CDC und FDA reiten immer weiter ins Abseits: Beim Schlaganfallrisiko schauen sie angestrengt weg

8. November 2023von 10 Minuten Lesezeit

Thrombotisch-embolische Ereignisse gehören zu den häufigsten und gefährlichsten Risiken der COVID-19-Impfstoffe. Darunter fallen auch Schlaganfälle, die fast immer zu schweren Behinderungen führen. Die bivalenten modRNA-Booster scheinen in dieser Hinsicht sogar noch gefährlicher zu sein. Dennoch versuchen US-CDC und FDA mit trickreichen Studien dieses Problem zu negieren und den schwarzen Peter an gleichzeitige Grippeimpfungen weiterzureichen.

Mitte Oktober erschien ein Preprint-Artikel (Lu et al. 2023) aus dem Dunstkreis der FDA, der sich dem Thema Schlaganfälle (Engl.: stroke) als Nebenwirkung der ersten bivalenten Generation der C19-Impfstoffe widmete. Der Artikel wollte vor allem suggerieren, dass diese in Sachen Schlaganfälle unproblematisch seien, im Gegensatz zu gleichzeitig verabreichten Influenza-Impfungen. Die Methodologie wirft aber viele Fragezeichen auf. Bemerkenswert war auch, dass die Autoren weitgehend die Frage umschifften, warum sie eigentlich eine Analyse von Schlaganfällen so wichtig fanden. Man wollte offenbar vermeiden, dass Problem irgendwie zu quantifizieren und zu belegen.

Was muss CDC und FDA bekannt gewesen sein?

Die US-Seuchenbehörde CDC wurde Mitte 2022 gerichtlich gezwungen, ihre Signalfindungsanalysen, also die Disproportionalitätsanalysen (DPA, auch Analysen der Unverhältnismäßigkeit) zu den C19-Impfstoffen offen zu legen. Erst Ende 2022 kam sie dieser Verpflichtung nach; ich hatte im Februar 2023 hier darüber berichtet. Neben einigen Mängeln der CDC Analysen zeigte ich auch, dass der Kreis der embolischen, hämorrhagischen oder thrombotischen (E/H/T) Ereignisse die deutlichsten Signale zeigte; so deutlich, dass man über eine Kausalität nicht mehr debattieren musste1. Sollten CDC und FDA das übersehen haben?

Am 19. April 2023 hielt Tom Shimabukuro von der CDC bei der FDA einen Vortrag zu diesem Thema bzw. den damaligen bivalenten Impfstoffen. Einleitend sprach er nebulös davon, dass das CDC ein Signal in Sachen Schlaganfälle bei bivalentem Comirnaty und Personen über 65 Jahren gesehen hätte; kein Wort, jedenfalls kein öffentliches, zu den problematischen Originalprodukten! Bis dahin hatten rund 1,8% der über 65-Jährigen einen bivalenten Booster bekommen (Abb. 1); von einem Blockbuster hätte man höhere Zahlen erwartet. Anscheinend hat sich sogar in den USA Impfmüdigkeit breitgemacht.

Abb. 1 Seit Zulassung der bivalenten Produkte verabreichte Impfdosen, Alter >65
Aus Tom Shimabukuros Vortrag vor der FDA. Zulassung der modRNA am 31. August 2022, Daten bis 12. April 2023.

In seinem Vortrag wollte Shimabukuro lediglich ein schwaches Signal am Ende der Beobachtungszeit gelten lassen; rund 10 Signale während der meisten Impfungen mochte er nicht als solche anerkennen (Abb. 2).

Abb, 2 Signalfindung der CDC zu Schlaganfällen, Alter >65
Markierung vom Autor. Allerdings zeigen auch alle roten Kreise ein Signal an. Aus Tom Shimabukuros Vortrag vor der FDA. Siehe Abb. 1.

Shimabukuro verfolgte offensichtlich das Motto: Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Jedenfalls fast nichts. Denn er sah sich irgendwie genötigt, den schwarzen Peter an die Influenza-Impfungen weiterzureichen.

Da mich dieses Exkulpieren der modRNA-Impfstoffe und die Verdächtigung der Grippe-Impfstoffen verwunderten, habe ich zunächst DPA auf aktuellen wie auch den seinerzeitigen Daten durchgeführt, mit erschreckenden Ergebnissen (Abb. 3). Die proportional rate ratios (PRR) für Comirnaty liegen alle in der Nähe der 10, dies bei kleinen Konfidenzintervallen2. Es handelt sich also zweifellos um Impfreaktionen. Die Schätzer für das bivalente Produkt liegen ausnahmslos höher, dementsprechend liegt das bivalente Produkt im direkten Vergleich ebenfalls signifikant höher, also risikoreicher. Naheliegend, weil die Dosis ja auch fast doppelt so hoch war.

Abb. 3 DPA aus US-VAERS-Daten für Schlaganfälle, Alter >65
PRR = proportional rate ratio = Rate der Verhältnisse. Die Fehlerbalken zeigen 95% Konfidenzintervalle.
Control: Jeder Fall zu einem Impfstoff (außer „unbekannt“ und C19-Impfstoffen (wegen Datenfehlern), der zwischen 2012 und November 2020 auftrat. Comirnaty*: Original Corona-Impfstoff von Pfizer-Biontech, Verdachtsfall berichtet, geimpft und Start bis zum 31. August 2022 (Tag der FDA-Zulassung des bivalenten Produkts).
Com. bivalent: Jeder Verdachtsfall zum bivalenten Produkt von Pfizer-Biontech bis zum 23. Oktober 2023.
TIA: Transitorische ischämische Attacke, auch Streifung genannt. Zu Details siehe Anhang.
  • Schlaganfälle sind eindeutig Impfreaktionen der modRNA-Impfstoffe.

  • Die Bivalenten zeigten noch höhere Inzidenzen als die Originalprodukte.

Bis heute tauchen weder Schlaganfall noch ähnliche Begriffe in den europäischen oder amerikanischen Fachinformationen explizit auf.

Wegen der oben zitierten DPA der CDC muss man davon ausgehen, dass CDC und FDA spätestens im Sommer 2022, vermutlich aber schon wesentlich früher, diese enormen Risiken bekannt waren. Daher liegt der Verdacht auf der Hand, dass diese Behörden ihre neuerlichen Analysen massiv verbogen haben, um von diesen Risiken abzulenken.

Wie wurden die Analysen verbogen?

Derzeit liegen drei Analysen zum Thema vor. Neben den bereits erwähnten von Lu et al. 2023 und Tom Shimabukuro außerdem eine von Gorenfloh et al. (Preprint, 2023). Letztere kann man rasch abhandeln: Obwohl diese Arbeit seit Mitte Februar 2023 auf dem medRxiv-Server steht, hat sich noch niemand drum gekümmert. Tatsächlich ist sie widersprüchlich, so dass unklar bleibt, was die Autoren eigentlich verglichen. Die Schätzer sind nicht nachvollziehbar.

Allen drei Arbeiten gemeinsam ist, dass sie primär die bivalenten Produkte von Pfizer und Moderna gegeneinander verglichen. Natürlich kann man ein Sicherheitssignal nur dann erkennen, wenn ein Produkt deutlich schlechter sein sollte. Die Gefährdung relativ zu sonstigen Impfungen oder gar die absolute Gefährdung wird man so allenfalls als Zufallsbefund erkennen können.

Außerdem ist diesen Studien gemein, dass sie eine self-controlled case series (SCCS) Studie darstellten. Eigentlich sollte man bei SCCS-Studien eine Vorexpositionsphase, also z.B. vor einer Impfung, mit einer Nachexpositionsphase vergleichen. Alle diese Studien (bei Gorenfloh et al. noch unklar) verglichen nur Nachexpositionsphasen untereinander, was nicht sensitiv ist.

Ein weiteres, wenn auch hier möglicherweise kleines Problem von SCCS liegt darin, dass solche Designs bei Tod als Endpunkt nicht funktionieren können, denn zu solchen Fällen gibt es ja keine zweite Phase. Das bedeutet auch, dass man sich bei letalen Fällen einen Bias einfangen kann. Bei Lu et al. 2023 lag die Sterberate zwischen 9% und 16%.

Shimabukuro griff zunächst auf Daten von Vaccine Safety Datalink (VSD) zurück. Hier wurden aber als „at risk“ nur die Ereignisse an Tag 1-21 gewertet, und die Ereignisse zwischen Tag 22 und 42 als „control“. Maximal insensitiv! Umso bemerkenswerter ist, dass er dennoch 10 Signale fand. Außerdem standen ihm Daten einer großen amerikanischen Krankenkasse (Kaiser Permanente) für den Vergleich beider bivalenter Impfstoffe zur Verfügung.

Ein weiteres großes Problem war, dass er sich auf ischemic stroke kaprizierte; diese machen aber nur 15-20% aller Schlaganfälle aus.

Laut Shimabukuro gab es jedenfalls bei ischemic stroke kein Signal, dementsprechend auch keinen Unterschied zwischen den Produkten von Pfizer und Moderna. Näheres dazu am Ende.

Dem Fass den Boden schlägt aber die Studie von Lu et al. 2023 aus. Wesentliche Fehler:

  • Man verglich „primär“ die Tage 1-21 und 22-42 gegen Kontrolle, hier die Tage 43 bis 90; also alles Nachexpositionsphasen!
  • Bei einem Hypothesentest ist es nur unter sehr strengen Maßgaben sinnvoll, zwei Faktoren (hier zwei Perioden) primär zu testen bzw. separat zu untersuchen. Man hätte die Phasen zusammen analysieren können und für maximale Sensitivität auch müssen.
  • Die Literatur zu SCCS Designs (z.B. Langan et al 2014, Petersen et al. 2016) empfiehlt, dass man als Kontrolle möglichst Vorexpositionsphasen nutzen sollte.
  • Die Autoren hatten Zugriff auf Medicare-Daten von rund 5,4 Millionen Versicherten; mehr als genug für zahlreiche und sehr spezifische Signalfindungsanalysen, ja sogar potenziell hervorragend für genaue Inzidenzabschätzung.
  • Den Autoren standen sämtliche individuellen Daten zum Jahr vor dem Booster zur Verfügung: „Continuous FFS enrollment was required from 365 days before the relevant vaccination date“. Die Autoren hatten also beste Vorexpositionsdaten, nutzten diese aber nicht.
  • Die Autoren schlossen Personen mit C19 kurz vor Impfung aus: „For the primary analysis of the COVID-19 bivalent vaccine, patients diagnosed with COVID-19 within 30 days prior to the outcome were excluded“.
    Wäre eine C19-Infektion relevant: Warum wurde von den Behörden niemals eine entsprechende Kontraindikation ausgesprochen?
    Wäre eine C19-Infektion irrelevant: Warum haben die Autoren dann solche Patienten ausgeschlossen?
  • Alle drei „Studien“ sind dermaßen fragwürdig, dass sie in den Orkus der irrelevanten Studien gehören.

Insofern sollte man auch vorsichtig mit dem einzigen, möglicherweise belastbaren Ergebnis von Lu et al. umgehen, nämlich dass die gleichzeitige Verabreichung von Influenza-Impfstoffen, „vor allem von hochdosierten Produkten“, das Risiko erhöhe. Möglich, weil die Daten einen Trend in diese Richtung zeigten und weil dies in der Physiologik liegt: Zum massiven Eingriff in das Immunsystem durch eine modRNA-Impfung kommt noch die Belastung durch eine Influenza-Impfung hinzu.

Da man bei gleichzeitiger Gabe nie weiß, welches Produkt man nicht vertrug, würde ich erst recht davon Abstand nehmen.

  • Es ist naheliegend, dass die gleichzeitige Verabreichung von mehreren Impfungen nicht sinnvoll ist.

Krankenkassendaten

Ich möchte noch hervorheben, dass FDA und CDC durchaus in der Lage sind, Datenbanken von großen Krankenkassen anzuzapfen. Zwar offenbar nicht, wenn es um wirkliche Risiken der Impfstoffe geht, sehr wohl aber, wenn die modernen gentechnologischen Produkte exkulpiert werden sollen.

Die Datenbanken der Krankassen böten einzigartige Möglichkeiten, gerade Langzeitrisiken wie Krebs oder die mutmaßliche Infektionsanfälligkeit zu erkennen und sogar zu quantifizieren. Das wäre natürlich nicht im Interesse der Hersteller. Agieren diese Behörden vielleicht eher im Interesse der Hersteller? Sogar bei der Sicherheit?

Sonstige Befunde

Im Anhang zeige ich noch einige DPA für verschiedene Fragestellungen, stets in Bezug auf Schlaganfälle.

Spikevax, der ursprüngliche Impfstoff von Moderna, verursachte eindeutig weniger Schlaganfälle als Comirnaty (das steht im Gegensatz zu den Aussagen von Shimabukuro). Dies gilt auch für den Vergleich beider bivalenten Impfstoffe, hier schnitt von Moderna sogar deutlich besser ab. Dass die Studie von Lu et al. keinen Unterschied bzw. eher das Gegenteil fand, belegt deren mangelhafte Sensitivität.

Jcovden, der Vektor-basierte Impfstoff von Janssen bzw. J&J, erscheint sogar noch gefährlicher als Comirnaty. Dies liegt im Trend der Analysen des PEI, wo Jcovden und Vaxzevria schlechter als die modRNA-Impfstoffe abschnitten.

Zum Impfstoff von Novavax lagen für diese Altersgruppe überhaupt nur 75 Berichte vor, immerhin aber keiner zu Schlaganfällen. Viel zu wenig für eine valide Aussage.

Man mag einwenden, dass das Alter eine Rolle spielt und dass vielleicht früher weniger Hochbetagte geimpft worden seien und so eine andere Alterszusammensetzung die Ergebnisse verzerrt haben könnten. Die VAERS-Daten belegen zwar, dass das Schlaganfallrisiko nach Comirnaty in der Altersgruppe über 80 gegenüber 65-79 nochmals zunimmt. Wenn man nur die Altersklasse 65-79 Jahre gegen Kontrolle analysiert, wird das Risiko für Comirnaty nur minimal kleiner als in der größeren Kohorte 65+. Das bedeutet, eine ungleichmäßige Altersverteilung die Ergebnisse nicht in relevantem Ausmaß verzerrt haben kann. Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass meine historische Kontrollgruppe viel „näher“ am C19-Problem liegt als die der CDC.

Schließlich habe ich noch die Risiken der Grippe-Impfstoffe im Hinblick auf Schlaganfälle untersucht, allerdings alle zwischen 2012 und 2020 und nicht speziell die „hochdosierten“. Alle Grippe-Impfstoffe wie übrigens auch die Zoster-Impfstoffe zeigen da keine Auffälligkeiten.

  • Die Zulassung der ersten Generation bivalenter C19-Impfstoffe wurde inzwischen für die USA zurückgezogen.

Anhang: 10 Seiten DPA zu Schlaganfällen (Englisch)

Mein Dank geht an Ulf Lorré für Anregungen.

Referenzen

1 Zum Beispiel zeigte cerebrovascular accident, d.h. ein nicht näher spezifizierter Schlaganfall, in der CDC-Analyse einen extrem hohen Chi-Quadrat-Wert von 677, entsprechend p = 0.

2 Ein unteres Konfidenzintervall größer 1 ergibt ein Signal. Je höher desto deutlicher (signifikanter).

Bild von Mohamed Hassan auf Pixabay

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Dr. Hans-Joachim Kremer verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der klinischen Forschung und ist als freiberuflicher Medical Writer tätig.


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Studie: sehr hohes Schlaganfallrisiko bei Covid nach Impfung

FDA, CDC in USA sehen Zusammenhang zwischen bivalenten C19-Spritze von Pfizer und Schlaganfall

Immer mehr Schlaganfälle

Neueste Studie der Cleveland Clinic: bivalente Impfung erhöht Risiko von Infektion und Erkrankung

33 Kommentare

  1. lbrecht torz 10. November 2023 at 12:53Antworten

    Also nochmal: ich rede ausdrücklich von Antigenen in Antigen-Impfstoffen. Von sonst nichts. Alles was Sie über irgendwas anderes erzählen (Blutgruppen, IgG, Paracelsus, blablabla,…) ist dazu völlig irrelevant und dient einzig der Ablenkung und Vernebelung von der eigentlich Aussage.
    Antigene (+ Adjuvantien) aus Antigen-Impfstoffen nötigen den Körper zu einer Abwehrreaktion. Das ist erklärter Sinn und Zweck. Der Körper wehrt sich aber insbesonderes gegen Gifte. Also sind es Gifte. Übrigens nennt man den angeblich entscheidendsten Träger für Antigene – das Virus – Virus, weil es angeblich giftig für den Körper sei („Virus“, lat. = „Gift“). Früher, klassische Antigen-Impfungen enthielten abgeschwächte und/oder zerstörte Viren (= Gift) als Antigene!

    ät I.B.:

    Ihr Abstreiten, dass Antigen-Impfungen tatsächlich nichts anderes als Giftinjektionen sind ist völlig abwegig und zeugt von einer unkritischer Nähe zur Pharma-Branche.

    _____Antigen-Impfungen schwächen den Körper zumindest vorübergehend oder auch dauerhaft und sind damit absolut kontra-indiziert für Alte, Kranke, Schwache, Kinder!_____

  2. I.B. 10. November 2023 at 11:25Antworten

    @lbrecht torz
    9. November 2023 at 12:20

    Mein Beitrag: Durch diese IgG Gabe an die Mutter kommt es heute nur mehr sehr selten zu notwendigem Blutaustausch bei einem Neugeborenen.

    Ihre Antwort: „Aha, das genau gleiche irrsinnige Prinzip wie beim Antigen-Impfen:“

    IgG-Antikörper-Gaben sind AntiKÖRPER und nicht Antigene. Sie werden wieder abgebaut.

    Ähnlich wie bei Gift und Gegengift. Wenn jemand von einer Giftschlange gebissen wird, würde er sicher eine Injektion eines Anti-Gifts nicht ablehnen.

    Es steht Ihnen frei, auch dieses Beispiel zu missverstehen, wie so vieles bei dieser Konversation.

  3. lbrecht torz 10. November 2023 at 11:09Antworten

    Und ich wiederhole es noch einmal, weil es wichtig ist: eine Antigen-Impfung ist eine Giftinjektion!

    (Im Gegensatz dazu ist eine Antikörper-Impfung – etwa gegen Tollwut – die Injektion eines Gegengiftes.)

    Ein Antigen (aus einer Impf-Spritze!) löst im Körper eine Gegenreaktion aus. Moderne Antigen-Impfungen enthalten (aus Kostengründen) zu wenig eigentliche Antigene um sicher eine immunologische Gegenreaktion auszulösen. Deswegen werden ausgewiesene Gifte zugesetzt, zB Aluminiumsalze, beschönigend „Adjuvantien“ genannt, die den Körper in einen Alarmzustand versetzten sollen. Wer das nicht als eine Giftwirkung versteht, muss irgendwie verblendet sein. Dazu kommen noch gewiss nicht gesunde oder förderliche Hilfs- und Stellstoffe, die im Blutkreislauf Null und Nichts zu suchen haben. Der Körper wird durch eine Antigen-Impfung beansprucht und geschwächt.

    Dieser I.B. hier, der zusammen mit dem Vielnamigen hier gegen diese Erkenntnis vorgehen will, entlarvt sich damit für mich vollends als „Sidekick“ des Infiltrators aka PR-Agenten mit den vielen Account-Namen – oder sind ein und dasselbe, sitzen in der gleichen Pharma-PR-Firma?.

  4. I.B. 9. November 2023 at 17:01Antworten

    Für lbrecht torz; und alle Interessierte

    Paracelsus: Alle Dinge sind Gift und nichts ohne Gift, allein die Dosis macht, dass ein Ding Gift ist.

    Pschyrembel Klinisches Wörterbuch:

    GIFTE: Gifte sind Stoffe, die in einer bestimmten (vom Applikationsweg und Einwirkungsdauer abhängigen) Dosis duch ihre chem. od. physikal. Eigenschaften tox. Wirkungen, u.U. den Tod herbeiführen. Viele typ. Giftwirkungen manifestieren sich zunächst an einzelnen Organsystemen, z. T. erst nach Giftung ( meatbolische Aktivierung einer primär für den Organismus unschädlichen oder wenig wirksamen Substanz) im Körper.

    ANTIGEN: Substanz, die von einem Organismus als fremd erkannt wird und eine spez. Immunantwort (Bildung von Antikörpern od. immunkompetenten Lymphozyten) auslöst Ein Antigen verfügt i. d. R. über mehrere antigene Deteminanten (Epitope), die mit den induzierten Immunprodukten reagieren (z.B. Antigen-Antikörper-Reaktion)

    BLUTGRUPPENANTIGENE: Blutgruppenmerkmale, genet. determinierte, auf der Zellmembran von roten Blutkörperchen lokalisierte makromolekulare Substanzen, die durch serolog. Methoden nachweisbar und für die einzelnen Blutgruppen charakteristisch sind.

    Ich will damit nicht aufdringlich noch besserwisserisch sein, sondern nur aufklären.

  5. palman 8. November 2023 at 18:34Antworten

    . . . aber dem AUTOR et al. ist doch wohl (mittlerweile) schon klar, daß es sich beim > “ C O 2 R N A“-Mu(a)mme(o)n-SCHANZ < um eine „Globale konzertierte Aktion“ seitens der „WEF“-Oligarchie (Global-ELITEN) handelt ?!?!? – evtl. ALLE noch mal aktuell auf „wodarg.com“ reinschauen und sich NICHT „wundern“ – denn „VIREN sind NICHT das PROBLEM – bleiben Sie besonnen“ !!! so „Wolfgangs“ Ober-MOTTO !?! – immerhin hat ER diese „SITE“ bereits im MÄRZ „20“ aufgebaut – und vermutlich damit „VIELEN Leid und TRAUER“ erspart (bei den KLAR-Denkern et al.) ;-)

  6. andi pi 8. November 2023 at 17:06Antworten

    ich denke (im unterschied zu manch anderen hier), dass die meisten „klassischen“ impfungen relativ unbedenklich sind – so auch die saisonale grippe-impfung (auch wenn ich sie für menschen außerhalb von risikogruppen für ziemlich unnötig halte). wobei es auch hier zu impf-experimenten mit massiven impfschäden kam – v.a. schweinegrippe 1976 USA und schweinegrippe schweden 2009. aber das waren eben nicht die klassischen saisonalen grippe-impfstoffe.

    die grippe-impfung ist es also wohl eher nicht – da bin ich beim autor des obigen artikels. das problem ist, dass wir nicht wissen, ob eine an sich bereits sehr bedenkliche mRNA-covid-impfung, wenn sie zusätzlich/zeitnah zur grippe-impfung verabreicht ist, bei letzterer nebenwirkungen mitauslösen könnte, die sie sonst nicht hätte.

    „Bis dahin hatten rund 1,8% der über 65-Jährigen einen bivalenten Booster bekommen“

    ich denke, die meisten menschen werden es mittlerweile gemerkt haben, dass sich a) covid-19 in sachen gefährlichkeit seit ca. eineinhalb jahren nicht mehr wesentlich von verkühlungen unterscheidet (während alpha oder delta noch mit schwereren grippewellen vergleichbar waren) und b) die gen-spritzen wenig nützen und viel schaden. interessant fand ich in dem zusammenhang auch den letzten GGI-newsletter. dort ging es um die thematik, dass studien, die in der covid-spritze einen nutzen sehen, nicht mitberücksichtigen, dass sich menschen, die sowieso knapp vor dem tod standen, eher seltener impfen haben lassen (ich zitiere wörtlich: „Der Zusammenhang zwischen Intervention (Impfung) und Gesundheitszustand verhält sich genau umgekehrt als intuitiv angenommen. Die Intuition gering informierter BefürworterInnen einer Intervention lässt diese nämlich schließen, dass eine Ablehnung der Intervention zu schwerer Krankheit oder Tod führt. Tatsächlich aber führt schwere Krankheit oder (absehbarer) Tod zur Ablehnung der Intervention.“).

  7. I.B. 8. November 2023 at 16:37Antworten

    @Emma
    8. November 2023 at 15:42
    an
    I.B.
    8. November 2023 at 11:32Antworten
    Mit Ihnen diskutiere ich nicht mehr, hatte ich doch in einem vorangegenagen Post bereits kundgetan. Wir haben keine Gesprächsbasis. Es gibt diskussionsunfähige Menschen. Sie gehören leider dazu.

    Meine Antwort darauf:

    Ich muss Sie leider enttäuschen. Nicht Sie als Emma haben mir gesagt, dass Sie mit mir nicht mehr diskutieren, sondern Ihr männliches Pendant Ulrich Hermann, am 5. 11. obwohl ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht mit ihm/Ihnen diskutiert habe. Aber bereits am 7.11 (gestern) haben Sie mir als Emma wieder geantwortet.

    Somit haben Sie also zugegeben, dass Sie zur gleichen Zeit unter verschiedene Namen auftreten, obwohl Sie das einmal bestritten haben. Wer schummelt, sollte ein besseres Gedächtnis haben.

    Somit geben Sie auch zu erkennen, dass Sie nicht vorhaben – wie Sie Fritz Madersbacher weismachen wollten -, dass sie hier zum Nachdenken anregen wollen, denn dann wären Sie bereit, Fragen, die wegen Ihres Kommentars auftreten, zu beantworten.

    Kann es sein, dass es vor allem peinlich für Sie ist, dass ich auf Ihre Behauptungen immer wieder eingehe und Fragen stelle, die Sie nicht beantworten können?

    • Ulrich Hermann 9. November 2023 at 7:57Antworten

      I.B.
      8. November 2023 at 16:37Antworten
      Was sind Sie doch naiv.
      Es ist allgemein bekannt dass ich hier ständig mit neuen Namen arbeiten muss.
      Das verheimliche ich nicht.
      Mehr als 70 Accounts hat mir der Lösch und Zensurtrottel bereits gesperrt.
      Gerne würde ich bei einem einzigen Namen bleiben.
      Das geht halt nicht weil ich ständig gesperrt werde.
      Meinungsfreiheit ist hier ein Fremdwort.
      Dennoch werde ich weitermachen und jeder kann und soll es erkennen, das ich es bin.
      Dennoch, mit Ihnen diskutieren ich nicht mehr, schade um die Zeit.

      • I.B. 10. November 2023 at 9:00

        @Ulrich Hermann
        9. November 2023 at 7:57
        „Dennoch, mit Ihnen diskutieren ich nicht mehr, schade um die Zeit.“

        Sie scheinen aber viel Zeit zu haben, denn Sie diskutieren ja schon wieder mit mir.

  8. lbrecht torz 8. November 2023 at 9:51Antworten

    Eine (antigen-)Impfung ist eine gezielte Vergiftung des Körpers. Und zwar auch noch multivalent giftig:

    ein Antigen ist definitionsgemäß ein Gift
    sogenannte „Adjuvantien“ sind ausgesuchte Gifte, sie sollen erklärtermaßen durch ihre Giftigkeit den Körper alarmieren
    viele Bei- und Hilfsstoffe sind giftig, gerade bei den mRNA-Impfungen besonders extreme (Nanolipide aus oberflächenaktiven Stoffen und/oder Dispersionshilfsmitteln, …)

    Nun kann ja vielleicht jemand der Meinung sein, dass so eine gezielte Vergiftung für einen gesunden Körper tolerabel sei und vielleicht dem sogar einen Immunitätsvorteil/Immunitätsvorsprung bringen könnte … (ich glaube das nicht),

    … aber wer Kinder, Schwache, Kranke, Alte impft, ist ein Verbrecher. Das ist wie wenn man die gezielt verletzt, etwa schwere Wunde zufügt, mit der Behauptung, das wäre doch schließlich gesund. Aderlass in modernen Gewandt. Viele mögen das überleben (wenn es halbwegs in Maßen bleibt), aber es werden ja gerade die „behandelt“ bei denen jede Verletzung und Vergiftung absolut kontraindiziert und nach den Menschenrechten sogar verboten ist: Unausgereifte, Anfällige und Schwache.

    So geht legalisierte Euthanasie auf der Basis von Falschbehauptungen und mithilfe käuflicher „Wissenschaftler“ und aktivistischer „Wahrheitsverkündern“ und willfährigen Milliardärs-Medien.
    Das „3. Reich“ lässt grüßen.

    • I.B. 8. November 2023 at 11:32Antworten

      „ein Antigen ist definitionsgemäß ein Gift“ ???

      Auch die vier wesentlichen Blutgruppen A,B,AB, 0 – und viele andere genetische Eigenschaften der roten Blutkörperchen – sind Antigene, aber wohl keine Gifte. Auch die HLA-Gruppen der weißen Blutkörperchen und des Gewebes sind Antigene, aber wohl keine Gifte. Sie sind genetische Eigenschaften, keine Gifte.

      Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.

      • Emma 8. November 2023 at 15:42

        I.B.
        8. November 2023 at 11:32Antworten
        Mit Ihnen diskutiere ich nicht mehr, hatte ich doch in einem vorangegenagen Post bereits kundgetan. Wir haben keine Gesprächsbasis. Es gibt diskussionsunfähige Menschen. Sie gehören leider dazu.

      • I.B. 8. November 2023 at 16:49

        Emma
        8. November 2023 at 15:42

        Sie meinen, (beleidigender) Angriff wäre die beste Verteidigung? Damit kommen Sie nicht durch.
        Sie bräuchten gar nicht zu diskutieren, Sie bräuchten einfach die Fragen, die sich mir anhand Ihrer Kommentare stellen, zu beantworten.

        Peinlich ist es nicht für mich, sondern für Sie, dass Sie zu Ihren eigenen Aussagen keine Antwort wissen.

      • lbrecht torz 9. November 2023 at 10:05

        Natürlich ist ein Antigen ein Gift: ein Fremdstoff für den Körper gegen den sich der Körper wehrt weil der im schadet. Also wie will man einen Schadstoff denn sonst nennen?

        Ihr Beispiel mit den Blutgruppen ist untauglich. Denn die eigenen Blutgruppe ist natürlich kein Antigen für den eigenen Körper. nur Fremdblutgruppen.

        Ein Antigen ist eine fremde, und aufgrund dessen Fremdheit potentiell schädliche Struktur, gegen die sich der Köper zur Wehr setzt.

        Und passen Sie bitte mit schwammigen Definition auf. Man fasst zB auch unter „Impfung“ völlig verschiedenen Dinge zusammen – gezielt verschleiernd und verwirrend.

      • lbrecht torz 9. November 2023 at 10:07

        Hier machen I.B. und das Vielnamige eine mir sehr verdächtig, suspekt vorkommende „Diskussion“ auf. Was soll das an der Stelle? Warum geht I.B. so auf das PR-Troll ein?

      • I.B. 9. November 2023 at 11:54

        @lbrecht torz
        9. November 2023 at 10:05

        Da irren Sie sich leider. Sowohl die Blutgruppen der roten Blutkörperchen als auch die HLA-Klassen (Humane Leukozytenantigene) der weißen Blutkörperchen und der verschiedenen Geweben werden in der Medizin und Biologie , eben in der Wissenschaft, als Antigene bezeichnet. Antigene sind (wenn Sie die obige Definition nicht mögen) genetisch ausgeprägte Eigenschaften, gegen die Antikörper gebildet werden können. Mit Hilfe der spezifischen Antikörper werden HLA und Blutgruppen bestimmt. Jeder gesunde Mensch besitzt ab einem gewissen Alter natürliche (IgM) Antikörper gegen die Antigene der Blutgruppen, die er selbst nicht besitzt. Eine Mutter kann (muss aber nicht) während einer Schwangerschaft zB gegen den Rhesusfaktor (auch ein Antigen der roten Blutkörperchen), den sie selbst nicht, ihr Kind aber schon, besitzt, Antikörper bilden. Diese Antikörper gelangen in den kindlichen Blutkreislauf und zerstören die roten Blutkörperchen des Kindes, weil es zu einer Antigen-Antikörper-Reakton kommt. Die Antikörper binden sich an die Antigene (die Eigenschaften, aber keine Gifte sind) und im weiteren Verlauf kommt es zur Zerstörung der roten Blutkörperchen des Kindes, weshalb es eventuell nach der Geburt auch zu einem Blutaustausch des Kindes kommen muss.

        Da eine solche Antikörperbildung der Mutter gegen ein Antigen (des bei ihr nicht vorhandenen Antigens) des Kindes meist nicht schon während der ersten Schwangerschaft, sondern erst bei der Geburt, wo es zu einer massiven Einschwemmung des kindlichen Blutes in die Mutter kommen kann, kommt, wird daher in solchen Fällen bei der Mutter nach der Geburt
        IgG-Antikörper gegen das Antigen des kindlichen Blutes gespritzt, damit diese kindlichen Blutzellen in der Mutter vernichtet werden und so die Mutter nicht selbst zur Antikörperbildung angeregt wird. Die zugeführten Antikörper werden bald abgebaut, während eine eigene angeregte Antikörperbildung zwar wieder zurückgeführt werden kann, aber durch die Memory-Zellen sofort bei neuerlichem Kontakt mit dem Antigen wieder angeheizt wird.

        Durch diese IgG Gabe an die Mutter kommt es heute nur mehr sehr selten zu notwendigem Blutaustausch bei einem Neugeborenen. Es gibt jede Menge verschiedene Antigene auf den roten und Blutkörpechen. Gegen jedes Antigen, das man selbst nicht besitzt, kann man bei Kontakt Antikörper bilden, zB auch bei Transfsionen oder Transplantationen.

      • I.B. 9. November 2023 at 12:01

        @lbrecht torz
        9. November 2023 at 10:05

        Ich weiß nicht, wann meine ausführliche Antwort (Erklärung) kommt. Aber meine obig angeführte Definiton ist keineswegs schwammig, sondern zutreffend.
        Eigene Meinungen und Definitionen sind hingegen nicht immer auch Fakten.

      • I.B. 9. November 2023 at 12:08

        @I.B.
        9. November 2023 at 11:54
        „Es gibt jede Menge verschiedene Antigene auf den roten und Blutkörpechen.“

        auf den roten und weißen Blutkörperchen

        „Transfsionen“
        Transfusionen

      • lbrecht torz 9. November 2023 at 12:20

        Aha, das genau gleiche irrsinnige Prinzip wie beim Antigen-Impfen: um angeblich ganz, ganz wenigen zu nützen werden ganz, ganz viele einem möglichen Schaden ausgesetzt (jede Injektion ist hochriskant, entgegen dem heute gepflegten Narrativ nach dem eine Spritze, das massige direkt-in-die-Blutbahn-bringen von Fremdstoffen, nur ein „kleiner Pieks“ sei). Wer so etwas für gesund und normal hält hat bei mir verschissen. I.B. war mir schon länger dubios vorgekommen. Jetzt bin ich mir sicher.

        „Durch diese IgG Gabe an die Mutter kommt es heute nur mehr sehr selten zu notwendigem Blutaustausch bei einem Neugeborenen.“

        von
        I.B.
        9. November 2023 at 11:54

        Dieser Troll soll den Vielnamigen im Gespräch halten, arrivieren.

      • lbrecht torz 10. November 2023 at 10:47

        zu I.B.
        9. November 2023 at 11:54

        Alles was Sie schreiben dient nur Ihrer Rechthaberei und hat nichts mehr mit der Sache zu tun: es ging und geht um Antigen-Impfungen. Ihre Abschweifungen und Wortdefinitionitis hat nichts mehr mit dem Ausgangs-Thema zu tun. Was soll das?

    • Emma 8. November 2023 at 11:45Antworten

      lbrecht torz
      8. November 2023 at 9:51Antworten

      „ein Antigen ist definitionsgemäß ein Gift“
      Oh weh, oh weh ……..
      Aber es freut mich dass Sie zu dem Schluss gekommen sind dass “ Viele dass überleben mögen (wenn es halbwegs in Maßen bleibt)“

      • I.B. 8. November 2023 at 12:02

        Praktisch, dass ich Ihnen gleich Erklärungen für das „Antigen“ geliefert habe. Jetzt brauchen Sie keine mehr zu suchen und zu geben. Sie können sich zurückziehen auf Ihr bewährtes Kritisieren ohne weitere Angaben zu machen.

    • lbrecht torz 9. November 2023 at 10:09Antworten

      Hier läuft ein mieses Sich-Bälle-Zuwerfen zwischen zwei suspekten Figuren. Man „liked“ sich auch noch für das hohle# Geschwätz.

    • lbrecht torz 9. November 2023 at 11:08Antworten

      In 100 Jahren, wenn sich die Menschheit schnell weiterentwickelt – sonst vielleicht erst in 1000 – wird man von Antigen-Impfungen so sprechen, wie wir heute von der Methode des Aderlasses im Mittelalter:

      nicht immer nur schädlich – aber vorwiegend unsinnige und obsolet. Und in den Händen von Geschäftemachern und skrupellosen Personen pure Körperverletzung mit nicht seltener Todesfolge.

  9. Dorn 8. November 2023 at 9:44Antworten

    Bedauerlich schaut man nicht nur in dieser Angelegenheit angestrengt weg.

  10. Glass Steagall Act 8. November 2023 at 9:29Antworten

    Nun, es ist doch klar, dass sich alle Verantwortlichen während der Corona-Zeit keine Aufklärung wünschen! Darunter die verantwortliche Politik, die verantwortlichen Medien, die verantwortlichen Behörden und die verantwortlichen Wissenschaftler und Mediziner. Die kollektive Ablehnung der Aufklärung spricht ganz genau dafür, dass ihnen ihre Lügen bekannt sind! Für sie alle ist es „(über)lebensnotwendig“, solange wie möglich alles zu vertuschen! Die Aufarbeitung würde die Holocaust-Aufarbeitung noch bei weitem übersteigen, denn es wäre weltweit!

  11. Emma 8. November 2023 at 9:04Antworten

    Herr Kremer,
    Es ist immer das gleich Spiel.
    Studien die nicht Ihrem Narrativ entsprechen sind schlecht, Studien die Ihren Narrativ entsprechen sind gut, auch wenn sie schlecht sind.
    Kann man so machen, macht die Sache aber nicht glaubwürdig.
    Glauben Sie dass Sie damit Erfolg haben werden?
    Ich glaube nicht.
    Ihr Auftritt bei Frau Fischer war, zusammengefasst, nichts als eine Wiederholung Akt bekannter Theorien.

    • lbrecht torz 8. November 2023 at 10:57Antworten

      Pr-Troll, hast Du auch Argumente oder nur und immer Gewäsch?

    • faktenorientierter 8. November 2023 at 11:13Antworten

      Wenn Sie Argumente haben, lassen Sie uns doch darüber reden / schreiben,

      • Emma 8. November 2023 at 15:00

        faktenorientierter
        8. November 2023 at 11:13Antworten

        Reden können wir dann wenn Sie anstelle von Theorien, Fakten vorlegen können.
        Aber bitte belegbare und nicht irgendwelche zusammengebastelte Statistiken.
        Daran scheitert es nach wie vor bei den Kritikern.
        Ist Ihnen schon aufgefallen dass Impfkritiker fast immer auch Ukraine, Israel, Klima, Digtalisierungs und Sonstwas Gegner sind.
        Irgendwie haben es Kritiker einfach. Einfach gegen alles.

      • I.B. 8. November 2023 at 15:19

        @Emma
        8. November 2023 at 15:00

        „Irgendwie haben es Kritiker einfach. Einfach gegen alles.“

        Es sei mir gestattet die Frage: Haben Sie bei Ihrer „Rede“ in den Spiegel geschaut?
        Und warum weichen Sie meinen Fragen aus? Sie standen direkt unter „faktenorientierter“, also müssen Sie sie auch von der Zeit her gesehen haben.

      • rudi&maria fluegl 8. November 2023 at 15:45

        Da ein Hauptkritikpunkt von TKP seit 3 Jahren ist, dass die fürs Überleben von den Regierungen bezahlten Medien, einseitig für Regierungen und die steuernden Konzerne–Siehe Lobbyistenbüros vor den Ministerzimmern– berichten und daher eine Menge mehr an Informationen von TKP gebracht wird, vor allem die, die ansonsten unterdrückt, zensuriert werden, kann es nur an Ihrer „überschnellen Auffassungsgabe“ liegen, zu bemerken, dass hier ergänzt und widersprochen wird!
        Da keiner in Wirklichkeit so blohhhe…d sein kann ist Ihre Frage klarerweise eine rhetorische.
        Ich würde meinen Rhetoriklehrer verklagen, hätte er mir nichts besseres beigebracht.
        Wahrscheinlich entsprechen die entsprechenden Schulungen bei der Pharma, der Qualität der Mittel mit denen sie den Markt verseuchen!
        Danke für dir Überzahl an Beweisen die Sie ständig bezüglich der „Qualität“, die sie vertreten, liefern.
        Die Ergüsse, die Sie für die Pharma und verbundenen Konzerne schreiben, werden von denen tatsächlich nicht kontrolliert.
        Beim nächsten Versuch werden sie diesen Fehler aus zu schalten versuchen. Bloß wo nehmen sie das Personal her.
        Ich kann Ihnen nur raten den verlorenen Posten zu räumen.

    • I.B. 8. November 2023 at 11:49Antworten

      Emma
      8. November 2023 at 9:04

      Ich schließe mich der Antwort von „faktenorientierter“ an.

      Da sie außerdem Expertin in Sachen System und Ziel dieses Blogs zu sein scheinen (Zitat: Was durchkommt liegt nicht, wie fälschlicherweise angenommen an WordPress sondern am Betreiber), darf ich Sie bitten, meine Fragen vom 4. und 5. November nun doch zu beantworten: Was ist das System und das Ziel des Blogs?

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