Leuchtturm ARD – oder: Sind die Medien reformierbar?

29. Oktober 2023von 8,6 Minuten Lesezeit

Am 29.10.1923 erfolgte die Ausstrahlung der ersten deutschen Rundfunksendung aus Berlin. Seitdem haben sich die Medien in Deutschland aufgrund des politischen Umfelds mehrfach erheblich verändert. Mit dem Pressekodex sollten „dunkle Zeiten“ der Medienarbeit von vornherein unterbunden werden. Aber werden die Medien heute diesem Anspruch gerecht? Aktuell ist die Bereitstellung von Informationen in den Mainstream-Medien – insbesondere in den öffentlich-rechtlichen – aufgrund ihrer Einseitigkeit optimierungsbedürftig. Vorsichtig gesagt.

Über die WHO-Demonstrationen am 1. und 14.10.2023 in Wien wurde nahezu überhaupt nicht berichtet. Aber ohne umfassende Berichterstattung, die alle Seiten zu Worte kommen lässt, können Menschen sich nicht vollständig informieren – und keine informierten Entscheidungen treffen.

Dass Handlungsbedarf besteht ist offensichtlich. Einige Defizite werden im Ansatz durch alternative Medien adressiert, die aber bei weitem (noch) keine vergleichbare Reichweite haben. Einen anderen Ansatz verfolgt Jimmy Gerum seit zwei Jahren mit dem Leuchtturm-Projekt: Leuchtturm ARD ORF SRG. Jimmy Gerum ist ein deutscher Filmproduzent, der seit 1996 an mehreren sehr bekannten Filmen, darunter „Der Totmacher“, „Cascadeur – Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer“, „So weit die Füße tragen“ oder „Die Wand“ beteiligt war.

Leuchtturm ARD hat – lt. eigener Darstellung – das Ziel, (lokale) Leit-Medien über (lokale) Ereignisse zu wichtigen Themen wie Frieden und Demokratiebewegung zu informieren. Und das international, es richtet sich also genauso an ORF, SRF, BBC oder CNN. Die Verknüpfung von Medienmachern und Aktivisten erfolgt über eine Browser Applikation, die allen ohne Download kostenlos zur Verfügung steht. Wenn alle Aktivisten sie nutzen, wird das weitere Wegschauen durch Medienmacher unmöglich.

Wer steckt hinter diesem ambitionierten Projekt? Kannst Du Dich vorstellen?

Ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und habe einen 19-jährigen Sohn, bin Kinofilmproduzent von Beruf. Ich war schon immer sehr geschichtsinteressiert und recherchiere seit 2014 vor allem zum Thema Geopolitik.

Was war 2014?

Ich habe Daniele Ganser online kennengelernt, was mich veranlasst hat, mich auf Recherchereise zu begeben. Recherchen sind ja typisch für meinen Beruf. Mir wurde klar: die Welt ist desinformiert, aber man kann sich seit vielen Jahren im Internet umfassend weiterbilden. Ich musste auch feststellen, dass die Mainstream-Medien für diese Desinformation verantwortlich sind, da sie dem Pressekodex bei weitem nicht gerecht werden.

So entstand die Idee Leuchtturm?

Ja. Ich habe nach einer Lösung gesucht, um die Desinformation zu beenden. Es geht mir nicht um einzelne politische Antworten, ich möchte nur, dass der Pressekodex eingehalten wird, ein fairer Wettbewerb der politischen Ideen würde entstehen.

Wie ist das möglich?

Wenn die Desinformation beendet wird, ist auch Frieden die automatische Konsequenz. Meine Grundüberzeugung: alle internationalen Konflikte können von umfassend informierten Menschen an runden Tischen gelöst werden, statt in Gewalt zu enden. Die Berufsethik des Journalismus verlangt die Betrachtung globaler Einzelinteressen, die dem Gemeinwohl entgegenstehen.

Wieso Ethik?

Die Verletzung dieser journalistischen Ethik passierte schleichend und teilweise unbewusst, aufgrund von jahrzehntelanger Indoktrination. Dem muss man entgegenwirken und das geht nur mit Dialog auf Augenhöhe. Wir brauchen einen offenen und fairen Diskurs darüber.

Wir müssen den Dialog mit der Institution der vierten Säule suchen, weil sie die Aufgabe hat die Fehlentwicklungen in der Politik aufmerksam zu kontrollieren. Dabei ist der friedliche und respektvolle Ansatz entscheidend, damit uns auch zugehört wird.

Was macht Ihr – ganz praktisch?

Wir wollen mithilfe unseres Tools letzten Endes mit jedem Journalisten auf der ganzen Welt Kontakt aufnehmen und sie über das laufende Geschehen in ihrer Region informieren. Dafür werden – idealerweise von den Aktivisten selbst – alle regionalen Veranstaltungen eingetragen. Aktuell laden wir jede Woche per Mail zu über 200 Veranstaltungen ein. Damit informieren wir die Journalisten, was in ihrer Region an wichtiger Friedens- und Aufklärungsarbeit getan wird.

Wir laden sie zu Demos, Vorträgen oder Workshops zu kritischen Themen aber auch zu persönlichen Gesprächen mit uns ein. Wir haben aktuell rund 3.400 Adressen, es wird aber immer mit Regionalbezug eingeladen, vorzugsweise der öffentliche Rundfunk, da wir dort das Recht auf Ausgewogenheit einfordern können.

Wie groß ist euer Team?

Ich bin zwar die Drehscheibe für die Koordination, es ist mir aber sehr wichtig, dass wir dezentral aufgestellt sind. Das ist ein Teil der Strategie. 50 Städte sind aktiv dabei, das sind 50 Leuchttürme, in denen es inzwischen Mahnwachen vor den Medienhäusern gibt. Die Idee der Mahnwachen war der Leuchtturm 2.0. Die Grundidee ist, dass jede Stadt einen Leuchtturm haben sollte, der sich um den Beziehungsaufbau mit dem lokalen Journalismus kümmert. Und wenn es in diesen Städten Events gibt, laden die Veranstalter mithilfe des Web Tools dazu ein. Dem haben sich noch rund 150 Orga-Gruppen angeschlossen, die regelmäßig Veranstaltungen durchführen. Rund 180 Einladungen gehen inzwischen von den Veranstaltern aus, den Rest machen wir. Es gibt ca. 10 Menschen, die immer mal wieder helfen, Events eintragen, Mails schreiben und versenden. Ich selbst habe z.B. mal die New York Times zu einem New Yorker Friedensevent eingeladen.

Du sprichst von Leuchturm 2.0 – was muss ich mir darunter vorstellen?

Aktuell sind wir bei Leuchtturm 4.0. Die Entwicklung begann vor zwei Jahren mit 1.0, dem legalen GEZ-Zahlungsstopp. Wir gehen in das Widerspruchsverfahren gegen die GEZ. Dieser Zahlungsstopp endet in einem Gerichtsverfahren gegen die Desinformation. Aktuell laufen ca. 200 Verfahren in ganz Deutschland.

2.0 waren die bereits erwähnten Mahnwachen vor den Rundfunkhäusern, die seit 67 Wochen stattfinden. In 3.0 ging es um die Erweiterung auf Einladungen zu Spaziergängen und Demos. 150 haben sich angeschlossen und laden seitdem die Medien zu ihren Events ein.

Leuchtturm 4.0 ist die Internationalisierung und Automatisierung des Medien Dialoges über das Web-Tool, wobei wir bereits sechs Sprachen im System anbieten.

Wieviel Zeit investierst Du?

Seit zwei Jahren mache ich das Vollzeit, 16 Stunden täglich. Neben dem Netzwerken, mit Menschen Reden, auf Veranstaltungen Gehen, fließt sehr viel Zeit in die Administration der App ein. Ich erfasse Daten von Medien oder Veranstaltungen und kontrolliere jeden Eintrag, der von anderen eingepflegt wird. Die Aktivisten selbst kommen nicht vor – wegen des Datenschutzes. Jedes Event wird kontrolliert bevor es freigeschaltet wird, um extremistische oder dumme Einträge sicher zu verhindern.

Warum so viel Zeit?

Vernetzung kostet Zeit. Das Gute ist, sie kostet kein Geld. Unser Projekt ist nahezu kostenlos. Wenn wir Frieden wollen, müssen wir klug vorgehen. Wir vermeiden vor allem auch verbale Gewalt. Da wir auf öffentlich im Netz verfügbare Daten von Redaktionen und öffentlich bekannte Veranstaltungen zurückgreifen, ist die App auch juristisch unangreifbar. Wir vermeiden politische Positionen, jede konstruktive Meinung sollte gehört werden. Entscheidend für den Erfolg ist der Beziehungsaufbau mit den lokalen Journalisten.

Wie entstand die App, hast Du das selbst technisch umgesetzt?

Nein. Technisch kenne ich mich überhaupt nicht aus. Die Webseite und die App wurden mir geschenkt, vielen Dank an Jens und Hermann! Das Web Tool ist eine kostenlose Software aus dem Internet. Es gibt noch sehr viel Automatisierungspotential, kompetente Unterstützer, die bereit sind, sich non-profit zu engagieren, sind herzlich willkommen.

Wovon lebst Du, wer finanziert Dich, wenn Du Deine ganze Zeit in dieses Projekt investierst? Willst Du mittelfristig mit dem Projekt Geld verdienen?

Ich lebe von Rücklagen, als Filmproduzent habe ich gut verdient und wenig ausgegeben. Ich bin kein materialistischer Mensch, brauche kein Haus, kein Auto, keinen Luxus. Das Projekt ist und bleibt kostenfrei. Ich will weder in Gegenwart noch in Zukunft Geld damit verdienen.

Die Nutzung ist kostenfrei. Wie finanziert sich das Projekt?

Für Leuchtturm 1.0 wurden noch Spenden gesammelt. Den ca.15.000 Euro Kosten standen ca. 12.000 Euro Spenden gegenüber. Der größte Kostenfaktor sind Reisekosten. Aber das ist überschaubar. Es geht mir bei der Aktion um Vertrauen. Und bei Geld hört oft das Vertrauen auf. Ich will, dass das kostenlos bleibt. Und das ist auch möglich. Denn unsere Idee baut auf digitaler Kommunikation und Vernetzung auf. Und die ist heute weltweit nahezu kostenlos.

Gab es aus Deiner Sicht schon Erfolge?

Unser Ziel ist der Beziehungsaufbau, um einen Dialog auf Augenhöhe stattfinden zu lassen. Das braucht Geduld und Kontinuität. Natürlich reagiert die Mehrheit der Journalisten zunächst nicht auf die Einladung. Es hat 20 Wochen gedauert, bis der erste Journalist zu einer Veranstaltung kam. Aber dann beginnen die Gespräche, in denen wir auch über die Versäumnisse des Journalismus im Hinblick auf den Pressekodex sprechen können.

Rund 20 runde Tische sind regional schon zustande gekommen, bei denen Sondierungsgespräche mit verschiedenen Journalisten stattgefunden haben. Bei einem öffentlichen runden Tisch im September waren der Bayrische Rundfunk und die CSU vertreten. Wir sind auf dem richtigen Weg.

Was sind die nächsten wichtigen Schritte?

Das Wichtigste ist die weitere Vernetzung, von Aktivisten, Journalisten und Aktiven im Leuchtturm-Team. Wenn man sich kennt, entsteht Vertrauen, was den friedlichen Dialog fördert. Das nächste Ziel ist es, statt 200 Einladungen wöchentlich 1.000 Einladungen zu versenden. Wir suchen weitere Aktive, die Veranstaltungen melden und ihre regionalen Redaktionen eintragen. Und das möglichst in jedem Land der Welt.

Und was kann der Leser dieses Artikels als nächstes tun?

Viele sind frustriert, weil wir das Ziel in Freiheit und Frieden zu leben noch nicht erreicht haben. Viele wissen nicht, was sie tun sollen. Das Web Tool bietet jedem die Möglichkeit, aktiv zu werden und mitzuarbeiten. Ohne Download oder Registrierung kann man unter https://lstu.fr/mediendialog ins Tun kommen und sich ab sofort an den – weltweiten – Einladungen der Presse zu Veranstaltungen der internationalen Friedensbewegung beteiligen.

In der App kann jeder öffentliche Veranstaltungen eintragen und die lokalen Medien mit einem fertigen Brief in wenigen Minuten einladen – anonym oder als Veranstalter. Eine Stunde pro Woche von zehn Menschen in Wien oder Berlin würden locker reichen, um sämtliche Veranstaltungen in Wien oder Berlin zu erfassen.

Der Journalismus bzw. die Medien haben die Kraft, die Dinge zu verändern. Friedliche Aktivisten und dem Pressekodex verpflichtete Journalisten könnten gemeinsam für eine gerechte Welt sorgen, denn letztlich sind wir Menschen stärker als der digital-finanzielle-militärisch-industrielle Komplex.

Ob wir Erfolg haben, hängt von uns allen, von jedem Einzelnen ab. Gemeinsam können wir das nötige Selbstvertrauen entwickeln unsere Zukunft selbst zu gestalten.

Dann wünsche ich Dir, dass sich möglichst viele Menschen daran beteiligen! Dir und uns allen viel Erfolg.

Bildquelle: Screenshot http://www.leuchtturmard.de


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Medienmanipulation in der Praxis

27 Kommentare

  1. Zivilist 31. Oktober 2023 at 19:37Antworten

    ARD? DIE Medien sind nicht reformierbar

    Gerechtfertgt wird der Schwachsinn der Behörden- Medien von den Kollegen einer korrmpiertenmit Justiz mit ‚Informations Grundversorgung‘ welch ein lächerlicher Schmarrn !

    Und überhaupt MEDIEN ? Jeder, der was zu sagen hat, kann das tun und mündige Zuhörer werden die Spreu vom Weizen zu trennen wissen, im Gegensatz zu dem was die Zensurmaschinen Google & Co tun !

  2. therMOnukular 29. Oktober 2023 at 23:36Antworten

    Meinen Erfahrungen mit „Medien-Menschen“ nach ist es eher unmöglich, einen Denkprozess bei diesen zu starten. Damit erreicht man einzelne, aber niemals die kritische Masse.

    Das Problem ist wie immer der Mensch selbst – und seine „Vorlieben“ (Triebe, Ängste, Dummheit usw.). In den Redaktionen ist eine „homogene“ Truppe am Werken, die sich aber für pluralistisch hält – und folglich jeden, der tatsächlich pluralistisch/offen denkt, aus dem Gefüge drängt, damit die eigene Unfähigkeit nicht zu Tage tritt. Dazu braucht es nicht einmal Bewusstsein oder aktive Bosheit, das brütet sehr gern im Unbewussten.

    Man hat also nur die Möglichkeit, wieder neuen Geist in die Redaktionen zu bringen, der journalistisches Pathos & Ethos von sich aus mitbringt. Der Rest lernt höchstens durch Kündigung und den neuen Wind einer neuen Redaktion (nach dem er sich dann zumeist wieder ausrichtet, so wie er es schon in der alten Blase getan hat – aber seine „Gruppe“ hat mal für gewisse Zeit nicht das Kommando!).

    Danach kann man allerdings wieder dabei zusehen, wie die „menschliche Entropie“ funktioniert und sich im ewigen Kreislauf diejenigen an die Ruder hieven, die vom Wesen ihrer Arbeit die wenigste Ahnung haben.

    Tolle Initiative, gut gemeint, muss es auch geben. Bringen wird es nix Messbares.

    • Jimmy Gerum 30. Oktober 2023 at 4:31Antworten

      wie kann man den Leuten antworten?

      • lbrecht torz 1. November 2023 at 11:29

        Schon Ihr Label ist mehr als peinlich:

        Leuchtturm ARD? im Ernst?

        Tut mir leid, aber wenn Sie behaupten wollten das wäre ein Ironisierung oder solle auf das Ziel hindeuten – völlig daneben. Sie machen ja regelrecht Reklame für diese Mies- und-Müll-Sender.

        ist das wirklich nur naiv?

  3. René 29. Oktober 2023 at 22:43Antworten

    „digital-finanzielle-militärisch-industrielle Komplex“ heisst es da so vorsichtig ausgedrückt ! warum nennt man das problem nicht beim namen und beginnt mit „jüdisch(zionistisch)-digital-finanziell- etc. komplex. jeder weiss mittlerweile das die großen nachrichtenagenturen und medienhäuser sich in deren besitz befinden, oder ?

    • asisi1 30. Oktober 2023 at 8:20Antworten

      Von diesen Buden werden neuen westlichen Werte vertreten: Lügen Betrügen und vor allen Dingen Abkassieren.

    • lbrecht torz 30. Oktober 2023 at 9:58Antworten

      … oder wie wäre es vielleicht besser mit dem “angelsächsich-digital-finanziell- etc. komplex“? Die „großen nachrichtenagenturen und medienhäuser“ [die ersten in FR noch im 19. Jahrh.] befinden sich in wessen Besitz, genau? ich weiß nur, dass die sich im Besitz von Vielzureichen, illegitim Dominierenden, egal welcher Abstammung, Religion oder Nationalität, befinden.

      Wir werden hier doch nicht billigsten „Antisemitismus“ einführen wollen, oder?

    • rudi&maria fluegl 30. Oktober 2023 at 13:02Antworten

      So wie jeder weiß, dass die Freimaurer, die 7 Schwestern, Rockefellers eben, die Nomenklatura etc. direkt oder durch Kontakt mit diesem religiösen Virus aus dem Stamm der mosaischen Krankheitserreger infisziert waren.
      Darum sind die ja auf die Idee gekommen, solches auch bei Corona und Krankenhauskontakten zu behaupten.
      Man muss nur aufmerksam genug schauen.
      Es kommt alles ans Licht. Keine Verschwörung bleibt Theorie.
      Dafür sorgen schon die effizientesten Spezialisten, die je gesehen oder gehört!

  4. Andreas I. 29. Oktober 2023 at 22:00Antworten

    Hallo,
    die Geschichte der bundesdeutschen Medien ist Teil der Geschichte Westdeutschlands unter der USA.
    Alles, was ab der Besatzung nach dem Krieg stattfand, steht unter dieser Voraussetzung.
    D.h. deutsche Journalisten können natürlich völlig frei über jeden Pudelzüchterverein berichten, das tangiert die geopolitischen Interessen der USA ja nicht.
    Aber über eine Gasleitung nach D, über Mietpreise weil Aktionäre (also u.a. BlackRock) in Immobilienkonzernen drin hängen, über Spritzen an denen US.Pharmakonzerne verdienen …

  5. rudi&maria fluegl 29. Oktober 2023 at 16:06Antworten

    Wiederum Danke!
    Wie kann Systemänderung gelingen. Revolution oder Evolution.
    Zerstörung von Strukturen, oder Nutzung und Änderung von innen.
    Die Idee sich wo einzuschleusen und ab einen gewissen Punkt subversiv zu ändern, habe ich schon als Jugendlicher bezweifelt. Die Institution ändert dich.
    Ablehnung trotz Kaspanaze Simma. Menschen sind korrumpierbar. 4 Jahre an der Macht reicht. Dann allenfalls als Konsulent.
    Ich blieb darüber hinaus dennoch immer bei der Meinung Kompromisse sind für die Seite,die für die Allgemeinheit Nutzen gerieren will, auf Dauer zu gefährlich!
    Trotz Günter Wallraff wo ich das Glück hatte den nach Vorträgen schon vor mehr als 50 Jahren kennen zu lernen. Der mir als jugendlicher die Sicherheit gab, dass das System in Frage zu stellen, die richtige Einstellung ist.
    Der vor einigen Jahren hier, bei hiesigen einiges bewirkt hätte, wenn die im System befindlichen vor lauter Feigheit nicht gestreikt hätten.
    Vielleicht ist diese private Aktion, der dritte, der richtige Weg?
    Leute zu finden, die sich zusammentun um den Irrsinn der sich in ihre Umfeld breit gemacht hat, mit Hilfe von anderen, die den Irrsinn in ihren jeweiligen Umfeldern erkennen, sogar offensiv, mit Hilfe eines übergeordneten Zusammenschlusses an zu gehen.
    Nur bitte Vorsicht beim Umgang mit Hierarchie. So flach wie möglich und Wachstum so kritisch wie möglich betrachten und am besten jeweils regional auslagern!
    Jeder einzelne ist wichtiger wie die neu entstehende Institution!
    Und ich glaube schon, dass nur bei Toten, die Kraft für solidarischen Miteinander, nicht mehr geweckt werden kann.

    • Hasdrubal 29. Oktober 2023 at 17:51Antworten

      @„Die Idee sich wo einzuschleusen und ab einen gewissen Punkt subversiv zu ändern, habe ich schon als Jugendlicher bezweifelt. Die Institution ändert dich.“

      Die westlichen Institutionen werden mit dem Fall des Westens fallen – auch die korrumpierten Medien. Heute las ich in einem Medium aus Rom 3.0, wie die Medien totalitäre Grenzen austesten – Corona, Banderastan, Klima, neulich Palästina – wo sich auch Iran und viele andere Länder gegen das US-Imperium stellen. Erbärmlich, dass die erste totalitäre Narration den Westlern nicht ausreichte, keiner weiteren zu glauben.

  6. Dirk 29. Oktober 2023 at 15:35Antworten

    Ich stimme der Analyse von lbrecht torz zu:
    Hauptfehler sind umfassende Naivität und mangelnde Analyse des Problems!

    Die Massenmedien (egal, ob ÖRR oder Konzernmedien) werden zum Meinungsmanagement benutzt und auch gutwillige und vernünftige Mitarbeiter haben absolut keine Möglichkeit, das zu ändern. Diese Medien sind nicht reformierbar, weil die Machtstrukturen, die sie führen, nicht zulassen werden, das die gerade gewünschten Narrative gefährdet werden.
    Durch das Zusammenwachsen von Kapital und Parteien ist die Idee des öffentlich rechtlichen Rundfunks verloren. Die Konzerne können jetzt über die Parteien auf den ÖRR zugreifen, wie sie es auch bei den Konzernmedien tun. Damit gibt es nur noch ein herrschendes Narrativ, was spätesten nach Corona und Ukraine keiner mehr bezweifeln kann.
    In den USA haben dies bis jetzt 39% (aktuelle Zahl) erkannt und glauben diesen Medien KEIN Wort mehr und das ist auch gut so. Dieser Anteil kann nur wachsen, denn wer es einmal verstanden hat, der kann sich nicht mehr die Tagesschau oder ähnliches anschauen, ohne dass ihm schlecht wird.
    Die einzige Lösung sind Medien, die nicht vom Staat oder den Konzernen abhängen. Wir müssen aufklären, damit ihr Anteil steigt und die Konzernmedien incl. ÖRR langsam in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

    • Fritz Madersbacher 29. Oktober 2023 at 16:58Antworten

      @Dirk
      29. Oktober 2023 at 15:35
      Demgegenüber empfiehlt der österreichische Bundespräsident:
      „Man müsse unterscheiden zwischen Nachrichten, die nur gemacht würden, um Clicks zu generieren und zur Abstumpfung beizutragen und jenen Nachrichten, die wesentlich und wichtig seien. „Vertrauen Sie dabei auf die zahlreichen Journalistinnen und Journalisten, die ernsthaft und mit glaubwürdigen Quellen recherchieren“, empfahl der Bundespräsident“ („Der Standard“, 26/10/2023)

      • Dirk 29. Oktober 2023 at 17:49

        “Vertrauen Sie dabei auf die zahlreichen Journalistinnen und Journalisten, die ernsthaft und mit glaubwürdigen Quellen recherchieren”, empfahl der Bundespräsident”
        Ganz genau, da hat er recht! Leider ÖRR, Standard, Spiegel, FAZ, SZ, …. damit raus.

  7. Hasdrubal 29. Oktober 2023 at 15:18Antworten

    Tom J. Wellbrock schrieb heute in einem Medium aus Rom 3.0 über vier totalitäre Narrationen westlicher Medien: Corona, Banderastan, Klima und neulich die vermeintliche „Staatsräson“, Israel beim Völkermord zu unterstützen. Jedesmal ist einzig die imperiale Version erlaubt.

    Wenn man das berücksichtigt – wieso sollte man nicht den Muslimen grandiosen Sieg und die Befreiung „from the River to the Sea“ wünschen? Wo ich eh schon „Impfskeptiker“ und „Klimaleugner“ bin?

    Erstaunlich, dass Westler der Glotze immer noch mehr als der Bibel glauben – immer noch nichts gelernt?

  8. suedtiroler 29. Oktober 2023 at 14:29Antworten

    alles is reformierbar.
    allerdings müsste man dann konsequent alle linksgrünversifften Mitarbeiter rausschmeissen.

  9. C. WT 29. Oktober 2023 at 11:29Antworten

    Danke Ihnen für diesen Bericht. Verlockung wo man hinsieht und viele Machtvolle Worte werden benutzt um an das Ziel zu kommen. Nicht viel anders ist es mit den Datenschutz, was weniger Beachtung geschenkt wird, obwohl die Gafahr groß ist.
    Lügendie moderne Waffe an Daten zu gelangen. Bereits in der Pandemie wurden eine Menge Daten gesammelt. Kein leichtes Feld aber mit viel Leidenschaft kommt man hinter jedes Geheimnis. Wenn es um den Datenschutz geht, möchtest wir sicher nicht, dass ein Anbieter unsere Daten mit anderen teilt [Verdienst durch weitergabe]. Sätze wie „Für Marketingzwecke“ sind große Warnsignale, auch wenn behauptet wird, dass sich das nicht auf unsere personenbezogenen Daten bezieht. Es handelt sich hierbei nämlich um eine Grauzone, der man Beachtung schenken sollte. Viel zu viele Daten werden gesammelt die kaum einer sich vorstellen kann.
    Einige Unternehmen speichern unsere vollständige IP einige Tage oder länger, bevor sie die Datei löschen. Obwohl das natürlich ein größerer Schutz unserer Daten ist, als die Daten für immer zu speichern, kann man hier nicht wirklich von Datenschutz sprechen. Je mehr weitergegeben wird, um so mehr können Sie als Person identifiziert werden. Was wird protokolliert, warum und für wie lange? Ein Jahr? Drei Jahre? Ich habe einige gefunden, Suchmaschine, die behaupten, den Datenschutz ernst zu nehmen, was eine Lüge ist.
    Andere noch bekanntere Suchmaschinen protokollieren IP zusammen mit unseren Suchverlauf auf unbestimmte Zeit. Obwohl behauptet wird, dass dadurch keine Identifizierung möglich ist, zeigt die Recherche: Je mehr Informationen sie haben, desto eher kann ein Profil daraus erstellt werden.
    Eine Datenschutzerklärung (was keine ist, aber gern vorgetäuscht wird). Datenschutzfragen sollten sich damit beschäftigen, die wirklich wichtig sind. Was wird gesammelt, wer hat darauf Zugriff und welchem rechtlichen Verfahren unterliegen Dritte, die Zugriff auf diese Daten haben? Alles andere ist ein deutliches Warnsignal.

    • Jens 29. Oktober 2023 at 12:21Antworten

      Ein Thema das viel mehr Aufmerksamkeit bedarf als bisher. Man muss nicht alles hinnehmen. Deshalb wird alles von mir durchleuchtet und bin und bleibe immer Wachsam, sobal ich das Internet benutze. Durch mein Job kenne ich jede Ritze. Datenhändler agieren im Wilden Westen, aber man kann sie herausfordern, indem jeder seine Rechte als betroffene Person wahrnimmt. Leider wird kaum alles gelesen oder gezielt gesucht, was mit den Daten passiert. Die meisten Unternehmen wissen, dass Nutzer sich diese kaum komplett durchlesen und nutzen dies zum eigenen Vorteil. Bequemlichkeit hat ihren Preis.
      Personenbezogene Daten sind Gold wert. Zahlreiche Unternehmen verdienen ihr Geld mit der Verwertung und Übermittlung von solchen Datenschätzen und verdienen ordentlich daran. Nach § 28 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) bedarf es dabei noch nicht einmal der Zustimmung des Betroffenen. Datenschutz geht anders.

  10. lbrecht torz 29. Oktober 2023 at 10:31Antworten

    Fehler 1: umfassende Naivität

    Fehler 2: Digitalisierung, „App“

    Fehler 3: mangelnde Analyse des Problems

    Fehler 4: der naive Glaube, dass man das herrschenden System zum Besseren reformieren könnte ohne die Menschen an den wichtigen Positionen auszutauschen

  11. Dorn 29. Oktober 2023 at 10:12Antworten

    Vieles ist optimierungsbedürftig. Und Medien sollten sich auf das Wesentliche konzentrieren, was sie nie tun. Schlecht gewählte Schlagzeilen bringen keine lesenswerten Nachrichten, außer Geld in die Kasse. Abstand halten hilft enorm. Schade dass immer übertrieben wird, um ein Ziel zu erreichen ohne Rücksicht auf Verluste.

  12. George 29. Oktober 2023 at 9:22Antworten

    danke an die Verfasserin für diesen Beitrag.

    hier mal ein aktueller Beitrag der Nachdenkseiten zur ARD und Konsorten ?

    44 Seiten Sprachregelung der ARD zum Nahostkonflikt – ein unglaublicher Skandal
    Man soll nichts dem Zufall überlassen und schon gar nicht dem Verstand der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So denkt offensichtlich die Spitze der öffentlich-rechtlichen und von uns Beitragszahlern bezahlten ARD. Mir liegt ein Papier vor mit dem Titel „Glossar Berichterstattung Nahostkonflikt. Zur internen Nutzung. Stand 18.10.2023“ – Dieses soll offensichtlich dazu dienen, die Journalistinnen und Journalisten der in der ARD zusammengeschlossenen Sendeanstalten auf eine der Sprachregelung entsprechenden Berichterstattung und Kommentierung zu trimmen. Albrecht Müller.

    Fazit: Die meisten Beschäftigten, die diese Anweisungen erhalten, machen das gehorsamst und untertänigst mit.

    Ja, dann viel Spass, ihr angepassten Helden. Es ist wieder eine erneute Bestätigung dafür, nicht einen Finger krumm zu machen, um für euch die Kohlen aus dem Feuer zu holen. (und das ohne jede Verbitterung. sondern mit freudvoller Abwendung)

  13. Bang Bang 29. Oktober 2023 at 8:12Antworten

    Sehr interessant dieser Artikel da er zwar den Istzustand beschreibt jedoch nicht den Weg wie es zu diesem kam.
    Genau das wäre allerdings eine Notwendigkeit damit auch der einfache Mensch verstehen kann wem und was er da aufsitzt. Als Menschheit haben wird das schon sehr oft erlebt nur die nachfolgenden Generationen wurden von den Initiatoren der „Revolutionen“ wieder mit Neuem indoktriniert deshalb funktioniert es so gut.
    Als ein ehemaliger Manager habe ich erlebt wie sich UNI-Abgänger von Freidenkern in Richtung angepasster Menschen entwickelt haben. Damit sind diese kaum mehr brauchbar um eine Änderung des morbiden Systems herbeizuführen.
    Wie in der Politik offensichtlich wird finden sich dort überwiegend Juristen ein deren Gedankenwelt stark eingeschränkt ist damit sollte klar sein dass von dort nichts zu erwarten ist. Das gemeine Volk jedoch hat von sich aus noch nie eine Revolution initiiert es war nur als Soldat für die Eliten zu gebrauchen das ist heute nicht anders.
    Leider zumindest wie es scheint müssen wir durch eine Dystopie bis ein Teil der Elite draufkommt dass die arbeitende wertschöpfende Masse eine Lebensgrundlage braucht von der sie leben kann. Das dauert allerdings noch einige Zeit.

    • Hasdrubal 29. Oktober 2023 at 8:37Antworten

      @„dieser Artikel da er zwar den Istzustand beschreibt jedoch nicht den Weg wie es zu diesem kam.“

      Das kann man später analysieren – aktuell ist wichtig, wie die Welt diese totalitäre Wetter-Schnupfen-Weltregierung um die korrupte WHO (finanziert durch die Gates-Stiftung sowie seine obskure „Impfallianz“) vermeiden kann?

      Sicher dürfte sein – bei all den Mogeleien um Klima und Plandemien ist die Klima-Sache garantiert genauso gemogelt.

      • Bang Bang 29. Oktober 2023 at 8:52

        Ja ja was du haute kannst besorgen das verschiebe ruhig auf morgen.

        Genau diese Einstellung von einem Punkt aus der zwar die Gegenwart nebulos erkennen kann auf eine Lösung zu hoffen geht daneben. Diese Methoden die sie forcieren haben noch nie gewirkt und werden es auch nicht. Symptombehandlung ohne die Ursachen zu beseitigen ist nur ein ruhig stellen für eine unbestimmte Zeit. Dass das so ist zeigt ja die derzeitige Situation weltweit. Die Auferstehung des Faschismus der nie beseitigt wurde sondern nur die Definition hat sich gewandelt und viele andere derzeit anstehende Problem können nur in der Vergangenheit gesucht werden warum sie jetzt wieder vorhanden sind.
        Doch emotional gesteuerte Personen gehen immer von etwas aus was eben emotional aufregt. Rational handelnde haben daher immer die Gewinnseite bei sich.
        Macht nichts es wird auch nichts ändern den die nächsten Wahlen gewinnen wieder dieselben die in die Emotionsfalle das Volk locken. Der Weg dahin ist schon aufbereitet.

        „Menschen mit Mut und Charakter sind anderen Menschen meist unheimlich!“ Herrmann Hesse

      • Hasdrubal 29. Oktober 2023 at 10:18

        Der Weg dorthin ist bekannt – jahrzehntelange WEF-Bemühungen, Soros-NGOs, Korruption. Dazu suizidale Tendenzen der westlichen Failed Zivisation, wodurch die Kabale bisher nicht abgewehrt wurde.

        Ich wüsste gerne, wie man da rauskommt? Wie ernst meint es die Weltmehrheit mit dem Überwinden westlicher Kabale?

  14. Taktgefühl 29. Oktober 2023 at 8:00Antworten

    .., weil wir Frieden, Demokratie und Freiheit wieder verloren haben.

    „Jeder, der Gewalt zu seiner Methode gemacht hat, muß zwangsläufig die Lüge zu seinem Prinzip erwählen.“ Alexander Solschenizyn

    „Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.“ Aldous Huxley

    „Aber was diese Leute tun, beide, sowohl die, die Waren verkaufen wollen, als auch die diktatorischen Propagandisten, ist zu versuchen, die rationale Seite des Menschen zu umgehen und sich direkt an diese unbewussten Kräfte unter der Oberfläche zu wenden. In gewisser Weise wird so das gesamte demokratische Verfahren unsinnig gemacht, das auf einer bewussten Entscheidung auf rationaler Grundlage beruht.
    Immerhin kann man in den Fachzeitschriften ausführliche Berichte darüber lesen, wie notwendig es ist, der Kinder habhaft zu werden, denn dann sind sie später treue Markenkäufer. Aber übersetzt man das wieder in politische Begriffe, dann sagt der Diktator, sie werden alle Ideologiekäufer sein, wenn sie erwachsen sind.“ Quelle: Ein Interview mit Aldous Huxley

    Das Resultat dieser kontaminierten, aber eben sehr erfolgreichen Propagandamethode ist, die nächste Paradoxie, denn der scheinbare „Kampf“ für Rechte und gegen Gewalt führt zu immer weniger Rechten und zu immer mehr Gewalt. Die Gewalttäter sitzen also in den Parlamenten und ihre Handlanger in den Pressehäusern.

  15. Hasdrubal 29. Oktober 2023 at 7:13Antworten

    @„Über die WHO-Demonstrationen am 1. und 14.10.2023 in Wien wurde nahezu überhaupt nicht berichtet.“

    Kein Wunder – der WHO-Plandemievertrag und die IHR-Vorschriften des Vereins (wo man noch leichter mogeln kann) sind der aktuelle Weg westlicher Oligarchen zur Weltherrschaft. Erstaunlich – China will Iran militärisch beistehen, aber unternimmt nichts gegen die Errichtung einer westlichen Weltregierung mit Wetter-Vollmachten? Versteht Putin den westlichen Kansas City Schuffle? (eine Finte aus „Lucky Number Slevin“) Nicht dass er später lediglich tobt, wie heuchlerisch der Westen sei – nachdem er wieder mal verappelt wurde.

    Die Systemmedien werden bleiben, wie sie sind, bis zum Ende des Systems. Ein anderes Medium berichtete über Framing zum Krieg in Palästina – die Chefredaktion ordnete an, bloß nicht „Hamas-Kämpfer“ verwenden, sondern „Terroristen“. Zumindest weiß man, auf wessen Seite das Imperium steht.

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