CO2 kommt auch aus Gestein – aber nicht „menschengemacht“

16. Oktober 2023von 5,2 Minuten Lesezeit

Laut UNO und ihrer Unterorganisation IPCC „kocht“ die Erde bereits da die Menschen so viel CO2 aus Erdöl und Erdgas freisetzen. Wieso es früher auch wärmer werden konnte, sogar noch viel mehr als heute, widerspricht zwar den Klimamodellen, wird aber dennoch beharrlich ignoriert. Was auch ignoriert wird, sind die vielen anderen CO2-Quellen, die niemand beeinflussen kann.

Wir wissen, dass die Ozeane bei weitem der größte CO2 Speicher sind. Dort wandelt Phytoplankton mit Hilfe der Energie des Sonnenlichtes CO2 um in Sauerstoff (O2), Kalk (CaCO3) und Zucker (C6H12O6). Pflanzen, Tiere und der Kalk in Muscheln und anderen Schalen sinken zu Boden und werden im Laufe von Jahrmillionen zu Gesteinsschichten und durch Auffaltungen zu Bergen, sowie Erdgas und Erdöl.

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Verwitterung von Gesteinen so viel Kohlendioxid freisetzt wie die Vulkane der Welt. Denn sie haben die herkömmliche Ansicht widerlegt, dass die natürliche Gesteinsverwitterung als CO2-Senke fungiert, die der Atmosphäre CO2 entzieht. Stattdessen kann sie auch eine große CO2-Quelle darstellen, die mit der von Vulkanen vergleichbar ist.

Derzeit wird diese CO2-Freisetzung durch Gesteinsverwitterung in der Klimamodellierung nicht erfasst.

Eine neue in Nature veröffentlichte Studie unter Leitung der Universität Oxford mit dem Titel „Rock organic carbon oxidation CO2 release offsets silicate weathering sink“ (Oxidation von organischem Kohlenstoff im Gestein CO2-Freisetzung gleicht Silikatverwitterungssenke aus) hat die Ansicht widerlegt, dass die natürliche Gesteinsverwitterung als CO2-Senke fungiert, und stattdessen gezeigt, dass sie auch eine große CO2-Quelle sein kann, die mit der von Vulkanen konkurriert.

Gesteine enthalten einen enormen Kohlenstoffvorrat in den alten Überresten von Pflanzen und Tieren, die vor Millionen von Jahren gelebt haben. Bei der chemischen Verwitterung können Gesteine beispielsweise CO2 aufnehmen, wenn bestimmte Mineralien von der schwachen Säure des Regenwassers angegriffen werden.

In dieser neuen Studie wurde jedoch zum ersten Mal ein zusätzlicher natürlicher Prozess der CO2-Freisetzung aus Gesteinen in die Atmosphäre gemessen, und es wurde festgestellt, dass er ebenso bedeutend ist wie das von Vulkanen auf der ganzen Welt freigesetzte CO2. Derzeit wird dieser Prozess in den meisten Modellen des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs nicht berücksichtigt.

Der Prozess findet statt, wenn Gesteine, die sich auf alten Meeresböden gebildet haben (wo Pflanzen und Tiere in Sedimenten begraben wurden), wieder an die Erdoberfläche gedrückt werden, beispielsweise wenn sich Berge wie der Himalaya, Alpen oder die Anden bilden. Dadurch wird der organische Kohlenstoff im Gestein dem Sauerstoff in Luft und Wasser ausgesetzt, der reagieren und CO2 freisetzen kann. Dies bedeutet, dass verwitternde Gesteine eine CO2-Quelle sein könnten und nicht, wie gemeinhin angenommen, eine CO2-Senke.

Bislang war es schwierig, die Freisetzung von CO2 durch die Verwitterung von organischem Kohlenstoff in Gesteinen zu messen. In der neuen Studie verwendeten die Forscher ein Tracer-Element (Rhenium), das in Wasser freigesetzt wird, wenn organischer Gesteinskohlenstoff mit Sauerstoff reagiert. Durch die Entnahme von Flusswasserproben zur Messung des Rheniumgehalts lässt sich die CO2-Freisetzung quantifizieren.

Um eine Hochskalierung auf der Erdoberfläche zu erreichen, haben die Forscher zwei Dinge getan. Erstens berechneten sie, wie viel organischer Kohlenstoff in oberflächennahen Gesteinen vorhanden ist. Zweitens ermittelten sie, wo dieser am schnellsten freigesetzt wird, nämlich durch Erosion in steilen Bergregionen.

Dr. Jesse Zondervan, der die Studie am Institut für Geowissenschaften der Universität Oxford leitete, sagte: „Die Herausforderung bestand nun darin, diese globalen Karten mit den Flussdaten zu kombinieren und dabei die Unsicherheiten zu berücksichtigen. Wir haben alle unsere Daten in einen Supercomputer in Oxford eingespeist, der das komplexe Zusammenspiel von physikalischen, chemischen und hydrologischen Prozessen simuliert. Indem wir dieses riesige planetarische Puzzle zusammensetzten, konnten wir schließlich die Gesamtmenge des Kohlendioxids abschätzen, die durch die Verwitterung dieser Gesteine und die Abgabe ihres alten Kohlenstoffs an die Luft freigesetzt wird.“

Dies könnte dann mit der Menge an CO2 verglichen werden, die durch die natürliche Verwitterung von Silikatmineralien aus dem Gestein entnommen werden könnte. Die Ergebnisse ergaben viele große Gebiete, in denen die Verwitterung eine CO2-Quelle darstellt, was die derzeitige Auffassung über die Auswirkungen der Verwitterung auf den Kohlenstoffkreislauf in Frage stellt. Die Hotspots der CO2-Freisetzung konzentrierten sich auf Gebirgszüge mit hohen Hebungsraten, die dazu führen, dass Sedimentgestein freigelegt wird, wie z. B. der östliche Himalaya, die Rocky Mountains und die Anden. Die globale CO2-Freisetzung durch die Verwitterung von organischem Kohlenstoff im Gestein wurde auf 68 Megatonnen Kohlenstoff pro Jahr geschätzt.

Professor Robert Hilton (Fachbereich Geowissenschaften, Universität Oxford), der das ROC-CO2-Forschungsprojekt leitet, mit dem die Studie finanziert wurde, erklärte: „Dies ist etwa 100 Mal weniger als die heutigen CO2-Emissionen des Menschen durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, aber es entspricht in etwa der Menge an CO2, die von Vulkanen auf der ganzen Welt freigesetzt wird, was bedeutet, dass es sich um einen Hauptakteur im natürlichen Kohlenstoffkreislauf der Erde handelt.“

Diese Ströme könnten sich in der Vergangenheit der Erde verändert haben. In Zeiten der Gebirgsbildung, in denen viel Gestein mit organischem Material freigesetzt wird, könnte die CO2-Freisetzung höher gewesen sein.

Diese Freisetzung von CO2 könnte durch steigende Temperaturen beschleunigt werden, da sie durch chemische Reaktionen passiert. Steigende Temperaturen haben auch erhöhte chemische Reaktionsgeschwindigkeit zur Folge, nach der van-’t-Hoff’schen Regel, eine Faustregel der chemischen Kinetik, laufen chemische Reaktionen bei einer um 10 Grad erhöhten Temperatur ungefähr doppelt bis viermal so schnell ab. Auch Wasser gibt CO2 ab bei steigenden Temperaturen. Das sind also zwei Mechanismen, die für eine Zunahme des CO2-Spiegels in der Luft sorgen. Andere Studien haben schon gezeigt, dass die CO2 Zunahme jeweils mit einer gewissen Verzögerung der Temperaturerhöhung folgt und was auch für umgekehrte Richtung gilt.

Bild:Sedimentgestein an den Ufern des Mackenzie River, Kanada, einem großen Flusseinzugsgebiet, in dem die Gesteinsverwitterung eine CO2-Quelle darstellt. Image credit: Robert Hilton.

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18 Kommentare

  1. ibido 17. Oktober 2023 at 21:04Antworten

    Sagt das bloß nicht Gates. Der kommt auf die Idee alle Gesteine zu versiegeln. Natürlich gegen Geld.

  2. SDMS 17. Oktober 2023 at 12:19Antworten

    Einfache Hirne fordern einfache Lösungen. Daher werden sich die Grünen jetzt überlegen, wie wir all das Gestein loswerden, das unser Klima bedroht.

  3. Frank 16. Oktober 2023 at 18:38Antworten

    Sich über diese Theorie zu streiten ist verlorene Zeit.
    Nur für den Fall dass verwitterndes Gestein soviel CO2 ausstoßen wie die aktiven Vulkane, macht der CO2 Ausstoß der Vulkane und des verwitterndes Gesteins zusammen, nur einen winzigen Bruchteils des vom Menschen ausgestoßenen CO2 aus.
    Unnötige Diskussion.

    • Karsten Mitka 16. Oktober 2023 at 19:12Antworten

      Stimmt, unnötige Diskussion, daß menschausgestoßenes CO² an einem imaginären Klimawandel Schuld sein soll. CO² ist Lebensgas!

    • therMOnukular 16. Oktober 2023 at 19:38Antworten

      Ich bin immer so begeistert, wenn ich über monokausale Probleme stolpere. So erleichternd jedes Mal, dass die Welt doch viel einfacher zu verstehen ist als ich davor dachte.

      War ja auch schon das Waldsterben monokausal und wir haben es glorreich verhindert.
      Auch die Ozonschicht haben wir monokausal gerettet. Die Erosion der Alpen ebenso. Usw.

      Wir sind schon wirklich eine superschlaue Menschheit, die es immer wieder schafft, komplexe Systeme monokausal zu erklären – und auch zu lösen!

      (Dass wie bei Populisten aus dem Lehrbuch das „Problem“ daran nur imaginär war und daher die „Lösung“ schlichtweg beliebig, lassen wir einfach beiseite…;))

      „Je mehr eine Kultur begreift, dass ihr aktuelles Weltbild eine Fiktion ist, desto höher ist ihr wissenschaftliches Niveau“. Kulturen, die an den CO2-Schmafu glauben, haben laut Einstein ergo gar keines.

    • Rudolf Hammer 16. Oktober 2023 at 20:58Antworten

      Die Diskussion ist natürlich nicht unnötig, da dieser Prozess Bestandteil des Milliarden-Jahre-alten Kohlenstoffkreislaufes ist. Und in diesem natürliche Kohlenstoffkreislauf beträgt der so natürlich gebildete CO2-Gehalt in der Atmosphäre 96%, der ach so große menschliche Anteil nur 4 %, also marginal. CO2 ist der Baustein der Biosphäre. Alles Leben besteht aus Kohlenwasserstoffe. Und CO2 ist deren Baustein.

      • Jurgen 16. Oktober 2023 at 23:27

        Die 4% sind sicher um den Faktor 10 übertrieben! Allein schon was das Meer mal so nebenbei gleich mitpuffert nach Erzeugung im Seeökosystem fehlt in den Berechnungen völlig…

    • rudi&maria fluegl 16. Oktober 2023 at 21:23Antworten

      Stärke und Schwächen mit individueller Handschrift auch hier!
      Vorgestellt wurde eine weitere Möglichkeit.
      Eine Eventualität wirkend in andren Zeiträumen!
      Auch doppelt gemoppelt ist gehoppelt !

    • 1150 16. Oktober 2023 at 21:31Antworten

      er ist wieder da…………..urlaub, haft, reha?

      • lbrecht torz 18. Oktober 2023 at 12:40

        Ja, die laufende Peinlichkeit ist wieder da – und hat weitere Sockenpuppen im Gepäck mitgebracht.

        Wahrscheinlich war das auf einem Instruktions- und Abstimmungs-Workshop.

      • lbrecht torz 18. Oktober 2023 at 12:42

        „Das Frank“ wegen m/w/d – man weiß ja heutzutage nicht …. möchte ja niemanden Beleidigen oder gar Diskriminieren oder Triggern oder Ausgrenzen oder Verunglimpfen oder Verunsichern …

  4. Karl 16. Oktober 2023 at 17:56Antworten

    Ist ja interessant also in diesem Artikel werden ( Pflanzen, Tiere und der Kalk in Muscheln und anderen Schalen sinken zu Boden und werden im Laufe von Jahrmillionen zu Gesteinsschichten und durch Auffaltungen zu Bergen, sowie Erdgas und Erdöl. ) Wie passt das zu ihrem Artikel vom 4.10 mit dem Titel Unerschöpfliche Reserven von Erdgas und Erdöl in tieferen Schichten des Erdmantels. Lg Karl

    • rudi&maria fluegl 16. Oktober 2023 at 21:12Antworten

      An Ihren Stärken und Schwächen, nicht nur an ihren Namen sollt ihr sie erkennen.
      Leider auch an der Leseschwäche! Betonung auf „auch“!
      Moderne wissenschaftliche Theorien zeigen aber, dass auch in den oberen Schichten des Erdmantels in Tiefen von etwa 50 km Kohlenwasserstoffe direkt aus den dort vorhandenen Material unter hohem Druck und Temperatur gebildet werden.

    • Jan 16. Oktober 2023 at 22:16Antworten

      Der Artikel war sensationell, weil man experimentell nachgewiesen hat, dass eine anorganische Bildung von Erdöl möglich ist. Unter Umständen, wie man sie für größere Tiefen im Erdinnern annimmt.

      So kommt man möglicherweise zu einer anderen Suchmethode, um weitere Reserven zu finden, die durch Risse nach oben dringen.

      Was man nicht nachgewiesen hat, ist, dass man mal eben locker 15km oder 50km tief bohren und Öl ohne Ende fördern kann. Der Aufwand muss auch durch den Vorteil, den wir durch Erdölnutzung haben aufgewogen werden.

      Wenn anorganisches Öl in relevanten Mengen an den bekannten Stellen nachfließen würde, hätten wir das bereits gemerkt.

      Leider hat man dem gut gemachten Beitrag noch die Überzeugung angehängt, dass Öl in Hülle und Fülle verfügbar sei.

      Unter der Annahme, dass irgendwelche Superschurken leicht verfügbares, billig zu förderndes Erdöl uns vorenthalten – so wäre die Verknappung nicht aufgehoben, sie wäre dann eben in den Eigentumsverhältnissen zu suchen.

      Den üblichen Jubelmeldungen, dass es sich bei „Peakoil“ um Fälschungen handelt, wäre ein bisschen mehr Fleisch beizugeben; Butter bei die Fische!

  5. palman 16. Oktober 2023 at 16:06Antworten

    . . . und MEGA-Tonnen „ZEH-Oh-ZWEI“ (CO2) „hin oder her“, es ist und bleibt einfach NUR ein SPUREN-Gas in der TROPO-Sphäre mit entsprechender „IM-POTENZ“ !!! – die „0,04“ Prozent („400“ ppm) sind vergleichbar mit der START-Linie beim HUNDERT-Meter-LAUF – vormals (angebl.) DREI und heute um die VIER > ZENTI-Meter < b r e i t !!! – ALLEIN die LUFT-Feuchte (H2O / ebs. IR-aktiv / ohne Wolken) macht dagegen bis zu > F Ü N F < „M E T E R“ aus („5o“-Tsd. ppm / engl. Wiki) !!!
    . . . und die Wolken-BEDECKUNG (TCW), die LuftFeuchte (RH / alle Höhen gucken), die Ab-„Regnung“ (3HPA) sowie die gesamte WASSER-„Säule“ (TPW) lassen sich „wunder-bar“ auf „earth.nullschool.net“ kostenlos „studieren“ !!! – ALLES andere, quasi live sowie „vor- und rückwärts“ über ArchivFunktion, natürlich auch !!!
    . . . und zur „Be-Wölkung“ (TCW / global gut „70“ Prozent) kommen noch die CONTRAILS (H2O-EIS-Aerosole) der FLIEGEREI „über den Wolken und vor Sonne und Mond“ hinzu (ca. „300“ Mio. To./p.a./ im JET-Stream „250“ hPa / 10 KM Höhe) !!!
    Dazu aber „mehr“ unter „Contrails – A Forcing To Be Reckoned With“ (o4/22/ m. dt. Post v. Mir) auf „greenhousedefect.com“ meines Wiener MitStreiters (E. Schaffer) ;-)

  6. therMOnukular 16. Oktober 2023 at 15:52Antworten

    Na da gibt’s nur eines:

    Den Geniestreich Gates‘ (Bäume zu fällen und zu vergraben) auch auf Steine auszudehnen.

    Einfach alles vergraben, was CO2 ausstoßen könnte, also auch Kühe, Autos, uns,…..

    • Jurgen 16. Oktober 2023 at 23:23Antworten

      Vor allem den Billy Boy Gates gleich mit vergraben. Der liefert Dummöl für Jahrtausende…

  7. Hasdrubal 16. Oktober 2023 at 15:35Antworten

    „Laut UNO und ihrer Unterorganisation IPCC „kocht“ die Erde bereits da die Menschen so viel CO2 aus Erdöl und Erdgas freisetzen.“

    Da diese Vereine längst westlich beherrscht sind und der Westen durch Oligarchen sowie Finanzkonzerne – nicht mal 100 wissenschaftliche Studien können diese Korruption erschüttern. Nur reale Machtverhältnisse – wenn die aufsteigenden nichtwestlichen Länder massive Fußvolk-Verarmung im Klima-Namen verweigern.

    Ich glaube nicht, dass der CO2-Schwindel im Westen alleine überwunden werden kann, dafür wurde diese Failed Zivilisation zu korrupt, dekadent und suizidal. Selbst wenn – wenn der Westen nicht mehr der restlichen Welt Ansagen machen kann, wird es sicherer. Die großen Zivilisationen sollen doch im Wettbewerb stehen, wer den Fußvolk-Wohlstand mehren kann.

    Vielleicht wären ein paar Artikel angebracht darüber, dass die nichtwestliche Welt die CO2-Kabale einfach ignoriert? Dazu gehört übrigens der Streit um Gasfelder vor Gaza-Küste – auch Israel hat nicht vor, auf diese Felder im Greta-Namen zu verzichten und fortan nur noch Windräder + Solarkraftwerke bauen?

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