C-„Impfungen“: Betrug oder Inkompetenz?

6. Oktober 2023von 10,3 Minuten Lesezeit

Die hier erwähnten zwei starken Begriffe – „Betrug“ bzw. „Inkompetenz“ – verlangen nach nicht minder belastbaren Belegen. In diesem Beitrag nehmen wir daher insbesondere zwei (quasi-) amtliche Unterlagen genau unter die Lupe: einerseits das US-Patent Nr. 10,485,884 B2 vom 26. Nov. 2019 von Sahin et al. (ja, das ist der Gründer von BioNTech) sowie andererseits die Zulassungsdokumentation der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) vom 19. Feb. 2021 betreffend den Wirkstoff von BioNTech/Pfizer, der unter dem Markennamen „Comirnaty“ vertrieben wird. Die Gegenüberstellung dieser Unterlagen verweist auf höchst zweifelhafte Aktivitäten der Hersteller bzw. der Arzneimittelaufsicht, von „den Expert:innen™“, „der Politik“ sowie den „Leit- und Qualitätsmedien“ ganz zu schweigen.

Vorneweg: die im folgenden zitierten Passagen entstammen diesen beiden, hier verlinkten und öffentlich einsehbaren Unterlagen, woher auch die von mir an dieser Stelle eingebetteten Screenshots stammen:

  • US-Patent Nr. 10,485,884 B2, 26. Nov. 2019, Inhaber: Sahin et al. (Quelle)
  • EMA, Dokument Nr. EMEA/H/C/005735/0000, 19. Feb. 2021 (Quelle)

Die deutschen Übersetzungen stammen von mir, diese werden zwecks Nachvollziehbarkeit durch Screenshots „begleitet“.

US-Patent Nr. 10,485,884 B2, 26. Nov. 2019, Inhaber: Sahin et al.

Auffallend an diesem Dokument ist zunächst einmal das Datum, denn die betreffenden Patentrechte wurden allerdings von dem US-Patentamt nicht nur mehrere Monate vor der Erklärung der sogenannten „Pandemie“ durch die WHO registriert bzw. veröffentlicht. Vielmehr ergeht aus der Dokumentation, dass die Einreichung (Nr. 14/388,192) auf den 25. März 2013 datiert, womit nicht zuletzt der immer wieder gebetsmühlenhaft wiederholte Hinweis, dass die modRNA-Wirktstoffe „in Rekordzeit“ entwickelt wurden, zumindest fragwürdig erscheint. Gleichsam nebenbei erwähnt sei, dass die Antragsteller ausdrücklich auf eine „Internationale Beantragung“ (Nr. PCT/EP2012/001319) datierend auf den 26. März 2012 (!) verweisen.

Die weitaus wichtigeren Details aber müssen wir uns in Ruhe ansehen. Bei dem US-Patent Nr. 10,485,884 B2 geht es nämlich um „Immuntherapie, insbesondere um Krebstherapie“ (Paragrp. 1; man beachte, dass die Unterlage nicht paginiert ist und die im folgenden zitierten Passagen auf S. 43 des 69 Seiten starken PDF-Dokuments beginnen; davor finden sich eine Anzahl von Grafiken, Illustrationen o.ä.).

Auf derselben Seiten finden sich etwas weiter unten im Text insgesamt drei relevante Hinweise:

  • Im Patent wird die gezielte Anwendung dieser Krestherapie in den Lymphknoten beschrieben, die jedoch aufgrund der benötigten ärztlichen Erfahrung als „sehr aufwändig“ bezeichnet wird; Alternativen umfassen u.a. die intravenöse oder intrakutane (d.h. durch eine Injektion) Verabreichung bzw. die Inhalation der Wirkstoffe.
  • Die dafür eingesetzten sog. „Lipoplexe“ (lipide Nanopartikel) bestehen aus zwei Hauptteilen, den positiv geladenen Fetten (orig. „liposomes“) und den negativ geladenen modRNA- oder DNA-Teilen.
  • Die elektrische Ladung ist essentiell für die effektive Übertragun (Transfektion) der modRNA- oder DNA-Informationen in die Zielzelle(n).

Was aber sind die ausgewiesenen Probleme mit einem derartigen Zugang?

Die meisten natürlichen Membranen sind negativ geladen, und daher kann die elektrostatische Wechselwirkung zwischen positiv geladenen „Lipoplexen“ und der negativ geladenen Zellmembran eine Rolle bei der Aufnahme dieser „Lipoplexe“ in die Zelle spielen.

Was kann dabei schief gehen?

Leider wurde für positiv geladene Liposomen und Lipoplexe erhöhte Toxizität festgestellt, was ein Problem für die Verwendung solcher Präparate als Arzneimittel darstellen kann.

Dies ist ein grundlegendes Problem – Risiko –, da die mod-RNA-Wirkstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna dieselbe Technologie wie hier beschrieben für ihre Corona-Injektionen verwenden. Um die daraus resultierenden Bedenken genauer einordnen zu können, müssen wir uns einen Augenblick mit den spezifischen elektrostatischen Qualitäten dieser „Liploplexe“ befassen.

pH-Buffer, modRNA-Nanopartikel und die damit verbundenen Risiken

Dies ist unumgänglich, heißt es doch etwas weiter unten im Text des Patents von BioNTech wie folgt hierzu:

Die Verwendung von Puffern, die für pharmazeutische Anwendungen und Ionen oft notwendig sind, kann zu Aggregation von Lipoplexen führen, was sie für die parenterale Anwendung bei Patienten ungeeignet macht.

Wir halten fest: pH-Buffer sind notwendig, führen potenziell zu „Aggregation von Lipoplexen“ und sind daher für die „parenterale Anwendung“ – also für die intrakutane Verabreichung durch eine Injektion oder „Impfung“ – „ungeeignet“.

Darüber hinaus ist der Einsatz von „Natriumchlorid“ (vulgo: Kochsalzlösung) ungeeignet, denn dieser führ zu „deutlich vergrößerten/verklumpten Partikelgröße“. Daraus resultiert, dass „eine positive Ladung ungeeignet ist, Lipoplexe zu stabilisieren“ und „Klumpenbildung zu erwarten ist“.

Wir halten also fest, dass die „richtigen“ elektrostatischen Qualitäten essentiell sind, um das intendierte Funktionieren von modRNA-Wirkstoffen zu gewährleisten. Diese biochemischen Aspekte sind es übrigens auch, die, wie Sahin et al. in dem Patentantrag festhalten, zu Instabilität der Lipoplexe („lipide Nanopartikel“) beitragen, wobei Klumpenbildung als Folge ausgewiesen wird.

ph-Buffer wie Phosphatgepufferte Salzlösung (kurz PBS, von phosphate-buffered saline) sind sog. isotonische Salzlösungen, die in der biochemischen Foschung aufgrund ihres konstanten pH-Werts (7,4) vielfach eingesetzt werden.

Diese wirken sich gemäß der Patentunterlagen von BioNTech allerdings potenziell gravierend hinsichtlich ihrer Toxizität auf den Menschen aus, da diese nachweislich zu Klumpenbildung führt:

Diese Fakten waren zu dem Zeitpunkt der „bedingten Marktzulassung“ durch die EMA hinlänglich bekannt.

Was wusste die EMA im Winter 2020/21?

In Kurzform: nicht allzu viel, wie diese Passage auf S. 140 ausweist („MAH“ = „Marketing Authorisation Holder“, d.h. der Hersteller mit bedingter Marktzulassung“):

Die beiden Inhaltsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 sind, wie ein Blick auf S. 23 desselben Dokuments ausweist – im Gegensatz zu den übrigen Bestandteile des Arzneimittels Comirnaty – als „neuartige Hilfsstoffe“ eingestuft, da sie „nie zuvor in einem Arzneimittel in Europa verwendet“ und „nicht in der EU-Pharmacopeia“ (dem Online-Verzeichnis aller Arzneimittel bzw. Ingredienzen) registriert.

Darüber hinaus sind diese Bestandteile ALC-0315 bzw. ALC-0159 auch nicht in dem C&L-Register der European Chemicals Agency (ECHA) registriert, wiewohl eben diese Behörde den Auftrag hat, alle in der EU/EWR eingesetzten Chemikalien zu erfassen.

Und dies, wiewohl die EU (Quelle) selbst ausführt, dass ebenda „nicht registrierte Chemikalien nicht vermarktet werden dürfen“.

In dem eingangs verlinkten „Zulassungsdokument“ der EMA heißt es zudem:

Es wurden keine Studien zur Genotoxizität oder Karzinogenität vorgelegt. Die Bestandteile des Impfstoffs sind Lipide und RNA, bei denen kein genotoxisches Potenzial zu erwarten ist (S. 55)…

Es wurden keine Studien zur Genotoxizität oder Karzinogenität durchgeführt. Die Bestandteile des Impfstoffs (Lipide und mRNA) haben voraussichtlich kein genotoxisches Potenzial. Dies ist für das CHMP [Committee on Human Medicinal Products, Anm.] akzeptabel (S. 56).

Dies und die „bedingte Marktzulassung“ stehen in Widerspruch zu der EU-Vorschrift 2018/1881, in der u.a. die Nanomaerialien betreffenden Regeln wie folgt ausgewiesen werden (308/6, meine Hervorhebungen):

Die Bewertung sollte immer eine Aussage darüber enthalten, ob der Stoff oder gegebenenfalls seine Nanoformen die Kriterien der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 für die Einstufung als krebserregend der Kategorie 1A oder 1B, als keimzellmutagen der Kategorie 1A oder 1B oder als reproduktionstoxisch der Kategorie 1A oder 1B erfüllen.

Mit Datum 7. Dez. 2021 war dies jedoch weiterhin als „keine Informationen verfügbar“ in der entsprechenden Dokumentation von Pfizer ausgewiesen:

Dasselbe gilt auch für toxikologische Studien, die bis Dez. 2021 ebenso nicht erfolgt waren:

Inkompetenz oder Korruption?

All dies verweist auf massive Probleme mit den ursprünglichen „bedingten Marktzulassung“, da ja die Probleme – die neben dem Produkt von BioNTech/Pfizer übrigens auch den modRNA-Wirkstoff von Moderna betrafen – aus den Patentunterlagen von „vor Corona“ bekannt waren.

Hierzu stellt sich jedenfalls die essentielle Frage: was haben die Zulassungs- und Aufsichtsbehörden (sic) wann über diese Unterlagen gewusst?

Die Folgen des Einsatzes von phosphatgepufferten Salzlösungen zur „Streckung“ der Wirkstoffe führt alleine aufgrund der elektrostatischen Qualitäten der lipiden Nanomaterialen zu Fragen nach der Kompetenz der „Experten“ in den Zulassungs- und Aufsichtsbehörden; denn die Rolle positiver bzw. negativer Ladungen von Nanomaterialien hat in erster Linie nichts mit den „neuartigen“ Bestandteilen der modRNA-Wirkstoffe zu tun.

Daher folgt hier auch die Frage nach der Qualität nicht nur der Corona-Wirkstoffe, sondern auch nach den übrigen von den Zulassungs- und Aufsichtsbehörden „kontrollierten“ Produkten, die in Apotheken, Arztpraxen und Krankenhäusern tagtäglich ohne weitere Bedenken zum Einsatz kommen.

Das laute (Still-) Schweigen der Aufsichtsbehörden

Aufgrund des stillschweigenden Ersatzes just der phosphatgepufferten Salzlösungen in den modRNA-Produkten von BioNTech/Pfizer bzw. Moderna ab Herbst 2021 ist immerhin ein Abrücken der Pharmariesen von den „vor Corona“ bekannten elektrostatischen Problemen zu erkennen.

Die große „Neuerung“ war, dass die zuvor Probleme aufwerfende Tiefkühlung der modRNA-Produkte nun entfiel. (Diese war aus just dem Grund notwendig, da die Nanopartikel sonst nicht stabil bzw. integer genug bleiben würden.)

Wie die EMA auf ihrer Webseite in einer Pressemitteilung (18. Okt. 2021) festhielt, so muss die nunmehr „gebrauchsfertige Formulierung von Comirnaty…vor der Verabreichung nicht verdünnt werden“ und kann „bis zu einem Monat bei 2-8 °C gelagert werden“. Eindeutig hervorhehoben wurden die Verbesserungen für „die Lagerung, den Transport und die logistischen Möglichkeiten für die Verteilung und Verabreichung des Impfstoffs“, nicht aber die Rolle, die phosphatgepufferten Salzlösungen (Elektrolyte) für die Stabilität bzw. Integrität der Wirkstoffe gespielt haben.

Die Auflistung des modifizierten „Comirnaty Tris/Sucrose“-Wirkstoffs zeigt, dass die Zusammenstellung virtuell identisch mit dem Ende 2020 bedingt zugelassenen Produkt ist – bis auf die phosphatgepufferten Salzlösungen (Elektrolyte). Dies trifft übrigens auch auf den modRNA-Workstoff von Moderna zu, wie die der EMA übermittelte Dokumentation vom 11. März 2021 (S. 26) zeigt:

Sowohl BioNTech/Pfizer als auch Moderna haben „den Rest“ der Wirkstoffe unverändert belassen, benutzen ab Herbst 2021 allerdings die gleichen Buffer (Tromethamol bzw. Tromethamol CHI).

Dr. Gabriele Segalla, Vorstandsvorsitzender und „Chief Scientist“ der in Italien registrierten Firma Multichem R&D, fasst diese stillschweigenden Änderungen in dem Aufsatz „Chemical-Physical Criticality and Toxicological Potential of Lipid Nanomaterials Contained in a COVID-19mRNA Vaccine“, International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research3 (1) (2023): 787-817, wie folgt zusammen (S. 808-12, meine Hervorhebungen, Übersetzung; Quelle):

Dieser Vorgang der Elektrolytexklusion mag dem Laien gewöhnlich erscheinen, aber in Wirklichkeit ist er für Experten auf dem Gebiet der kolloidalen Systeme aufschlussreich

Aus technischer Sicht wurde in der neuen gebrauchsfertigen Formulierung der frühere pH-Puffer PBS (elektrolytisch, anorganisch) eliminiert und durch einen anderen sehr verbreiteten Puffer, den sog. Tris-Puffer, ersetzt, der in der Biologie zur Herstellung von pH-kontrollierten Lösungen (insbesondere für Nukleinsäuren) weit verbreitet ist…

Inwieweit das Stabilitätsprofil im Vergleich zur Vorgängerversion verbessert wurde, wird leider nicht verraten

Leider werden die Antworten auf diese Fragen wohl nie kommen, da sie wahrscheinlich als vertrauliche Geschäftsinformationen eingestuft werden und daher der Unterdrückung unterliegen. Dennoch bleibt die logische Feststellung, dass der PBS/Sucrose-Impfstoff Comirnaty (der in Milliarden von Dosen injiziert wird) nicht nur im Hinblick auf eine einfachere Anwendung, sondern vor allem zur Verbesserung seiner Stabilität geändert werden musste, unausweichlich

Auf S. 814 wiederum weist Segalla auf die Konsequenzen dieses Vorgehens hin:

Alle Empfehlungen, die in dem oben erwähnten BioNTech-Patent von 2019 aufgeführt sind, werden seit 2020 sowohl von Pfizer-BioNTech als auch von den Zertifizierungsstellen schamlos widersprochen oder ignoriert, und zwar sowohl hinsichtlich der Art der Comirnaty-Formulierung (ionisch/elektrolytisch) als auch hinsichtlich ihres Verwendungszwecks (intramuskuläre Injektion).

Letztendlich weist das Arzneimittel Comirnaty/PBS Sucrose von Pfizer-BioNTech, von der EMA im Jahr 2020 zugelassen, schwerwiegende und offensichtliche chemisch-physikalische und toxikologische Probleme auf, die in offenem Gegensatz zu den spezifischen und sachdienlichen Empfehlungen stehen, die BioNTech selbst in seinem oben erwähnten Patent geltend macht.

Klar, die WHO-erklärte „Pandemie“ ist ein vielseitiges Phänomen, aber in jedem Fall wird diese wohl alsbald die Gerichte befassen, idealerweise bis hin zu der persönlichen straf- wie zivilrechtlichen Verantwortung der Formenchefs und Vorstände von BioNTech/Pfizer und Moderna bzw. der Akteure in den Aufsichts- und Zulassungsbehörden.

Die fortgesetzte Gutheißung, Bewerbung und Verabreichung dieser modRNA-Produkte ist wenig mehr als – ein nachweisliches strafrechtlich relevantes Vergehen, das tagtäglich wider besseren Wissens erfolgt.

Wer angesichts dieser Unterlagen in den Aufsichts- und Regulierungsbehörden bzw. unter den „Experten“, Politikern und „Journalisten“ weiterhin Unwissenheit markiert, der stellt lediglich seine eigene Inkompetenz zur Schau, die aber bekanntlich nicht vor Strafe schützt.


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16 Kommentare

  1. Virus 8. Oktober 2023 at 15:08Antworten

    2023-10
    Dank der Finanz-Spritzen existiert heute kein -Virus- mehr.

    …vertrauen wir auf die eingereichten Patente

    zu Nebenwirkungen.

  2. Hans Wurst 7. Oktober 2023 at 15:14Antworten

    Es gibt noch eine dritte Interpretation: Angriff.

    Den verantwortlichen Organisatoren der „Pandemie“ war die Toxizität sämtlicher Bestandteile der modRNA-Plörre schon 2020 bekannt, spätestens im März 2021 auch die des Spike-Proteins, das darüber in den „Impflingen“ produziert werden soll. Hinzu kommen noch die auch von u.a. der EMA festgestellten, aber keineswegs abgestellten Fertigungsprobleme mit der Folge massiver Verunreinigungen.

    Wenn also Täter ganz bewusst den Aufbau einer Fake-Kulisse steuern, ganz ausdrücklich unter Verwendung massenpsychologischer Techniken zur Angsterzeugung, um möglichst vielen Menschen eine ihnen bekannt toxische Brühe aufzunötigen, wenn nicht gar zwingen, und dies mindestens aus schierer Hab- oder Machgier erfolgt, ist das aus meiner Sicht ein massiv-tätlicher Angriff. Und alle daran Beteiligten Kriminelle.

    „Die Pandemie ist erst beendet, wenn alle Menschen geimpft sind“ – Bill Gates und Angela Merkel, 2020, bei der Ausrufung des „New Normal“

    • Weltärztepräsident 4. November 2023 at 13:30Antworten

      Dürfte die plausibelste Erklärung sein.
      Die zentrale Frage lautet doch: was motiviert AM, mit einem psychisch kranken Schwerverbrecher wie BG gemeinsame Sache zu machen und sich hinter den geplanten staatlichen Injektionsterror zu stellen. Geld kann es nicht sein. Da bleiben nicht viele Optionen übrig. Z.B. „Mädchen wenn Du nicht mitmachst sind Deine Tage gezählt und Dein Klon steht schon einsatzbereit im Schrank, wird Niemandem auffallen“.
      Der angerichtet Schaden ist in jedem Fall immens und irreversibel. Haben 50% der Injizierten wirklich Glück gehabt? Vielleicht.
      https://report24.news/studie-bestaetigt-verdacht-jeder-zweite-mrna-geimpfte-stellt-dauerhaft-spike-proteine-her/

  3. Horizon 7. Oktober 2023 at 8:21Antworten

    Inkompetenz war es meiner Meinung nach nicht!Die wussten genau was sie tun und was diese MRNA Spritzen bewirken!Denn an den MRNA wurde schon 30 Jahre lang geforscht und sie kamen nie über die 1 Studie hinaus wegen der vielen Nebenwirkungen.Es wurden nur ein paar Krebsmedikamente zugelassen weil dort der Nutzen größer war als das Risiko der Neben Wirkungen.

  4. 4765 6. Oktober 2023 at 22:20Antworten

    Letztendlich, wie von Yeadon schon vor Jahren festgestellt: „Standard Operating Procedure“ im Big Pharma – hier insbesondere im völlig außer Kontrolle gerateten „Impf-„-Business. Im treffenden Artikel mit Überschrift „Anatomy Of A Protection Racket“ (Anatomie einer Schutzgelderpressung) des Substack-Bloggers David Marks schön zusammengefasst:
    „Die verabscheuungswürdigen Erpressungsmethoden einer Schutzgelderpressung des organisierten Verbrechens ist heute der Standardablauf der pharmazeutischen Industrie und ihrer Kumpane; Regierungsbehörden und Ärzte sind ihre Vollstrecker. Diese rücksichtslose Atmosphäre ermöglicht damit verbundene kriminelle Aktivitäten, einschließlich der Entstehung von Krankheiten durch fahrlässige Aufsicht über toxische Ursachen und Experimente mit Krankheitserregern.
    Die heimtückischen Machenschaften eines kriminellen Konsortiums offenbaren den schädlichen Einfluss des Geldes auf die Medizin-Politik und -Praxis. Solange dieses Hauptversagen bei der Hilfe für die Kranken nicht erkannt und angegangen wird, wird sich die Gesundheit der Menschen weiter verschlechtern.“

  5. Dr. Rolf Lindner 6. Oktober 2023 at 22:17Antworten

    Lebenslänglich

    Behängen sich mit Orden
    für Gift, mit dem sie morden.
    „Klicken hören will ich Handschellen.“*
    Giftimpfer vor den Kadi stellen!
    Selbst wenn die Pharmaspitzen
    dann hinter Gittern sitzen,
    ist Freude nicht geboten,
    denken wir an die Toten
    und denen, die erkrankten schwer,
    haben keine Gesundheit mehr.
    So ist nach meinem Rechtsgefühl
    ein Lebenslänglich nicht zu viel
    für alle, die das Gengift mischten
    und uns ihre Lügen auftischten.

    (Peter Hahne:“Ich will Handschellen klicken hören“
    u.a. Video von Bild „Viertel nach Acht“)

  6. MEDIEN - AustriaInfoCenter 6. Oktober 2023 at 22:01Antworten

    […] 06.10.2023    C-“Impfungen”: Betrug oder Inkompetenz? […]

  7. Nurmalso 6. Oktober 2023 at 21:42Antworten

    Was soll man zu diesen positiv geladenen Lipiden ALC-0315 und ALC-0159 noch sagen. Das mRNA-Zeug musste doch schnellstmöglich bei Milliarden von Menschen in deren Zellen gebracht werden. Es herrschte propagandistisch eine Notsituation. Toxisch heißt ja immer, dass die ganzen Gene in einer einzigen Zelle in ihrer normalen Arbeit gestört werden und es dabei zu allen möglichen Reaktionen kommt wie Gen-Überexpressionen, Gen-Ausschaltungen, Gen-Einschaltungen, Zytokin-Reaktionen, Enzymblocker. Dazu muss mal gesagt werden, dass jede Zelle aus den Vorläuferzellen im Knochenmark stammt und demzufolge alle Zelltypen wie Herz, Niere, Leber etc. den selben DNA-Bauplan im Zellkern haben. D.h. in ausdifferenzierten Zellen wie der Niere kann man auch Gene dort einschalten die den sicheren Untergang der Nierenzelle bewirken.

  8. rudi&maria fluegl 6. Oktober 2023 at 17:21Antworten

    Inkompetent ist man bei diesem komplexesten aller Systeme, unserem Immunsystem schnell.
    Inkompetenz verführt zum überspielen derselben.
    Das Spielen das so tun als ob ist der Start zum Betrug.
    Das dann zu stoppen erfordert Mut. Geld bietet fadenscheinigen Selbstbetrug.
    Das wäre dann die wohl mitmenschlichste Ausrede die denen bereitgestellt werden kann, die unmenschliches in apokalyptischen Ausmaß verantworten müssen!

  9. Enibas Apis Melifera 6. Oktober 2023 at 17:00Antworten

    Es gibt noch ein interessantes Patent von Ugur: RNA Formulation for Immunotherapy https://patents.google.com/patent/US20150086612A1/en
    https://patentimages.storage.googleapis.com/41/5e/16/01d4f8deef9268/US20150086612A1.pdf
    „004. The above described lipolexes have proven to enable transfection in various organs“
    „005 For RNA based immunotherapy, lung or liver targeting can be detrimental, because of the risk of an immune response against these organs. Therefore, for Such therapy, a formulation with high selectivity only for the DCs, such as in the spleen is required.“
    “ Furthermore, the selectivity is limited and a certain fraction of the liposomes is still taken up by other organs.“

  10. 4765 6. Oktober 2023 at 15:35Antworten

    Danke für die solide, aufschlussreiche und gerichtsfeste Recherche und Kommentierung.
    Wobei der Begriff „Betrug“ – viel zu verharmlosend ist. Da ist David E. Martin schon sehr viel deutlicher, sei es in seiner Rede vor dem EU-Parlament vor 2 Wochen oder in dem aktuellen AUF1-Beitrag, siehe unten.

    „… aber in jedem Fall wird diese wohl alsbald die Gerichte befassen, idealerweise bis hin zu der persönlichen straf- wie zivilrechtlichen Verantwortung der Akteure …..“
    Das bleibt zu hoffen. Aufgrund der Dimension des globalen Verbrechens, hunderttausenden von Kompromittierten, und Deckung des Verbrechens u.A. durch die US-Schutzmacht die das Projekt durch die CIA und das „Team Fauci“ ja initiiert hatte, kommen einem jedoch die Zweifel. Ein Systemkollaps wäre die unmittelbare Folge. Es gibt kein Zurück mehr. Alle Indizien deuten darauf hin, insbesondere z.B. das absolut unverfrorene Handeln der Geninjektionsmafia dass man davon ausgeht straffrei davonzukommen, da nur Aufträge „von oben“ ausgeführt werden. Die Politik agiert wie angewiesen. Wer nicht spurt wird offensichtlich entsorgt.

    auf1 – 5.10.2023 – 25 Minuten
    Dr. David E. Martin: „Gen-Spritzen – einer der größten Völkermorde der Geschichte“

  11. HelmutK 6. Oktober 2023 at 14:36Antworten

    Dozent an Prüfling: Sie dürfen ein Referat schreiben, und haben die Wahl zwischen zwei Themen:

    1) Beschreiben Sie welche Lügen uns bzgl. der „Impf“-Waffe aufgetischt wurden.

    2) Geben Sie an welche Behauptungen der Lügenpresse und der Behörden bzgl. der „Impf“-Waffe sich als wahr herausgestellt haben.

    Der Student ist faul, wählt Thema 2, gibt ein leeres Blatt ab und bekommt die Bestnote 1.

  12. Gabriele 6. Oktober 2023 at 13:38Antworten

    Um noch satirisch zu ergänzen: Es gibt eine Studie, die herausgefunden hat, dass die meisten Menschen alles glauben, wenn behauptet wird, Wissenschaftler hätten es herausgefunden…
    Wogegen der Buddha feststellte: Glaubt nichts, was ihr nicht selbst überprüft habt!
    Was ist also „besser“ – Religion oder Wissenschaft? Oder sollte man fragen, was ist nützlicher?

  13. Dorn 6. Oktober 2023 at 13:33Antworten

    Interessanter Artikel und vielen Dank, Herr Assoc. Prof. Dr. Stephan Sander-Faes
    Wirklich höchst zweifelhafte Aktivitäten aber überrascht mich nicht. Es war alles viel zu einfach über die Bühne gegangen.

  14. Gabriele 6. Oktober 2023 at 13:33Antworten

    Ganz bestimmt hat hier beides zusammengewirkt, aber nach meinem Empfinden ist der stärkste Faktor am Ende das Bedürfnis der jeweiligen Person, etwas Bestimmtes ganz einfach glauben zu WOLLEN oder daran kräftig zu verdienen, weil es gerade so schön gepasst hat. Mehr muss man denke ich gar nicht wissen.

  15. OMS 6. Oktober 2023 at 13:28Antworten

    Es trifft wohl beides zu. Betrug durch Pharma und Fachleuten, sowie die Inkompetenz der Politik! Ein Begriff fehlt mir jedoch noch, dieser nennt sich Korruption, welcher wohl auf gewisse Medien, Menschen, Experten und sonstige anzuwenden wäre.

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