Pfizer aktualisiert Beipackzettel

27. September 2023von 2,7 Minuten Lesezeit

Der XBB-Impfstoff von Pfizer kommt mit einer neuen Packungsbeilage. Darin räumt der Konzern selbst mit einigen Marketing-Mythen auf. 

„Für Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage“: Diese Packungsbeilage hat Pfizer für seine aktualisierte mRNA-Behandlung XBB gegen Covid nun erneuert. Es geht um den „neuen“ Stoff Comirnaty Omicron XBB.1.5. Ob es sich um ein „sicheres und wirksames“ Medikament handelt, darf man nach dem Lesen der Packungsbeilage durchaus bezweifeln.

Myokarditis und anderes

Denn im neuen Beipackzettel bestätigt Pfizer viele Punkte, auf die Kritiker seit längerem hinweisen. So gibt der Pharma-Riese an, dass durch die Behandlung ein „ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung mit Comirnaty“ bestehe: „Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf.“

Wie gut die Nebenwirkungen 14 Tage nach der Verabreichung beobachtet ist, steht auf einem anderen Blatt Papier. Vielleicht kann man deshalb angeben, dass „nur“ einer von 10.000 Behandelten von Myokarditis oder Perikarditis betroffen sei.

Vergrößerte Lymphknoten wurden aber bei einem von zehn Behandeten beobachtet, schreibt Pfizer.  Hier die Auflistung der Nebenwirkungen:

Was die Wirkung und die Wirkungsdauer der Behandlung angeht, kann wenig gesagt werden. Kurz und knapp schreibt man:

Der Impfstoff veranlasst das Abwehrsystem (die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers), Antikörper und Blutzellen zu produzieren, die gegen das Virus wirken und so Schutz vor COVID-19 bieten.“

Zu besonderer Vorsicht rät man Schwangeren oder Frauen mit Kinderwunsch. Denn Daten für diese Gruppe sind nicht vorhanden:

„Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, informieren Sie vor dem Erhalt dieses Impfstoffes Ihren Arzt, das medizinische Fachpersonal oder Apotheker. Es sind noch keine Daten verfügbar zur Anwendung von Comirnaty Omicron XBB.1.5 während der Schwangerschaft.“

Allerdings beruhigt der Konzern, dass der Vorgänger-Impfstoff „keine negativen Auswirkungen auf die Schwangerschaft oder das Neugeborene gezeigt“ habe. Die gefallene Geburtenraten just im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfkampagne wird (logischerweise) nicht erwähnt.

„Immungeschwächten“ Personen empfiehlt man die weitere Spritze: Wenn Sie immungeschwächt sind, können Sie weitere Dosen Comirnaty Omicron XBB.1.5 erhalten.“

Stefan Homburg schreibt dazu:

„Der Satz zu Menschen mit geschwächtem Immunsystem wirkt zynisch: Einerseits ist die Wirkung bei diesen unsicherer, andererseits sind Vulnerable durch Nebenwirkungen aller Art natürlich stärker gefährdet als Kerngesunde.

Manche glauben, die Impfempfehlungen speziell für Kranke hätten einen eugenischen Hintergrund. Ich halte es für ein plausibleres Motiv, dass das juristische Risiko bei ihnen geringer ist: Kranke haben weniger Aussicht auf Anerkennung eines Impfschadens, da man ihnen vorhalten kann, sie seien ja schon vorher krank gewesen. Mit demselben Argument wurden auch Ältere vor Gericht abgefertigt.“

Der Journalist Ken Jebsen fragt auf seinem Telegram-Kanal kurz und knapp:

„Würden Sie sich freiwillig solch eine Jauche in die Blutbahn spritzen lassen?“

Hier geht es zum Beipackzettel des XBB-Impfstoffes.

Bild „Vacina Covid-19 Pfizer – UBS 05 Taguatinga-DF“ by Ministério da Saúde is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

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Was Pfizer wusste ….

Pfizer hinter deutschem Selbstbestimmungsgesetz

24 Kommentare

  1. […] Originalus straipsnis paskelbtas 2023 m. rugsėjo 27 d. svetainėje tkp.at. […]

  2. lbrecht torz 28. September 2023 at 10:06Antworten

    Eine Antigen-Impfung ist immer mit einer Schwächung und Belastung des Körpers verbunden da solch ein Impfung aus der Injektion einer Mischung ausgewiesener Giftstoffe besteht (ein Antigen ist ein erklärter Giftstoff für den Körper, schon allein rein nach Definition, und viele Begleit- und Hilfsstoffe ebenso). Wenn man eine Antigen-Impfung als eine Art Abhärtung definieren und beschreiben würde, wäre das der möglichen Funktion näher – und man würde sich dann auch genauer und realistischer überlegen können, ob solche Impfungen denn für Alte, Kranke, Schwache denn tunlich sein könnten – oder eben besser nicht.

    Die heutige Erzählung, dass Impfungen grundsätzlich und immer besser wären als nicht impfen ist schon anhand der Gegenreaktion auf Kritik und Skepsis selbst-entlarvend offensichtlich grundfalsch. Nur offene Lügen müssen mit solchen Brandmauern der Ablehnung von jeglicher Kritik umgeben werden.

    Falls eine (Antigen-)Impfung tatsächlich das Auftreten einer bestimmten Krankheit in einem beschränkten Studienzeitraum verminder würde, wäre damit noch längst bewiesen, dass die Impfungen insgesamt förderlich sind (Nebenwirkungen, impfbedingte Erkrankungen, „Ausweich“-Erkrankungen wenn etwa statt Grippe dann zB Gürtelrose auftritt, oder Stürze, weil vielleicht der Gleichgewichtssinn Schaden nahm, Demenz-Verfestigung, Parkinson-Schübe, Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustandes, langfristige Folgeschäden die erst nach dem Untersuchungszeitraum auftreten, Anfälligkeit für Allergien, …).

    Und dann kommen noch die öffentlich bekannten Milliardenprofite als klarer Zeiger für das „cui bono?“ dazu. Es sind die Milliardenprofiteure, die Supermilliardäre und deren Büttel, Schergen und Fußvolk.

    Wer informiert sein müsste – etwa Leser diese Blogs – und dann immer noch für die Impf-Lüge eintritt, wenn auch nur teilweise oder halbgar, ist ein Menschenfeind und Büttel der Profiteure – oder sackdumm. Dazwischen gibt es dann wirklich nichts mehr.

    • lbrecht torz 28. September 2023 at 10:12Antworten

      Mist: gleicher Fehler nochmal:
      Falls eine (Antigen-)Impfung tatsächlich das Auftreten einer bestimmten Krankheit in einem beschränkten Studienzeitraum verminder würde, wäre damit noch längst NICHT bewiesen, dass die Impfungen insgesamt förderlich sind

  3. E. T. 28. September 2023 at 8:42Antworten

    „[…] Antikörper und Blutzellen zu produzieren, die gegen das Virus wirken und so Schutz vor COVID-19 bieten.“ Hat Pfizer nicht selbst zugegeben, dass sie den Schutz vor COVID-19 in ihren klinischen Studien gar nicht ausgewertet haben? Nur den Schutz vor schweren Verläufen und Hospitalisierung (aber da besteht das Problem des Auseinanderhaltens von „mit Covid“ und „wegen Covid“, das im persönlichen Ermessen liegt).

  4. Pe Wi 27. September 2023 at 19:21Antworten

    @Jürgen: Sorry, ich habe einen Beipackzettel von einer Online-Apotheke kopiert. Meinen Sie vielleicht die 600er oder – ich glaube es gibt noch die 800er? Man muss ganz säuberlich die verschiedenen Arten unterscheiden. Lt. meiner Ärztin, sollte man nur auf seine Leber achten, weil Ibuprofen über die Leber abgebaut wird.

    • Gabriele 28. September 2023 at 10:08Antworten

      Ibuprofen und andere Schmerzmittel sind schlicht nie „gesund“ oder harmlos. Aber jeder, der starke Schmerzen hat, ist dankbar, dass es sie gibt – das ist seit dem ersten Aspirin legitim. Und an einem bestimmten Punkt im Leben geht es dann darum, Schmerzen zu lindern, wofür ich selbst eine Lebensverkürzung dadurch gern in Kauf nähme…. aber mich als Gesunde in Tod und Siechtum impfen zu lassen, ist noch ganz was anderes. Schmerzmittelmissbrauch wird es immer geben und der ist natürlich nicht zu empfehlen. Es nehmen alleine zu viele Leute diese Mittel gleich einmal mit Alkohol, dazu vielleicht noch Psychopharmaka – dann sind die Folgen absehbar und die „Nebenwirkungen“ auch.

  5. Dagmar Doll 27. September 2023 at 18:53Antworten

    Haben die EU und Regierungen doch millionenfache Abnahmegarantien vereinbart, oder?
    Also wird die Spritzbrühe sowieso vom Steuerzahler bezahlt werden und die Regierungen und die EU bleiben darauf sitzen. Da kann der Umsatz doch nicht einbrechen. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

  6. Thomas Moser 27. September 2023 at 15:47Antworten

    “Manche glauben, die Impfempfehlungen speziell für Kranke hätten einen eugenischen Hintergrund.”
    Zumindest wirkt es so bei den Alten (und auch bei den Jungen). Laut ONS-Datensatz (s. tranzparanztest.de 25.spet2023) haben die 1.-3. Dosis die Sterberate in jeder Altersgruppe erhöht gegenüber Ungeimpften. Die ganze englische Bevölkerung wurde ausgewertet, so daß man davon ausgehen kann, daß nicht einfach die Ungeimpften keine Vorerkrankungen hatten und die Geimpften die mit Vorerkrankungen waren, so dass deren Ableben eher mit Vorerkrankungen und weniger mit dem Impfstoff zu tun hätte. Ausserdem sind das die besten Daten, die es weltweit gibt. Und diese Daten sagen: wenn ihr die Rentenkasse entlasten wollt, dann gebt das Zeug („Rettung“ genannt) den Alten. Und BigPharma will natürlich die Alten, weil per default sind die eben eher mit Krankheiten vorbelastet, so dass man es juristisch auf die Vorerkrankung schieben kann. Wie dem auch sei: die Eugenik ist vielleicht nicht explizit gewollt, aber sie wird in Kauf genommen und das ist schändlich in höchstem Maße und insofern vielleicht doch wieder gewollt.

  7. Georg Uttenthaler 27. September 2023 at 15:12Antworten

    ZUR IMPF- VERTRÄGLICHKEIT: Folgende Vorgehensweise wird empfohlen:
    Ob eine Unverträglichkeit mit einem oder mehreren Inhaltsstoffen der COVID-19-Impfstoffe ( Pfizer- Comirnaty, COVID-19-Vaccine Janssen, Spikevax, Vaxzevria, Nuvaxovid) vorliegt, bedarf es der fachärztlichen allergologischen Abklärung der erwartbaren Immunreaktion und
    individueller Risikoeinschätzung. Daher kann ich Herrn XXXXX nur raten, Sie, als DERMATOLOGE zur Anamnese und ggf. Therapie aufzusuchen.

    Ich, Arzt (das sind Ärzte von Weltruf) verweise diesbezüglich auf die aktuelle Information des Robert Koch-Instituts, wonach – sofern Unklarheit hinsichtlich einer möglichen Unverträglichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen der Impfstoffe vorliegt – zunächst eine immunologische Abklärung und ggf. Herstellung einer Impffähigkeit stattzufinden hat.
    Ausweislich der EMA- Informationen werden für die o. g. Impfstoffe folgende Inhaltsstoffe (Schadstoffe) angegeben:
    ((4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315),1,2-Dimyristoyl-rac-Glycero-3-Methoxypolyethylenglykol-2000
    (DMG-PEG2000), 1,2-Distearoyl-sn-Glycero-3-Phosphocholin (DSPC), 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159) /
    Macrogol, 2-hydroxypropyl-?-cyclodextrin (HBCD),Cholesterin / Cholesterol, Colfoscerilstearat (DSPC),Dinatriumhydrogenphosphat,
    Essigsäure, Ethanol, Histidin / Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat,
    Lipid SM-102 (Heptadecan-9-yl-8-
    ((2-hydroxyethyl)-(6-oxo-6-(undecyloxy)-hexyl)-amino)-octanoat), Magnesiumchlorid-Hexahydrat, Natriumacetat-Trihydrat, Natriumchlorid,
    Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumedetat (Ph.Eur.), Natriumhydroxid, Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat, Phosphatidylcholin
    (einschließlich all-rac-?-Tocopherol), Polysorbat 80, Saccharose, Sucrose, Salzsäure, tri-Natriumcitrat-Dihydrat, Trometamol / Thromethamin, Trometamolhydrochlorid, Zitronensäure Monohydrat.

    Hätten alle Impflinge, auch die NAIVSTEN diesen dermatologischenTest gemacht, wäre die Impfquote in Österreich bei 0 geblieben!!! Diese 90% unverträglichen Stoffe befinden sich jetzt im geimpften Körper, in den durchbluteten Organen wieder, wo sie etliche Jahre Schäden verursachen!!!

    Schlägt man den ersten Stoff ALC-0315 bei Wikipedia nach, kommt man auch hier zu der Erkenntnis, dass er die Hauptkomponente des BioNTech/Pfizer Impfstoffs bildet.
    ALC-0315 – [azandiyl]bisbis – ist ein pharmazeutischer Hilfsstoff und Transfektionsreagenz. Es bildet die Hauptkomponente des Lipidgemisches im SARS-CoV-2-Impfstoff BNT162b2 aus der Kooperation der Firmen BioNTech und Pfizer.
    Sucht man den Stoff im „www“ stößt man auf Erzeuger „biomol“, welche am Ende der Beschreibung (Datenblatt) des Stoffs, welcher dort eindeutig der mRNA-Impfung von BioNtech/ Pfizer zuzuordnen ist, folgenden wichtigen Punkt enthält:
    Achtung: Nur für Forschungszwecke und Laboruntersuchungen, Nicht für die Anwendung im oder am Menschen!

  8. Jan 27. September 2023 at 14:58Antworten

    Die modRNA-Technik birgt grundsätzlich sehr schwere Risiken.
    1) Die Injektion nicht an der Einspritzstelle verbleibt, sondern überwindet wegen der Nanolipidhülle auch die Blut-Hirn-Schranke
    2) Die modRNA wird nur sehr langsam abgebaut, Antigene über Monate exprimiert und den längst vorhandenen Antikörpern präsentiert
    3) Die modRNA sorgt dafür, dass Zellen „aussehen wie ein Virus“ und daher vom Immunsystem abgetötet werden. Das wird als Myokarditis oder als Herz-Kreislauf-Problem gewertet
    4) Der gleiche Prozess führt zur Vernarbung von Blutgefäßen, die damit ihre Elastizität verlieren und bei Belastung platzen
    5) Der gleiche Prozrss führt zur Bildung von Tromben und Mikrotromben mit Unterverspogung und Absterben des Gehirns
    5) Das Serum ist mit DNA-Fragmenten verunreinigt, die in Zelle und Zellkern eindringen können und die ins Genom einspringen können

    Die Folgen dieser nicht abschließenden Liste sind sehr unterschiedliche Symptome, die nach unterschiedlichen Zeitspannen auftreten und mit anderen Ursachen verwechselt werden können. Daher ist die statistische Erfassung, nach der Beipackzettel erstellt werden, nicht aussagekräftig.

    Bei der Statistik verteilen sich die Schäden auf variable Zeiträume, diverse Symptome und wechselnde Bevölkerungszahlen, so dass man wenig aussagekräftige Signale bekommen muss.

    Dass Nebenwirkungen von Over-the-Counter-Medikamenten unterschätzt werden, ist ein richtiger Hinweis (Paracetamol = Tod für 1,60) aber nicht geeignet, die sehr schweren Folgen der modRNA-Injektion zu relativieren.

  9. Pe Wi 27. September 2023 at 14:03Antworten

    Zitat: „Manche glauben, die Impfempfehlungen speziell für Kranke hätten einen eugenischen Hintergrund.“

    Dazu Bill Gates beim TED 2010: „04:21
    Zuerst haben wir die Bevölkerung. Heute leben 6,8 Milliarden Menschen, und es schreitet auf 9 Milliarden zu. die sich auf 9 Milliarden zu bewegen. Wenn wir sehr erfolgreich mit neuen Impfstoffen, der Gesundheitsvorsorgung und Reproduktionsmedizin sind könnten wir das wohl um 10% bis 15% senken, aber zur Zeit sehen wir eine Steigung um 1,3. “

    Das sagt alles!

  10. Gabriele 27. September 2023 at 13:29Antworten

    Meine Lieben: Ibuprofen spritzt man sich nicht in den Arm, von wo es direkt in alle Zellen gelangt. Auch enthält es keine Adjuvantien und keine Nanopartikel…. bitte mal nachdenken.
    Alles, was durch den Mund aufgenommen wird, hat fast nie so arge Wirkungen, wie eine Spritzentour.
    Kirche im Dorf lassen bitte.
    Allzu viel ist von allem ungesund – also höre man auch auf, alle sonstigen Medikamente kritiklos einzuwerfen, die so reichlich verschrieben werden, bevor man sie mit Impf-Suppen vergleicht.

  11. Jürgen 27. September 2023 at 12:44Antworten

    Herr Oysmüller,
    Aus reiner Neugier habe ich den Beipackzettel des meist verwendeten Schmerzmittels Ibuprofen gegenübergestellt.
    Da sind die 1:10.000 Nebenwirkungen, inklusive Myokarditis ja noch viel schlimmer als die des C Impfstoffes.
    1000 Tonnen dieses Schmerzmittel ziehen sich die Deutschen jedes Jahr, ohne jede Kritik, ohne wenn und aber rein.
    Darüber wäre es wert mal einen Artikel zu bringen.

    • wellenreiten 27. September 2023 at 13:02Antworten

      Falls Sie neben Ihren zahlreichen Kommentaren und dem Studium von diversen Beipackzetteln und Klimaentwicklungen noch Zeit dafür haben sollten, könnten doch Sie einen Artikel zu dem Thema verfassen. Wäre bestimmt interessant.

    • rudi&maria fluegl 27. September 2023 at 13:07Antworten

      Na endlich wachen Sie auf und werden aktiv, statt stets im stillen Kämmerlein die Tastatur an zu jammern!
      Herzlichen ‚Dank dafür!

      • Jürgen 27. September 2023 at 13:24

        rudi&maria fluegl
        27. September 2023 at 13:07Antworten

        Und wie immer, leisten Sie keinerlei Beitrag zum Thema.
        Sie vermeiden es tunlichst sich zu positionieren.
        Da sind mit tatsächlich Kommentatoren lieber, die wenigstens eine klare Position beziehen, auch wenn ich gegenteiliger Meinung bin.
        Ich wage auch zu behaupten dass es auch in Ihrem Kämmerlein, zu den Zeiten wo sie gerne Posts absetzen
        (04:00 , 04:30) ganz still ist.

      • rudi&maria fluegl 28. September 2023 at 3:53

        Wie Ihr auch schon bemerkt zu haben scheint, seid Ihr mein Thema, Eure Majestäten!
        Ihr und ein Achterl Portwein. das geht bei Eurer Anwesenheitsverpflichtung allerdings schon in die Hektoliter.

    • Pe Wi 27. September 2023 at 14:07Antworten

      @Jürgen
      Nebenwirkungen von IBUPROFEN 400 mg Filmtabletten
      Nebenwirkungen sind unerwünschte Wirkungen, die bei bestimmungsgemäßer Anwendung des Arzneimittels auftreten können.
      Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

      Magen-Darm-Beschwerden, wie:
      Übelkeit
      Erbrechen
      Sodbrennen
      Blähungen
      Durchfälle
      Verstopfung
      Bauchschmerzen
      Blutungen im Magen-Darm-Bereich
      Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
      Magenschleimhautentzündung
      Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
      Entzündungen der Mundschleimhaut
      Kopfschmerzen
      Schwindel
      Schlaflosigkeit
      Müdigkeit
      Reizbarkeit
      Erregung
      Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
      Hautausschlag
      Juckreiz
      Anfälle von Atemnot
      Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
      Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

      • Jürgen 27. September 2023 at 15:06

        Pe Wi
        27. September 2023 at 14:07Antworten
        Der Beipackzettel liegt vor mir.
        Lesen sie ihn nochmal und dann bitte auch die Wahrscheinlichkeiten von Nebenwirkungen im Verhältnis von 1: xxxxxx
        1 : 10.000 nicht gelesen ?
        Herzklopfen, Ödeme, Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt, Myokarditis
        Verminderung der roten und weißen Blutkörperchen, Verminderung der Blutplättchen ujdn aller Blutzellen
        Noch schlimmer finde ich aber die Nebenwirkungen wie
        1:100
        Magen/Zwölfingerdramgeschwüre
        1:1000
        Tinitus

      • rudi&maria fluegl 28. September 2023 at 4:02

        Das mit den Augen bei mrna hat er aber immer noch nicht intus.
        Bei Gen Manipulation bedingten Astigatismus sollte man beide Beipackzettel nicht untereinander oder sonstwie nebeneinander liegen haben. Da helfen einem die guten Onkel und Paniktanten von der Pharma auch nichts.
        Ich würde, hätte ich nur mehr Reste von Sehkraft, verzweifelt versuchen die Excess mortality bei Euromomo in Auge zu behalten, wenn ich mir damit schon die Finger wund getippt hätte!

    • Rune 27. September 2023 at 14:08Antworten

      Schön, schön.
      Die Nebenwirkungen von Ibuprofen sollten nach all den Jahren so gut wie abgedeckt sein.
      Bei den Gentherapien hat der Hersteller nach langem Winden die ersten mit drauf gepackt, die er nicht mehr leugnen kann.
      Wie der Beipackzettel in 2 Jahren aussieht (falls das Medikament dann noch am Markt sein sollte) wird man ja dann sehen.
      Viele der potentiellen Nebenwirkungen, die noch im Raum stehen, sind auch längerfristiger Natur (Prionerkrankungen, Krebs, …).

    • Peter Ruzsicska 27. September 2023 at 14:29Antworten

      Sowas von grunddurchschaubarer verzweifeltster Angriffsargumentation an daherhumpelden vorallerletzten Aufgebotskarrikatur – Dat hat wat.
      Ihre linkische Schlechtmacherey abgeschmacktesten Schlages trappiert sich nicht mal lächerlich sowie schon gar nicht einmal grundwurscht.
      Völlig jenseitigst klare Positionierungen Ihrerseits gemahnen ex temporare als ewigstgestrigste Kadavergehorsamkeitsübung in Tateinheit krudester Bunkertreue.
      Weiters Ihre plump trappiert submediokre Vorwurfsarabeske von Einbiederungen in irgendwelche gemütliche Kämmerleins geht wie immer wiederholtest schnurstracks völlig ins Leere als auch diskreditiert Sie gleichzeitig selbst grundmaximalst.

      Gebn’s afoch a Ruah.

      • Peter Ruzsicska 27. September 2023 at 14:37

        P.S.:
        Adressiert an @Jürgen, Missverständnissen zuvor zu kommen.

    • 1150 27. September 2023 at 16:02Antworten

      @vielnamiger scheinwissender,
      seit wann interessiert einen spritzengläubigen ein beipackzettel?
      da stehen doch nur verschwörungstheorien und geschwurbel drin
      war man schon mit der familie aktualisieren? wegen dem klimawandel mein ich

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