Demobilanz: Klimabewegung und Klassenfrage
Diverse Netzwerke der grün-akademischen Mittelschichten und die Systemmedien haben wieder tausende Kinder und Jugendliche zu den Klimademos getrieben. Die Mehrheit der Bevölkerung steht diesem Treiben ablehnend gegenüber.
Die Aufmärsche der Klima-Endzeitsekten sind über die Bühne. Hysterisierte Jugendliche kreischten hirnlos Parolen nach, die von den Klima-Muezzins vorgebrüllt wurden. Ein Lied auf dem „Klimastreik“ in Wien: „Ihr seid Mörder und Gauner (…) Es ist jetzt Zeit für das jüngste Gericht.“
Demobilanz
Laut Veranstaltern haben an den Klima-Gottesdiensten österreichweit 20.000 teilgenommen. Das ist sicherlich die übliche maßlose Übertreibung. Wenn es halb so viele waren, dann ist das noch freundlich geschätzt. Aber 20.000 sind dennoch weniger als im März, als 30.000 angegeben wurden.
Natürlich sind die Teilnehmerzahlen bei den Klimademos auch deutlich geringer als die Hunderttausenden, die gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen auf die Straße gegangen war. Dennoch haben die „Klimastreiks“ eine relevante Größe und spielen mit ihren außerparlamentarischen Fußtruppen eine wichtige unterstützende Rolle für das immer autoritärer werdende Klima-Regime.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Grund genug, eine Einschätzung des Charakters dieser Bewegung vorzunehmen und daraus politische Schlüsse zu ziehen!
Getragen wird diese Bewegung von der grün-dominierten akademischen Mittelschicht, von Menschen, die selbst materiell privilegiert sind, die in schicken Innenstadtbezirken leben und arbeiten und die andere zu Opfern für ihre Klima-Religion verpflichten wollen.
In jeder Schule gilt die Regel: Je mehr Kinder einer Klasse Eltern aus der Arbeiterschaft haben, umso weniger wollen sie mit der Klima-Panikmache zu tun haben. Je mehr Kinder einer Klasse aus gehobenen und besonders aus akademischen Familien kommen, umso mehr Fans des Klima-Fanatismus finden sich.
Grüne als Rammbock des Kapitals
Das ist wenig überraschend. Das Kleinbürgertum und besonders die Akademiker waren in ihrer Mehrheit schon immer die willigen Fußtruppen und die nützlichen Idioten (W.I. Lenin) für die jeweilige Agenda des Großkapitals – gegen die Masse der Bevölkerung. Das war im historischen Faschismus so, das war bei der Unterstützung des Corona-Regimes so und das ist jetzt bei der Klimafrage so.
Genauer analysiert habe ich das in diesem dreiteiligen Artikel über den Charakter und die Geschichte des Kleinbürgertums, über ideologische Staatsapparate, über Lehrer und Polizisten im Corona-Regime – hier, hier und hier. Der reinste Ausdruck der globalistischen Agenda des Großkapitals sind aktuell die Grünen als eine Art Rammbock (siehe dazu meine genauere Analyse hier und hier).
Kritische Mehrheit
Diese Schichten sind aber immer nur eine Minderheit in der Gesellschaft. Sie sind laut und haben die Rückendeckung der Systemmedien. Die Mehrheit der Bevölkerung repräsentieren sie aber dennoch nicht. Das zeigt sich gerade bei der Klimafrage!
Diese Woche hat Meinungsforscher Peter Hajek für die Privatsender ATV und Puls24 in der „Frage der Woche“ die Stimmung in der österreichischen Bevölkerung zu den Klimademos erhoben. Das Ergebnis war für die Systemsender niederschmetternd. Denn 64 Prozent der 800 Befragten (repräsentativ für die österreichische Bevölkerung) sind den Friday-for-Future-Demos gegenüber negativ eingestellt. Dabei äußerten 42 Prozent eine klare Ablehnung, 22 Prozent „eher ablehnend“.
Voll hinter der Klima-Demo stehen 13 Prozent, 16 weitere „eher ja“ – insgesamt also gerade einmal 29 Prozent. Und selbst in der Altersgruppe 16-29 Jahre, die massiver Indoktrinierung an Schulen und Unis ausgesetzt sind, unterstützen nur 35 Prozent die Klimademos. Lediglich bei den Menschen mit Matura oder Uni-Abschluss unterstützen knapp die Hälfte die Aufmärsche.
Nicht nur in der Klimafrage, sondern auch beim Corona-Regime, bei den Sanktionen gegen Russland und etlichen anderen Fragen haben die Menschen aus der Arbeiterklasse oft den richtigen Instinkt, dass „die da oben“ Dreckiges im Schilde führe. Bei all diesen Themen handelt es sich dabei um Mehrheiten in der Bevölkerung.
Politische Konsequenzen
Daraus muss man auch die richtigen Schlüsse ziehen. Statt auf irgendwelche Systemmedien zu hoffen oder sich mit den akademischen Mittelschichten abzumühen, sollte man sich auf die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung orientieren. Das bedeutet, Politik gegenüber der Arbeiterklasse zu entwickeln, sich mit kritischen Menschen in diesen Bereichen zu vernetzen, mit ihnen Strukturen aufzubauen, sie in ihren Kämpfen zu unterstützen.
Das sei auch all den Linken in der Widerstandsbewegung ins Stammbuch, die sich immer noch fast verzweifelt daran abarbeiten, dass im „Standard“ oder im „Falter“ schon wieder was Ärgerliches gestanden ist (als ob dort etwas anderes stehen könnte!) und die in den Foren des Widerstandsmilieus ihren eigenen Frust ablassen, andere runterziehen und ständig darüber klagen, wie dumm die Menschen seien und wie sinnlos alles sei.
Macht doch mal was Produktives! Die Mehrheit der Menschen ist tendenziell auf unserer Seite.
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Maulkorb für abweichende Meinungen zum Klima
Physik Nobelpreisträger unterzeichnet Weltklimaerklärung: Es gibt keinen Klimanotstand
Lehrer drängen Kinder zu „Klimastreik“
„Klimabeauftragte“ in Schulen als ideologische Ordnungshüter
Ja, ja, die Angst vor einer schrecklichen „Diktatur des Proletariats“, vor einer „demokratischen Diktatur des Volks“, die den Egoismus bekämpft, ist groß, die Gefahr dafür gering und theoretischer Natur, denn die arbeitenden Menschen – und die meisten von uns gehören ja dazu – sind (vor allem geistig) integriert in die kapitalistischen Strukturen, „sozialisiert“ und indoktriniert mit den „richtigen“ Ideen, den Ideen der Herrschenden. Wir haben mehr Angst vor uns selbst, schimpfen lieber über Gier und Pläne der „Oligarchen“, und warten defätistisch und untertänig auf ihre nächsten Anschläge, seien es „Pandemien“, Kriege oder sonstiges. Zwischendurch beschäftigen wir uns – oder lenken uns ab? – mit diversen Emotionen und Spekulationen über die nächste Wahlergebnisse, schimpfend auf die „dummen“ Mitbürger, die nicht das „Richtige“ wählen. Unsere Kinder und Kindeskinder werden sich, wenn sie es unter diesen ungünstigen, eher armseligen geistigen Voraussetzungen zusammenbringen, mit ziemlich großen Problemen beschäftigen müssen, die wir ihnen hinterlassen (haben) werden …
In einer entseelten Welt wird den Jugendlichen eine Ersatzreligion geboten die den Kindern einen Sinn ihres Lebens vorzugaukeln geeignet ist. Diese wenden sich gegen ihre eigenen Eltern, gegen die Vernunft, gegen Mäßigung und Bedacht, gegen Verstand und Logik. Es bleibt nur noch das Bauchgefühl, das aus induzierter Angst (die MSM und Staatsmedien sind inzwischen zu puren Angsterzeugungsmaschinerien verkommen, die Hysteriker wie dem Karl die größtmögliche Bühne bieten …)
Klimahüpfen mit Smartphone (neuestes Modell, erst vor ein paar Tagen von den Eltern bekommen, die zwanzig anderen, „veralteten“ verrotten in der Nachttischschublade), danach zum McFress zum Chillen, immer neuestes Mode, inspiriert von der Lieblings-Shopping-Influenzerin der man tagtäglich followed während der Freund ein paar Pornovideoas runterläd, und glaubt, mit Kryptogeld zu zocken (während er ausgenommen wird.). Dann endlich wieder mit den Eltern mit kurz Flugscham in den Urlaub – aber man muss sich ja auch von seinem Aktivistendasein mal erholen …
Ich habe in meinem schon langen Leben nicht ein Zehntel von dem an Energie und Ressourcen verbraucht (einmal im Leben ein Neuwagen gekauft, keine Flüge, achtsames Leben ohne Verschwendung und keine Missachtung der Dinge, der Schätze des Lebens und der Natur …), was heute schon ein Dreißigjähriger schon „auf dem Konto“ hat. Und lasse mich dafür von von solchen Dreißigjährigen angestifteten Kindern als „alte Umweltsau“ beschimpfen, auf meine eigenen Kosten dank „Rundfunkbeitrag“.
Den Satz habe ich verstümmelt, hier etwas ganzer ;-) : Es bleibt nur noch das Bauchgefühl, das hauptsächlich aus induzierter Angst (die MSM und Staatsmedien sind inzwischen zu puren Angsterzeugungsmaschinerien verkommen, die Hysteriker wie dem Karl die größtmögliche Bühne bieten …) und eingeredeter Hoffnungslosigkeit besteht.
Wer nicht links ist, ist rechts. Das ist das Narrativ des Mainstreams und eine Polarisierung in gutes Bewußtsein und böses Bewußtsein, typisch für die Prämisse, divide et impera, teile und herrsche. „Politisch-soziologisches Konzept zur Stabilisierung von undemokratischer, illegitimer Herrschaft über Menschen. Die Redewendung empfiehlt, eine zu besiegende oder zu beherrschende Gruppe in Untergruppen mit einander widerstrebenden Interessen aufzuspalten. Dadurch soll erreicht werden, dass die Teilgruppen sich gegeneinander wenden, statt sich als Gruppe vereint gegen den gemeinsamen Feind zu stellen.“
Man macht sich verdächtig, wenn man sagt, wir sind Rechte, und man macht sich verdächtig, wenn man die negative Form benutzt und sagt, die sind Linke. In beiden Fällen werden Milliarden in den Kampf gegen Rechts gepumpt. Wen will man also beschuldigen? Die Weltanschauung ist 2-dimensional. Mit einer 3-dimensionalen Sicht auf die Polarisierung kann man die schon zerstören. Sagt man, die sind Rechte, ist das Spiel vorbei. Damit neutralisiert man die Attacke! Um überhaupt einen meßbaren IQ zu haben, muß man sprachlich und räumlich denken können. Wer das nicht kann, gilt als Idiot.
Tatsächlich habe ich mich früher als „links“ bezeichnet, weil ich gegen „rechts“ war. Strauß, Reagan, Altnazis wie Filbinger, NPD, …
Wenn man das „Links“ und das „Rechts“ genauer analysiert, findet man nur Widersprüche. „Links“ soll gegen Autorität und Bevormundung sein – rennt aber hinter Mao, Lenin, Marx hinterher. „Links“ soll gegen Denkverbote sein – und will uns als einzig wahre Denkoption die Lehren von Marx und Engels erlauben. „Links“ soll demokratisch und freiheitlich sein – und will tatsächlich nur die eine Despotie gegen die andere Austauschen (da nie das Proletariat herrscht, weil es nicht kann und nicht will, und weil es als Handlungssubjekt garnicht existiert, geht es den Marxisten und Co immer nur darum, selbst an die Macht zu kommen. Das ist der ganze Witz vom Karl dun Friedrich.)
Ich habe lange gebraucht um zu verstehen, dass „links“ eben nur von anderen Extremisten besetzt ist: von Marxisten, Kommunisten, Maoisten, … mit denen ich genauso wenig am Hut habe wie mit den „Rechten“.
Wenn man erkennt, dass dieses politische „links-rechts“-Schema ein Leuteverarschung und Denkverengungs-Masche ist, wird die ganze Welt plötzlich klar. Man versteht auch plötzlich, warum jede fortschrittliche Bewegung der letzten 30 Jahre gescheitert ist: weil die Spalter der Sorte Marx, Mao, Lenin und Co immer mit an Bord waren und sabotiert haben was das Zeug hält.
Wer behauptet oder so tut, wie wenn jede politisches Position auf einer Linie zwischen „links(-extrem)“ und „rechts(-extrem)“ einordnen, reduziert einen multidimensionalen Denk-Kosmos auf eine eindimensionale Linie und vielfältigste Politik-Optionen auf nichts als einen nulldimensionalen Punkt auf dieser Linie. Kein Wunder wenn dann Alternativlosigkeits-Kanzler wie die Schröder oder Merkel auftreten können.
Eine fortschrittliche, Freiheitsrechte wiedererringende Bewegung ist nur OHNE (sich selbst so bezeichnende und sture) „Linke“ und OHNE (sich selbst so bezeichnende und sture) „Rechte“ machbar.
„Linke“ und „Rechte“ sind von den Herrschenden eingesetzte (über V-Leute, Einflussagenten, Anstachler, Dummschwätzer, Einpeitscher, Agitatoren, …) oder dazu missbrauchte Spaltungsbüttel. Und deswegen bin ich auch gegen Wagenknechts nächster Parteienflopp. Da soll die üblich Spaltungsagenda nur in einem neuen Theater wiederaufgeführt werden. Alter Wein in neuen Schläuchen. Wieder Hoffnung aufbauen und schmerzhaft fallenlassen – wie bei „aufstehen!“. Das ist Zermürbungstaktik. Und Wagenknecht macht dabei mit.
Gewisse Parteien benutzen Diktaturbausteine. Wehrt euch, leistet Widerstand .. dieselben rührseligen Gesänge, das sind meist junge Frauen an den Mikros, die behaupten, daß in wenigen Jahren die Temperatur glatt um 8 Grad steigen könnte, die ziehen die apokalyptische Karte und das mit denselben Satzbausteinen, mit denen die Grünen schon die AKWs bekämpft haben,
Die Fahnen auf den Schreidays for Future sind der Beginn des Fahnenmeers, das unter den wohlwollenden Augen des Despoten vorbeizieht.
Die SS hat als Demo angefangen, genau wie die Rote Armee.
Alle die geduldeten Gruppen mit den schädigenden Wirkungen auf die Gesellschaft sind Kaderorganisationen. Das merkt man schnell, weil die die Regierungsparteien bei ihrem rücksichtslosen Vorgehen vor sich hertreiben. Kritisiert wird nur, daß das nicht schnell genug geht.
Diese Leute sind friedensunfähig, die kennen nur Krawall, Gewalt, Krieg, Lügen, Unterdrückung, die sind die, vor denen sie uns permanent waren. Die schaffen immer wieder die Instabilität in der Gesellschaft mit ihren überzogenen und absurden Behauptungen. Besonders schäbig ist der Griff nach den Kindern, die instrumentalisiert werden für egoistisches Wohlleben und denen sie damit die komplette Zukunft verbauen. Für die wird die Zukunft die Hölle.
Z.B. wurden Frauen bei uns nicht unterdrückt, die zerstören die organischen Verhältnisse. Zur Unterdrückung gehört immer Gewalt, und die meisten Männer werden mir zustimmen, sie hatten genug damit zu tun, daß sie nicht unterdrückt werden.
Genau genommen haben die über die Jahrzehnte uns und Millionen Familien das Leben geraubt!
Jugendliche und Klimademos. Schauen wir einmal genauer hin. Smartphons, Müllabfall, Autos, Zigarettenkippen, Shoppen ohne Ende. Nur ein Teil von dem was viele nicht mitbekommen, weil sie nicht mehr hinsehen. Genau diese Generation geht auf die Straße und vergisst seine eigenen Verfehlungen. Ich beobachte das Tag für Tag. In der Einrichtung sind viele solcher Demokinder ohne Verstand. Zuerst muss man bei sich aufräumen bevor man losballert. Alles nur noch Frustausbrüche.
Den schlechten „Lehrern“ verstellte der Blick auf die Klassen (1a? 2b? 3c?) schon immer den Blick auf das Individuum. Und der Blick auf das Äußere den Blick auf das (oft auch das eigene) Innere und seine Projektionen. Die schlechteren Generationen hatten keine eigenen Ideen. Und die schlächtesten begannen im Klasseninteresse zu zensieren.
Hatte die Welt nicht schon genug Lenins und Maos? Stützte sich letzterer nicht übrigens auf verwahrloste Jugendliche, um die seiner großen Transformation entgegenstehenden Bewahrer der Tradition ohne Skrupel abzuschlachten?
wenn die Folgen dieser wahnsinnigen Politik (Corona, Russland, Klima) erst einmal voll durchschlagen (derzeit nur Vorgeschmack), dann wird es an den Mehrheiten absolut keine Zweifel mehr geben.
Die Frage ist nur: kann die Mehrheit dann noch etwas ändern oder wurden längst Fakten geschaffen. Ich fürchte letzteres
Die Arbeiterklasse sieht die Folgen schneller im Geldbeutel.
Vielleicht welche mit Fake-Diplomen wie Postcolonial-Gender-Climate-Dingsbums. Ingenieure sind schon kritischer und denken nüchterner (bin selber einer) – nicht bereit, parareligiösen pseudowissenschaftlichen Murks nachzuplappern.
In den zwei Fakultäten, die ich gemacht habe, war nirgends die Rede, etwas könne man „beweisen“, wenn man sich an irgend etwas anklebt. Und insbesondere die dreiste „Beweisführung“, 97% der Artikel würden den Unfug nachbrabbeln – wo gut bekannt wurde, dass andere Artikel einfach abgelehnt werden. Vor 80 Jahren lobten sogar mehr als 97% der Artikel in Schland Rassentheorien und kurz darauf – in der UdSSR Lysenko-Theorien. Nur mit einem Fake-Diplom kann man derart idiotische „Belege“ überzeugend finden.
Richtig, einem Techniker kann man den ganzen Mist nicht einreden. Du kannst ja rechnen. Langzeit- und Plagiatsstudenten von Orchideenfächern schon eher. Die leben in einer eigenen Blase, immer bedacht zu schleimen, um weiterzukommen. Ein Techniker hat das nicht notwendig, denn er kann ja wirklich was. Er hat keine Scheu, auf seinen eigenen Verstand zu vertrauen. Sie und die Praktiker, echt arbeitende Menschen, sind draußen in der Wirklichkeit und sehen beizeiten, was vor sich geht.
[…] 15.09.2023 Demobilanz: Klimabewegung und Klassenfrage – Die Mehrheit der Bevölkerung steht diesem Treibe… […]
Völlig sinnlos, da die restliche Welt dem 10% des Westens nicht folgt. In multipolarer Welt werden Systeme wieder wetteifern, wer dem Fußvolk mehr Wohlstand bieten kann – da muss man „you will own nothing“ als Programm schleunigst abblasen. Oder wollen westliche Popanze zugeben, dass Russland und China den eigenen Untertanen mehr bieten?
„Friday for Future“ sollte man besser umbenennen in „Young Idiots Believing Every Shit Of Propaganda“. Am besten klebten die sich zuhause alle am Klo fest, um die Wasserverschwendung in diesem Lande ein für allemal zu stoppen…
Die glauben das nicht mal. Sie kriegen Geld dafür und fliegen dann nach Bali oder sonstwohin. Viele kommen mit dem Auto zur Demo. Das ginge schneller, hat einer mal gebeichtet.
Endlich haben sie eine wichtige Aufgabe.. bei diesen niedrigsten der Schergen denke ich immer an „Die Welle“.
Das Problem in Deutschland ist, dass das Strafgesetzbuch nur noch für Deutsche gilt…
Die klebischen Kleber
Im düstren Gehirn den Klimawahn,
sitzen auf dem Asphalt und kleben uns an.
Deutschland, wir kleben dir ohne Gnade,
kleben, wenn’s geht, die totale Blockade –
Wir kleben, wir kleben!
Die Wahnwitzideen, die wir vertreten,
von Medien werden gesundgebeten.
Haben wir lang‘ genug ausgeharrt,
haben wir euch gefoppt und genarrt –
Wir kleben, wir kleben!
Unsere Eltern sind oft Teil der Reichen,
für unseren Wahn geh’n wir auch über Leichen.
Mit eurem Geld euch allen zum Hohn
mästet der Staat unsre grüne Fiktion –
Wir kleben, wir kleben!
Zum Urlaub wir reisen in ferne Lande
und sehen das nicht mal als Schmach und Schande.
Verdrehen Tatsachen und lügen geschickt,
weil Unsinn das grüne Gehirn erquickt –
Wir kleben, wir kleben!
Wenn auch so mancher über uns lacht,
weil beim Kleben wir uns in die Windeln gemacht.
Wenn gut gefüllt ist das Windeltuch,
dann weht übers Land nicht nur Klebergeruch –
Wir kleben, wir kleben!
(Plagiat nach H. Heine, Die schlesischen Weber)
Mit solchen, guten, Beiträgen kommt man einer Lösung schon näher. Bleibt nurmehr das Problem zu lösen, wie man an die Arbeiterklasse herankommt beziehungsweise wie die Gewerkschaftsmitglieder die Gewerkschaften übernehmen könnten. Wer erfolgreich kämpfen will braucht eine (Räte-) Organisation!
Organisation ist unumgänglich und kann nicht einfach proklamiert werden. Aufbau in der Arbeiterklasse! Konkretes davon abhängig, wieviel Leute wozu bereit sind…
Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen – die diversen „Agenda“ der diversen Machthaber, die uns bedrängen, stossen uns wieder einmal mit der Nase darauf hin:
„Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interessen dieser oder jener Klassen zu suchen. Die Anhänger von Reformen und Verbesserungen werden immer von den Verteidigern des Alten übertölpelt werden, solange sie nicht begreifen, daß sich jede alte Einrichtung, wie sinnlos und faul sie auch erscheinen mag, durch die Kräfte dieser oder jener herrschenden Klassen behauptet. Um aber den Widerstand dieser Klassen zu brechen, gibt es nur ein Mittel: innerhalb der uns umgebenden Gesellschaft selbst Kräfte zu finden, aufzuklären und zum Kampf zu organisieren, die imstande – und infolge ihrer gesellschaftlichen Lage genötigt – sind, die Kraft zu bilden, die das Alte hinwegzufegen und das Neue zu schaffen vermag“ (Lenin, Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus, März 1913)
Ja, sehr treffend
Doch ist es jetzt umgekehrt – wir haben Mühe, die alte Normalität wiederherzustellen, weil eben das Alte zerstört worden ist. Was sich jetzt manifestiert, dank digitaler Totalüberwachung und Deindustrialisierung, Enteignungen und Verwandlung in einen Ameisenstaat, das SIND ja die finalen Auswüchse des Kommunismus. Sie schaffen die Neue Weltordnung, in der wir als BORG leben sollen.
Wir brauchen keinen weiteren Umsturz, sondern einen Wiederaufbau der alten Ordnung. Wir wollen die Welt zurück, wo Frieden auch Frieden war und nicht Krieg und Freiheit nicht als „rechtsextrem“ galt. Eine Welt der Chancengleichheit und nicht Gleichmacherei, denn die nimmt gerade den Kindern ihr Geschlecht auch noch weg.
Obwohl sie Propagandaopfer und massenmedial verblendet sind, sind die Klimaschwurbler von der „Letzten Generation“ womöglich trotzdem näher an der Wahrheit dran als diejenigen, die denken, es geht jetzt alles weiter wie bisher. Die Ausrottung bzw. Degeneration droht nur eben von ganz anderer Seite als heute öffentlich diskutiert. Nicht nur Atomkriegsgefahr bedroht uns, auch unsichtbar wird an uns geknabbert: Fruchtbarkeit und männliche Spermienzahl sinken rapide, Wasser, Luft und Nahrung sind zunehmend mit Schadstoffen belastet, nicht nur die Impfung hat sich als gentoxisch herausgestellt: Mobilfunkstrahlung (das wohl am meisten totgeschwiegene Thema) bewirkt laut der bisher umfangreichsten Studie des US Gesundheitsamtes DNA-Strangbrüche, Krebs und vieles mehr.
Im Übrigen ist derzeit jede Ablenkung recht, nur um von den wirklich drängenden Problemen abzulenken. Wobei die gebotenen Themen mittlerweile derart schwachsinnig sind, dass man schon Intellektueller sein muss, um sie zu glauben.
Danke für diesen Artikel.
Klima-Gottesdienst trifft es bei diesen Sektenanhängern sehr gut, finde ich aber etwas blasphemisch (hat mit Gott nun gar nichts zu tun) und würde „Klima-Götzendienst“ als prägnantere Formulierung vorziehen.
ich frage mich, warum die sekte sich voriges wochenende beim harley treffen am faaker see
nicht angeklebt und blicken lies?
angst vor prügel, keine opferbereitschaft oder hat die sektenführung den termin übersehen wollen?