Tod eines 14-Jährigen nach Corona-Impfung laut Gerichtsmediziner ein „bedeutendes öffentliches Problem“

26. Juli 2023von 2,9 Minuten Lesezeit

Eine Untersuchung in Swinford, Irland, ergab, dass ein 14-jähriger irischer Schüler zu Hause zusammenbrach und 24 Tage nach der Verabreichung seiner ersten Dosis der mRNA-Impfung von Pfizer/BioNTech am 20. August 2021 starb. Der Todesfall hat nun auch eine gerichtliche Untersuchung zur Folge.

Die mehrtägige Untersuchung der Familie von Joseph McGinty ist im Gange, und die Geschworenen werden Beweise für den rapiden Verfall und den Tod des Teenagers weniger als einen Monat nach der Verabreichung der Corona-Spritze hören, wie The Irish Times berichtet.

Nach Angaben seiner Mutter erkrankte Joseph eine Woche nach der Impfung auf einer Reise nach Dublin und litt unter Schwäche und Erbrechen. Der Junge wurde daraufhin in das Mayo University Hospital eingeliefert, wo man ihm die notwendigen Untersuchungen und Röntgenaufnahmen verweigerte, weil es in der Einrichtung an Personal mangelte. Laut der vorläufigen Anhörung im April 2023 verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Joseph weiter. Schließlich brach er am 13. September 2021 zu Hause zusammen und wurde trotz Wiederbelebungsversuchen noch im Krankenwagen für tot erklärt.

Der Gerichtsmediziner Patrick O’Connor brachte den Tod des Minderjährigen öffentlich mit einer Reaktion auf den Impfstoff in Verbindung und sagte:

Die Umstände des Todes von Joseph McGinty sind darauf zurückzuführen, dass ihm die COVID-Impfung verabreicht wurde. Nach der Verabreichung des Impfstoffs scheint es entweder zu einer Reaktion oder zu einer signifikanten Veränderung seines Gesundheitszustands gekommen zu sein, woraufhin McGinty leider starb.

O’Connor forderte außerdem eine „umfassende Untersuchung des Impfstoffs, der Auswirkungen des Impfstoffs und auch der Auswirkungen des Impfstoffs auf McGinty„. Im Dezember 2022 forderte Pfizer alle relevanten medizinischen Unterlagen von Joseph McGinty an, um einen vollständigen Überblick über den Gesundheitszustand des Jungen vor seinem Tod zu erhalten, so O’Connor.

Bei der vorläufigen Untersuchung im April erklärte O’Connor in seiner öffentlichen Stellungnahme, dass es sich bei der Untersuchung nicht um eine öffentliche Untersuchung der Verabreichung der Corona-Impfung selbst handele, sondern um eine öffentliche Untersuchung des vorzeitigen und unerklärlichen Todes eines Kindes. „Das kann eine Angelegenheit für die Regierung zu einem späteren Zeitpunkt sein„, sagte er. „Dies ist eine Untersuchung über den Tod eines Jugendlichen, Joseph McGinty.

Die Hauptzeugin von Pfizer nimmt virtuell an der Anhörung teil, obwohl sie angeblich über soziale Medien bedroht wurde

Dr. Gillian Ellsbury, die medizinische Direktorin für Impfstoffe von Pfizer in Großbritannien und Hauptzeugin in dem Fall, sollte im Juli 2023 zur Anhörung erscheinen, nahm aber nicht persönlich teil, nachdem sie angeblich in den sozialen Medien Drohungen bezüglich Impfstoffen erhalten hatte. Roddy Bourke von McCann Fitzgerald in Dublin, der Pfizer Irland vertrat, beantragte die Erlaubnis, dass Ellsbury trotz der angeblichen Drohungen an der Anhörung teilnehmen dürfe, teilte jedoch außerhalb des Gerichtssaals mit, dass es Pfizer-Mitarbeiter – und nicht die Polizei – waren, die Ellsbury davon abrieten, persönlich zu erscheinen.

Die Anhörung am 18. Juli war die vierte vorläufige Anhörung seit der Eröffnung der Untersuchung im vergangenen November. Der Tod des 14-Jährigen ist laut O’Connor ein Thema von „erheblicher öffentlicher Bedeutung“. Offizielle Erkenntnisse über die Todesursache könnten jedoch Monate oder Jahre auf sich warten lassen.


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16 Kommentare

  1. Jurgen 27. Juli 2023 at 12:12Antworten

    Ja, es gibt sogar heute noch Leute, die dieser „Impfung“ das Wort reden und ihre Kinder damit „impfen“. Da kann man nur den Kopf schütteln. Die Dummheit der Menschen ist unerschöpflich groß oder sogar unendlich. Aber Raucher gibt es ja auch immer noch…

  2. Georg Löding 27. Juli 2023 at 11:50Antworten

    Wurde eine Obduktion durchgeführt?
    Wenn nicht, kann sich Pfizer darauf berufen, daß dem Verstorbenen die notwendigen Untersuchungen und Röntgenaufnahmen verweigert wurden, weil es in der Einrichtung an Personal mangelte. … und so gar keine richtige Behandlung erfolgen konnte.

  3. RubiKnubi 27. Juli 2023 at 10:20Antworten

    Wie ‚hoch‘ muss ein IQ sein, um sein Kind oder sein gar sein ungeborenes Kind mitzuimpfen.
    Ich werde das nie verstehen. Erwachsene sollen tun und lassen, was sie für richtig halten.
    Und wenn es nur für eine Bratwurst ist, oder sich beständig einreden zu müssen ‚ich musste das ja wegen meinem Job machen‘.
    Aber das eigen Fleisch und Blut. Naja. Die Natur wird es richten. Ganz sicher.

    • Der Hofer war´s 27. Juli 2023 at 23:20Antworten

      @RubiKnubi Es ist immer ganz einfach über andere Menschen zu urteilen. Die Eltern leiden und sind mehr als gestraft genug. Leider haben sie das böse Spiel nicht erkannt.

      Die diese Angstkampagnen verbreitet haben und deren Auftraggeber gehören zur Verantwortung gezogen. Es war eine perfide PLANDEMIE – die von vielen nicht durchschaut wurde. Hätte es in meiner Familie keinen Impfschaden früher gegeben, wäre ich sicher nicht von der ersten Minute an sensibilisiert gewesen. Dadurch erkannte ich diese bösartige Massenhypnose sofort.

      Ich weiß, dass die, die das veranstaltet haben, sicher schon länger keine ruhigen Nächte mehr haben. Das ist auch gut so!

  4. Dorn 27. Juli 2023 at 9:50Antworten

    Ich kriege so eine Wut bei Impf-Bilder mit lachende Kinder und Erwachsene. Hier wird Schaden verherrlicht und da gibt es nichts zu Lachen. Typisch unglaubwürdige Werbung und nicht diese ist die absolute eine, sondern in fast jede. Durch Aufmerksamkeit entgeht einen nichts. Egal was sie alle behaupten, eines ist sicher wie das Amen in der Kirche, dass COVID-Impfung Milliarden kosten wird, um die weiteren kommenden Schäden zu behandeln. Obwohl hier sehe ich kein Fortschritt bezüglich der Behandlung. Interesse ist Null.

  5. SDMS 27. Juli 2023 at 8:43Antworten

    Eines Tages werden die Pfizer- und Moderna-Mitarbeiter ihre Häuser nicht mehr verlassen können, so groß wird der Zorn der zu Invaliden Gespritzten sein. Denn ist geht ja erst los. Wenn die Mikrothrombosen explodieren, wird 1/3 der Weltbevölkerung eben mal „ausfallen“. Bourla und seine korrupte Mischpoke wird sich derweil auf den Seychellen mit einem selbstgerechten Grinsen die Eier schaukeln.

    • Berthold 28. Juli 2023 at 10:19Antworten

      Auch denen wird das Grinsen vergehen, denn die Eier sind auch nicht in Sicherheit.
      Wir wissen wie empfindlich Eier sind. ;-)

  6. MEDIEN – A.I.C.-Nachlese 27. Juli 2023 at 1:16Antworten

    […] 26.07.2023    Tod eines 14-Jährigen nach Corona-Impfung laut Gerichtsmediziner ein “bedeutendes öffentliches P… […]

  7. niklant 26. Juli 2023 at 23:29Antworten

    … und wieder hat die Pharma einen Strich auf der todesliste ihrer Suppe gemacht! Menschen sehen nache den Impfungen seltsam älter aus, bekommen Demenz oder Myokarditis. Viele sind mit den Folgen einer Staatlichen Zwangsneurose ins Lager gelaufen und haben abgeschöpft! Die, die nichts mehr richtig verstanden haben, bekamen diese Suppe mit einer Lüge auf den Teller! Heute sind es Babys und junge Menschen, die zum Wohle von Staatsdienern und ihren konten zum suppentopf geführt werden! Wer jetzt noch von Normal spricht, der kann nur Politiker sein, der sein Konto etwas verbessern will! Corona ist ein BioStoff zur Reduktion der Menschheit. Jedes Opfer darf niemals vergessen werden, denn es ist ein opfer Politischer Lügen!

    • SDMS 27. Juli 2023 at 8:52Antworten

      Du kannst ihnen beim Altern zusehen. Ich habe viele Gespritzte um mich herum, die plötzlich eine Brille brauchen, nicht mehr ihrem Sport nachgehen können, ständig krank sind und eine auffallend graue Haut haben. Sollten sie vorzeitig an den Spritzen sterben, würden nur noch Pathologen erkennen, dass es an der sogenannten Impfung lag. Verstopfte Aorten und Kapillare, Nekrosen im ganzen Körper, entzündete Nerven – die Liste könnte man unendlich fortführen. Aber Obduktionen zahlt die Kasse nicht und mit 3000 Euro (Minimum) bist du dabei. Wer zahlt die schon, wenn Oma und Opa nicht erst mit 80 sterben, wie die Großeltern der vorangegangenen Generationen, sondern bereits mit 65? Plötzlich und unerwartet natürlich. Eine andere Todesart scheint es ja nicht mehr zu geben.

  8. oHenri 26. Juli 2023 at 22:22Antworten

    Und warum haben die Eltern denn überhaupt diese fragwürdige Impfung an ihrem Kind zugelassen?
    Einem Kind, welches sich nicht wehren konnte, fälschlicherweise auf seine Eltern vertraute ?
    Und nun wollen sie ihre Verantwortung und ihre Schuld abschieben!
    Erbärmlich!
    Ich habe Mitleid mit dme Kind und nur Verachtung für die Eltern !
    Meine Kinder sind längst Erwachsen, aber ich hätte sie damals, als Kind, NIEMALS einer derart fragwürdigen Prozedur unterworfen!
    Natürlich bin ich der Meinung, dass der genaze medizinsiche Komplex ein Verbrechen begangen hat und schwer bestraft gehört.
    Aber die Eltern haben ihre Fürsorgepflicht sträflich vernachlässigt, denn die Impfung war vom ersten Tag an umstritten, die Gefährdung der Kinder ebenso, und als Eltern hätten sie sich informieren und danach keinesfalls einer Impfung zustimmen dürfen.

    • Der Hofer war´s 27. Juli 2023 at 0:22Antworten

      @oHenri Es ist immer ganz einfach über andere Menschen zu urteilen. Die Eltern leiden und sind mehr als gestraft genug. Leider haben sie das böse Spiel nicht erkannt.

      Die diese Angstkampagnen verbreitet haben und deren Auftraggeber gehören zur Verantwortung gezogen. Es war eine perfide PLANDEMIE – die von vielen nicht durchschaut wurde. Hätte es in meiner Familie keinen Impfschaden früher gegeben, wäre ich sicher nicht von der ersten Minute an sensibilisiert gewesen. Dadurch erkannte ich diese bösartige Massenhypnose sofort.

      Ich weiß, dass die, die das veranstaltet haben, sicher schon länger keine ruhigen Nächte mehr haben. Das ist auch gut so!

  9. Jan 26. Juli 2023 at 21:38Antworten

    Ist der Durchschnitts-IQ bereits angestiegen?

    • Jurgen 27. Juli 2023 at 12:14Antworten

      Er kann aus Prinzip nicht ansteigen, weil er nur für lebende Menschen gilt ;)

  10. Hans im Glück 26. Juli 2023 at 19:21Antworten

    „…dass es sich bei der Untersuchung nicht um eine öffentliche Untersuchung der Verabreichung der Corona-Impfung selbst handele“ Doch! Genau darum geht bzw. ginge es!
    Ansonsten ist es das bekannte Feigenblatt Kasperle Theater. An Sonnenbrand wird das arme Kind ja offensichtlich nicht verstorben sein.

    • wr 26. Juli 2023 at 19:54Antworten

      Schafe merken leider erst an der Schlachtbank, dass ihre angeblichen Beschützer ihre Schlächter sind … viele Menschen ähneln den Schafen … und lassen sich (und ihre Kinder) impfen …

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