Hohe Zahl von Kinderimpfungen fördert Krankheiten

21. Juli 2023von 1,9 Minuten Lesezeit

Immer mehr Belege zeigen, dass die ständig steigenden Zahlen der bei Kindern vorgeschriebenen oder zumindest empfohlenen Impfungen zu schweren Schäden führen. Autismus ist eine davon, die einen lebenslangen Schaden verursacht. Die ungeimpfte Kontrollgruppe der Kinder der Amischen ohne Autismus zeigt den Zusammenhang.

Mittlerweile kommen immer mehr schockierende Daten ans Tageslicht. Brian Hooker, Ph.D., fährt fort, Studien über ungeimpfte und geimpfte Kinder aufzuschlüsseln. In einer schon 2020 erschienenen Studie mit dem Titel „Analysis of health outcomes in vaccinated and unvaccinated children: Developmental delays, asthma, ear infections and gastrointestinal disorders“ (Analyse der gesundheitlichen Folgen bei geimpften und ungeimpften Kindern: Entwicklungsverzögerungen, Asthma, Ohrinfektionen und Magen-Darm-Erkrankungen) hatte er die Häufung von Schäden durch Impfung von Kindern analysiert.

Die Studie kommt zum Schluss:

Eine Impfung vor dem ersten Lebensjahr war mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für Entwicklungsverzögerungen, Asthma und Ohrinfektionen verbunden. In einer Quartilsanalyse wurden die Probanden nach der Anzahl der im ersten Lebensjahr erhaltenen Impfstoffdosen gruppiert. In den Quartilen 3 und 4 (in denen mehr Impfdosen verabreicht wurden) wurden im Vergleich zu Quartil 1 höhere Odds Ratios für alle vier betrachteten Gesundheitszustände beobachtet. In einer zeitlichen Analyse zeigten Entwicklungsverzögerungen einen linearen Anstieg, wenn die Altersgrenzen von 6 bis 12 auf 18 bis 24 Monate erhöht wurden. Leicht höhere ORs wurden auch für alle vier Gesundheitszustände beobachtet, wenn der für eine Diagnose zulässige Zeitraum von ⩾ 3 Jahren auf ⩾ 5 Jahre verlängert wurde.“

In einem kurzen Video erläutert er die neueste Erkenntnisse:

Grundsätzlich gilt: „Je mehr ein Kind geimpft ist, desto mehr haben sie eine Unterdrückung des angeborenen Immunsystems.“

Dies ist die Information, die man Ihnen verheimlichen will.

Die Wahrscheinlichkeit einer Diagnose bei Kindern, die geimpft sind:

⬆️ 4,1x schwere Allergien

⬆️ 13,8x schwere Magen-Darm-Erkrankungen

⬆️ 17,6x Asthma

⬆️ 5x Autismus

⬆️ 20,8x ADHS

⬆️ 27.8x chronische Ohrinfektionen

Sein neues Buch mit RFK Jr. – „Vax-Unvax – Let the Science Speak“ – basiert auf über einhundert Studien in der von Experten begutachteten Literatur, die geimpfte mit ungeimpften Bevölkerungsgruppen vergleichen.


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13 Kommentare

  1. kalk 24. Juli 2023 at 12:56Antworten

    Nur das verbreitete Mitte Titandioxid in Medikamenten ist laut Literatur ein förderer von Entzündungen.

  2. niklant 21. Juli 2023 at 21:06Antworten

    Irgendwo müssen ja die überschüssigen Gen-Manipulierenden Wässerchen bleiben! Bis es irgendwann ein Politiker im Tropf erhält!

  3. Georg Uttenthaler 21. Juli 2023 at 20:30Antworten

    Eltern, die ihre Kinder als „Versuchskaninchen“ für ein wenig erforschtes Gen- Versuchsprojekt zur Verfügung stellen sind Mittäter eines „Menschheits- Verbrechens.“

    Wer geübt war, zwischen den Zeilen zu lesen und sich abseits der Politpropaganda zu informieren, dem mußte doch direkt klar sein, daß “wir” grandios verarscht werden. Und wer ein wenig Lebenserfahrung hat und sich ein wenig mit der Lebensart und den sozialen Verhältnissen anderer Länder auskennt, dem mußte klar sein, daß zB die “Bilder von Bergamo” nichts anderes sind, als eine medial-politische Inszenierung, um Zwangsmaßnahmen “zum Wohle der Untertanen” zu begründen. Der Spiegel erhielt für diese Reportage nachweislich 2.50 Mio.€.

    Schon da war für mich klar, daß die mir mit jeglicher Art von “Impfung” im “Mondschein begegnen können”, zumal schon zur herkömmlichen Grippeimpfung allgemein bekannt war, daß die nichts bringt außer Selbsttäuschung. Aber Placebo wirkt ja manchmal auch.

    Und dann kommen “die Impf- Mafia” nach ein paar Wochen mit einem völlig neuartigen “Impfkonzept, das schon seit 25 Jahren bei Tierversuchen (z.B. Pfizer Versuch 38166) krachend….gescheitert ist!!!,” um die Ecke und wollen mit erzählen, alles innerhalb von 6 Monaten toll ausgetestet und sicher, während schon die Entwicklung einer herkömmlichen Impfung mindestens ca. 8 Jahre in Anspruch nimmt?? Lächerlich.

  4. Pfizer 21. Juli 2023 at 20:29Antworten

    Der RSV-Impfstoff soll und wird zeitnah von der EMA für Kinder bzw. Schwangere zugelassen werden, natürlich im beschleunigten Verfahren, weil RSV ein großes Risiko für die Gesundheit sei. Genau, zwei bis drei Symptome hätten sich bei den älteren Erwachsenen nicht so ausgeprägt gezeigt, dafür braucht es mRNA-Suppe im Körper… und der Vorteil bei der Kohorte in der Studie, die nur ab 60-jährige beinhaltete, hat auch mit der Reproduktion nichts mehr zu tun.

    Wie bei Covid-„Impfstoffen“, deren Folge auch eine Krebserkrankung war und ist, kann auch dies beim RSV-Impfstoff nicht passieren, weil es nicht sein kann, weil dieser auch gar nicht darauf getestet wurde. In der Origial-Packungsbeilage steht „has not been evaluated for carcinogenic or mutagenic potential or for impairment of fertility.“

    Na dann, alles wie immer…

    https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Positives-Votum-fuer-RSV-Impfstoff-Abrysvo-441418.html
    https://labeling.pfizer.com/ShowLabeling.aspx?id=19589

  5. MEDIEN – A.I.C.-Nachlese 21. Juli 2023 at 20:19Antworten

    […] 21.07.2023    Hohe Zahl von Kinderimpfungen fördert Krankheiten […]

  6. anamcara 21. Juli 2023 at 18:00Antworten

    @Fritz Madersbacher
    “Dem wird natürlich die Verhinderung der durch die Impfungen bekämpften schweren Krankheiten und deren seuchenartige Verbreitung gegenübergestellt”

    -Danke für die wichtige Ergänzung.

    “Ja, da wie jetzt schon oft dargestellt, sind etliche davon (z.B. Masern) schon vor Einführung einer Impfung aufgrund der verbesserten hygienischen Bedingungen nahezu verschwunden”
    und folglich natürlich auch das Risiko daran zu erkranken.

    Da ausserdem keine prospektiven, wissenschaftlichen Langzeitstudien gemacht werden, die alle Morbiditäts- und Mortalitätsergebnisse bei ungeimpften und hochgeimpften Menschen vergleichen ist die Vehinderung schwerer Krankheiten und seuchenartigen Verbreitung mittels Impfungen nicht belegt.

    -Nebenbei:Aus dem veröffentlichen Artikel von heute „The Pandemic of Lies“ von J. Mercola
    “Als Bigtree, Siri und Robert F. Kennedy Jr. Dr. Anthony Fauci mit dem Mangel an placebokontrollierten Studien konfrontierten, argumentierte Fauci, dass es „unethisch“ wäre, solche Studien durchzuführen, weil die Kinder in der Kontrollgruppe des Schutzes beraubt würden, den die Impfstoffe bieten.

    Es handelt sich um einen Zirkelschluss, der von einer reinen Annahme ausgeht, nämlich dass Impfstoffe sicher sind…

    Bigtree zeigt einen Clip von Heidi Larson, einer Anthropologin, die im Dezember 2019 in der SAGE-Arbeitsgruppe (Strategic Advisory Group of Experts) der Weltgesundheitsorganisation zum Thema „Vaccine Hesitancy “ mitwirkte, deren Ziel es war, herauszufinden, wie man die Impfstoffzurückhaltung beenden kann.

    Ihr Kommentar ist recht aufschlussreich:
    „Wir befinden uns in einer einzigartigen Situation in der Geschichte der Menschheit, in der wir die menschliche Bevölkerung in eine … Abhängigkeit von impfstoffinduzierter Immunität gebracht haben. Und das unter der großen Annahme, dass die Bevölkerung kooperieren würde.

    Und viele Jahre lang standen die Menschen Schlange... Wir befinden uns in einem sehr fragilen Zustand. Jetzt, wo wir eine Welt entwickelt haben, die von Impfungen abhängig ist, haben wir keine andere Wahl, als diese Anstrengungen zu unternehmen."

  7. Pete 21. Juli 2023 at 17:59Antworten

    Steve Kirsch sammelt auf seinem Substack Blog weitere Studien in der Art, inbesondere zu Autismus:https ://kirschsubstack.com/
    Eine Studie ist ja keine Studie, aber es muss mittlerweile hunderte in der Richtung geben. Als Nichtwissenschafter ist es allerdings schwierig zu überschauen, wie viele Studien auch auf der Gegenseite publiziert wurden, und in welcher Güte.
    Aber es gibt mittlerweile auch mehrere Metastudien von beiden Seiten. Ich beobachte weiter, auf jeden Fall scheint die Zunahme von Autismus von 1:100 oder weniger auf 1:35 oder mehr innert 40 Jahren unbestritten zu sein, und das ist schon mal sehr auffällig und korreliert mit den Impf-Zunahmen in den letzten Jahrzehnten.

  8. Josef 21. Juli 2023 at 16:07Antworten

    Möchte bezüglich Impfungen einen Buchtipp geben.
    „Schildkröten bis ganz nach unten“

    Was da über die Polio „Epidemien“ steht ist schier unglaublich.

  9. elfenzauberin 21. Juli 2023 at 15:56Antworten

    Der springende Punkt ist wohl, daß man diese Impfung nicht braucht, weil sie unnötig ist. Dies gilt auch dann, wenn diese Gentherapie komplett unschädlich wäre, was sie beileibe nicht ist.

    Ich möchte in Erinnerung rufen, daß die case fatality rate von Covid-19 im Bereich von ca. 0,3% und damit im Bereich einer normalen Influenza liegt. Diese Erkenntnis ist nicht neueren Datums. Man weiß das seit März 2020, als Prof. Ioannidis eine altersbereinigte Letalitätsstatistik von der Diamond Princess vorlegte. Die Studie wurde veröffentlicht, als der 1. Lockdown verhängt wurde.

    Unsere „Experten“, von denen einige glauben, daß man als Ungeimpfter das Spital nur über die Pathologie verläßt, haben und hatten von all dem keine Ahnung.

    PS:
    Die von Prof. Ioannidis berechnete Letalität bezieht sich die die gefährlichbere Wuhan-Variante. Alle nachfolgenden Varianten waren harmloser.

  10. anamcara 21. Juli 2023 at 14:55Antworten

    „Hohe Zahl von Kinderimpfungen fördert Krankheiten“ und Todesfälle.

    In der Studie,“Relative trends in hospitalizations and mortality among infants by the number of vaccine doses and age, based on the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), 1990-2010“, wurden in der VAERS-Datenbank von 1990 bis 2010, unter 38.801 Berichten über Säuglinge, Fälle identifiziert, bei denen entweder ein Krankenhausaufenthalt oder der Tod nach Impfung angegeben wurde.

    Die Studie stellt eine lineare Beziehung zwischen der Anzahl der gleichzeitig verabreichten Impfstoffdosen und der Rate der Krankenhausaufenthalten und Todesfällen fest; d.h.
    je jünger das Kind zum Zeitpunkt der Impfung war, desto höher war die Rate an Krankenhausaufenthalten und Todesfällen.
    Die Hospitalisierungsrate stieg von 11 % bei 2 Impfstoffdosen auf 23,5 % bei 8 Dosen, während die Sterblichkeitsrate signifikant von 3,6 % bei denjenigen, die 1-4 Dosen erhielten, auf 5,4 % anstieg bei denjenigen, die 5-8 Dosen erhielten.

    -Diese Ergebnisse decken sich mit der Studie “Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6- to 12-year-old U.S. children “ die feststellt, dass gimpfte Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren häufiger einen Arzt aufsuchten, häufiger Antibiotika, Allergie- und Fiebermedikamente eigenommen haben, ins Krankenhaus eingeliefert und mit Belüftungsschläuchen versorgt wurden.

    Diese Studie stellt ausserdem, wider Erwarten fest, dass bei geimpften Kindern signifikant häufiger Mittelohrentzündungen, Lungenentzündungen, allergische Rhinitis, Ekzem auftraten und besonders erhöht im Vergleich zu ungeimpften Kindern waren neurodegenerative Störungen.

    Impfungen schwächen womöglich sowohl das angeborene als auch das erworbene Immunsystem.

    • Fritz Madersbacher 21. Juli 2023 at 16:27Antworten

      @anamcara
      21. Juli 2023 at 14:55
      „Diese Studie stellt ausserdem, wider Erwarten fest, dass bei geimpften Kindern signifikant häufiger Mittelohrentzündungen, Lungenentzündungen, allergische Rhinitis, Ekzem auftraten und besonders erhöht im Vergleich zu ungeimpften Kindern waren neurodegenerative Störungen. Impfungen schwächen womöglich sowohl das angeborene als auch das erworbene Immunsystem“
      oder, wie im Artikel: „Grundsätzlich gilt: “Je mehr ein Kind geimpft ist, desto mehr haben sie eine Unterdrückung des angeborenen Immunsystems“
      Dem wird natürlich die Verhinderung der durch die Impfungen bekämpften schweren Krankheiten und deren seuchenartige Verbreitung gegenübergestellt. Wie jetzt schon oft dargestellt, sind etliche davon (z.B. Masern) schon vor Einführung einer Impfung aufgrund der verbesserten hygienischen Bedingungen nahezu verschwunden. Nach der „Pandemie“-Inszenierung und ihrem „Impf“-Desaster haben die diversen „Impf“-Gremien und – Institutionen, vollgestopft mit von Zweifeln unbeleckten Impf-Fanatikern, ein riesiges Glaubwürdigkeitsproblem vor allem bei Eltern kleiner Kinder bekommen, das auch die „Österreichische Akademie der Wissenschaften“ mit ihrer fast schon hilflos unwissenschaftlichen „Aufarbeitung der Wissenschaftsskepsis“ nicht mehr so schnell beseitigen wird können …

  11. 1150 21. Juli 2023 at 14:01Antworten

    unser allwissender andreas zur expertise und konklusio bitte……

    • rudi & Maria fluegl 21. Juli 2023 at 14:50Antworten

      Eigentlich ist er ja für Exclusio und Konzernriesen zuständig…

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