Wenn „Frau Normalo“ medial zum antisemtischen Verschwörungstheoretiker wird

15. Juli 2023von 10,3 Minuten Lesezeit

Die maßnahmenkritische Mutter und Autorin des Buches  „Corona Wahnsinn in der Schule“ Monika Cyrol, wird von einem regionalen Medium als antisemitische Verschwörungstheoretikerin verunglimpft. Ein Vorgang, der in der heutigen Zeit leider schon fast „normal“ ist und zunehmend auch mehr Unbekannte in der Friedens- und Freiheitsbewegung trifft.

Dass ihr Buch diskreditiert wird,  ein von ihr organisierter Filmvortrag nicht stattfinden sollte und ein von ihr initiiertes Selbsthilfeprojekt für missbrauchte Frauen nicht weiter von ihr betreut werden soll, zeigt, dass die Verleumdungen erste Wirkung zeigen. Aber das will sie so nicht durchgehen lassen und  versucht, juristisch dagegen vorzugehen.

Auch wenn eine juristische Auseinandersetzung einer Unbekannten weniger aufregend ist als die von Prominenten wie Prof. Sucharit Bhakdi oder Report24-Chef Florian Machl: Derartige Auseinandersetzungen werden zugunsten aller geführt, die sich im aktiven Widerstand befinden. Alle, die sich in irgendeiner Form gegen die Kaperung der demokratischen Strukturen auflehnen, eine Tatsache, die  spätestens seit 2020 auch einer breiteren Bevölkerungsgruppe deutlich wurde, können morgen ebenfalls Ziel einer medialen Verleumdung werden.

Können Sie sich kurz vorstellen?

Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet und Mutter einer 16-Jährigen, die bereits vor Corona, keine Begeisterung für die Schule aufbrachte. Früher war ich  Kinderkrankenschwester, jetzt bin ich aber aus gesundheitlichen Gründen in Rente. Bis 2020 war ich politisch inaktiv. Mit Corona änderte sich das, da die Maßnahmen massive Auswirkungen auf meine Tochter hatten. So kam ich ins Handeln.

Wie engagieren Sie sich denn?

Ich habe durch unsere Tochter erkannt, was die Schule mit Menschen macht. Unsere Tochter hat seit dem 2. Schuljahr Schulangst. Wir haben viel getan, damit sie mit der Situation klarkommt, aber hart wurde es, als die Masken zur Pflicht wurden. Sie ging im Oktober 2020 mit Maskenattest hin und kam völlig verzweifelt nach Hause. Sie konnte seitdem nicht mehr zur Schule gehen. Da haben wir dann endgültig begriffen, nicht das Kind ist falsch, sondern das System.

Ich habe  deshalb angefangen, mich intensiv mit dem Schulsystem auseinander zu setzen und den Heim-Unterricht gemeinsam mit anderen für unsere Kinder zu organisieren.

Mein Wunsch ist die Abschaffung der Schulpflicht verbunden mit dem Recht auf Bildung für jedes Kind – in verschiedenen Schulformen, mit verschiedenen Konzepten für die verschiedensten Menschen, die wir eben sind. Dafür will ich Bewusstsein schaffen, darum habe ich das Buch geschrieben und darum hab ich 2023 Filmvorführungen für den  Film Bildungsgang  organisiert. Der Film stammt aus 2017. Darin haben Schüler dokumentiert, was in ihrer Schulzeit alles schief lief und wie man es besser machen sollte. Die Kritiken im Mainstream waren insgesamt eher positiv, der Widerstand der Antifa war und ist daher für mich völlig unverständlich.

Wie äußerte sich dieser Widerstand?

Im April 2023 wurde in Düsseldorf schon mit völlig absurden Argumenten gegen den Film vorgegangen, so dass man ihn dann in Köln aufführen musste. Die geplante Aufführung in Essen rief dann die Antifa Oberhausen auf den Plan und führte zu dem widerlichen medialem Angriff gegen mich  im „Stadtspiegel“ .

Wurde der Film trotzdem aufgeführt?

Ja. Man wollte den Veranstalter einschüchtern, die Vorführung in Essen abzusagen. Aber das gelang nicht. Ich hatte sie vorab gewarnt, dass es Probleme geben könnte nach den Erfahrungen in Düsseldorf und ihnen natürlich den Film auch vorher gezeigt. Sie wussten also, worauf sie sich einlassen und haben entschieden, sich konsequent für Meinungsvielfalt einzusetzen. Dafür haben sie meinen wirklichen Respekt, sowas ist heute leider selten.

Zu den Vorwürfen gegen Sie in dem Medium: Hat da irgendetwas Hand und Fuß?

Neben vielen Lügen strotzt der Artikel vor verdrehten Halbwahrheiten, die mich in Verbindung mit rechtem Gedankengut, Reichsbürgern und der Anastasia-Bewegung bringen, ohne dass es hierfür Beweise gäbe. Es handelt sich um Rufmord. So wird mir z. B. eine Verbindung zu Maximilian Eder unterstellt, nur, weil ich im Ahrtal nach der Flut geholfen habe.

Auch schreiben sie über den Film, er stamme aus der rechts-esoterischen, verschwörungs-affinen Szene – was eine völlig absurde Anschuldigung ist, wenn man sich das politische Verständnis des Filmemachers ansieht. Auch das Feedback verschiedener Unterstützer des Films spricht in meinen Augen für sich.

Konstantin Wecker sagte beispielsweise: „Ein ganz wichtiger Film, der sofort zum Mitmachen einlädt.„. Oliver Welke (Moderator “heute-show”) meinte, „BILDUNGSGANG ist aufwühlend, unterhaltsam, intelligent. Gut, dass sich junge Menschen vier Jahre lang Zeit genommen haben, um diesen Film zu produzieren.“ Und Erwin Wagenhofer, Filmemacher (Alphabet, Lets Make Money, We Feed The World) empfiehlt: „Hingehen, anschauen, heimgehen und versuchen neu anzufangen! Mehr gibt es nicht zu sagen, nur zu tun.

Das sagt doch alles.

Konkret gefragt: Kennen Sie Max Eder?

Nein. Ich hatte keine Ahnung, dass er im Ahrtal war, bin ihm in der kurzen Zeit, in der ich vor Ort war, nie begegnet. Vielleicht sind wir uns ja, ohne es zu wissen, über den Weg gelaufen. Er war dort, ich war dort, also bin ich ein Reichsbürger. So einfach ist die Welt der Antifa heute.

Sind Sie Reichsbürgerin?

NEIN und ich habe auch keine Reichsbürgerschulung im Park gemacht wie behauptet wird.Wir hatten im Sommer 21 ein Familientreffen in einem Park, bei dem es über Probleme in der Schule ging. Irgendwie mussten die gegenseitige Unterstützung ja organisiert werden. Wir wollten nicht, dass unsere Kinder durch Home-Schooling isoliert werden und mussten eine durchgängige Betreuung sicherstellen.

Sind Sie Mitglied der Anastasia-Bewegung?

Nein. Und ich kenne auch niemanden, der dort aktiv ist. Der School of Bliss, in der ich bis Anfang 23 ehrenamtlich tätig war, wird es nachgesagt, dass sie der Bewegung anhängen. Aber auch das stimmt nicht. Vor Jahren fand ich den Ansatz, dass sich Menschen in Gemeinschaften zusammenfinden, naturnah leben und sich dort selbst versorgen spannend. Aber als ich dann las, es handele sich um eine antisemitisch Sekte, habe ich aufgehört mich weiter damit zu beschäftigen, da ich es damals noch geglaubt habe. Heute weiß ich aus eigener Erfahrung, wie „realistisch“ solch eine Bezeichnung ist.

Und Sie sind auch keine Rechte?

Der Verfassungsschutz lief bei unseren Montagsspaziergängen mit, wie man im Stadtrat von Mühlheim offen besprochen hat und hatte nichts zu beanstanden. Selbst ein kurzer Filmbericht vom WDR dokumentierte deutlich, dass wir keine Rechten sind und kein rechtes Gedankengut verbreiten.

Haben die Verleumdungen gegen Sie Folgen gehabt?

Leider ja. Das von mir initiierte Selbsthilfegruppe zum Thema sexuellen Missbrauchs in der Kindheit sollte eigentlich in Kürze starten, sobald genügend Frauen beieinander sind. Ich soll die Gruppe aber nicht mehr betreuen, da man die Vorwürfe im Artikel ernst nimmt. Das Thema ist mir persönlich sehr wichtig, weil es so viele Frauen betrifft und tabuisiert wird.

Um dumme Zufälle, aber auch unnötigen Ärger für das Projekt zu vermeiden, habe ich den Artikel mit einer Stellungnahme an den Träger, das  Selbsthilfeberatungsbüro des paritätischen Wohlfahrtsverbands in Mühlheim, geschickt. Ich hatte damit gerechnet, dass man das Projekt eventuell ruhen lässt, um die anderen Gruppen zu schützen. Womit ich  aber nicht gerechnet habe ist, dass sie glauben, was im Artikel steht. Bei der sehr lieben Mitarbeiterin, mit der ich bisher direkt zusammengearbeitet habe, merke ich zwar Zweifel, es ist aber nicht ihre alleinige Entscheidung.

Es gab noch ein, zwei eigenartige Situationen – aber nichts weiter Gravierendes. Aber wenn die Geschichte im Internet bleibt, wer weiß, wie das in Zukunft weiter geht. Heute wundert ja nichts  mehr. Darum gehe ich ja dagegen vor. Leider muss ich juristische Schritte einleiten, die Zeitung hat auf meine beiden Schreiben ja nicht reagiert.

Sie haben es also freundlich versucht?

Ja natürlich. Ich löse Konflikte gerne auf der menschlichen Ebene. Der Artikel erschien am 14.6, ich bekam ihn am 19.6. zugesteckt Das erste Schreiben an die Zeitung war am 20. oder 21.6, das zweite dann am 12.7. Aber es gab keinerlei Reaktion und der Artikel ist noch immer online.

Ich habe eine Strafanzeige gegen den Verfasser wegen übler Nachrede, Verleumdung und Rufschädigung bei der Polizei gemacht. Und dann habe ich mir einen Anwalt gesucht. Gottseidank habe ich eine Rechtsschutzversicherung. Leider hat sich keiner der bekannten, maßnahmenkritischen Anwälte auf meine Anfrage hin bei mir gemeldet. Also bin ich zu einem Anwalt hier am Ort gegangen,  der das  prüfen will. Er sagte mir aber schon, dass in Deutschland die Meinungsfreiheit ein sehr hohes Gut in unserem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat sei. Dabei meinte er aber das Recht des Verfassers und nicht mich.

Der Anwalt ist wirklich Mainstream. Als er den Artikel las,  stolperte er auch über die Formulierung der „besetzten Grundschule“ in Ahrweiler. Ich habe die Gelegenheit genutzt und ihm von den massiven und  gut koordinierten, freiwilligen Helfern berichtet, von der  Einsatzzentrale, den Spenden, der kompletten Notaufnahme. Alles privat  finanziert und aufgebaut. Und ich habe ihm erzählt, dass diese Hilfe  nicht gerne gesehen war seitens der Regierung. Dass alle als  „Querdenker“ betitelt wurden und dass die Zentrale dann geräumt werden  musste und dass dabei viele der Spenden vernichtet wurden. All das war  ihm neu und hat ihn sichtlich erschüttert. Daher hatte der Artikel doch auch etwas Gutes. Solange wir  Samenkörner bei den anderen säen können, besteht die Möglichkeit, dass  auch sie anfangen, Fragen zu stellen. Und dadurch, dass ich mich wehre, wird einiges in Gang gesetzt.

Sich zu wehren ist ja auch der Grund für unser Gespräch, nicht wahr?

Ja. Die Menschen müssen merken, in welcher Richtung das ganze abdriftet. Ich glaube nicht, dass ich Einzelfall bin. Ich bin ein kleines Licht eine ganz normale Bürgerin dieses Landes. Ich bin lokal durch unsere Demos vielleicht relativ bekannt worden aber ich stand nie wirklich in der Öffentlichkeit. Trotzdem haben sie mich derartig medial aufs Korn genommen.

Wie geht es Ihnen damit?

Menschen in meinem  Umfeld fanden die Anschuldigungen lächerlich, konnten erst gar nicht verstehen, warum ich mich aufrege. Für wirklich Aktive, die viel erlebt haben, ist das alles vermutlich harmlos. Für mich reichte das. Für mich war das „Wow, was passiert hier jetzt. Was schreiben die über mich? Und das mit vollen Namen und Wohnort“. Das löst Bedrohungsgefühle aus. Über so etwas zu lesen, ist das eine. Wenn es einem selbst passiert,  ist es was völlig anderes. Trotzdem lasse ich mich nicht einschüchtern und mache weiter. Am Anfang hat mich das sehr mitgenommen, inzwischen habe ich mich wieder gefangen. Ich glaube, es hat einen positiven Grund, dass das mir das passiert ist. Das mit meinem Anwalt ist ein Beispiel dafür.

Was sind Ihre nächsten Schritte?

Ich warte drauf, was der Anwalt sagt, ansonsten kann ich nichts mehr machen. Für die Anzeige habe ich bei der Polizei eine schriftliche Zeugenaussage gemacht. Der Fall wird jetzt bearbeitet  – wie lange es dauert weiß ich nicht.

Kann man Sie unterstützen?

Eigentlich nicht. Wichtig ist mir, dass man Menschen drauf aufmerksam macht, dass nicht alles stimmt, was in der Zeitung oder in sozialen Medien über andere Menschen geschrieben wird.

Die Antifa kann ungehindert Menschen verleugnen und diffamieren. So etwas kann  –  wie man bei Clemens Arvay gesehen hat – auch ganz schlimme Folgen haben. Er wurde ja massiv angegangen – ich habe nur geschnuppert, und selbst das bisschen hat mich zuerst  aus der Bahn geworfen.

Darum fordere ich alle auf,  sich ebenfalls zu  wehren, wenn sie betroffen sind. Es ist wichtig, dass wir diesem unmenschlichen und undemokratischen Verhalten Paroli bieten.

Vielen Dank für Ihren Mut!

Persönlicher Nachtrag

Auch ich habe bereits Erfahrungen mit der „Antifa“ machen dürfen. Auch ich wurde bereits auf unterirdische Weise von diesen Herrschaften verbal attackiert – anonym natürlich. Was kann man anderes von der Mehrheit heutigen „Antifa“ erwarten? Ich bin entsetzt, was aus den Antifaschisten geworden ist, zu denen ich mich in meiner Jugend zugehörig gefühlt habe. Statt das System und die Mächtigen mutig zu bekämpfen und die Menschen zu schützen, schützen sie heute das System und bekämpfen die Menschen und das feige aus der Anonymität. Sich gegen diese Menschen zu wehren, ihre Übergriffe sichtbar zu machen, ist in meinen Augen daher eine Selbstverständlichkeit.

Bildquelle


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7 Kommentare

  1. Tom Hofmann 18. Juli 2023 at 16:30Antworten

    Zitat im Artikel; Bis 2020 war ich politisch inaktiv. Mit Corona änderte sich das …
    Ja nun, ich bin schon seit 1998 Nazi und engagiere mich für die NPD. Das heisst, ich bin schon viel länger Nazi als ihr alle. Ich mag es nicht, dass Bürger die mich verachtet haben, die sich distanzierten von nationalem Gedankengut und das schlicht auf “ Hitler “ reduziert haben, dass diese Dummköpfe jetzt, wo sie in ihrer Komfortzone gestört sind, rumquäken.
    Um das überleben von Volk und Land zu sichern, bedarf es mehr als jetzt rumquäken. Im Klartext.. die Sache ist gelaufen. Die „Erwachten“ hätten vor 25 Jahren schon aufwachen müssen und nicht erst jetzt wo es eng geworden ist und die Talfahrt bereits auf Hochtouren läuft.

  2. Hollie 17. Juli 2023 at 10:21Antworten

    Danke für das Interview. Es ist wichtig, solch tapferen Streitern das Wort zu geben.

    Danke auch Panther und thermo.

    Was die Antifa angeht: wer für das Menschenrecht der Ungeborenen kämpft, kann schon seit Jahrzehnten seine Erfahrungen mit diesen verblendeten, teils auch verführten Menschen machen.

  3. reiner 16. Juli 2023 at 23:55Antworten

    Ich kamm mich nur dem letzten Kommentatoren anschließen, ich revanchiere mich nach tendeziellen Beschuldigungen immer mit den Worten :
    Wenn du das meinst und wenn das wegen meiner Einstellung zu (irgend ein Zeitgeist-gemäßes Gutmenschendogma einfügen) ist, dann will ich gerne ein (irgend eine Zeitgeist-gemäse Beschimpfung oder Beleidigung einfügen) sein.
    Weiter so, Sie scheinen ja über eine erhebliche Kapazität zum Gegenangriff zu verfügen !
    Danke für Ihren Mut.

  4. Frank D. 16. Juli 2023 at 18:56Antworten

    Schön, dass sie sich nicht unterkriegen lässt.

    Hatte ein Interview mir ihr auf Kontrafunk gehört. Tolle Person.

  5. Judith Panther 16. Juli 2023 at 13:12Antworten

    Eine liebe Freundin von mir, Mutter von fünf Kindern, von denen zwei erwachsen sind und drei noch bei ihr leben und die sich in Anbetracht des zunehmenden Antifa-Faschismus zum Schutz ihrer Menschenrechte dem indigenen Volk der Germaniten angeschlossen hat, wurde daraufhin vom Jugendamt umgehend in die Reichsbürgerecke gesteckt. Das hatte zur Folge, daß die Behörde in einer Aktion, von der selbst ihr in Familiengerichtssachen extrem erfahrener Anwalt meinte, so etwas habe er noch NIE erlebt, während der Abwesenheit der Mutter sich Zugang zur Wohnung verschafft, die dort befindlichen drei Kinder getrennt und an unbekannte Orte verschleppt hat. 
    Das Jüngste, gerade mal vier Jahre alt und leicht behindert aufgrund einer dramatischen Vorgeschichte als Frühgeburt, wurde von der Mutter noch gestillt.
    Diese ist mittlerweile in einem Zustand der Verzweiflung, den man mit Worten nicht mehr ausdrücken kann.
    Das Jugendamt hat die gesamte Familie schwerst traumatisiert.
    Daß das Vorgehen des Jugendamtes von Anfang bis Ende rechtswidrig war sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
    Aber vielleicht werden die Verantwortlichen beim Jugendamt sich bald in einem zweiten Buch von Monika Cyrol wiederfinden –
    namentlich und unter Auflistung ihrer unmenschlichen Verbrechen? 
    Nikolaus Blome, einer von Deutschlands Ober-Volksverhetzern, hat wohl auch nicht damit gerechnet, daß irgendwann fast die gesamte Nation mit dem Finger auf ihn zeigen würde! 
    Doch das ist erst der Anfang. 
    Wenn ich einer von diesen Schreibtischtätern und Maulhuren des Horizontalen Mediengewerbes wäre, an deren Tastaturen das Blut der von ihren „Panikpapieren“ down in den Abgrund Gelockten und in die offene Todesspritze Getriebenen klebt, einer dieser charakterlosen Lumpen, die für eine Handvoll Dollar ihre Mitmenschen verraten und jetzt Millionen Impfopfer auf dem Gewissen haben – ich würde langsam die Beine in die Hand nehmen.
    Aber wo wollen sie hinlaufen? Ihre Verbrechen sind doch auf der ganzen Welt bekannt.
    Irgendwann wird man sie auf „Aktenzeichen XY“ suchen!
    Wo wollen sie sich verstecken?

  6. therMOnukular 15. Juli 2023 at 14:41Antworten

    Hat wohl jeder so seine Erfahrung mit der Antifa gemacht….;))

    Meine letzte war 2021. Ich arbeitete nebenbei für eine Kultur-Agentur – „geführt“ von Antifa-Leuten. Nachdem man während eines Jobs nicht aufhören konnte, über all die Natsis auf der 1. großen C-Demo zu fluchen, hat es mir irgendwann gereicht und ich meinte, was für BS sie da reden, denn dann müssten sie mich auch einen Natsi nennen – was sie dann natürlich taten und mich binnen 30 Minuten fristlos feuerten, „brauchst morgen nicht mehr kommen“….. ;))

    Da ich persönlich keine klassischen Springerstiefel-Glatzen kenne, kann ich es natürlich nicht mit Bestimmheit sagen, aber amS wären die die Einzigen, die an Intoleranz mit Antifa-Leuten mithalten könnten….;))
    Früher war mir die Antifa eher wurscht, sympathisch jedenfalls nie. Aber heute verachte ich sie leidenschaftlich! ;)))

    Monika Cyrol soll daher so gut es ihr gelingt versuchen, es als die Auszeichnung zu sehen die es ist, von der Antifa derart diffamiert zu werden. Die haben wahrlich nur Scheisse im Hirn (und im Herzen).

  7. Rainer Irrwitz 15. Juli 2023 at 12:50Antworten

    „antisemitischer Verschwörungsideologe“ ist das neue Qualitäts Prädikat für demokratische Bürgerrechtler. Also Kopf hoch, das ist so etwas wie ein Ritterschlag !

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