Kanadische Spitzenpolitikerin entschuldigt sich bei Ungeimpften

20. Juni 2023von 3,5 Minuten Lesezeit

In den vergangenen drei Jahren haben sich Poltiker zum Teil unglaubliche Entgleisungen und Hetze gegen Ungeimpfte geleistet. Dabei sind viele, die sich ironischerweise gegen „Hass im Netz“ einsetzen. Entschuldigungen bei den Betroffenen oder Distanzierungen gibt es so gut wie keine. Mit einer Ausnahme: Da gibt es eine kanadische Provinz mit einer Premierministerin, die dies tut.

Die kanadische Spitzenpolitikerin hat den beispiellosen Schritt unternommen, zuzugeben, dass die Regierung in Bezug auf Impfstoffe „falsch“ lag, und sich gleichzeitig bei den Ungeimpften zu entschuldigen. Seit der Deklaration der Covid-Pandemie im Jahr 2020 durch die WHO hat Kanada einige der strengsten und tyrannischsten Maßnahmen aller westlichen Länder durchgesetzt.

Die Kanadier wurden gezwungen, Masken zu tragen und sich impfen zu lassen, um nicht ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Der Premier Justin Trudeau ist mit faschistischen Methoden gegen die protestierenden Trucker vorgegangen. Diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollten, wurden ihrer Freiheit beraubt, zu reisen oder öffentliche Orte zu besuchen.

Flugreisen und öffentliche Verkehrsmittel durften nur noch von Personen benutzt werden, die ihre Impfungen mit einem so genannten „Impfpass“ nachweisen konnten.Wegen der drakonischen Maßnahmen der Regierung hat Danielle Smith, die derzeitige Premierministerin von Alberta in Kanada, jedoch etwas Bemerkenswertes getan.

Berichten in kanadischen Medien zufolge hat Smith den mutigen und beispiellosen Schritt unternommen, sich bei ungeimpften Kanadiern zu entschuldigen, die von der Regierung während der „Pandemie“ ungerecht behandelt wurden.

Smith hat sich jedoch nicht nur mit einer Entschuldigung begnügt. Sie hat nun versprochen, dass jeder, dem wegen seiner Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, gekündigt wurde, wieder eingestellt wird.

Der Komiker und konservative Podcaster Jimmy Dore war von dieser Entschuldigung angetan und berichtete ausführlich darüber.

Diese Entschuldigung und das Versprechen von Smith senden eine deutliche Botschaft an die globalistische Elite: Ihr habt euch alle geirrt, und jeder weiß es. Ihr Eingeständnis der grundrechtswidrigen Behandlung, denen die Ungeimpften ausgesetzt waren, und ihre Bereitschaft, die Verantwortung für die abscheulichen Handlungen der Regierung während der Pandemie zu übernehmen, heben sie deutlich ab gegenüber dem, was Politiker sonst zu bieten haben.

Dies ist jedoch nicht das erste Mal, dass Smith sich gegen die globalistische Elite stellt. Smith warnte nach ihrer Vereidigung im Oktober das Weltwirtschaftsforum (WEF), dass sie sich nicht an die Agenda der Organisation von Klaus Schwab halten werde. Sie kritisierte Schwab wegen der „Kontrolle“, die das WEF über „politische Führer“ in der ganzen Welt ausübe.

In Kommentaren über das WEF sagte Smith, sie finde es „geschmacklos“, wenn Milliardäre damit „prahlen“, die „politischen Führer“ souveräner Nationen zu kontrollieren. Sie wies darauf hin, dass Schwab damit geprahlt habe, führende Politiker der Welt unter seiner Kontrolle zu haben, insbesondere den kanadischen Premierminister Justin Trudeau und wichtige Mitglieder seines Kabinetts.

Ich denke, das ist beleidigend für Menschen, die die Regierung leiten sollten oder für die Menschen, die sie wählen“, sagte sie.

Bekanntlich prahlte WEF-Chef Schwab 2017 damit, dass es seiner Organisation gelungen sei, „in die Kabinette“ von Regierungen auf der ganzen Welt einzudringen.

In seinen Kommentaren nannte Schwab die Namen von Regierungschefs in verschiedenen Ländern, die seiner Meinung nach unter seiner Kontrolle stünden, darunter auch Kanadas Premierminister Trudeau.

Gestern war ich auf einem Empfang für Premierminister Trudeau, und ich wüsste, dass die Hälfte seines Kabinetts oder sogar mehr als die Hälfte aus unseren jungen globalen Führungskräften des Weltwirtschaftsforums besteht“, sagte er.

Das trifft auch auf viele Mitglieder europäischer Regierungen zu und insbesondere auch in der EU, Deutschland oder Österreich, die sich den Interessen des Finanzkapitals und der Großkonzerne verpflichtet sehen, aber nicht ihren Wählern. Manche sagen das sogar ganz offen.

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16 Kommentare

  1. Jens 21. Juni 2023 at 6:43Antworten

    Was soll den eine Entschuldigung einer Politikerin wert sein, die eine Impfkritikerin von Anfang an war.
    Ich darf am Ihre Aussage aus 2021 erinnern in der Sie die geimpften 75 % der Albertaner mit Hitler Fans und Nazi Anhängern verglich.
    Eine Entschuldigung wäre nur etwas wert wenn die Frau Smith bekennede Impfbefürworterin gewesen wäre und ihren Fehler eingestanden hätte.
    Das ist keine Entschuldigung, das ist Politik.

  2. andi pi 20. Juni 2023 at 13:56Antworten

    überrascht mich leider nicht wirklich. manche wollen die zwangsmaske nun allen erstens jeden winter lang in bezug auf grippe oder rsv (das im artikel erwähnte synzytialvirus ist eben unter dem namen rsv weit geläufiger). habe sicherheitshalber auf der website des chilenischen gesundheitsministeriums nachgeschaut – und ja, es stimmt: die zwangsmaske ist vorläufig bis 31.8. in schulen für alle kinder ab 5 jahren verpflichtend.

    wir müssen schauen, dass dieses beispiel nicht auch in anderen ländern schule macht. je mehr menschen bei zukünftigen maskenpflichten nicht mitmachen (während covid-19 waren es leider viel zu wenige), umso höher die chance, dass sich dieser irrsinn nicht durchsetzt.

    • andi pi 20. Juni 2023 at 14:28Antworten

      dieser kommentar war eigentlich als antwort auf
      suedtiroler
      20. Juni 2023 at 10:22
      bezüglich chile gedacht. wurde anscheinend falsch eingeordnet.

    • andi pi 20. Juni 2023 at 15:05Antworten

      diesmal war es unkonzentriertheit meinerseits (bzw. ein mich verschauen). es ging natürlich um
      Pet van der Werft
      20. Juni 2023 at 9:37
      so, jetzt ist es aber endgültig richtig.

  3. Eugen Karl 20. Juni 2023 at 10:56Antworten

    Schwab benutzte das Wort „penetrieren“, das sollte nicht unter den Tisch fallen.

    • Lines 20. Juni 2023 at 14:58Antworten

      In Bezug auf Trudeau meint Schwab penetrieren sicherlich wörtlich. So zumindest mein Empfinden wenn ich beide zusammen sehe.

  4. suedtiroler 20. Juni 2023 at 10:22Antworten

    es braucht eine ehrliche, schonlungslose und vollständige Aufarbeitung dieser letzten Jahre!

    ein Entschuldigung ist zwar ein Anfang, mehr aber auch nicht.

    • Vortex 20. Juni 2023 at 12:38Antworten

      Wenn ich ein ehem. demonstrierender Trucker wäre, mein Gehalt eingefroren und mein (neuer) Track beschlagnahmt wurde, was nützt mir eine Entschuldigung, wo ist mein Truck?, wo die Entschädigung für den kompletten Verdienstentgang?, und von der selbst erlebten tagtäglichen Verachtung durch viele denkfaule Menschen ganz zu schweigen …

  5. Pet van der Werft 20. Juni 2023 at 9:37Antworten

    In Chile geht aktuell der Wahnsinn weiter mit Abstand, Maske, Impfung. Jetzt für andere Viren.
    „Atemwegsinfektionen in Chile stark angestiegen – Von Prensa Latina, Redaktion amerika21“
    https://xxx/2023/06/264535/grippeviren-chile-im-winter-anstieg
    xxx durch amerika21.de ersetzen

    • Vortex 20. Juni 2023 at 12:46Antworten

      Zu kompliziert!, so geht es auch, amerika21.de/2023/06/264535/grippeviren-chile-im-winter-anstieg
      od. Kurzlink anwenden, z. B. so, tinyurl.com/2n85za25

  6. bib 20. Juni 2023 at 9:34Antworten

    eine entschuldigung erwarten wir U-geis auch von den Ge-is

    und dies genAUso: `“bitte verzeiht uns“

    („wir haben es alles geglaubt, wir hatten solche angst, aber das gab
    uns KEIN recht euch SO zu behandeln)

    auch WENN wir U-geis euch Ge-is verziehen h a b e n ( viele ),
    so möchten wir es gerne von euch hören

    danke euch

    alles liebe

    so oder so

    denn die LIEBE (und damit das verzeihen), haben die höchste
    schwingung und frequenz, das höchste heilungspotential

  7. Stunning Greenhorn 20. Juni 2023 at 8:34Antworten

    Das soziale Protokoll unter zivilisierten Menschen sieht vor, dass man sich nicht selbst entschudigen, die Schuld also einfach abwerfen kann, sondern den Geschädigten um Entlastung von der Schuld bitten muss. Stimmt der Geschädigte der Entschuldigung zu, so ist die Schuld getilgt. Andernfalls hat der Täter Pech gehabt und muss damit leben. Dass sich Politiker, Rektoren, Presse, Funk, Fernsehen, ja selbst kleine Arschlöcher in „Führungspositionen“ irgendwelcher ländlicher Klitschen selbst entschuldigen (und hierfür Anerkennung und Bewunderung zu erwarten scheinen) ist ein Fußtritt ins Gesicht der Opfer, hier der Opfer des kanadischen Corona-Terrorregimes, ein vor Menschenverachtung triefender Akt vollendeten Standesdünkels in einer barbarischen Gewaltherrschaft. Diese Unkultur wird den Great Reset wohl nicht nur überstehen, sondern gedeihen, wie eine Stinkmorchel in der berühmten ukrainischen Schwarzerde. Pfui Teufel! Es ist nicht mehr zu ertragen! Es ist gut und richtig, dass diese Erscheinungsform des Terrors von oben nach unten ebenfalls dokumentiert wird.

    • Gabriele 20. Juni 2023 at 9:31Antworten

      Genau wie sie es auch in Bezug auf die Gräueltaten gegen die indigene Bevölkerung getan haben – damals sogar Trudeau selber….geändert hat sich deswegen nichts. Immer noch ist die Anzahl der Gewalttaten und Femizide an indigenen Frauen um ein Vielfaches höher, als bei den Weißen. Und beim nächsten Mal werden sie brav wieder mitspielen…Ich glaube schon, dass die Frau es ernst meint, aber wie lange wird es sie überhaupt noch geben.

  8. wellenreiten 20. Juni 2023 at 8:15Antworten

    In einer aktuellen Stellenausschreibung der Stadt Wien (Suchthilfe) ist eine Voraussetzung für die Einstellung immer noch die „Vollständige Immunisierung gegen Covid-19“. Kaum zu glauben, aber wahr. Und dann fragen sie sich auch noch, warum es zu wenig Personal im Gesundheitsbereich gibt.

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