Daten zur Übersterblichkeit zeigen: Es gab nie eine Pandemie

19. Juni 2023von 3,4 Minuten Lesezeit

Die Pandemie, die keine war, hat uns seit Anfang 2020 beschäftigt. Obwohl schon vor Deklaration der Pandemie durch die WHO klar war, dass die Infektionssterblichkeit der einer Grippe entsprach, wurde die Geschichte dennoch erfolgreich durchgezogen. Statt „Leben zu retten“, wie immer wieder behauptet wird, wurden Millionen zusätzlicher Todesfälle durch die Pandemie Maßnamen und die Impfkampagne verursacht. Das bewies wieder Dr. Denis Rancourt, ein bekannter Physiker und Forscher, der eine verblüffende Analyse der weltweiten „Gesamtsterblichkeit“ präsentiert hat.

Rancourt präsentierte bei der Konferenz der National Citizens Inquiry (NCI) in Ottowa eine verblüffende Analyse der weltweiten „Gesamtsterblichkeit“. Er beleuchtet die komplexen Faktoren, die mit der Gesamtsterblichkeit zusammenhängen und zeigt was genau die als Covid-Todesfälle bezeichnete Sterblichkeit hervorgerufen hat.

Rancourt zeigt mit den Sterblichkeitsdaten verschiedener Länder, dass es eine erhöhte Sterblichkeit nur dort gab, wo Maßnahmen wie Lockdowns, Beatmung oder ähnliches ergriffen wurden aber die Behandlung mit Antibiotika gegen bakterielle Lungenentzündungen verboten und ausgesetzt waren. Übersterblichkeit gibt es ebenfalls durch die Impfkampagne, und zwar je höher die Impfquote, umso höher ist auch die Übersterblichkeit.

Hier ist zunächst das gesamte Video.

Auf Twitter hat Ben M. @USMortality die wesentlichen Erkenntnisse aus der Analyse von Rancourt herausgearbeitet und kommentiert:

„Es gibt eine starke Korrelation zur Armut, was einer der Beweise ist, der es erlaubt zu sagen, dass es sich nicht um ein Virus handelt. […] Wie man es auch dreht und wendet, es gibt absolut keine Korrelation mit dem Alter, was ein definitiver Beweis dafür ist, dass es sich nicht um COVID handeln kann.“

„Während der Covid-Periode haben alle westlichen Länder die Verschreibung von Antibiotika um 50 % gekürzt, sie haben also keine bakterielle Lungenentzündung behandelt.“

„Die Altersstruktur der Übersterblichkeit hat sich verändert, je weiter man in den Impfzeitraum vordringt.“

„Diese Spitzen treten in ganz bestimmten Hotspots auf, aber synchron auf der ganzen Welt […], was aus epidemiologischer Sicht absolut unmöglich ist, weil die Zeit zwischen der Verbreitung einer Infektion und dem plötzlichen Anstieg der Sterblichkeit völlig ungewiss ist.“

„Das Virus hat sich absolut geweigert, diese Grenzen zu überschreiten, das ist natürlich absurd, man glaubt, dass sich eine virale Atemwegserkrankung ausbreitet, und sie braucht keinen Pass, und sie respektiert keine Grenzen, also ist das ein weiterer Beweis dafür, dass es sich nicht um eine virale Atemwegspandemie handelt.“

„Sie sehen, als Folge der Einführung des Impfstoffs gibt es ein höheres Maß an Sterblichkeit.“

„Das Gleiche gilt für alle Bundesstaaten Australiens.“

„Der große Peak [im Süden der USA] fällt mit [dem] Impfstoff-Gerechtigkeitsprogramm zusammen.“

„Man impft Menschen, die ein hohes Sterberisiko haben, wenn man ältere Menschen impft“.

„Junge Erwachsene liegen oberhalb des exponentiellen [Risikos]. Es gibt ein Plateau des Sterberisikos für junge Erwachsene.“

Und schließlich die Schlussfolgerungen von Dr. Rancourt:

  1. Hätten die Regierungen nichts unternommen – keine erhöhte Sterblichkeit. Es gab keine Pandemie, die eine Übersterblichkeit verursacht hätte.
  2. Die Maßnahmen, die die Regierungen ergriffen haben, haben die Übersterblichkeit verursacht.
  3. Die Impfkampagne hat definitiv eine Übersterblichkeit verursacht.

Es hat also durch die Corona Infektionen keinerlei Übersterblichkeit gegeben und damit auch keine Pandemie. Erst als die Maßnahmen begonnen haben, Kranke statt mit Antibiotika gegen bakterielle Lungenentzündungen zu behandeln mit Beatmung umgebracht wurden und andere lebensgefährliche Maßnahmen verhängt wurden, gab es Übersterblichkeit. Und natürlich seit Beginn der Impfkampagne.

Ähnliches erklärt übrigens auch TKP Gastautor Dr. med. Gerhard Reutherbei einem Vortrag bei der GGB Lahnstein, der nach einigen Monaten und fast 1 Million Aufrufen von YouTube gelöscht wurde. Er hatte damals darauf hingewiesen, dass sich ein Krankheitserrger nicht an politische Grenzen hält und nicht gleichzeitig in verschiedenen Klimazonen auftreten kann.

TKP-Buchempfehlungen:

Schildkröten bis ganz nach unten: Wissenschaft und Mythos des Impfens

Bücher aus dem Promedia Verlag


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19 Kommentare

  1. lbrecht torz 20. Juni 2023 at 12:05Antworten

    Ja, und das nächste mal wird wieder darüber räsoniert, wie „das Virus“ aus dem Labor entkommen ist?

    Halten wir doch endlich einmal endgültig fest:

    es gab 2020 keine außergewöhnliche, gar gefährliche weltweite Seuche. Wenn 2020 ein „neuartiges Virus“ unterwegs war, so ist dies schon immer und jedes Jahr immer wieder auf Neue der Fall. Aber letztlich war wie immer die jährliche, in diesem Fall wohl mittelschwere „Grippe“ (schon immer ein Virenkonglomerat) unterwegs.

    Alles was 2020 ungewöhnlich war, war die geschürte Hysterie und Panik, die falschen, aus sinnlosen Tests, im Ausmaß und Umfang völlig referenzlos gezogenen Daten, die Hindernisse, die den Gesundheitssystemen in den Weg gelegt wurden sinnvoll, richtig und effizient ihre Arbeit zu machen, die Lügen, die Zumutungen, die Bedrückung, der Freiheitsentzug, der Zwang zu ungesundem Leben (Maske, Zwang zu Isolation, Rückzug, Stubenarrest, Antisoziales Leben, Vernachlässigung von Schutzbefohlenen, Vereinsamung, …)

    Virenangst, ob nun von einem Nano-Wiesendanger mit angeblich entkommenen Laborviren oder von GOF-Forschungspanikern geschürt: es geht immer dabei nur um eines: die „pandemic preparedness“ von KillbillGates zu befördern.

    Virenangst, wie auch immer begründet, ist die Agenda von KillbillGates, der Pharma-Mafia, dem WEF-Klüngel, dem WHO-Terroristenpack und Co. Wer dabei mitmacht ist immer Mittäter – ob gewollt oder nicht.

  2. Taktgefühl 19. Juni 2023 at 19:36Antworten

    Das Internet macht ein menschliches Manko ganz dramatisch offenbar, daß man die Masse mit Vernunft nicht gewinnen kann. Geh auf die Straße und schau dich um. Da kann man noch so viele tolle Sachen schreiben, Vernunft ist eine Brucherscheinung.
    Der Weg über die Aufklärung ist versperrt. Will man nicht unter die Räder kommen, muß man etwas anderes überlegen.

    • lbrecht torz 20. Juni 2023 at 12:09Antworten

      Man kann Menschen mit Vernunft überzeugen. Man kann sie aber auch mit Psychotricks und Sozialtechniken zu einer Meinung bringen ohne dass sie von dieser Meinung überzeugt wären.

      Solomon-Asch-Konformitätsexperiment.

      man kann den normalen Menschen nicht vorwerfen, dass sie von böswilligen Banden heimtückisch manipuliert werden.

      Vernunft braucht Zeit. Umso mehr, umso mehr Energie, Personal, Geld, Machtmittel in die Lügen investiert werden.

  3. anamcara 19. Juni 2023 at 17:36Antworten

    „Statt „Leben zu retten“, wie immer wieder behauptet wird, wurden Millionen zusätzlicher Todesfälle durch die Pandemie Maßnahmen und die Impfkampagne verursacht..“
    .
    -Die COVID-19-Lockdowns waren ein „globales politisches Versagen gigantischen Ausmaßes.
    Lockdowns hatten katastrophale wirtschaftliche, soziale und politische Folgen für die Gesellschaft.
    Lockdowns sind vermutlich der größte politische Fehler der Neuzeit“.

    Das sind die aktuellen Ergebnisse einer Metaanalyse vom Juni 2023
    ”Did Lockdowns work; the verdict of Covid Restrictions” die, die Auswirkungen von verpflichtenden Beschränkungen vollständig bewertete, indem die Forscher 19.646 potenziell relevante Studien untersuchten von denen sie 22 Sudien auswählten, die auf tatsächlich gemessenen Mortalitätsdaten und nicht auf Ergebnissen aus Modellrechnungen beruhen.
    In Zahlen
    Durch die Lockdowns wurden laut Studie nur 1.700 Todesfälle in England und Wales, 6.000 Todesfälle in Europa und 4.000 Todesfälle in den Vereinigten Staaten verhindert.
    Diese Ergebnisse verblassen im Vergleich zu den Modellrechnungen des Imperial College of London (März 2020), die vorhersagten, dass Sperrungen im Vereinigten Königreich über 400.000 Menschenleben und in den Vereinigten Staaten über 2 Millionen Menschenleben retten würden.

    Einer der Co-Autoren von der John Hopkins University, Prof Steve Hanke sagte “Wenn es um Covid geht, haben epidemiologische Modelle vieles gemeinsam: zweifelhafte Annahmen, haarsträubende Katastrophenvorhersagen, die ihr Ziel verfehlen, und nur wenige Lehren“.

    -Die Schlussfolgerungen von Dr. Lars Jonung und Prof. Steve Hanke et al. sind denen von Kevin Bardosh vom Mai 2023 “How Did the COVID Pandemic Response Harm Society? A Global Evaluation and State of Knowledge Review (2020-2021)” bemerkenswert ähnlich. Nach Durchsicht von 600 Arbeiten, die sich mit den Auswirkungen nicht-pharmazeutischer Maßnahmen während der Pandemie befassten, kam Bardosh zu dem Schluss, dass der Kollateralschaden „erheblich und weitreichend war und für Hunderte von Millionen von Menschen ein Vermächtnis von Schaden hinterlassen wird“.

  4. Dr. C. 19. Juni 2023 at 17:08Antworten

    Wer behauptet auf welcher Grundlage, dass Patienten keine Antibiotika bekommen hätten. Ich habe mehr als 30 Jahre meines Berufslebens als Arzt für Anästhesie in OPs und auf Intensivstationen gearbeitet. Meiner Erfahrung nach ist eine Infektion mit sog. Spitalskeimen bei Beatmungspatienten die Regel und nicht die Ausnahme. Spätestens nach einer Woche Beatmung bei einer virus- induzierten Lungenentzündung, kommt es zu einer bakteriellen Superinfektion. Deswegen werden nahezu alle Beatmungspatienten antibiotisch abgedeckt. Nicht nur in Deutschland. Deswegen ist mir völlig schleierhaft, wer, aus welchem Grund diese Behauptung in die Welt gesetzt hat. Sie kann nicht wahr sein.

    • anamcara 19. Juni 2023 at 18:25Antworten

      Die Studie” Trends in US Outpatient Antibiotic Prescriptions During the Coronavirus Disease 2019 Pandemic“ stellt fest das vom Januar bis Mai 2020 mehr als 6 Millionen ambulante Patienten weniger Antibiotika-Rezepte von Einzelhandelsapotheken erhielten als im gleichen Zeitraum der Vorjahre zu erwarten gewesen wäre. Die Rückgänge betrafen alle Antibiotikaklassen und -wirkstoffe, wobei die stärksten Rückgänge über die saisonalen Erwartungen hinaus bei Wirkstoffen zu verzeichnen waren, die häufig für Atemwegserkrankungen, Zahnmedizin und chirurgische Prophylaxe verschrieben werden. …

      Wir beobachteten während der COVID-19-Pandemie einen deutlichen, über den saisonalen Erwartungen liegenden Rückgang bei der Verschreibung von Antibiotika im ambulanten Bereich.“

      Bei bakteriellen Sekundärinfektionen könnte man also annehmen, dass der Einsatz von Antibiotika zumindest steigen oder gleich bleiben würde aber das war nicht der Fall denn ihr Einsatz ging dramatisch zurück.

    • Günter.E 19. Juni 2023 at 18:43Antworten

      Dr. C.
      19. Juni 2023 at 17:08Antworten

      Hier wird viel Behauptet was bei genauere Betrachtung, ziemlicher Nonsens ist.
      Jeder will seinen Senf dazu abgeben. Ob richtig oder nicht ist zweitrangig.
      Hauptsache man sieht das eigene Narrativ bestätigt.

      • anamcara 20. Juni 2023 at 9:55

        Ihr Senf ist jedenfalls von minderer Qualität.

  5. Pierre 19. Juni 2023 at 16:01Antworten

    Das Argument ist ja immer, dass es ohne Genspritzen und Lockdown etc. noch viel viel schlimmer geworden wäre.

    Dummerweise wurde es einige Zeit nach der Intervention dann doch viel viel schlimmer. Aber das interessiert niemanden.

  6. TripleDelta 19. Juni 2023 at 15:29Antworten

    Man musste kein Mediziner sein, um das von Anfang an erkennen zu können. Etwas kritischer Verstand genügte.
    Die erste Komplikation einer Atemwegsinfektion ist immer die Lungenentzündung. Hätten wir eine Pandemie mit einem Coronavirus gehabt, hätte man hier entsprechende Zahlen sehen müssen.
    Es wäre schön, wenn die alternativen Medien jetzt auch endlich ihre „Berichterstattung“ von den angelbichen Enthüllungen zur Herkunft des Sars-CoV-2 einstellen würden. Denn diese dienen nur zur Aufrechterhaltung des Pandemienarrativs.

  7. Jo Ne 19. Juni 2023 at 14:32Antworten

    „Kranke statt mit Antibiotika gegen bakterielle Lungenentzündungen zu behandeln“
    Die einen, Ärzteblatt vom 01.06. „Verordnungen von Antibiotika sind zurückgegangen“ meinen das dies freiwillig geschieht. Die anderen nennen es Lieferkettenprobleme und Tom Lausen ist auf den Weg es durch Zahlen zu beweisen.

  8. therMOnukular 19. Juni 2023 at 14:29Antworten

    Danke für die Verlinkung dieses Vortrages.

    So stelle ich mir eine stringente Evaluierung – und auch Erläuterung – vor!! Und das nicht, weil sie mich in quasi allem bestätigt, sondern auch wegen dem Wie. Diesen Daten & Schlussfolgerungen (des Vortrages) zu widersprechen, dürfte nur mit absurdesten „Argumenten“ möglich sein – ich werde das testen…;)))

    Aber, was für ein Verbrechen! Und an jenen, die versuchten es zu verhindern, wurde gleich ein weiteres Verbrechen begangen. Kein Wunder, dass das die Mitläufer lieber unterdrücken wollen……

  9. Fritz Madersbacher 19. Juni 2023 at 13:15Antworten

    „ἄν ἔτι μίαν μάχην Ῥωμαίους νικήσωμεν, ἀπολούμεθα παντελῶς“ (Pyrrhus 21.9. in: Plutarchi vitae parallelae) – „One more such victory and we are undone“ (König Pyrrhos von Epiros nach seinem Sieg über die Römer in der Schlacht bei Asculum 279 v. Chr.)
    „Noch so ein Sieg [über die Römer] und wir verlieren Alles“: noch so eine „Pandemie“ und die Profiteure der Welt samt Tross in „Wissenschaft“, Politik und Medien können sich warm anziehen – selten haben sie eine Schlappe, einen Vertrauensabsturz wie diesen erlebt. Jahrzehnte an Gehirnwäsche verlieren ihre Wirkung …

    • Bernhard 19. Juni 2023 at 21:03Antworten

      @Fritz Madersbacher
      Sehr gut auf den Punkt gebracht!

  10. Dorn 19. Juni 2023 at 13:00Antworten

    Die ganze Wahrheit werden wir wohl nie erfahren aber die Nachkommen vielleicht. Mit viel Glück schafft jemand Licht ins Dunkel zu bringen. Es wird immer viel geredet und viel Angstpanik verbreitet, was man von Deutschland kennt die gern übertreiben.

  11. suedtiroler 19. Juni 2023 at 12:52Antworten

    Exakt das hat auch Dr. Wolfgang Wodarg von Anfang an gesagt! Ohne Tests hätten wir gar nichts bemerkt.

    Wird nur die unbelehrbaren Zeugen Coronas nicht interessieren, die glauben immer noch sie hätten sich und die Welt gerettet.

    • Johanna 20. Juni 2023 at 4:26Antworten

      “Während der Covid-Periode haben alle westlichen Länder die Verschreibung von Antibiotika um 50 % gekürzt, sie haben also keine bakterielle Lungenentzündung behandelt.”

      Bodo Schiffmann meinte das vor kurzem auch. Er vermutet, dass SARS-CoV-2 kein herkömmliches Virus ist. Es könnte ein Bakteriophage sein. Und auch er stellt fest, dass man die üblichen Maßnahmen wie zB Antibiotika gegen Atemwegserkrankungen untersagt, ja, sogar verboten hat. Wer das getan hat, der hat meiner Ansicht nach Bescheid gewusst. In vielen Fällen ging das von der wohl weltweit mit der Politik und Pharmaindustrie verbandelten Standesvertretung der Ärzteschaft aus.

      https://report24.news/bodo-schiffmann-sars-cov-2-kein-herkoemmliches-virus-muss-die-geschichte-neu-geschrieben-werden/

      Ich habe auch schon 2020 gemeint, Covid hat eine starke Ähnlichkeit mit Bronchitis, die im akuten Fall auch zu Sauerstoffmangel führen kann. Der Husten wird so stark, dass man Erstickungsanfälle kriegen kann. Sobald aber Breitbandantibiotika verabreicht werden, ist der Spuk rasch vorbei.

      • Johanna 20. Juni 2023 at 8:26

        Sorry, das sollte ein eigener Beitrag werden.

    • Johannes Schumann 20. Juni 2023 at 19:28Antworten

      Dr. Osten hat dies ja auch gesagt: „Würden wir nicht testen, würden wir gar nicht mitkriegen, das ’ne Pandemie im Gange wäre.“ Ist aus dem Gedächtnisprotokoll. Die Videosequenz kenn hier wahrscheinlich jeder. Blöd nur, dass dann bei Dr. Osten und dem Publikum der Groschen nicht fällt, denn was erst durch einen Test sichtbar gemacht wird und nicht durch Krankheit und Todesfälle sichtbar ist, stellt ja kein Problem dar, unabhängig davon, ob man es Pandemie nennt oder nicht. Wenn kein Problem da ist, besteht einfach kein Handlungsbedarf. Und basta!

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