
WEF fordert eine 75%ige Verringerung des privaten Autobesitzes
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) fordert die Regierungen der Welt auf, sich auf neue Ziele für eine grüne Agenda zu einigen, die die Anzahl der Autos in Privatbesitz deutlich reduzieren soll. Das WEF drängt darauf, den privaten Autobesitz bis 2050 um 75 Prozent zu reduzieren, einschließlich Elektrofahrzeuge. Die EU ist mit dem geplanten Verbrenner-Aus ab 2035 und der laufenden Verteuerung der Treibstoffkosten aber ohnehin bereits voll auf Schiene bei der Abschaffung des privaten PKW-Verkehrs.
Die Organisation der Finanzkapitalisten von Klaus Schwab argumentiert, dass der Großteil der Weltbevölkerung bis 2050 “urban” sein und die Öffentlichkeit nicht in der Lage sein wird, die Notwendigkeit eines Privatwagens oder die Nutzung von kommerziellen Flugreisen zu rechtfertigen.
Die jüngste Forderung des WEF wurde in einem neuen Bericht des Wall Street Journal aufgedeckt. Das WSJ fand das Ziel in einem WEF-Briefingpapier mit dem Titel “The Urban Mobility Scorecard Tool”, das letzten Monat veröffentlicht wurde: „Benchmarking des Übergangs zu nachhaltiger städtischer Mobilität”.
Darin wird darauf hingewiesen, dass bis 2050 mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben werden und dass die Menschen ihre Heimat nicht mehr verlassen müssen.
Um die radikalen Klimaziele der Vereinten Nationen, des WEF und des Pariser Abkommens zu erreichen, muss laut dem Bericht der private Fahrzeugbesitz drastisch reduziert werden. Stattdessen müssen die Bürger auf “öffentliche Verkehrsmittel und geteilte Mobilität” umsteigen, heißt es in dem Bericht.
Um die Ziele der grünen Agenda des WEF zu erreichen, müssen sich die Regierungen zusammentun, um “die Zahl der Fahrzeuge von potenziell 2,1 Milliarden auf 0,5 Milliarden zu reduzieren”.
Dieses Ziel ist ein radikaler Rückgang, für den weniger als 30 Jahre zur Verfügung stehen. Das WEF argumentiert jedoch, dass sein Plan “die Emissionen von Personenkraftwagen im Vergleich zu einem Business-as-usual-Szenario um 80 % senken könnte – und damit die CO2-Menge in der Atmosphäre um 3,9 Milliarden Tonnen pro Jahr”.
Die meisten Fahrzeuge, die heute auf den Straßen unterwegs sind, werden mit fossilen Brennstoffen angetrieben, weil sie eine bessere Leistung und einen höheren Wert bieten. Wenn der öffentliche Personennahverkehr die gleiche oder eine bessere Leistung bieten würde und ohne hohe Subventionen durch den Steuerzahler preislich konkurrenzfähig wäre, würden sich mehr Menschen dafür entscheiden. Für manche Menschen, z. B. in ländlichen Gemeinden, sind aber öffentliche Verkehrsmittel oder “geteilte Mobilität” jedoch einfach keine Option.
Die Ziele des WEF erfordern ein umfangreiches Projekt in der zentralen Planung zu ungeahnten Kosten. Wie das WSJ anmerkt, zielen das WEF und seine Verbündeten nie auf Privatjet- und Hubschrauberreisen oder die Nutzung von Jachten durch die wohlhabende Elite ab.
Warum nicht mit gutem Beispiel vorangehen und Reisen mit Privatjets zu WEF-Treffen verbieten? Privatjets haben einen viel größeren “Kohlenstoff-Fußabdruck” als einzelne Autos. Wenn das WEF dies zur Debatte stellen würde, könnten wir vielleicht sogar eine realistischere Diskussion über Kosten und Nutzen führen.
Diese Doppelmoral wird jedoch von den Globalisten der grünen Agenda oft vorgeführt. Der Milliardär Kerry, dessen Familie ein Privatjet-Unternehmen besitzt, nutzt häufig die luxuriösen, kohlenstofferzeugenden Flugzeuge, um durch die Welt zu reisen und der Öffentlichkeit Vorträge über die Verringerung ihrer Lebensqualität zur “Rettung des Planeten” zu halten.
Kerry ist jetzt auch einer der führenden Befürworter des WEF-Krieges gegen die Landwirte. Das WEF setzt sich dafür ein, die weltweite Landwirtschaft zu zerstören, um die “Kohlenstoffemissionen” zu reduzieren. Holland ist dabei eines der Testgebiete um den Anbau von Nahrungsmitteln einzustellen, damit die radikalen “Netto-Null”-Ziele des WEF zur Senkung der “Emissionen” erreicht werden können.
Kerry sprach diese Warnung während einer Konferenz zur Grünen Agenda in Washington D.C. aus. Während des AIM for Climate Summit des Landwirtschaftsministeriums (USDA) sagte Kerry den Zuhörern, dass “wir das Netto-Null-Ziel nicht erreichen können, wenn die Landwirtschaft nicht als Teil der Lösung im Vordergrund steht”.
Kerry warnte die Teilnehmer, dass das Leben von ihm und anderen führenden Politikern der Welt davon abhängt, dass die Landwirte ihre Tätigkeit einstellen. Wenn die Landwirte den Anbau von Nahrungsmitteln einstellen, werden die “Emissionen” der Landwirtschaft sinken, so Kerry weiter.
„Die Eindämmung von Methan ist der schnellste Weg, die Erwärmung kurzfristig zu reduzieren”, behauptete Kerry, als er die Viehzüchter ins Visier nahm.
In Holland wird derzeit an der Enteignung von 3000 Landwirten als erster Schritt gearbeitet und in Irland sollen 200.000 Rinder gekeult werden.
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Das Programm des “Great Reset“ für die weltweite Landwirtschaft in den USA der 1960er
Nächster Schritt der EU zur Zerschlagung der bäuerlichen Landwirtschaft
Also ich weiß nicht, in welcher Welt die WEF-Kläffer so leben, aber wer in die Stadt zieht, der hat so garnicht verstanden, wie Stadt und Abhängigsein zusammenhängen…
Der Diesel wurde nur deswegen diffamiert, weil es die einzige Maschine ist, die direkt auch mit selbst angebauten Planzenölen fahren kann… Ich fahre nur echte Geländewagen (Betonung auf Gelände und Anhängelast) mit Dieselmotor.
Ich kann mir so einige Kommentare hier nicht mehr ansehen. Wir brauchen keine CO2 Einsparung. Wieso informiert ihr euch nicht an richtiger Stelle. Da wird ohne Hirn und Verstand nur nachgebabbelt. Wirtschaftlich sollen wir also den Rückwärtsgang einlegen. Ich freue mich schon drauf, mich künftig wieder mit Pferd, Muli oder Esel fortzubewegen.
(Um die Ziele der grünen Agenda des WEF zu erreichen, müssen sich die Regierungen zusammentun, um “die Zahl der Fahrzeuge von potenziell 2,1 Milliarden auf 0,5 Milliarden zu reduzieren”.)
Das Obige und die Reduktion der Weltbevölkerung auf 0,5 Milliarden wie es das erste Gebot des Great Reset vorsieht soll kommen damit die Bonzen, die sich scheinheiligerweise Philantropen nennen genug Platz und Resoucen haben um ihr Luxusleben grenzenlos genießen können. Dafür brauchts einen Strategen (Harari) der keinen Hehl aus seiner Menschenverachtung macht. Seltsamerweise sind so ziemlich alle dem zionistischen Kreis zuzurechnen!
…. Reduktion der Weltbevölkerung auf 0,5 Milliarden …
Ist wohl das Metaziel. Damit erledigen sich doch die gesammelten Klima- und C02-Hysterie-Umweltprobleme von selbst. Praktischerweise haben ja 70% der Menschen in den wohlhabenderen Ländern mit hohem C02-Footprint dank der teuflischen, in den bekannten Übungen gut einstudierten Angst- und Impfpropagandakampagnen – mit freundlicher Unterstützung der WHO und deren genauso bekannten Strippenzieher – mehr oder weniger “freiwillig”, 1 bis 4 Mal ihre Oberarme zur Empfängnis der Gen-Injektion hingehalten. Jetzt rollt die Impflottokugel, sofern der Gläubige nicht schon hinweggeschieden oder geschädigt ist. Was -zig Millionenfach bereits passiert ist. 4,6% der Chargen für 75% der Schadwirkungen verantwortlich (McCullough et al). Langzeitwirkungen laufen, die Spikeproduktion geht offensichtlich jahrelang weiter. Betriebssystem gehackt und umprogrammiert, da war ModeRNA ja ganz stolz darauf (die vor dem mRNA-Goldrausch noch nie ein funktionierendes Pharmazeutikum auf den Markt gebracht hatten).
Tote fahren keine Autos.
Insofern reines Aufreger- und Ablenkungsthema. Weitere werden folgen. Garantiert.
. . . und “mein” SPRUCH aus “2020” nimmt doch langsam GESTALT an !?! – > Wenn sich DER WESTEN in zehn Jahren noch als MUSEUMs-DORF für Milliarden von TOURI-Asiaten erhalten kann, ist schon VIEL gewonnen < !?! – also Leute, ALLES bis dahin “schön pflegen” und sich auf das NÖTIGSTE “konzentrieren / reduzieren” !!! – Die “ASIS” sind dann in “100” Jahren genau so w e i t ;-)
Wie viele von uns haben den Führerschein und Auto in WAhrheit nur, weil der Arbeitsmarkt es verlangt? Und wie viele von diesen würden das zugeben?
Es galt lange als unverzichtbar, motorisiert zu sein, und man galt als suspekt, wenn mans nicht war oder auch nur kein Gefühl dafür hatte. Meine Wenigkeit wäre gern ohne Auto ausgekommen, ich finde die Dinger stinkig, teuer, überdimensioniert und lebensgefährlich, aber der Arbeitsmarkt zwang mich zur Motorisierung. Den Führerschein zu machen war mir eine Qual und Mühsal und kostete ein Vermögen, das Dreifache des alten Kadett D, den ich fuhr, als es endlich geschafft war… Heute fahre ich zweimal in der Woche jeweils ca 15 km, zum Einkauf. Im Notfall könnte ich den auch zu Fuß mit Rucksack machen – allerdings unter Verzicht auf Getränkekisten grrrins.
DArum, dass durch Arbeitgeber in Großstädten jetzt nicht mehr allgemein verlangt wird, Auto zu haben, bin ich froh. Leute wie ich müssen sich zumindest in diesem Punkt nicht mehr verbiegen.
Als Großstadtbewohner ging mir das auch so.
Allerdings sollte man die eigene Perspektive nicht verallgemeinern.
Für viele abseits der Ballungsräume ist das Auto lebensnotwendig.
Hallo,
“Heute fahre ich zweimal in der Woche jeweils ca 15 km, zum Einkauf. Im Notfall könnte ich den auch zu Fuß mit Rucksack machen – allerdings unter Verzicht auf Getränkekisten grrrins.”
30 km sind eine übliche Feuerabendrunde zur Entspannung für Radfahrer.
Es ist nur “normal”, dass Leute ihren Körper, ihre Muskeln, ihre Lunge und ihre Sinne nicht mehr benutzen.
Für Getränkekisten gäbe es Lastenfahrräder, heutzutage auch elektrifiziert.
Hast recht. Ich könnte, wenns nur nach mir ginge und nur um mich, jetzt ohne Auto leben. Mein Lebensstil, muß ich an dieser STelle allerdings sagen, wird nicht allein durch mich bestimmt. Die Getränkekisten und vieles Andere, was meinen Einkauf voluminös macht, will mein Mann haben.
apropos Männer: die Mühe mit der Emanzipation war umsonst, weil die meisten von ihnen sich noch immer von den Frauen beputzen und nachräumen lassen wollen.
Den Mann erfreut seine Hauskatze. Die Frau auch. Aber wer wechselt das Katzenklo?
Hat die moderne Pädagogik in den Schulen versagt, oder warum sonst hat sich das nicht geändert?
Wenn jetzt behauptet wird, warum räumt ihr Frauen den Kerls nach, ihr verzieht sie doch selber,
ist die Antwort einfach:
außer uns machts keiner,
Roboter gibz dafür noch nicht (weil das nur der Mensch wirklich kann),
mit der Wumme zwingen kann frau ihre Mannsbilder nicht zum Aufräumen,
mit was anderm zwingen können wir sie heute auch nicht mehr, weil sie nicht mehr auf unsern Kochtopf angewiesen sind, sondern sich Schoki kaufen oder Döner, wenns daheim nix gibt,
und wenns wir nicht täten, gediehen in den meisten Haushalten die Flöhe und Läuse –
wofür dann wieder wir die A-karte hätten: “verwahrlost”, “Messie” usw, und “Verwahrlosung” birgt heutzutage sogar die Gefahr, in der Psychiatrie-Ecke zu landen.
Hallo,
das Putzproblem … ein Paar in meinem Bekanntenkreis hat das Putzproblem pragmatisch gelöst: statt einer großen Wohnung haben sie zwei kleine Wohnungen in der selben Straße gleich nebenan. Jeder hat “sein Reich” und es ist sicherlich auch mental gut, wenn sich jeder auch mal zurückziehen und für sich sein kann … jedenfalls; seine Wohnung muss er selber putzen und sollte er bei sich seinen Abwasch stehen lassen, wäre das sein Problem, fertig.
Ein Auto besitzt er trotzdem, aber das ist ja auch seine Sache und sein Parkplatzproblem.
Das Thema, wer “die Männer” verzieht und wenn ja wie, das ist sicherlich etwas vielschichtiger. Schließlich kommt ein Mann auch als Neugeborenes auf die Welt und nach dem Säuglingsalter kommt auch zunehmend der Einfluss des Vaters hinzu … aber der größte Einfluss auf jeden Mann ist dessen Mutter.
Und der Rest ist die alte Frage, wie viel ist Veranlagung und wie viel ist Sozialisation.
Und apropos “Sozialisation”, nach 30 Jahren westlicher Sozialisation wundere ich mich manchmal über die nachgewachsene Generation, aber in den 90ern nach der Wende da wussten die Ossi-Frauen zunächst gar nicht, was das ganze Thema “Emanzipation” überhaupt sollte.
Denn es war selbstverständlich, dass Frauen vollzeit arbeiteten wie Männer, auch mit allen Nachteilen wie Fließbandarbeit, anderen Sch***jobs und zu früher Fremdbetreuung der Kinder … aber naja, das war in gewisser Weise auch Gleichberechtigung, denn:
Andererseits standen Frauen auch alle Karrierechancen offen, denn das Geschlecht spielte keine Rolle, sondern die politische Loyalität.
Nur zum Wehrdienst mussten die Mädels nicht, das gibts erst jetzt im goldenen Westen mit der woken-tütü-Gleichberechtigung, dass Frauen jetzt auch zur Armee “dürfen”.
Und um die Kurve zurück zum Thema zu kriegen: die Anzahl der PKW in Privatbesitz, die regulierte sich ja bekanntlich in der DDR von ganz alleine. :->
Ich fordere eine Verringerung des WEF um 100 Prozent !
Wenn es ein gutes, günstiges ÖPNV-Angebot auch auf dem Land gäbe, würden die Leute es doch auch nutzen statt dem Auto. Aber es gibt dieses Angebot mehrheitlich einfach nicht.
Und was für mich besonders relevant ist. Wenn ich kein Auto hätte, hätte ich hier auf dem Land nicht mal wirklich die Möglichkeit, kurzfristig einen Leihwagen zu kriegen, um einen Großeinkauf zu machen, etwas zu transportieren usw. Oder für den Familienbesuch am Wochenende 100km entfernt. Da würde ich sogar einen Mietwagen nehmen, aber das gibt es hier nicht.
Ich habe ein Auto, fahre aber tatsächlich bei halbwegs anständiger Witterung mit dem Fahrrad und im Winter meist mit dem Bus zur Arbeit. Mit dem Auto schon eher selten.
Aber für diese besonderen Situationen gehts auf dem Land einfach nicht ohne Auto.
Diese Technokraten sind offenbar zu dämlich, das zu verstehen. Oder das ist halt wieder nur ein Vehikel für neue Geschäftsmodelle.
Sie sollen dann ja nicht mehr schön auf dem Land leben, sondern n einer 15-Minutenstadt, die man ganz nach Belieben auch einfach mal abriegeln kann (alá Wuhan).
Sie wären dann ein Insasse eines Freiluftlagers, komplett unter der Fuchtel der WEF-Funktionäre!
Ohne Fahrzeug kann man nicht einmal das Kind holen, wenn der letzte Bus wieder einmal ausfällt. Taxi geht auch nicht und zu Fuss ebenso unmöglich. Vermutlich sollen wir so in die Stadt getrieben werden?
Der angestrebte WEF-Kommunismus wird am Ende auch die übrigen 25% beschlagnahmen. Wie bei Orwell sind nur einige Schweine “gleicher”, der Rest wird besitzlos und verarmt im planwirtschaftlichen Weltstaat.
die 25% sind dann die wef mafiabonzen die dürfen natürlich weiter fahren- wie lange lässt man diese verbrecherbande noch die möglichkeit die menschen zu versklaven????
Die Superreichen brauchen für ihre Boliden und Luxusautos freie Autobahnen zum Rasen, das ist der einzige Grund. Es hat überhaupt nichts mit einer CO2-Einsparung zu tun, ebensowenig wie die Abschaffung vieler Bauernhöfe in den Niederlanden nichts mit dem Nitratwert zu tun hat, sondern mit der Planung einer krebsartigen Megalopolis im Dreiländergebiet Belgien, Niederlande, Deutschland (Nordrhein-Westfalen). Es gibt sogar eine eigene Website im Internet dazu: ‘Tristatecity’ mit geplant 45 Millionen Einwohnern. Die brauchen das Land für diesen Irrsinn. Nicht umsonst erscheinen dort die “Sustainable Development Goals” des WEF als Alibi.
https://www.tristatecity.nl/
Ganz genau! Ferrari und Co werden weiterhin Benziner bauen und an die Superreichen verkaufen, die werden sich auf den freien Autobahnen austoben, sowie nicht mehr in Warteschleifen mit ihren Jets über Flughäfen warten müssen weil irgendwelche Bauern im Billigflieger in den Urlaub wollen.
Diese werden nicht lange fahren. Sie werden wie in Frankreich schon üblich brennen!
Neue Befehlsausgabe. Anders kann ich mir das nicht erklären. Es gibt ja schon seit 2021 ein offizielles Papier. Mobilitätsmasterplan 2030 (bmk.gv.at)
Kurze Leseprobe:
Seite 22
„Regionen, Städte und Gemeinden haben durch nachhaltige Landes-, Regional-,
Stadt- sowie Verkehrsplanungen die Möglichkeit, wesentliche Rahmenbedingungen
für eine verkehrsvermeidende und damit klimagerechte Mobilität zu schaffen, unter
anderem durch:
-Eine „Stadt“ der kurzen Wege („15-Minuten Stadt“)
-Zukunftsweisende Formen der Verkehrsberuhigung (zum Beispiel Superblocks)
-Einfahrtsbeschränkungen und Verbote/Gebote
-Ersatz der monomodalen Verpflichtung zum Bau von KFZ-Stellplätzen durch die
-Umsetzung eines multimodalen klimafreundlichen Mobilitätsmanagements“
…
Seite 23
„Home-Office hat Potenzial, durch weniger zurückgelegte Wege die
Emissionen des Personenverkehrs zu senken und kann dadurch Teil einer nachhaltigen
Verkehrswende sein.“…
„Die Vermeidung oder zeitliche Verlagerung von Arbeitswegen dämpft Verkehrs-
spitzen und ermöglicht eine optimierte Nutzung der Kapazitäten im Verkehrsangebot.
Gewonnene Kapazitäten sind jedoch neu zu organisieren und unerwünschte Nebenef-
fekte (beispielsweise Rebound-Effekte in Bezug auf Zersiedelung oder Freizeitmobilität)
müssen vermieden werden, um induzierten Mehrverkehr zu verhindern.“
ich würde das thema etwas differenziert sehen.
eine reduktion des autoverkehrs halte ich ökologisch für etwas grundsätzlich sinnvolles. das muss aber immer(!) auf freiwilligkeit beruhen und darf nicht von oben aufgezwungen werden. und so leicht das menschen zumutbar ist, die sich hauptsächlich innerhalb einer großstadt bewegen, so schwierig bis fast unmöglich gestaltet sich ein autoverzicht auf dem land. es bräuchte dafür eine ganz massive ausdehnung des öffentlichen verkehrs. mobilität ist ein grundrecht – und wenn jemand z.b. aus dem mostviertel keine möglichkeit hat, spätabends von einer kulturveranstaltung in wien öffentlich heimzufahren, dann bleibt nur das auto übrig. so leid es mir ökologisch gesehen auch tut.
außerdem füge ich (als selber großstädtischer nicht-autofahrer) hinzu: es war während der zwangsmaskenzeit in den öffis für mich jedes mal äußerst angenehm, wenn ich eine maskenlose auto-mitfahrgelegenheit fand.
Hallo,
ich würde die PKW-Sparten der Autokonzerne nicht vermissen, aber deren Aktionäre vielleicht schon. Und zu den Aktionären gehören auch die großen Vermögensverwaltungen wie BlackRock, Vanguard usw..
Womit vermehren die dann die Vermögen, wenn Aktien an Autokonzernen nicht mehr so lukrativ sind?
Die Sache hat also einen Haken: Wer profitiert und wenn ja wie?
@Andreas I.
18. Juni 2023 at 12:59
Die europäischen (vornehmlich deutschen) Autokonzerne haben ihren Zenit überschritten, die Protektionsprogramme der USA für ihre eigene Industrie befördern das rücksichtslos – kapitalistische Konkurrenz eben, auch auf Kosten der eigenen Vasallen. Rette sich, wer kann …
Hallo,
der Haken ist: BlackRock und Vanguard usw. haben doch auch Aktien an “deutschen” Autokonzernen.
Wie an allen anderen, das sind schließlich alles Aktiengesellschaften, da hängen BlackRock und Vanguard usw. überall mit drin.
Wenn nun also das WEF die schöne neue Welt ohne private PKW propagiert, dann entsteht die Frage, wo und wie stattdessen Dividenden generiert werden sollen.
Digitalindustrie/elektr. Kommunikation? Amazon? Pharma? CO²? Genetik-Patente? …
Es wird ziemlich Interessant, wie man den Clan-Mitgliedern und den Jungen Menschen mit übergroßen Fahrzeugen beibringen will, das sie in Zukunft Fahrrad oder Bus und Bahn fahren sollen! Die Polizei hält bereits heute die Raser in ihren übergroßen Autos nicht an!
stimmt auffallend…
bei dieser Klientel ist keine Vernunft zu erwarten, von denen verballert einer mehr Sprit im Jahr, als drei vErnünftige einsparen können.
Dagegen hülfe nur, übergroße Kfz durch die STeuer oder Versicherung unerschwinglich zu machen. Und dann auch nur teilweise. Die großen Gauner behielten ihre Boliden. Die kleinen müssten drauf verzichten.
und es gibt eine Menge Leute, die zum Spaß mehrere Kfz besitzen, von denen die meisten nicht wirklich gefahren werden, obwohl angemeldet, Stichwort Old- und Youngtimer, die gehen in die Statistik mit ein,
wenn also das Herumfahren mit alten oder ungewöhnlichen Kfz aus der Mode käme, wären schwupp eine Million weniger Kfz allein in D den Behörden gemeldet, obwohl es sie noch gäbe. Als rumstehende Museumsstücke in privaten Garagen oder als Schraubobjekte schadeten sie nicht und zählten nicht mehr.
@ niklant Hallo,
na dann sind diese Zuwanderer doch bestens integriert in die deutsche (Auto-) Kultur.
Das hat Hollywood denen und uns so vorgemacht, dass die Leute mit den langen schwarzen Limousinen Marke Cadillac die Bosse sind – und Radfahren oder Bus benutzen nur was für Underdogs ist.
Und auch die jahrzehntelange massive Werbung der deutschen Autokonzerne hat die – ohnehin schon ihr heiliges Blechle liebende – deutsche Kultur auch mitgeprägt.
Jetzt integrieren sich einige Zuwanderer und fahren auch fette Autos wie viele Deutsche, aber dann ist diese Integration auch wieder falsch … also was denn nun?! :-D
[…] Per saperne di più […]
@admin: Token-Problem erkannt. Eine Fehlermeldung, die die Ursache des Problems nennt, wäre hilfreich.
Der CO2 Klimaschwindel muss nun für viele totalitäre Pläne herhalten.
Wer, ausser den verstrahlten Fernsehzombies glaubt diesen Mist noch, vorallem wenn es wieder mal eindeutig zu kalt für die Jahreszeit ist?
Ich fordere eine Enteignung der WEF Mitglieder und deren Sponsoren und für jeden einen harten 40h Job bei Mindestlohn, sofern dieses Schmarotzerpack überhaupt jemand brauchen kann.
Wie immer gilt hier natürlich “rules for thee but not for me”. Die Regeln werden immer nur für das “doofe” Volk gemacht und man selbst jettet mit Netjets, dem eigenen oder dem Charterflieger um die Weltgeschichte – bei deutschen Politikern sehr beliebt auch die “Flugbereitschaft” mit ihren Riesenfliegern – , ohne jegliche Rücksicht auf den C02-Abdruck.
Mit dem von Geisteskranken besetzten WEF-Laden die sich zu den neuen Herrenmenschen erklären und offen vor laufender Kamera diskutieren wie die Menschenmassen am einfachsten zu manipulieren sind (von weitereren Harari-Ergüssen (“WEF-Vordenker Dr. Harari rätselt, was man mit all den wertlosen Menschen tun soll”) ganz zu schweigen) wird bald NIemand mehr in Verbindung gebracht werden wollen.
Das große Aufwachen ist nicht mehr aufzuhalten.
@4765,
beim begriff wertlose menschen und nutzlose fresser fällt mir allererst die fleischgewordene parasit*in ricarda lang ein
wie kann das sein?
“Warum nicht mit gutem Beispiel vorangehen und Reisen mit Privatjets zu WEF-Treffen verbieten? … Wenn das WEF dies zur Debatte stellen würde, könnten wir vielleicht sogar eine realistischere Diskussion über Kosten und Nutzen führen. Diese Doppelmoral wird jedoch von den Globalisten der grünen Agenda oft vorgeführt”
Das ist der entscheidende Punkt, und der Artikel spricht ihn gut an, in Bezug auf verschiedene aktuellen “Agenda”. Der Fetisch “Auto” war der vielleicht wichtigste Motor des Nachkriegs-“Wirtschaftswunders”, er war fast so etwas wie die Vergegenständlichung des Wunsches “Unsere Kinder sollen es einmal besser haben”. Ohne Zweifel entspricht eine Verringerung des Individualverkehrs zugunsten eines gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetzes der Vernunft – vielleicht entgegen unseren Emotionen. Aber die Doppelmoral, mit der Überzeugungsarbeit und Anstrengungen (etwa zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrsnetzes) durch Zwang, bei Beibehaltung aller Privilegien für die Reichen, ersetzt wird, ist empörend – und wieder nur Profitinteressen, nicht den Bedürfnissen der Menschen dienlich, wie eben alles unter kapitalistischen Prämissen Geplante. Wohin das Alles führt, wird vom Widerstand abhängen, der sich dagegen bildet (oder nicht) …
Sogar im Radio wurde angesprochen, dass die Teilnehmer des Wirtschaftforums in Genf mit Privatjets an- und abreisten. Aber das wäre keine Widerspruch zum Klimaschutz, wurde gekontert, denn diese Teilnehmer spendeten für ihren CO2 Ausstoß anderswo Klimaschutz-Objekte. Eine Nachfrage, ob diese Reichen und Mächtigen nicht auch ohne Privatjets die gleiche Summe für den Klimaschutz ausgeben – und damit doppelt helfen – könnten, wurde nicht gefragt.
Es gibt auch nie Fragen, inwieweit der Krieg in der Ukraine zum Klimaschutz beitrüge, wenn schon so viele Menschen geopfert werden.
@ I.B. Hallo,
“Es gibt auch nie Fragen, inwieweit der Krieg in der Ukraine zum Klimaschutz beitrüge”
In der militärischen Konfliktzone fahren kaum PKW und Privatjets fliegen da auch nicht. ;-)
Richtig, bevor wir den privaten Kfz. Besitz verbieten oder reduzieren, verbieten wir erst einmal weltweit alles Privatjets und Yachten!!!!!!
Man mag von der “Letzten Generation” halten, was man will, aber daß diese jetzt genau die genannten Luxusartikel und ihre Eigentümer auch unter Beschuß nimmt, finde ich positiv. Noch glaubwürdiger wären sie, wenn sie jetzt auch auf das Geld von diesen Menschen verzichten würden.
“Ungültiger Sicherheits-Token.”
Technisches Problem oder inhaltliches Problem?
KI-Technologien, die bevorzugt der Elite dienen, werden zunehmend auch in Bereiche der noch freien Kommunikation eindringen und diese autonom sowie selektiv regulieren, vielleicht sogar den Zugang zum Internet erschweren bzw. völlig verhindern, falls man für die Elite einer dieser unerwünschten Verbreiter von Fake-Informationen ist … was leider bald global zu befürchten ist!
Zu diesen heuchlerischen Forderungen einer grünen Elite fällt mir dieses Zitat eines aktuellen Buches “Land ohne Mut” von M. Esfeld ein:
S.112: “Aber Wellen eines neuen Virus oder auch die Entwicklung des Weltklimas sind einmalige Prozesse. Der Öffentlichkeit zu suggerieren, man könne mit Modellen deren zukünftige Entwicklung vorhersagen, läuft auf Täuschung der Öffentlichkeit hinaus mit dem Ziel, Wissenschaft als Waffe gegen die Grundrechte der Menschen einzusetzen.”
Modellrechnungen werden missbraucht für Katastrophenszenarien, um als Rettung vor dem angeblichen Weltuntergang die Grundrechte der Bürger einzuschränken. Darauf läuft alles hinaus.
Der WEF kann viel fordern, wie die Kinder vor dem Schlafengehn. Ich fordere den WEF auf, sich im Namen der Freiheit aus meinem Leben herauszuhalten. Ich habe die DDR überlebt und ich werde diesen Unsinn auch überleben!