Gates trifft Xi

15. Juni 2023von 1,9 Minuten Lesezeit

Kurz vor dem Start des Covid-Manövers hatte Gates die Ehefrau von Xi Jinping getroffen. Jetzt trifft er erstmals seit 2015 wieder persönlich auf den chinesischen Staatschef.

Bill Gates wird sich am Freitag mit Chinas Präsidenten Xi Jinping treffen. Entsprechende Gerüchte waren bereits seit Tagen kursiert und wurden am Donnerstag von „Reuters“ bestätigt. Erstmals seit 2020 und dem Covid-Manöver trifft Xi damit auf einen ausländischen Privatunternehmer. Über den Inhalt des Treffens ist nichts bekannt. Mehrere Medien sprechen von einem Vier-Augen-Gespräch.

Viel Besuch in China

Am Mittwoch hatte Gates auf Twitter bekanntgegeben, erstmals seit 2019 in Peking zu sein. Wofür? Um sich mit „Partnern“ zu treffen, die mit seiner Stiftung an „globalen Gesundheits- und Entwicklungsproblemen“ arbeiten.

Zuletzt hatten sich Xi und Gates 2015 am Rande eines Wirtschaftsforums getroffen. 2020 hatte sich der chinesische Staatschef per Brief an Gataes gewandt, um sich für fünf Millionen Dollar zu bedanken, die die Gates-Stiftung an China zugesagt hatte, um „den Kampf gegen Covid-19“ zu unterstützen.

Schon seit einigen Monaten waren mehrere westliche CEOs wieder zu offiziellen Besuchen in China. Allerdings traf keiner von ihnen direkt mit Xi Jinping zusammen, sondern mit Ministern oder dem Premierminister Li Qiang. Gäste waren etwa Tim Cook (Apple) oder Elon Musk.

Während sich die USA und die NATO also immer aggressiver gegenüber China positionieren, ist das westliche Kapital weiterhin an den Geschäften mit China höchst interessiert. Ende Juni kommt es auch zu einem WEF-Gipfel in China.

Gates trifft nun Xi kurz bevor US-Außenminister Antony Blicken China besuchen soll. Dessen Besuch ist für Sonntag geplant.

Doch was gibt es noch zum Verhältnis zwischen Gates und Xi zu sagen? Xi’s Frau Peng Liyuan ist seit mehr als 10 Jahren Botschafterin für die WHO. Der größte private Geldgeber der UN-Sonderorganisation ist bekanntlich das Gates-Imperium. Zwischen dem „Event 201“ und dem Beginn der „Operation Covid“ im Jänner 2020 hatten sich Gates und Liyuan sogar noch einmal getroffen. Das Treffen war von einem positiven und kooperativen Geist geprägt.

Bild Steve Jurvetson from Los Altos, USA, Bill Gates at TED (3253321587)CC BY 2.0

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10 Kommentare

  1. Jurgen 19. Juni 2023 at 10:57Antworten

    Der eine Mafia-Boss trifft den anderen Mafia-Boss. Staatliche und NGO Mafia.

  2. Jürgen R. 16. Juni 2023 at 18:37Antworten

    China soll vor allem an der Einsetzung von Tedros als WHO-Chef beteiligt gewesen sein. Schon von daher finde ich diese Verbindungen zwischen Gates und Xi oder dessen Frau, die selbst in der WHO mit drinsteckt, als höchst beunruhigend.

  3. bib 16. Juni 2023 at 18:13Antworten

    gates ist eugeniker so wie sein vater und großvater. gates vater müsste um die anfang 90 sein, da gates 70 ist. sein vater ist wohl nach wie vor bei pp im vorstand – planned parenthood. sein großvater und vermutlich auch sein vater war bei den tattoos in den kz`s involviert

    jetzt ist es eben ein microchip der mit der „i“, der angeblichen, mit eingeschleust wird ohne, dass man das mitbekommt – also ebenfalls eine kennung

    in den „i“ stoffen ist unter anderen graphen und graphenhydroxid enthalten. beides interagiert unter bestimmten bedingungen mit 5G (dies wenn 5g hoch genug aufgedreht wird // ist )

    karen kingston ex scientist bei pfizer (dann whitsleblower so wie auch mike yeadon) sagt dass so der ge“impfte“ ferngesteuert, bzw. fern-getötet werden kann. eben duch das interagieren vom graphen und 5G

    es ist daher anzunehmen, dass genau gesteuert werden kann, wer wann „gehen“ muss
    zusätzlich – auch das ist lange schon bekannt – gibt es unterschiedliche chargen. manche richten nichts an, manche verheeren

    das graphen kann sich jedoch durch körpereigene enzyme zurückbilden. dies ist MIT ein grund immer dass „die“ wollen, dass man sich immer wieder wieder „impfen“ lässt. vom profit ganz zu schweigen

    eins der mit am wichtigsten bücher durch corona zur neuen weltordnung von orzechowski. ein mann mit einer sehr beeindruckenden vita

  4. andi pi 16. Juni 2023 at 12:38Antworten

    wie ich gerade lese, soll gates bei diesem treffen den totalitären zerocovid-weg chinas als „ein gutes beispiel für die welt“ gelobt haben. offenbar hätte er sich ein ähnlich hartes einsperren der leute weltweit gewünscht. na, da haben sich also zwei getroffen, die von menschenrechten offenbar ziemlich wenig halten…

  5. niklant 16. Juni 2023 at 8:19Antworten

    Bill Gates bei XI wird wohl für die nächste Pandemie mit Todesfolgen absprechen! Amerikas Reiche Morden weiter! Wer das nicht lesen will, der kann es spüren, wenn Bill Gates seine Mordslust befriedigt!

  6. Wilfried 15. Juni 2023 at 19:36Antworten

    Warum China u. Russland mitmachten bei der „Plandemie“ kann mehrere Gründe haben:

    Einer der wohl nachvollziehbarsten ist, dass sowohl China als auch Russland vom Westen mit sogenannten NGO‘s infiltriert wird – bzw. unterwandert wurde/wird – man schätzt u.a. die daraus hervorgehenden „Farben-Revolutionen“ also ein besseres Wort für Putsch – auf ca. 600 vom Westen geförderte NGO- Vereine innerhalb Russlands alleine zurückzuführen ist…

    Dass heißt nichts weniger, als Russland u. China die Plandemie auch nutzen konnten um im Inneren mit den vom Westen finanzierten Vereinen in Russland/China „aufzuräumen“ und sowieso auf mehr Kontrolle setzte – da dies in Kriegszeiten nun mal so ist,

    ..auch im Westen – siehe „Patriot-Act“ für staatlich-strenge Inlandskontrollen der Amis nach 9.11 nichts Neues
    (Nine-Eleven)

  7. Dr. med. Veronika Rampold 15. Juni 2023 at 19:35Antworten

    Die zwei passen zusammen, haben „C“ zusammen erfunden und werden dafür gemeinsam – falls Christen, Muslime und Mahayana Buddhisten mit ihrer Jenseitsvorstellung recht haben – als Mörder in einer Hölle brennen.
    Ugur Sahin hockt mit im selben Feuertümpel, direkt neben Xi, den das anwidert, ein edler Han-Chinese wird mit einem Uiguren zusammen gebraten, iih!
    Frau Xi muß den Blasbalg fürs Feuer treten. Biden, von der Leyen usw müssen Kohlen schleppen. Mitläuferinnen wie die Baerbock fegen Asche.
    Und sie alle müssen FFP 2 Masken tragen, denn in dieser Hölle sorgt natürlich Herr Lauterbach für die Gesundheit der Sklaven.
    Wohl bekomms!

    • TripleDelta 15. Juni 2023 at 19:51Antworten

      Sie schließen mal wieder von der Erscheinung auf das Wesen der Sache. Dabei wissen Sie doch gar nicht, welche Pläne Xi hat. Bis jetzt haben die Chinesen viele Dinge zwar offiziell mitgemacht, um im Westen nicht anzuecken, dabei aber immer sehr konsequent und unmerklich ihre eigenen Interessen verfolgt. Was im Westen nie gesagt wurde, war zum Beispiel, dass China in der Pariser Klimaabkommen den Passus hat aufnehmen lassen, dass die Entwicklungsländer, inkl. China, so lange ihren CO2-Ausstoß steigern dürfen, bis sie den Vorsprung des Westens aufgeholt haben. China verkauft ganz normal vernünftige Energiepolitik als Klimaschutz. Für die simplen Gemüter im Westen reicht das allemal. Lesen Sie mal „Feindbild China“.

      • we have candy 16. Juni 2023 at 8:55

        Da durch die Globalisierung die Gewinne der Industrie einfach in den „reichen “ Ländern gemacht
        werden, der Standort jedoch nicht mehr relevant ist, erpressen diese Eliten und Grossindustrie
        uns und unsere Staaten. Gewinne werden nicht mehr in den Absatzmärkten versteuert oder wie
        im Gatesfall in einer Stiftung optimiert. Die 3 reichsten Männer der WElt sind Xi,Putin,Gates.
        Sobald Nachhaltigkeit und Umweltschutz ausgehebelt werden können, gerne, darfs es noch ein bischen mehr sein.? Hat ja bis jetzt immer geklappt. Sie übernehmen gar keine Verantwortung für ihre Taten. Wird dann auf jeden Erdenbürger projeziert .Wie einfach. CO2 Fussabdruck.
        Und vernünftig ist die Energiepolitik sicher nicht. Aber billig auf dem Rücken der arbeitenden Menschen vor Ort und in unserer Welt. Die Gewinne für die Eliten , der Rest der Menschenheit darf verrecken.
        Solange die Politik korrupt bleibt, wird sich nix ändern, denn sie lebt auch wie die Made im Speck.

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