
Ausblick auf die Energiewende – Der Weg zum Netto-Nullpunkt in der EU
Das mittlerweile erklärte Ziel der EU ist es, bis 2050 die Nutzung von Erdöl und Erdgas sowie deren Folgeprodukte wie Diesel und Benzin komplett zu vermeiden. Bis 2030 soll der Verbrauch bereits um 45% gegenüber den Werten von 1990 reduziert werden. Deutschland hat sich sogar noch ehrgeizigere Ziele gesetzt.
Die Ziele werden offenbar von internationalen Beratern definiert. Es handelt sich dabei um die Umsetzung des “Great Reset“ wie er vom WEF in Davos propagiert wird. Das System des Finanzkapitalismus ist an die Grenzen des Wachstums gestoßen, Kapital kann nicht mehr produktiv wirken. Deshalb muss Bestehendes zerschlagen werden um wieder neu investieren und Wachstum erzeugen zu können. Dafür eignen sich Kriege, aber auch Pandemien und Katastrophenszenarien, wie die Klimakrise. Der Kapitalistenklub beim WEF wünscht sich den Great Reset, nach dem unter dem Motto „Build back better“ ein Neuaufbau erfolgen soll.
Teil davon ist übrigens auch die Ernährungswende, die vom Grünen Cem Özdemir als Minister umgesetzt wird. Landwirte werden enteignet und vertrieben, wie bereits unter anderem in Holland zu sehen. Die Produktion von Nahrungsmittel wird vom Feld und von der Wiese in die Fabrik verlegt, in deren Ausbau bereits Zig Milliarden investiert wurden.
Das wichtigere Vorhaben bei Great Reset und „Build back better“ ist die Energiewende. Wo das hingehen soll, haben die Berater von DNV im Jahresbericht 2022 dargestellt. DNV ist der Zusammenschluss von Det Norske Veritas (Norwegen) und Germanischer Lloyd (Deutschland). Im Jahr 2021 hat DNV GL seinen Namen zu DNV vereinfacht.
Energiewende in Europa
In dem Bericht ist die Rede von Energy Transition Outlook (ETO), also Ausblick auf die Energiewende und vom „pathway to net zero (PNZ)“, also dem Weg zum Netto-Nullpunkt.
In der Zusammenfassung werden zunächst einige Behauptungen aufgestellt:
„Wir steuern auf eine Erwärmung von 2,2°C zu; um bis 2050 eine Netto-Null-Erwärmung zu erreichen, ist eine entschlossene politische Umsetzung erforderlich.“
Aber es gibt Abhilfe:
Das Ziel des Pariser Abkommens, die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen, ist noch möglich, aber das Zeitfenster zum Handeln schließt sich. Die Erreichung von 1,5°C ohne eine vorübergehende Überschreitung des Kohlenstoffausstoßes ist bereits außer Reichweite. Die ETO-Prognose von DNV für die “wahrscheinlichste” Energiezukunft – eine, die von den Marktkräften und einer oft zögerlichen Klimapolitik angetrieben wird – führt zu einer Erwärmung von 2,2°C bis zum Ende des Jahrhunderts.
Technologie- und Marktentwicklungen allein sind keine ausreichenden Triebkräfte für den Wandel, der für eine Netto-Null-Energieversorgung erforderlich ist; es bedarf einer kampffreudigen politischen Umsetzung mit massiven frühzeitigen Maßnahmen in allen Regionen und Sektoren. Einkommensschwache Regionen benötigen gezielte technologische und finanzielle Unterstützung, um den Übergang in der erforderlichen Geschwindigkeit zu vollziehen.
Nach 2024 werden in Ländern mit hohem Einkommen und nach 2028 in Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen keine neuen Öl- und Gasvorkommen mehr benötigt. Allerdings müssen sich die erneuerbaren Energien in den nächsten 10 Jahren verdreifachen und die Netzinvestitionen um mehr als 50 % steigen.
Netto-Nullpunkt bedeutet, dass führende Regionen und Sektoren vor 2050 unter Null gehen
Verschiedene Regionen und Sektoren haben unterschiedliche Ausgangspunkte und Fähigkeiten, und wenn die Welt bis 2050 netto Null im Jahr 2050 erreichen will, müssen die führenden Regionen und Sektoren viel weiter und schneller gehen. OECD-Regionen müssen Netto-Null bis 2043 und danach netto-negativ durch Kohlenstoffabscheidung sein. China muss seine Emissionen bis 2050 auf Null reduzieren, während die übrigen Regionen die Emissionen deutlich reduzieren, aber bis Mitte des Jahrhunderts nicht netto null erreichen.
Einige Sektoren, wie der Energiesektor, werden den Netto-Nullpunkt vor 2050 erreichen, während andere Sektoren, wie Zement und Luftfahrt noch verbleibende Emissionen haben werden. Der Seeverkehr braucht eine verstärkte IMO-Strategie zur Reduzierung der Emissionen um 95 % bis 2050.
Erneuerbare Elektrizität, Wasserstoff und Bioenergie sind wesentlich, aber unzureichend: Fast ein Viertel der Netto Dekarbonisierung beruht auf der Abscheidung und Entfernung von Kohlenstoff, einschließlich CCS in Kraftwerken und Industrie, direkter Luft Abscheidung und naturbasierte Lösungen.
Weg zum Netto-Nullpunkt (PNZ) in Europa
Der DNV-Pfad zum Netto-Nullpunkt (PNZ) sieht vor, dass Europas CO2-Emissionen von 2,9 Gt im Jahr 2020 auf -0,1 Gt bis 2050 (Abbildung 9.3.12) und auf -0,4 Gt mit direkter Luftabscheidung (DAC) sinken. Europa erreicht sein Netto-Null-Ziel im Jahr 2043.
Europa untermauert seine Zusagen mit einer echten Politik, was sich in dem höchsten Kohlenstoffpreisniveau unter den Regionen niederschlägt und einen schnelleren Anstieg der CCS-Rate auf 376 MtCO2 im Jahr 2050 ermöglicht, im Gegensatz zu 269 MtCO2 in der ETO-Prognose.
Die Endenergienachfrage geht um 35 % zurück, verglichen mit 21 % in der ETO-Prognose (Abbildung 9.3.13). Die Emissionen aus Gebäuden und dem verarbeitenden Gewerbe sind ab den frühen 2040er Jahren negativ, während einige Emissionen aus dem Verkehr auch 2050 noch bestehen bleiben (0,03 GtCO2/Jahr).
Strom und Wasserstoff decken bis 2050 73 % des Endenergiebedarfs, wobei der Wasserstoffbedarf in der Region bei 122 MtH2/Jahr liegt, im Gegensatz zu 37 MtH2/Jahr in der ETO. Das Stromsystem hat im Jahr 2050 eine Kapazität von 4,1 PW und erzeugt 9,8 PWh, wobei fast drei Viertel der Produktion auf Wind- und Solarenergie entfallen, gegenüber 2,5 PW und 6,2 PWh in der ETO-Prognose.
Im Jahr 2050 beträgt der Anteil des Ölverbrauchs für Verkehrszwecke 8 %, gegenüber 29 % in der “wahrscheinlichsten” Zukunft, und die Verwendung fossiler Brennstoffe als industrielle Rohstoffe (Nichtenergiesektor) wird fortgesetzt. Während Europa in der ETO-Prognose voraussichtlich 35 % seines Energiebedarfs aus fossilen Brennstoffen decken wird, sinkt dieser Anteil auf dem Netto-Null-Pfad auf 7 %.
Umsetzung
Die EU ist intensiv dabei diese Ziele umzusetzen. Das Programm läuft unter dem Begriff “Green Deal”. Darunter wurden Teilprojekte definiert wie etwa “Fit für 55”, womit gemeint ist Reduzierung des Energieverbrauchs und CO2-Ausstoßes bis 2030 um 55%.
Zu einer Reihe von Maßnahmen zur Klimarettung gibt es schon Direktiven, Gesetze und Beschlüsse. Hier eine Auflistung ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
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Reduzierung des Stickstoffausstoßes (Gehalt in der Atmosphäre 78,03%) durch Enteignung von Landwirten, beginnend mit 3000 in Holland
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industrielle Produktion von Nahrungsmitteln, Umstellung auf künstliches Fleisch und Beimischung von Mehl aus Hausgrillen, Insekten und Würmern in alle Nahrungsmittel
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15-Minuten Ghettos in Städten (Bewegungsfreiheit auf 15 Minuten Gehdistanz beschränkt)
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Wohnungsverbot in Häusern mit zu niedrigen Energieeffizienzklassen, eine defacto Enteignung oder zumindest drastische Erhöhung der Wohnkosten
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Abschaffung des privaten Autoverkehrs durch Verbot von Verbrennermotoren und massiver Verteuerung aller Treibstoffe
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Verbot von Öl und Gas und laufende massive Verteuerung
- Datenbanken zur Erfassung von Besitz und Vermögen aller EU-Bürger
- Gesundheitsdatenbank
Das alles geschieht auf Anweisung und in engster Abstimmung mit den Wünschen der WEF Granden, des Finanzkapitals und der westlichen Vermögensverwalter.
Die Kooperation mit Konzernen durch die EU und den europäischen Staaten, enthält alle Merkmale der Definition von Benito Mussolini für Faschismus: „Faschismus sollte zu Recht Korporatismus genannt werden, denn er ist die Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht.“
Wenn sich jetzt die Unterstützer diese Agenda als “AntiFa” präsentieren, ist das nur mehr ein schlechter Witz.
Leif Jørgensen, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
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Goebbels hat 1943 auch schon “Build back better” versprochen:
“Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen. Sie werden nach dem Kriege, wenn wir wieder Zeit und Lust dazu haben, neu erstehen.
… Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflösen, größer und schöner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen. Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, daß mit unseren Maßnahmen eine Stillegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt würde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in größtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt.”
Die G30 nennen das übrigens “creative destruction”. Auch bekannt als IWF-Schocktherapie, die in den 90ern in Osteuropa über 26 Millionen Arbeitsplätze und die Industrie weitgehend vernichtet, über 100 Millionen in Armut gestürzt und Millionen getötet hat. Die Deindustrialisierung Ostdeutschlands läßt sich die BRD übrigens bis heute bei ihrer sogenannten CO2-Bilanz anrechnen.
1,5 Grad ?
Ich frage mich, welche Temperatur man als Referenzwert nimmt. Das Klima ändert sich immer. “Vorindustrieller Wert” ? Warum der Zeitraum 1850 bis 1900 ?
Warum nicht 1650 bis 1700 ?
Warum nicht 1250 bis 1300 ?
Warum nicht 950 bis 1000 ? Ach so, das geht nicht, das war die mittelalterliche Warmzeit. Ganz ohne CO² produzierende Autos und Zement.
Auf Netto-Null wird allenfalls unser Wohlstand und die Zivilisation gefahren. Was soll’s. Hatten wir auch schon, mehrfach.
Die Fakten zum sogenannten „Klimawandel“: Die Temperaturen liegen mitten im gewohnten nachgewiesenen Bereich der letzten 10.000 Jahre (https://www.aargau-zuerich.ch/post/das-klima-ist-prima und viele Links auf Fach-Quellen darin; auch https://www.report24.news/atmosphaerenwissenschaftler-keine-weitere-erwaermung-durch-co2-netto-null-ist-komplett-sinnlos und https://www.co2coalition.org/wp-content/uploads/2023/02/printable-2023-02-23-E-Challenging-Net-Zero-with-Science.pdf ).
Die beobachtete geringe Erwärmung seit knapp 200 Jahren ist bewiesenermaßen natürlichen Ursprungs und nur eine Normalisierung gegenüber der Kältephase davor. Der leicht steigende CO2-Gehalt der Luft ist Folge und nicht Ursache der natürlichen Erwärmung. Er ist nützlich, da er die Bioproduktivität (das Wachstum der Pflanzen) fördert und so Hungersnöte verhindert.
Der Versuch, das Klima über Verminderung der CO2-Emissionen zu ändern, ist daher sinn- und aussichtslos. Ebenso bricht damit das vorgeschobene Fundament für CO2-Preis (nichts anderes als moderner Ablaßhandel), für Verbrenner-Verbot und das blödsinnige geplante Heizungsgesetz zusammen.
Nebenbei: Wissenschaft ist keine Demokratie, sondern Fakten und Zahlen entscheiden was korrekt ist, man erinnere sich an Kopernikus, Galileo bis Einstein, ohne deren Erkenntnisse im Widerspruch zu damals vorherrschenden Dogmen Vieles in der heutigen Welt nicht funktionieren würde. Und die Behauptung, über 90% d. Wissenschaftler würden dem Irrsinn vom angeblich menschenverursachten Klimawandel und den noch unsinnigeren Maßnahmen dagegen zustimmen, ist erwiesenermaßen eine Lüge, s. Links oben.
Wenn die veröffentlichten Daten stimmen, haben wir ein Öl/Gas-Problem. Fossile Brennstoffe limitieren Wirtschaftswachstum. Aus geologischen Gründen werden wir daher in eine Dauerrezession rutschen. Sanktionen und Pipeline-Sprengungen kommen noch dazu.
Investitionen in alternative Energien erfordern einen Überschuss des BIP und sind in einer Rezession nicht möglich.
Solange die Bevölkerung nicht aus den Puschen kommt, kann es immer nur schlimmer werden. Wer jetzt noch nichts begriffen hat, begreift es erst, wenn es eintritt. Und selbst dann wird sich ein Großteil der Leute selbst schuldig am “Klimawandel” fühlen und den ganzen angesagten Mist noch verschlimmern. Wir haben das bei Corona gesehen, und so wird es weitergehen. Nichts gegen Aufklärung, sie muss sein, aber irgendwann müssen wir verstehen, dass die Masse der Bevölkerung nicht erreichbar ist. Aber gerade sie wird gebraucht, soll Aufklärung einen Erfolg haben. Wir in den alternativen Medien haben schon längst begriffen, wohin der Hase läuft, aber wer nicht wissen will, muss eben dumm sterben. Dumm nur, dass auch die Aufgeklärten mit in den Abgrund gerissen werden. Sicher, nach Brecht
müsse man es so lange sagen, dass es wie Asche im Mund ist. Was fehlt, ist meiner Ansicht nach
ein Zentrum, bei dem sich die Informationen und Aktionen bündeln. Derzeit kämpft jeder allein,
und dass daraus noch nicht mal ein anarchischer Widerstand erwächst, dürfte einleuchten.
hb
26. Mai 2023 at 14:26Antworten
Sag ich doch schon lange. Zig Organisationen mit hunderten Leute die alle irgendetwas machen.
Unkoordiniert, zersplittert, sinnlos.
Jeder gräbt dem anderen das Wasser ab und kämpft um die Gunst (das Geld) der Anhänger.
Das wird nie was, weil all diese Leute Alpha Tierchen sind, unfähig zurückzustecken und sich einer großen Organsiation unterzuordnen.
Verkehrswende in Deutschland soll nur gegen Verzicht auf das Privatauto gelingen. Experten beim BR.
Was sind das für Experten und vor allem, wer bezahlt die Leute für so ein „ Gutachten “?
Ohne Autos werde man in Deutschland mindestens 30 Millionen Menschen ohne Job beim Impfbus treffen, oder eher bei der Tafel.
Und selbst bei der Tafel ist dann auch nix los da ware nicht mit Tauben transportiert kommt.
Die Welt, in der wir gerade leben, ist nicht mehr wert, aufrechterhalten zu werden.
Grundrechte ausgerottet. Menschenwürde gleich hinterher.
“Frauen ” mit Bart undPenis in der Frauensauna verbreiten bei jungen Mädchen Angst und Schrecken.
Männer ohne Gebärmutter können auch Mamas werden und sogar Milch geben.
Ich mag diese Welt nicht mehr.
-Das Postulat vom meteorologischen Weltuntergang ist das mächtigste Narrativ unserer Ära. Seine korporatistischen Auswüchse bestimmen den Alltag. Ob Enteignungsspirale, Graichen-Clan, Agora Energiewende, Mercator Stiftung, korrumpierte Politik, antidemokratische Prozesse, manipulierte Zahlen oder irrationale Prognosen – es ist eine durchschaubare Farce der Prädatorenkaste, die auf einem halben Jahrhundert Korruption, Indoktrination und korrumpierter Wissenschaft fußt.
Grün sind in der »Green Economy« nur die Dollar- und 100-Euro-Noten, die schamlos von unten nach oben umverteilt werden.
(Einleitung aus dem lesenwerten Artikel “Klima, Kartelle und Korruption” bei regenauer.press)
-Unsere modernen meteorologischen Aufzeichnungen beginnen erst richtig um das Jahr 1850 als die sog. „Kleine Eiszeit“ ihren Tiefpunkt überschritten hatte, und als die Temperaturen die niedrigsten der letzten 10.000 Jahre waren:
Und das nehmen wir heute unreflektiert als „Idealzustand“ für Temperatur und Klima an.
Hören Sie sich diesen Clip „The BEST Climate Clip I’ve EVER seen – What do you think??” zum Thema „Temperatur- und Spurengasmodellierung“ genau an.
Er ist nur 4 Minuten lang und wird durch unzählige Daten aus der Umgebung untermauert. (basierend auf Isotopenanalysen aus Eisbohrkernen, nicht nur Temperaturmessungen).
Pure Hardcore-Wissenschaft.
Nicht der pseudowissenschaftliche Modellierungskram in den politisch gelenkten Medien
(Aus dem Bericht „Klimadaten aus Eisbohrkernen- Trust the Science“ von lepenseur blogspot)
Es läuft ein unglaublicher Krieg gegen die Bevölkerung mit dem Ziel der Ausrottung jeglichen Lebens.
Lieber Andre
Bestens !
Genauer kann man die EU nicht beschreiben – vielleicht noch als den totalen Sklavenkontinent der pistolen- und kriegswütigen Yankees..
Die Leute haben zu 80 Prozent nicht verstanden, was da für ein Spiel läuft.
Auch der Blog Tkp muss aufpassen – den Menschen ja den „roten Faden“ dessen was an Entscheidendem passiert – immer wieder aufzuzeigen und damit konkret zu helfen !
…nicht dass die Leser dieses an sich sehr wertvollen Blogs Tkp nicht nur viele Bäume beschrieben bekommen und keinerlei Wald mehr sehen..
Übersicht wird ganz entscheidend sein – um eine Prioritätenliste der Handlungsanleitung in Krise vor sich zu haben…
In den letzten Tagen habe ich in TE über den Widerstand gegen den „Green Deal“ gelesen, der vor allem aus Osteuropa kommt – beim ersten Fall Polen, Rumänien und Bulgarien. Beim zweiten Fall waren es gleich 8 Länder – die darüber, Tschechien und noch andere. Ich wünschte, dieser Geist würde auch weiter westlich herrschen – nur Macron bremste ein wenig bei den übelsten Spinnereien.
Kürzlich war hier von Grün:innenen Planungen mit höchstens 10 Gramm Fleisch pro Tag die Rede – dass man in Schland immer noch nicht wach wird!
@„Kapital kann nicht mehr produktiv wirken. Deshalb muss Bestehendes zerschlagen werden um wieder neu investieren und Wachstum erzeugen zu können.“
Die können glücklicherweise nur die westlichen 10% der Welt zerschlagen. Wenn die es einmal tun, wird im Westen nichts mehr investiert, da zu teuer und zu unsicher. BASF zieht schon jetzt nach China.
Es gibt noch einen viel einfacheren und schnelleren Weg dahin: weniger Menschen.
Viel weniger Menschen!
Jubelnd dem Ziel entgegen. So sind die meisten Menschen drauf.
Ist es Infantilismus oder Faulheit im Denken?
Wenn mir das einer vor 4 Jahren das alles erzählt hätte. . .
Der oberste Abschnitt aus dem Artikel ist eine perfekte Zusammenfassung. Danke dafür.
„Faschismus sollte zu Recht Korporatismus genannt werden, denn er ist die Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht“
Für das Italien zur Zeit Mussolinis war dieses Kennzeichen jedes entwickelten kapitalistischen Staates relativ neu. Mussolini wollte mit dieser Charakterisierung seine als “Faschismus” bezeichnete Bewegung als modern und fortschrittlich für Italien darstellen. Nach heutigen Maßstäben wird “die Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht” faschistisch, wenn die herrschende Klasse ihre Interessen gewaltsam gegen eine rebellische Bevölkerung durchzusetzen beginnt, sei es mittels des Staatsapparats inklusive Armee, sei es durch Förderung einer ihren Interessen dienlichen Massenbewegung etc. Die Übergänge sind fließend, wie die “Pandemie”-Inszenierung gezeigt hat …
Vor allem ist der Faschismus die Unterordnung jeglichen Lebens unter das Diktat der wirtschaftlichen Verwertbarkeit. Wer nicht nützlich ist, hat kein Recht auf Leben.
Da sich das aktuelle faschistische Treiben um Klima und Öko-Vorwände dreht, sollte es zur Unterscheidung von früheren Abwandlungen als Ökofaschismus bezeichnet werden. In einem kleinen Teil der Welt kann es nur bei strikter Zensur durchgezogen werden. Sonst erfahren die Leute etwa, dass die Russische Akademie der Wissenschaften diese Woche Klimagedöns zum absoluten Murks erklärte; Gefahr für Wirtschaft und Wohlstand. Putin wird empfohlen, aus den internationalen Klimagemurkse-Abkommen auszusteigen.
Sollten wir nicht auf die Wissenschaft hören?
#Ökofaschismus
“Der Weg zum Netto-Nullpunkt in der EU” Leider nicht zum Untergang derselben.
Klimaneutralität ist nur realisierbar wenn man gleichzeitig völlige Bildungsneutralität erreicht hat. Auf diesem Gebiet ist die BRD auf einem guten Weg, wie die Klimakleber beweisen.
Auch die Energiewende hat genau die Folgen, die ihr von Anfang an zu Grunde lagen. Aber das erkennt man als Bildungsneutraler ebenfalls nicht. Wer immer noch an die Führsorgepflicht des bürgerlichen Staates glaubt, ist gleichfalls auf dem Holzweg.
Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels. Die russische Akademie der Wissenschaften hat den menschengemachten CO2-Klimawandel zurück ins Reich der Märchen geschickt. Mal sehen, wann die BRICS und andere Staaten dem Beispiel folgen. Also wird neben dem Ukrainekrieg gegen Russland auch der Klimawandel resp. Klimaschutz zum solitären Vergnügen des Westens.
Schöne Liste. Eins fehlt aber noch in der Auflistung: Bis 2050 wird sich die Sonne per Gesetz um die Erde drehen, aber auch nur, wenn man innerhalb der EU lebt. Sobald man die EU verlässt, wird sich die Erde wieder um die Sonne drehen ;) Man kann viel planen, vieles wird aber einfach an der Realität scheitern und ganz einfach daran, dass die EU diese Gesetze nur einführt, damit die USA unseren Markt übernehmen kann. Danach werden die wie von Zauberhand wieder verschwinden.
Ein Beispiel: Sobald die Autoindustrie in der EU zerstört wurde und nur noch Elektroautos gebaut und verkauft werden, wird man feststellen, dass das nicht funktioniert und man jetzt leider dann doch wieder auf Benziner aus den USA zurückgreifen muss, weil wir ja keine mehr herstellen können, da die Produktionslinien all in die USA ausgegliedert wurden.
Aber hey – zumindest werden wir dann immer noch BMW und VW kaufen, auch wenn diese dann von amerikanischen Konzernen aufgekauft wurden und alles bei uns dann made in USA sein wird ;)
Man muss sich nur die Frage stellen, wieso die USA weiterhin auf Benziner setzt und auf die Weiterentwicklung von Benzinern.
Liebe Leute, ich glaube auch der tkp Blog hat immer noch nicht gemerkt, dass unsere Politik in den USA gemacht und bestimmt wird. Und wenn dort mittlerweile wieder Milliardenbeträge in die Weiterentwicklung von Benzinern gesteckt wird, dann bestimmt nicht wegen der Aussicht, dass in den USA bald nur noch Elektroautos fahren werden, sondern weil sie auf den europäischen Markt warten ;)
Von daher, hört auf, ständig auf die “Entwicklungen” innerhalb der EU aufmerksam zu machen und jedes Dystopie Schwein durch das mediale Angstdorf zu treiben.
Wer wissen will, wie unsere Zukunft aussieht, der muss die Entwicklungen innerhalb der USA verfolgen und nicht die Entwicklungen der Vasallenstaaten. Nur was uns in den USA Angst macht, wird uns auch hier in Zukunft Angst machen müssen ;)
CO2- resp. Klimaneutralität heisst leben wie vor 1850. Das ist den meisten aber nicht bewusst, weil niemand mehr echten Geschichtsunterricht hat.
Die Amish People lassen grüßen… so in etwa darf man sich das Leben dann vorstellen. Internet wird auch Geschichte, KI sowieso, E-Autos, Wärmepumpen, Kühlschränke, Kima-Anlagen weil alles so was von massive Energiefresser!