Neue EU-Vorschrift: Ladesäulen für Elektro-PKW alle 60 km als Teil des „Build-back-Better“ Programms des WEF

30. März 2023von 5,5 Minuten Lesezeit

Die EU-Spitze nennt ihr Programm zur Abschaffung des Privatverkehrs „Fit für 55“. Andere Teile betreffen zum Beispiel die verpflichtende Verbesserung der Energieklassen von Wohnungen und Häusern, die widrigenfalls nicht mehr bewohnt werden dürfen. Es zielt auf die Zerschlagung der Wirtschaft und einen „grünen“ Neuaufbau – in der WEF Terminologie „Great Reset“ und „Build-back-Better“.

Teil der geplanten Abschaffung der Verbrenner-Autos sind auch Vorschriften über Elektro-Ladestellen, die für Pkw mindestens alle 60 km, für Lkw alle 120 km einzurichten sind. Dazu kommen Wasserstofftankstellen mindestens alle 200 km. Weiter verlangt wird einfaches Aufladen/Betanken mit klaren Preisen pro kWh oder kg.

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments und die schwedische Ratspräsidentschaft haben sich auf verbindliche nationale Ziele für den Ausbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe für Pkw und Lkw geeinigt, wie die Pressestelle des EU-Parlaments mitteilt.

Während der Verhandlungen „konnten die Abgeordneten erreichen„, so die Diktion der EU, dass bis 2026 mindestens alle 60 km entlang des TEN-T-Kernnetzes Ladestationen für Elektroautos mit einer Leistung von mindestens 400 kW aufgestellt werden müssen, wobei die Leistung des Netzes bis 2028 auf 600 kW steigen soll. Für Lastkraftwagen und Busse ist eine Ladestation alle 120 km vorgeschrieben, doch sollen diese Stationen bis 2028 auf der Hälfte der Hauptverkehrsstraßen in der EU installiert werden, und zwar je nach Straße mit einer Leistung von 1400 kW bis 2800 kW, heißt es in der Vereinbarung. Hinzu kommen ab 2028 zwei Ladestationen für Lkw auf sicheren Parkplätzen.

Die Nutzer von Fahrzeugen mit alternativen Kraftstoffen müssen in der Lage sein, an den Tankstellen einfach und bequem zu bezahlen (mit Zahlungskarten, kontaktlosen Geräten oder in bestimmten Fällen mit einem QR-Code). Der Preis für die „Kraftstoffe“ muss pro kWh, pro Minute/Sitzung oder pro kg angezeigt werden, angemessen, leicht und eindeutig vergleichbar, transparent und nicht diskriminierend sein, heißt es in der Vereinbarung.

Fit für 55 ist Teil des Build Back Better Programms des WEF

Ohne auf die meteorologischen und anderen Hintergründe einzugehen und ohne die Möglichkeit auszuschließen, dass auch echte Klimagründe enthalten sind, sollen hier kurz die wirtschaftlichen und politischen Dimensionen des „Fit für 55 Programms“ von USA, WEF und in der deren submissen Gefolge der EU behandelt werden.

Der Westen braucht ein konstantes Wachstum des BIP. Die westlichen Volkswirtschaften haben ihr Maximum dessen erreicht, was sie mit der Globalisierung erreichen konnten. Alle Märkte, die sie erobert haben, wurden gut versorgt, die eigenen Märkte schon längst.

Bei Schwab oder Schumpeter ist die Rede von der schöpferischen Zerstörung. Man muss etwas zerstören, um danach etwas Neues und noch Besseres aufzubauen. Sehr einfach beschrieben das „Build-back-Better“ Vorhaben und der „Great Reset“ des WEF und seiner Financiers.

Indem die EU grüne Gesetze, Regeln und Vorschriften über alles und jeden verhängt, löst sie einen Reset dessen aus, was ihr bisher erreicht wurde. Zum Beispiel wird die Autoindustrie zerstört und danach neu aufgebaut. Da das Projekt widersinnig ist und nur der kleinen Oberschicht der Milliardäre hilft, muss es mit Vorschriften und Gesetzen vorangetrieben werden. Das heutige Netz von Tankstellen ist entstanden, weil es Bedarf gab. Die E- und Wasserstoff-Tankstellen brauchen Zwang, denn gleichzeitig wird damit die Zerschlagung des derzeit existierenden Netzes vorangetrieben.

Die gesamte Wirtschaft der USA, die sich ja eine „grüne Erneuerung“ ihres Rostgürtels mit massiver finanzieller Unterstützung verschrieben hat, der EU-Staaten und die aller anderen Länder, muss neu gestaltet werden. Alte Autos, Maschinen und Fabriken müssen entweder verschrottet und neu gebaut oder aufgerüstet werden, so dass sie „grün“ werden. Das ist ein ganz neuer Motor für das BIP, der es zumindest noch ein paar Jahre oder sogar ein oder zwei Jahrzehnte am Laufen halten soll.

Das Build-back-Better Programm zielt auf die Zerstörung dessen, was da war, und baut es „grün“ wieder auf. Schon die Covid-Kampagne mit ihren Lockdowns, Schließungen und den anderen Maßnahmen hatte das zum Ziel und als wirtschaftlichen Hintergrund. Ebenso der Krieg in der Ukraine, der von der Familie Biden mit glühendem Eifer verfolgt wird.

Diese Tatsachen sind der deutschen Regierung, oder zumindest ihren nicht-grünen Teilen, vermutlich sehr wohl bekannt. Auch wenn niemand darüber redet. Die Folgen dieses EU-Programms samt den Sanktionen und der Verzicht auf Energie aus Erdöl und Erdgas führen zu einem deindustrialisiertes Deutschland und in der Folge Europa. Es wird viel weniger Energie brauchen. Es wird „grün“ sein. Es wird viel weniger Arbeitskräfte brauchen. Das Problem der Pensionierung der „Babyboomer“-Generation wird durch diesen Ansatz entschärft werden. Deutschland wäre weit weniger abhängig von Russland. Aber viel mehr von den Vereinigten Staaten, um die physischen Produkte zu bekommen, die es brauchen wird, und es wird nicht mehr in der Lage sein, sie selbst zu produzieren.

Für die Vereinigten Staaten ist das sogar perfekt. Sie verlieren einen ihrer größten Konkurrenten für Autos weltweit. Dadurch wird die Abhängigkeit zwischen Russland und Deutschland beendet und die „Landmächte“ von Eurasien für eine lange Zeit gespalten, da keine „Interaktion“ oder „Handel“ zwischen Russland und Deutschland erforderlich ist.

Perfekt lassen sich diese Veränderungen über die EU steuern, die sich demokratischer Einflussnahme entzieht. Sie stellt eine einfache zentrale Stelle für die Einflussnahme durch die Lobby-Konzern des Finanzkapitals dar. Sinnbild der Machtverteilung in der EU war die Verleihung des „Global Goalkeeper Award“ an die deutsche Präsidentin der EU-Kommission im September des Vorjahres bei einer Veranstaltung der Gates Stiftung. Von der Leyen macht sich verdient um die Umsetzung der globalen Ziele des Finanzkapitals.

Die Konferenz lautete „Goalkeepers 2022“ und man diskutierte “einen ehrgeizigen Plan für eine bessere Zukunft für alle bis zum Jahr 2030.“ Im Einklang und deutlich forderte man die Umsetzung der Klima-Agenda. Nicht nur Regierungen, sondern auch die Privatwirtschaft sollten das als Priorität setzen.

Der groteske Höhepunkt: Ursula von der Leyen erhielt den „Global Goalkeeper Award“ der Gates-Stiftung.

Bei all diesen Veranstaltungen am Rande der UN-Generalversammlung, stand immer die gleiche Sache ganz oben: der „Klimanotstand“. Und das ist auch das Leitmotiv der EU-Spitze. E-Tankstellen alle 60 km sind ein Schritt in diese „grüne“ Richtung. Von der Leyen hat eine Auszeichnung dafür bekommen, dass sie und die EU-Spitze die Ziele – die „Global Goals“  – der Milliardäre zum Schaden der Bevölkerung der EU getreulich umsetzen.


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram und GETTR


Gates, WEF, Clinton – Globale Elite setzt auf Klima-Notstand statt Covid-Notstand

EU-Kommission im Dienste der US-Großkonzerne und Oligarchen

EU-Plan „Fit für 55“: Abschaffung des privaten Autoverkehrs ab 2035

21 Kommentare

  1. Jurgen 30. März 2023 at 19:34Antworten

    Ich kaufe nur Elektroautos mit eingebauter Ladesäule, die sich von selbst mit Energie versorgen…

  2. Jan 30. März 2023 at 14:35Antworten

    Der Artikel klammert Energie aus! Die Produzentenländer China (Kohle) und USA (Fracking) haben allesamt Energie, deutsche Konzerne verlagern dorthin. Wind und Sonne sind offenbar keine Selbstläufer, sonst bräuchte es keine Subventionen. Wir sehen dies als moralisches Problem, nicht als Grenze von Naturgesetzen. Ausgebeutete Ressourcen ziehen sich tiefer zurück und benötigen mehr Förderaufwand, dies reduziert ihren Beitrag zur Produktivität. Statt Kühlschränken bauen wir Bergwerke unter der Nordsee oder spendieren LPG eine Kreuzfahrt. Dies ist kein Preisproblem, keine Inflation, es steht Leistung gegenüber.

    Energiekonsum drittelt sich in Industrie, Haushalte und Individualverkehr – kein Wunder, dass man bei letzteren ansetzt. Ohne Autos verringert sich aber die Verkehrsinfrastruktur, die wir auch für Lieferungen und für den Bau von Wind und Solar mitnutzen.

    Ich fürchte, hinter der secular stagnation steckt seit Jahren dieser Produktivitätsverlust, der nur durch das Verfrühstücken von Wachstumsversprechungen der Zukunft (lockere Geldpolitik) kompensiert werden konnte.

    Öl sind gleich Nahrungsmittel. 7 Mrd Menschen ernähren sich über Dünger, Pestizide und Landmaschinen indirekt von Öl und Kohle.

    Die emerging markets verlangen mehr Öl, gleichzeitig sinkt die Förderung, die Alternativen stagnieren weltweit bei 3%. Russland hat eine Korrektur der Reserven nach unten angekündigt, die Saudischen werden schon lange bezweifelt. Natürlich unterliegt die Publikation politischer Steuerung, eine Abnahme wäre jedoch im Einklang mit Erfahrungen aus der Kohle oder bei Metallen (die immerhin recycled werden können).

    Wenn Auslöser der letzten und gegenwärtigen Krisen das Öl ist, stehen uns große Katastrophen bevor. Noch ist Zeit für Vorbereitungen, zB Förderung nationaler Biolandwirtschaft, Kleingärten, Wasserbau, Nuklearmüll weg.

    Es gibt drückende wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema. Wir sollten nicht wie bei Corona argumentationslos überzeugt sein, dass diese alle lügen.

  3. suedtiroler 30. März 2023 at 14:17Antworten

    alle 60Km eine Ladestation, damit die wenigen noch Wohlhabenden, die sich dann noch ein E-Auto leisten können, bequem laden können.
    der Pöbel indes darf sich in übervolle Züge drängen, sofern ihr Social Credit sie überhaupt berechtigt, ihre Orte verlassen zu können.

    • Jan 30. März 2023 at 14:45Antworten

      Bei reduziertem Individualverkehr verfällt das Wegenetz innerhalb weniger Jahre. Den Reichen nutzt das Geld nichts, weil es leere Regale geben wird und Technologie und Bildung abnehmen. Wenn große Teile der Bevölkerung aus dem Konsum- und Produktionsprozess aussteigen, fehlt der Ölindustrie sowohl die Technik als auch die Skalierung, die eine Förderung erst profitabel macht. Für ein Barrel Öl bohrt niemand 6km tief, auch nicht für die Reichen.

      Ich vermute daher hinter Great Reset, Technokratie und Transhumanismus eher ein „pädagogisches“ Ziel als realistische Pläne. Die Zusammenhänge sind seit 50 Jahren und länger publiziert, denen muss klar sein, dass es unrealistisch ist.

      • suedtiroler 30. März 2023 at 15:09

        die Reichen werden sich über die leeren Strassen freuen, endlich freie Fahrt für ihre schönen Autos. Bildung und Technologie kommen von der KI und Automatisierten Fabriken, oder aus dem Ausland.

        und die leeren Regale werden nur für den „Pöbel“ ein Problem sein, niemals für die Wohlhabenden. die Frage ist nur, wie lange sich der „Pöbel“ das gefallen lassen wird. Der Unterschied zwischen Deutschen und Franzosen wird ja gerade dieser Tage wieder schön sichtbar.
        aber schwierig zu sagen was kommen wird. wenn Deagel recht behält, brauchen wir vielleicht künftig einfach sehr viel weniger Regale….

  4. Hollie 30. März 2023 at 11:57Antworten

    “ einfach und bequem zu bezahlen“
    Ich find’s einfach und bequem, bar und anonym fürs Fortkommen zu zahlen. Dass dies zuwenige bis hoffentlich gar keine verwertbare Daten verursacht, ist bestimmt auch ein Grund für die Forcierung der E-Autos.
    Leute, zahlt bar!

  5. Vietato Fumare 30. März 2023 at 11:54Antworten

    Das grundlegende Problem ist: Wir sind süchtig nach Lüge geworden. Dies impliziert umgekehrt die Allergie oder sogar den regelrechten Hass auf alle Wahrheit. Denn diese schmerzt und würde unsere Illusionen schnell auflösen. Die selbstzerstörerische Sucht nach Lüge hat inzwischen epidemische Ausmaße angenommen. Immer größere und dreistere Lügen werden aus der Taufe gehoben und mittels der Massenmedien über den Erdball ventiliert. Jeder noch so primitive Politiker wie zB Söder, der bereit ist, sich unhinterfragt mit der Lüge zu verbinden, hat derzeit maximalen Rückenwind und Erfolg.
    Auch „Slava Ukrainaf“ Scholz kann sich kaum reinkriegen vor lauter Begeisterung darüber, dass er mit jeder noch so dreisten Lüge durchkommt (Coronaimpfung, Ukraine, Nord Stream, Cum Ex etc.) und es „keine roten Linien mehr“ gibt. Feist grinsend erinnert er an jenes seltsame Männchen in „Wickie und die starken Männer“ – ich glaube, es hießt Snorre -, das immerzu einen Luftsprung macht und dazu ruft: „Ich bin entzückt!“

    Der Aufprall wird dennoch und umso härter kommen. Sogar schneller als erwartet.

  6. Toni 30. März 2023 at 11:49Antworten

    Läuft für USA + China perfekt.

    Die Abhängigkeiten von China werden noch viel größer (z.B. Wechselrichter, Solarpaneele, Windräder) als jetzt schon. Nichts wird mehr gehen, wenn die EU deindustrialisiert sein wird und der Handel nur mehr eine Einbahnstraße. Rohstoffe dürfen in Europa nicht mehr gefördert werden, Kernenergie machen die anderen, die EU importiert nur den Strom. Wer will dann noch einen TEuro? Die Inflation weist den Weg …

    Deshalb den Wandel wählen, Toni

    • Jo Ne 30. März 2023 at 14:37Antworten

      Vermutlich bin ich wieder einmal zu spät dran einen Kupfer ETC zu kaufen um auf die Zukunft „vorbereitet“ zu sein. Die Regierenden sind bestimmt bereits investiert, die machen sich doch ihre Gesetze.

      • Hans Wurstiger 31. März 2023 at 7:12

        Macht nichts, auch das wird enteignet.

  7. G. Kanten 30. März 2023 at 11:18Antworten

    Energiewende und Klimaschutz passen nicht zusammen. Gebaut wird immer, was schädlicher ist als Sanierung. Kostet aber viel mehr. Politiker hätten mit dem, was sie jetzt vorhaben, schon vor 40 Jahren beginnen müssen. Haben sie aber nicht. Alles bringt kein Nutzen für die ambitionierten Pläne der Regierung. Außer mehr Schulden. Aktuell sind es angeblich 2,37 Billionen Euro. Gesten hieß es in den Nachrichten über vier Billionen. Auf Höchstwert. Der Staat macht Schulden für Hilfspakete aller Welt, Krieg, Migration und verfehlte Idee von Elektroautos, die Steuerzahler bezahlen übernehmen die Rechnung. Planungsbeschleunigung funktioniert nie, denn das Wort Plan sagt schon Planung ohne PS. Also, ein Modernisierungspaket für Klimaschutz und Planungsbeschleunigung wird seine Ziele verfehlen. Fehlgeleitete Gefühle und Planung. Es sorgte bei vielen Bürgern für noch mehr Verwirrung. Was ist nur los mit den Politikern, die ihre Aufgaben nicht angemessen vollbringen und dafür bezahlt werden. Mich beschleicht das Gefühl, dass alle zusammenkommen und vor einem leeren Tisch sitzen. Streit ist eröffnet! Das Wort Koalitionsausschuss, beim genauer hinsehen bringt es auf dem Punkt. Banal gesehen Aussschuss oder Raus damit. Besser weg.

  8. Fischefrau99 30. März 2023 at 10:58Antworten

    Energiewende ist wie zweimal Krieg:
    1. Das Bestehende wird zerstört, oft mit Steuergeld zurückgebaut. Das Neue kommt mit Steuergeld und/oder staatlichem Zwang.
    2. Ist die Untauglichkeit des Neuen nicht mehr zu leugnen, läuft der Prozeß von vorn. Auch die angerichteten Schäden werden mit Steuergeld repariert.
    Da Black Rock als Aktionär in allen größeren Firmen und als Berater in vielen Regierungen sitzt, werden die Gelder der Anleger immer gewinnbringend investiert sein. Die wissen immer, was als nächstes kommt und die Umverteilung von Fleißig zu Reich sowie die Versklavung des normalen Bürgers funktionieren perfekt.

  9. Fritz Madersbacher 30. März 2023 at 10:41Antworten

    „Das Build-back-Better Programm zielt auf die Zerstörung dessen, was da war, und baut es “grün” wieder auf“
    Bisher haben Kriege solche paradiesischen Zustände („Wiederaufbau“) für die jeweiligen Kriegsgewinnler geschaffen. Das „grüne Programm“ ist allerdings eher geeignet für Selbstzerstörung, in erster Linie ein Niederkonkurrieren der (EU-)Verbündeten. Welcher Phönix aus der Asche steigen wird, ist fraglich, es wird eher ein Pleitegeier …

  10. federkiel 30. März 2023 at 10:39Antworten

    Mal abgesehen von dem ganzen Verhängnis dieser Zwangsmaßnahmen, frage ich mich, woher denn der Strom kommen soll. Bis die Deutschen ihre Solarpanele an den zu bauenden Autobahnen erstellt haben, vergehen bei deren Bürokratie noch Jahre.

    • suedtiroler 30. März 2023 at 14:39Antworten

      der Pöbel kann sich die Energie nicht mehr leisten und Europa wird de-industralisiert.
      Energie werden wir dann also wahrscheinlich haben, zumindest für die, die es sich dann noch leisten können.

  11. P. H. 30. März 2023 at 10:32Antworten

    Ganz schön viel Elektro fliegt uns um die Ohren. Vergessen wird bei der ganzen Mainzelmännchenarbeit und Vorhaben auf die nächsten Problemen an denen wir stoßen werden oder erwarten.
    Neulich ging der TV Kasten plötzlich nicht und kommt öfters vor (Digitales Zeug) und beim Supermarkt an der 2. Reihe, da konnten alle nicht mit Smartphon ihren Einkauf bezahlen. Störungen. Es sind nur einige Beispiele und es erwartet uns eine Menge Probleme mehr durch die Teufel komm raus Handlung. Was Politiker über vierzig Jahren verschlafen haben wollen sie in lächerliche paar jährchen nachholen. Idiotie verbreitet sich sehr schnell.

  12. quantumonly 30. März 2023 at 10:19Antworten

    “Build-back-Better”
    ein ganz normaler Vorgang, der im Kleinen und im ganz Großen passiert.

    Im Kleinen in dem zum Beispiel ein Garten neu gestaltet wird, wird der alte eliminiert. Wenn auf gleichem Grund auf dem ein Haus steht ein neues gebaut wird, wird das alte zerstört.

    Im Großen passiert es indem ein Krieg alles zerstört nachher wird wieder aufgebaut.

    Beide Varianten sind uns bekannt. Auch mit einer Währung ist es nicht anders und vielem anderem ebenfalls.

  13. Der alte Marxist 30. März 2023 at 9:58Antworten

    Die Strategie ist klar: mit planwirtschaftlichen Methoden unwirtschaftliche Energiesysteme zu pushen (womit alles teurer wird) und die Taschen der Milliardärsbanditen zu füllen. Aber sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht: die Bruchstellen sind offensichtlich – das System wird kollabieren, die Widersprüche explodieren. Frankreich brennt schon – andere werden folgen. Dann geht es ihnen an den Kragen….

  14. 1150 30. März 2023 at 9:11Antworten

    die grünen exschperten hier basteln schon an ihren lügen und balgen sich um die tantiemen dafür

    • Herbert 30. März 2023 at 10:53Antworten

      Alle reden davon wie schlecht die Abhängigkeit von russischem Erdgas ist. Was ist mit der Abhängigkeit von chinesischen Batterien?

      • 1150 30. März 2023 at 15:34

        für den gemeinen quisling und seinen hörigen, grünen klatschhasen wird strom aus sauberen, moralisch korrekten und günstigen us-lng produziert. damit das weltbild passt.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge