Turbo-Hodenkrebs bei jungen Sportlern – Pfizer hat Behandlung

21. März 2023von 3,1 Minuten Lesezeit

Ein Onkologe denkt über die auffällig vielen Fälle von Hodenkrebs bei jungen Sportlern nach. Oft ist es auch Turbokrebs, wie bei einem jungen Cricketspieler, der wenige Tage nach der Diagnose verstorben ist.  

Ein 21-jährige Daniel Donnan ist tot. Der irische Cricketspieler verstarb wenige Tage nachdem bei ihm Hodenkrebs diagnostiziert worden war. Wegen einer Hirnblutung war er in das Krankenhaus eingeliefert worden, bei Tests wurden dann festgestellt, dass sich der Krebs bereits in Gehirn und Lunge ausgebreitet hatte. Ein tragisches Schicksal. Die irische Presse berichtet über den Tod des sportlichen Nachwuchstalents.

Auffällig viele Fälle unter Sportler

Der kanadische Radiologe und Onkologe William Makis erkennt ein Muster. Er erwähnt nur einige teilweise sehr berühmte Sportler, die zuletzt an Hodenkrebs erkrankt sind. Der Skifahrer Aksel Lund Svindal etwa, Jean-Paul Boetius (Hertha BSC) und drei andere Bundesliga-Profis, Timo Baumgartl, Sebastien Heller, Marco Richter. Weiter: Dan Barden, Tormann bei Norwich in England. Es sind nur einige wenige Beispiele von jungen Sportlern mit der gleichen Diagnose.

Makis schreibt dazu auf seinem Blog: „Wenn ein „Faktencheck“ etwas vehement bestreitet, ist es sehr oft wahr. Natürlich gibt es einen Faktencheck, der den Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Hodenkrebs leugnet.“ Laut dem Faktencheck gebe es „keine Beweise“ für eine Zusammenhang.

Maki erwähnt einen Fall, den eine Mutter beschrieben hat. Ihr 28-jähriger Sohn sei mit Krebs im späten Stadium diagnostiziert worden. Weniger als zwei Monate nach der zweiten Impfung. Oder der Fall VAERS 1232833: Vier Tage nach der zweiten Pfizer-Dosis entwickelte ein 32-jähriger Soldat Schmerzen im Hoden. 20 Tage später wurde Hodenkrebs Metastasenbildung in den retroperitonealen Lymphknoten diagnostiziert.

Neue Pfizer-Behandlung

Dr. Hans-Joachim Kremer hat auf tkp eine ausführliche Serie zu Turbokrebs veröffentlicht. Er nimmt anhand der VAERS-Daten Prostatakrebs, Brustkrebs, Magen-Darm-Krebs, Brustkrebs und Blutkrebs unter die Lupe. Makis fragt nach dem Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Hodenkrebs. Die Studie der japanische Pfizer-Gruppe habe gezeigt, dass sich bei Ratten das Spike-Protein in den Hoden lokalisieren hat lassen.

Doch Pfizer hat nach 48 Stunden die Untersuchung eingestellt. Wie lange und in welchem Ausmaß sich „die mRNA mit der Zeit in den Hoden anreichert“, wisse man nicht, schreibt Makis: „Ehrlich gesagt haben wir keine Ahnung, was die mRNA des COVID-19-Impfstoffs bewirkt, nachdem sie sich in den Hoden abgelagert hat, da Pfizer und Moderna keine Karzinogenitätsstudien (Untersuchung zur krebserzeugenden Wirkung, Anm.) zur Überprüfung der Sicherheit durchgeführt haben.“ Mehr sportliche Aktivität bedeute aber mehr Blutfluss, auch durch das Herz und durch die Hoden.

Zufall oder nicht: Am 23. Juni hat die EMA eine neue Hodenkrebsbehandlung zugelassen. Der Hersteller ist Pfizer. Die Behandlung zielt „interessanterweise“, wie Makis schreibt, auf fortgeschrittenen und besonders aggressiven Hodenkrebs ab, der nicht auf eine herkömmliche Behandlung abspringt.

Makis abschließend:

„Überall dort, wo sich das COVID-19-Impfstoff-Spike-Protein ansammelt, sehen wir einen „Spike“ bei Krebserkrankungen: Knochenmark (Leukämien), Lymphknoten (Lymphome), Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Eierstöcke, Hoden, Brüste, Dickdarm, Gehirn, Rückenmark, Schilddrüse und mehr.

Es gibt zweifellos eine direkte lokale Wirkung des Impfstoff-Spike-Proteins auf die Gewebe, in denen es sich anreichert, und nicht nur eine systemische Wirkung der mRNA, die zirkuliert und das gesamte Immunsystem beeinflusst.

Die Onkologen können vor diesen schnell fortschreitenden Krebsarten, den so genannten „Turbo-Krebsen“, nicht länger die Augen verschließen. Früher oder später werden die Ärzte der Realität ins Auge sehen müssen, dass sie ihren Patienten möglicherweise etwas Unsicheres empfohlen haben, das ihrem Körper katastrophalen Schaden zufügte.“

Bild Steffen Prößdorf, 2019-06-11 Fußball, Männer, Länderspiel, Deutschland-Estland StP 2186 LR10 by SteproCC BY-SA 4.0

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19 Kommentare

  1. G. Kante 22. März 2023 at 16:39Antworten

    Das Bild sagt mehr als Worte. :-)

  2. rudi & Maria fluegl 22. März 2023 at 1:54Antworten

    Bezüglich Medizin Uni Wien gibt es aber auch positives zu berichten.
    Die sind schon daraufgekommen dass es neutralisierende und bindende Antikörper gibt. Und testen sogar danach! Abzuwarten ist hier allerdings noch, ob der zuständige Rädelsführer fliegt.
    Ansonsten hätten die mächtig aufgeholt.
    Die Österreicher, nicht mal die im Osten, sind gar nicht mehr 20 Jahre zurück.
    Die sind doch tatsächlich von ganz alleine, ohne zum Beispiel auf den Rat von TKP zu hören, nur mehr 17 Jahre zurück.
    Negativ ist bloß, dass ich nicht mehr erleben werde, sollten die jemals auf einen vertretbaren Wissenstand kommen!
    Rudi Fluegl

  3. Reinhard 21. März 2023 at 21:18Antworten

    Die Ärzte werden nichts fragen. Die werden einen Teufel tun. Schweigen, leugnen, diffamieren, Lizenz entziehen und sich über die zusätzlichen Patienten freuen. Der Autor ist leider zu optimistisch. Ausserdem… Wem gehören die privaten Medien? Wer kontrolliert die Öffentlich Rechtlichen? Wer kontrolliert die Faktenchecker?

    So wirds gemacht… Mic drop…

  4. ibido 21. März 2023 at 20:01Antworten

    Achtung Verschwörungstheorie: So hat sich nun Pfizer nun neue Kunden lukriert :-(
    zuerst an der Spikung verdienen, dann an der Behandlung der Folgen.

  5. Die hören nicht auf... 21. März 2023 at 19:36Antworten

    Und während – hier in diesem Fall – die Onkologen beobachten, warnen, aufzeigen, informieren sind die Seren weiterhin am Markt und KEIN Richter, Staatsanwalt, Politiker traut sich DENEN den Marsch zu blasen und sie hinter Schloss und Riegel zu bringen.

    WIR VERGESSEN NICHT, WIR VERGEBEN NICHT, was DIE unserer Menschheit angetan haben.

    RICHTEN wird sie unser Herr.

  6. Andreas N 21. März 2023 at 18:20Antworten

    hodentumore sind sehr häufig und gehören seit vielen jahren zu den am besten behandelbaren (10 jahre-überlebensrate 97%). hier gab es kaum etwas zu befürchten, ich hab mittlerweile 13 jahre hinter mir. chemos überstanden, mit den nebenwirkungen kann ich gut leben (kribblige, taube füsse – bekannte nebenwirkung). dass diese unter den krebsarten harmloseste version nun plötzlich turboschnell und tödlich endet ist eine absolute veränderung – die rein zufällig mit den mrna-behandlungen einher geht? na sicher ein zufall ohne zusammenhang.
    wo sind die anklagenden wissenschaftsmedien, alle verstummt durch die impfung? also nochmal: über hodentumor sagten die ärzte seinerzeit „also wenn du schon krebs bekommst solltest du dir einen hodentumor wünschen, den überlebt jeder der die behandlung durchhält“ (Uro-Oberarzt 2010)

    • Nurmalso 21. März 2023 at 19:26Antworten

      Es geht hier um Impf-mRNA induzierte Hodenkrebse bei jungen Sportlern. Von daher kann Deine altersbedingte u. höchstwahrscheinlich durch DNA-Mutation, während der fehlerhaften Reparatur, geschilderten Krebses keine Beachtung finden. DNA-Schädigungen entstehen durch ständige Handystrahlungen in der Hosentasche, uv-Strahlung durch übermäßiges Sonnenbaden, giftige Botenstoffe nicht korrekt verbauter Baustoffe in Büros etc., häufiges Röntgen in der Zahnarztpraxis und vieles mehr.

      • Andreas N 21. März 2023 at 20:20

        Schon klar, aber der zusammenhang mit der impfung wird ja bestritten. Ich meine der ist unbestritten.
        Ich war damals 40 und hab mich selbst weniger mit den ursachen als mit der zukunft befasst: 3 kinder, selbstständig, hatte ich keine chemo war ich im büro. Tatsache war aber: es gab massenhaft fälle, häufig zwischen 20 und 30 und die kamen alle durch. Emotional wird es für mich immer bleiben …

      • rudi & Maria fluegl 21. März 2023 at 21:17

        Mein Wissenstand bezieht sich bezüglich Gefährlichkeit auf weißen Hautkrebs.
        Der tritt auf der Sonne ausgesetzten Stellen auf.
        Das Melanom weicht hier ab!
        Sanfter Umgang mit der Sonne soll sogar reparieren.
        Dass hier Forschung noch im argen liegen soll und wo hier die größte Kompetenzen liegen, sind auch so Fragen, die ich bisher nicht richtig beantwortet bekommen habe.
        Dafür jede Menge Widersprüchliches.
        Rudi Fluegl

      • Mine 22. März 2023 at 5:51

        Ist ja schön und positiv für die „Impfung“, dass die dadurch verursachten Krebsarten überlebt werden könnten? Also ruhig weitermachen. Hodenkrebs macht kann halt auch unfruchtbar machen, zumind. ist das Erbgut danach beschädigt. Darum wird wohl die Impfung von Kindern und Jugendlichen so vorangetrieben, was?

        Mein Cousin hat davon Vorhofflimmern gekriegt. Hat er auch überlebt. Gab hier auch einen Komiker, der meinte, das sei ja harmlos. Ja? „Ach, verlierste halt mal ein Bein oder zwei, aber diese Impfung ist zumind. nicht t0edlich“ – so hört sich das an. Oder so: „Die meisten haben danach nur Haarausfall und nur 10% verlieren den ganzen Kopf.“

        Aber mein Cousin ist mittlerweile schon ziemlich aufgewacht. Hatte gestern wieder ein langes Gespräch mit ihm. Jetzt geht es los, er hält sich nun nicht mehr Augen und Ohren zu und lässt es raus. Ich konnte ihm von Arvay und Haditsch erzählen. Sein erster Kommentar: „Ich wurde zu 90% durch die Impfung geschädigt. Nie wieder!“

        Und dieser Dreck wird heute immer noch Schwangeren und Kleinkindern empfohlen. Aber auch pflegebedûrftige Senioren usw. sollten damit nicht behandelt werden. Ich weiß aber, den alten chronisch Kranken verschreiben die Ärzte schon lange (vor Corona) gerne experimentelle Medikamente, um sie sozusagen an „hoffnungslosen Fällen“ (wo es ihrer Ansicht nach eh schon wurscht ist) auszutesten….

        Pfa, mit mir könntens das nicht machen, nie!!!

  7. Leontinger 21. März 2023 at 18:15Antworten

    Diese unnötigen Krebserkrankungen machen unendlich traurig und auf der anderen Seite sehr wütend gegen die Impftreiber😡 und Impfwerber😡😡

  8. Rex Cramer 21. März 2023 at 18:01Antworten

    Pfizer hat in Unterlagen für Investoren (Risiken) schon Ende 2020 ausdrücklich keine Aussagen zur Karzinogenität von BioNTechs modRNA-„Impfstoff“ machen wollen. Was aber da schon bekannt war, war die Karzinogenität einiger der verwendeten Lipide, denn die ging aus deren Gefahrstoffklassenzuordnung eindeutig hervor. Und zwar für die Verwendung dieser Stoffe – eine ANWENDUNG in Organismen war ausdrücklich ausgeschlossen. Bis zur wundersamen Kollateralzulassung mit den „Impfstoffen“.

    Man hat also (mindestens) ganz bewusst Krebsrisiken einkalkuliert.

    Was die erfolgreich vom Körper produzierten Spikes dann noch zusätzlich für Schadpotential haben, war auch spätestens 3/21 nach einer Veröffentlichung des PEI bekannt. Und hätte spätestens da zum sofortigen Widerruf der „einstweiligen“ Zulassung führen müssen.

    Hätte hätte Fahrradkette – die Beweislage belegt aber sehr deutlich mindestens eine vorsätzliche Inkaufnahme massivster Gesundheitsschädigungen bei zahllosen Probanden. Weshalb m.E. hier (mindestens) von grob fahrlässiger Körperverletzung ausgegangen werden muss, in vielen Fällen mit Todesfolge. Was man auch als Totschlag interpretieren kann – oder wenn man auf das niedere Motiv GIER erkennt: x-facher Mord.

    Die wussten, was sie taten und nach wie vor tun.
    Und es ist ihnen egal, weil sie nach wie vor glauben, damit durchzukommen.

  9. Nurmalso 21. März 2023 at 16:27Antworten

    Es gibt gegen Hodenkrebs keine Behandlung, es sei denn man schneidet die Eier rechtzeitig raus.

    • Die hören nicht auf... 21. März 2023 at 20:02Antworten

      DIE habens auf unsere Fortpflanzungsorgane abgesehen. Sollte die Kastration, die Sterilisation per i.m. Injektion nicht das gewünschte Ergebnis bringen, erledigt das der Eierstock-, Gebärmutter-, Hoden-, Prostata Turbokrebs oder sonstige unerwünschte schmerzvolle „Ereignisse“

      Vorsätzlicher Mord, bis ins kleinste Detail erforscht, geplant, vorbereitet, ausgeführt.
      An 5,5 Milliarden Menschen.

      Und der Internationale Strafgerichtshof stellt einen Haftbefehl gegen Putin wegen Kinderdeportation aus

  10. Thomas Moser 21. März 2023 at 16:18Antworten

    „….da Pfizer und Moderna keine Karzinogenitätsstudien (Untersuchung zur krebserzeugenden Wirkung, Anm.) zur Überprüfung der Sicherheit durchgeführt haben.“
    Das Spiking führt zu Spikes (plötzliche Zunahme) von Krankheiten. Dürfte am mRNA-Mechanismus liegen, der ein inhärentes Safety-Problem hat, eigentlich mehrere ungelöste. Mir scheint das einzige was Pfizer wirklich sauber geprüft hat, war die Verkaufsbilanz, operativer Gewinn. Was sagt das über die Zulassungsbehörden aus: viel, das sind Komplettversager. Was sagt das über die Justiz aus, welche Klagen wie von Rechtsanwalt Schmitz ignoriert: viel, wir haben es scheinbar mit einem korrumpierten Kartell zu tun, gegen das niemand ankommt.

  11. wr 21. März 2023 at 15:59Antworten

    Evtl. wird sich herausstellen, dass Pfizer&Co mit ihrer Biowaffe und den „Impfstoffen“ gegen diese ein um vieles noch größeres Menschheitsverbrechen begangen haben als die Nationalsozialisten/Stalinisten sowie Kriegstreiber/Finanzierer von WK I+II im letzten Jahrhundert. Und das nicht aus Ahnungslosigkeit, sondern Jahre voraus geplant und eingeübt. Wie pervers muss man eigentlich sein, um solches durchzuziehen? Wussten die Russen/Chinesen von diesen Absichten und haben ihre Leute mittels ihrer Maßnahmen geschützt, um das schlimmste zu verhindern? Vor ca. 20 Jahren schon hatte ein russischer Geheimdienstoffizier ausgeplaudert, dass das nächste, was kommen würde, kein großer Krieg, sondern ein Virus sei. Sind tatsächlich alle, die der Lüge aufgesessen sind, verloren? Ich kann es einfach nicht fassen … diese abgrundtiefe Bösartigkeit … mich dürfte man nicht an den Schalter lassen … .

  12. Fritz Madersbacher 21. März 2023 at 15:54Antworten

    „Wenn ein “Faktencheck” etwas vehement bestreitet, ist es sehr oft wahr. Natürlich gibt es einen Faktencheck, der den Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Hodenkrebs leugnet.“ Laut dem Faktencheck gebe es „keine Beweise“ für einen Zusammenhang“
    Natürlich gibt es keine Beweise. „Beweise“ dieser Leute gibt es nur für die „Sicherheit und Wirksamkeit“ der mRNA-Präparate und für die Millionen verhinderter Tode und schwerer Verläufe. Man muß ihnen halt Glauben schenken wie der Phantasie vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen. Warum nicht? so viele „Wissenschaftler“ (siehe kürzlich ein Wolf-Experte) und sonstige hochangesehene, hochgebildete Leute tun es ja auch – Angst macht gefügig für vielerlei Linderung versprechende Vorspiegelungen …

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