Washingtons Stellvertreterkrieg gegen Russland scheitert – Ende in Sicht?

28. Januar 2023von 5,4 Minuten Lesezeit

Spätestens seit der informellen Kriegserklärung der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock ist klar worum es sich beim Konflikt in der Ukraine handelt: Krieg der USA und NATO gegen Russland. Das ist weltweit ziemlich klar, nur unsere Medien versuchen die Wahrheit zu verdrehen. Aber die Krieg geht für USA und NATO verloren und wird sich möglicherweise nicht mehr lange hinziehen.

Eine interessante Analyse findet sich bei The American Conservative von Douglas Macgregor, einem pensionierten Oberst und Berater des Verteidigungsministers in der Regierung Trump. Er äußert sich ziemlich unverblümt und spricht von Stellvertreterkrieg:

Entgegen den frühen Hoffnungen und Erwartungen des Washingtoner Establishments brach Russland weder innerlich zusammen, noch kapitulierte es vor den kollektiven Forderungen des Westens nach einem Regimewechsel in Moskau. Washington unterschätzte den gesellschaftlichen Zusammenhalt Russlands, sein latentes militärisches Potenzial und seine relative Immunität gegenüber westlichen Wirtschaftssanktionen.

Infolgedessen ist Washingtons Stellvertreterkrieg gegen Russland zum Scheitern verurteilt. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin äußerte sich ungewöhnlich offen über die Lage in der Ukraine, als er am 20. Januar auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein zu den Verbündeten in Deutschland sagte: „Wir haben hier ein Zeitfenster von jetzt bis zum Frühjahr“, wobei er zugab: „Das ist keine lange Zeit.“

Macgregor berichtet über 150.000 Tote und 35.000 Vermisste auf ukrainischer Seite sowie schwere Verluste an Material. Die russische Seite hat dagegen genügend Material um 60.000 Artilleriegranaten täglich zu verschießen, die Ukraine schafft nur etwa 6.000. „Neue Plattform- und Munitionspakete für die Ukraine mögen die Washingtoner Konzerne bereichern, aber sie können diese Bedingungen nicht ändern.

Die europäischen NATO Staaten seien gegen den Krieg wie Ungarn oder Kroatien oder nur mehr halbherzig dabei wie einige andere Staaten.

Stimme aus Indien

Auf seinem Blog Indian Punchline schreibt der pensionierte Diplomat und Botschafter M. K. Bhadrakumar, dass Russland noch immer bereit ist zu verhandeln, wie der stellvertretende russische Außenminister Sergei Ryabkov durchblicken hat lassen.

Die militärische Lage und weitere Entwicklung schätzt der inidische Diplomat offenbar ähnlich ein wie Macgregor:

Nach der Darstellung der westlichen Medien werden die 31 Abram-Panzer und die Leopard-Panzer (insgesamt etwa hundert) den Ukraine-Konflikt entscheidend verändern. Moskau hat das westliche Vorgehen jedoch eher als kluges politisches Manöver eingestuft, das aufgrund der jüngsten militärischen Rückschläge in Kiew und der wachsenden Angst vor einer vernichtenden Niederlage notwendig wurde, falls Russland in den kommenden Monaten eine Großoffensive startet. ….

Militärisch gesehen ändern 100-130 Panzer natürlich kaum etwas am militärischen Gleichgewicht in der Ukraine, das zu Gunsten Russlands ausfällt. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sich die jüngsten Verluste des ukrainischen Militärs zu einer Niederlage auswachsen, sobald Moskau seine erwartete Großoffensive startet und dem ukrainischen Militär einen K.O.-Schlag versetzt.

Der jüngste Besuch hochrangiger Beamter des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses und des US-Außenministeriums in Kiew, gefolgt von einer geheimen Mission des CIA-Chefs William Burns, verdeutlichte den kritischen Charakter der Situation.“

Badrakumar nimmt an, dass die Biden-Administration befürchtet, dass die militärische Niederlage in Verbindung mit den politischen Spannungen innerhalb der ukrainischen Regierung sehr wohl zum Scheitern des Zelenski-Regimes und zum Zusammenbruch des Staatsapparates des Landes führen könnte. Er sieht keinen Grund für die russische Führung dem Westen noch einmal zu trauen, nachdem das Minsker Abkommen über die Autonomie des Donbass vorsätzlich gebrochen wurde. Ein Zuwarten bis die Ukraine wieder aufgerüstet werden kann, sei auch nicht zu erwarten.

Die RAND Studie warnt vor langer Dauer des Krieges

TKP hat über die Studie der RAND Corporation aus dem Jahr 2018 hier und hier berichtet. Darin werden Strategien zur Schwächung Russlands (und Deutschlands) vorgeschlagen.

RAND entwickelte politische Optionen in diesen vier Bereichen. Anschließend bewertete es deren Nutzen, Kosten und Risiken sowie deren Erfolgswahrscheinlichkeit.

Hier ist die zusammenfassende Tabelle für wirtschaftliche Maßnahmen:

Die ersten drei Maßnahmen wurden bei Ausbruch des Krieges in der Ukraine umgesetzt.

Zu den geopolitischen Maßnahmen gehörte die Option, der Ukraine Hilfe  mit tödlichen Waffen zukommen zu lassen. Dies würde das Risiko mit sich bringen, dass Russland militärisch antwortet und schließlich mehr von der Ukraine einnimmt als die beiden Donbass-Republiken.

In der Studie (pdf) wird argumentiert, dass die Rückeroberung von Gebieten, die Russland kontrolliert, durch die Ukraine für die Pläne der USA nicht relevant sein sollte. Sie hat wenig Nutzen, aber hohe Kosten. Eine Verlängerung des Krieges birgt zwar einige Vorteile für die USA, ist aber mit noch mehr Risiken und Kosten verbunden.

Besonders wichtig scheint RAND zu sein, dass der Krieg in der Ukraine die USA davon ablenkt, einen Krieg mit China zu beginnen:

„Abgesehen von den potenziellen russischen Gewinnen und den wirtschaftlichen Folgen für die Ukraine, Europa und die Welt, hätte ein langer Krieg auch Auswirkungen auf die US-Außenpolitik. Die Fähigkeit der USA, sich auf ihre anderen globalen Prioritäten zu konzentrieren – insbesondere auf den Wettbewerb mit China – wird eingeschränkt bleiben, solange der Krieg die Zeit hochrangiger Entscheidungsträger und die militärischen Ressourcen der USA in Anspruch nimmt. …

Und obwohl Russland unabhängig davon, wann der Krieg endet, stärker von China abhängig sein wird, hat Washington ein langfristiges Interesse daran, sicherzustellen, dass Moskau sich nicht vollständig Peking unterordnet. Ein längerer Krieg, der die Abhängigkeit Russlands erhöht, könnte China in seinem Wettbewerb mit den Vereinigten Staaten Vorteile verschaffen.“

Die USA, so RAND, können Maßnahmen ergreifen, die ein schnelles Ende des Krieges möglich machen. Sie können die Ukraine dazu drängen, Verhandlungen aufzunehmen und ein schlechtes Ergebnis zu akzeptieren, indem sie drohen, die Finanzierung des Krieges einzustellen. Sie können Russland dazu ermutigen, in Verhandlungen einzutreten, indem sie eine erhebliche Lockerung der Sanktionen anbieten. Und sie können relativ einfach wieder einen Regimewechsel inszenieren und durch einen neuen Präsidenten Frieden machen lassen. Wollen wir hoffen, dass eines dieser Szenarien verfolgt und möglichst bald eintreten wird.

Bild Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, Joe Biden (49405308852)CC BY-SA 2.0

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20 Kommentare

  1. Hevert 29. Januar 2023 at 11:05Antworten

    Gegen Gier und Macht gibt es kein Heilmittel. Sie ist zum verderben verurteilt.

  2. thinkabout 29. Januar 2023 at 10:07Antworten

    Um als Europa glaubwürdig zu sein, reichte eine Sondersitzung des Friedensprojektes EU bei sofortiger Suspendierung der deutschen EU Mitgliedschaft, sowie der Aufnahme von Verhandlungen mit Moskau. Da würden die USA Augen machen.

  3. Jens Tiefschneider 28. Januar 2023 at 19:59Antworten

    Wie wollte der Westen auch allen Ernstes mit einem dementen Greis, einem Angstzwerg mit sprachbehinderter Außenministerin und einem quasi entmachteten Mamasöhnchen den Krieg gegen Russland gewinnen? Schon die Kommunikation wäre zum Scheitern verurteilt. Lawrow spricht fünf Sprachen, Baerbock nicht mal ihre eigene. Zwerg Olaf müsste auf einen Schemel steigen, wenn er sich mit Putin unterhalten wollte und Macron würde sich am Teddybär festkrallen, den Mama (oder ist es seine Ehefrau?) ihm mitgegeben hat. Biden würde gar nicht erst erscheinen, weil er vergessen hat, dass er der Präsident der USA ist. Nein, Russland muss eigentlich gar nichts tun, außer ab und zu westliches Kriegsgerät wegbomben. Derweil verzockt Selensky das Restguthaben seines Landes.

  4. Andreas I. 28. Januar 2023 at 17:43Antworten

    Hallo,
    vielleicht war das Imperium USA in einer Hinsicht ja doch etwas besonderes, nämlich das letzte Imperium?

    • Fritz Madersbacher 28. Januar 2023 at 20:42Antworten

      @Andreas I.
      28. Januar 2023 at 17:43
      ‚Last generation‘? Klebt es sich deswegen an seinen Positionen und Dienern fest? Das Lösemittel ist schon unterwegs …

  5. asisi1 28. Januar 2023 at 15:57Antworten

    Und wie es dann nach jeder Besatzung ist, wenn die Besatzer verschwinden. Es wird sich den Verrätern und ihren Sippen angenommen. Da haben wir hier allerhand zu tun!

    • Hasdrubal 28. Januar 2023 at 17:46Antworten

      Baerbock, Morawiecki und Duda in Polen – am besten gleich die WEF-Teilnehmerliste durcharbeiten. Ob die sich an die Räder startender US-Flugzeuge in Rammstein Klammern werden, wie wir es aus Kabul kennen? Das stelle ich mir zumindest gerne vor.

    • 1150 29. Januar 2023 at 10:21Antworten

      ja, da gibt es in österreich auch viel zu tun, in der pseudodemokratischen einheitspartei vpspgrünneo und beim toleranzbesoffenen, moralinsauren vorzeigedemokrattenpräsidenten in der hofburg.
      die mildeste form wäre die von ihnen befürwortete zwangsimpfung, natürlich nur zu ihrem besten.

  6. Jo Ne 28. Januar 2023 at 15:53Antworten

    Früher war alles besser!?
    Wo sind denn all die Leute hin?
    In meiner Jugend: Friedensbewegung, „Menschenkette von Stuttgart nach Neu Ulm“! (Wiki)
    „Ostermärsche zur Friedensbewegung“ vor den Kasernen! (Wiki)
    Hoffentlich ist bald ein Ende in Sicht!

    • Konrad Kugler 28. Januar 2023 at 21:32Antworten

      War das nicht alles von den Sowjets gegen die USA animiert? Ich weiß es nicht genau.

  7. Georg Uttenthaler 28. Januar 2023 at 15:48Antworten

    Die Amis werden keine Panzer liefern. Aktuell labern die was von „many months“, weil die die Dinger erst mal bauen müssen. Selbst wenn geliefert wird, werden die wohl eher an der Grenze zu Polen (also direkt daneben) aufgestellt, damit man sich im Zweifel in NATO Gebiet verpissen kann. Wer denkt, die Amis opfern einen einzigen Abrams in diesem Stellvertreterkrieg, hat einen an der Waffel.

    Die D. Regierung ist so was von blöd, sie hätten wenigstens zur Bedingung machen müssen, dass Abrams und Leoparden auf dem gleichen Zug (geht aber wegen der Breite 3.7m nicht..!) an die Front rollen. Dann hätte es nämlich gar keine Panzerlieferungen gegeben. Sie kommen auch so nicht an die Front, die Russen wissen sehr genau, wo sie kommen werden und vorher vernichten, der Leo säuft 1000 Liter auf 100km, er kann ohne Tankwagen und Bergepanzer nicht an die Front, er ist außerdem zu schwer (Brücken) und zu breit 3.70, er muss neben der Straße im Morast fahren. Bisher kamen nur rund 20% der gelieferten Waffen zum Einsatz.

    Und Russland ist spätestens seit dieser Panzer- Entscheidung mit Deutschland durch, man wird Deutschland nicht mehr so bevorzugt behandeln wie bisher, sondern eher wie Hintertimbuktistan.
    Schönen Dank an unsere Verbrecherregierung, die gehören alle hinter Gitter für das Anzetteln eines Angriffskriegs.
    Weil vielen Menschen nicht klar zu sein scheint, warum Putin von den Donbass Republiken um Hilfe gerufen wurde, möge das Video unten ansehen: Bitte keine Kinder und nur Leute mit Nerven ansehen….!
    https://michael-mannheimer.net/2022/03/05/test-ukraine-der-vom-westen-totgeschwiegene-taegliche-und-bestialische-terror-einschliesslich-massenmord-an-in-der-ukraine-lebenden-russen/

    • Hasdrubal 29. Januar 2023 at 8:01Antworten

      @„der Leo säuft 1000 Liter auf 100km, er kann ohne Tankwagen und Bergepanzer nicht an die Front,“

      Ein pensionierter US-Militär berichtete über akuten Treibstoff-Mangel bei den Ukros, weswegen die oft Pickups mit montierten Waffen verwenden. Wie wollen die schwere Panzer betanken?

  8. I.B. 28. Januar 2023 at 13:50Antworten

    In Syrien haben die USA vermieden, mit Russland in militärischen Konflikt zu kommen. Das ist meine Hoffnung. Andererseits hat George Friedman 2015 gesagt, zum Ende eines Kriegs (natürlich zum Ende) von Deutschland/Polen gegen Russland werde die USA helfend eingreifen und zwar (natürlich) mittels Luftkrieg.

  9. Die hören nicht auf... 28. Januar 2023 at 12:10Antworten

    WEDER Mangel von Verantwortungsbewusstsein NOCH eine höchst unpatriotische Haltung.

    Bestens jahrelang geplante und nun umgesetzte Vorsätzlichkeit – wie bereits bei Covid.

  10. therMOnukular 28. Januar 2023 at 11:55Antworten

    „Lernen’s Geschichte!“

    Geschichte ist zwar auch nicht meine Stärke, aber wenn ich an Russland denke, dann fällt mir kein Krieg gegen dieses Land ein, in dem sich die Marschrichtung dann nicht um 180 Grad gedreht hat und der ursprüngliche Angreifer nicht gen Osten marschierte, sondern der Verteidiger – Russland – gen Westen. So wie auch jetzt gerade.

    Da die Amis das sicher wussten (zumindest einzelne von ihnen) konnten sie eigentlich nur mit den größten Fanatikern (sprich Nationalisten) ihren Plan umsetzen. Niemand sonst wäre blind genug vor Hass auf Russland, um sich in einen niemals gewinnbaren Krieg hetzen zu lassen.

    Die Ukraine wird zerrieben werden – und wie alle (?) Angreifer vor ihr hinterher kleiner sein anstatt größer – und mein Mitleid hält sich in Grenzen bzw. gilt nur der harmlosen Zivilbevölkerung (die diesen Fanatismus nicht mitträgt).

    BTW: Korrekturen meines historischen Rudiments werden gerne angenommen.

    • 1150 29. Januar 2023 at 10:40Antworten

      @thermonukular,
      ab jänner 1943 lautete die geheime parole des deutschen landsers an der ostfront:
      vorwärts kameraden, es geht zurück.
      diesmal wird es hoffentlich die atlantikküste in irland sein,
      welche die ressourcenbedingte frontbegradigung stoppen wird

  11. mimikry 28. Januar 2023 at 11:48Antworten

    Im Dezember 2021 legte Moskau seine Sicherheitsforderungen in zwei Dokumenten dar: in einem vorgeschlagenen Vertrag mit den USA und in einem Abkommen mit der NATO.
    Vertrag mit den USA: https://mid.ru/ru/foreign_policy/rso/nato/1790818/?lang=en
    Abkommen mit der NATO: https://mid.ru/ru/foreign_policy/rso/nato/1790803/?lang=ru
    Leider wurden diese Vorschläge seitens der USA und deren Natopartnern als Lächerlich bezeichnet und nicht einmal diskutiert.
    Hier liegt auch das eigentliche Problem. Russland hat den Natostaaten mit der Militäroperation in der Ukraine die Chance gegeben anhand eines nicht_Natomitglieds die Ernsthaftigkeit seiner Sicherheitsgarantien auch unter Einsatz von Gewalt zu unterstreichen. (Darum Putins damalige Aussage, „Mit der Militäroperation in der Ukraine verhindert Russland den Ausbruch des dritten Weltkriegs“)
    Ein Nachgeben seitens der USA zu den russischen Vorschlägen, würde das Bestehen der Nato als ganzes ad absurdum führen. Frieden in Europa ist nur durch Sicherheitsgarantien für Russland möglich. Das bedeutet Rückzug der Nato aus allen angrenzenden Staaten zu Russland. Dabei ginge es natürlich auch um die Entwaffnung Polens, Lettlands, Litauens und Rumäniens. Mit irgendwelchen Zusagen seitens der USA wird sich Russland diesmal nicht abspeisen lassen. Die Ukraine ist sowohl für Russland als auch für die USA Mittel zum Zweck und ein Schnuller für das einfältige westliche Wählervolk.

  12. Martin Linke 28. Januar 2023 at 11:33Antworten

    Stellvertreterkrieg?! Für was? Zurzeit ist die Presse voll vom Krieg, wo bleibt die große Aufarbeitung vom Impfskandal? Wo werden große Verfahren eingeläutet? Die Menschen werden manipuliert, um mehr geht es doch dabei nicht. Angst bewegt Massen. Was wird als nächstes kommen? Ich weiß es nicht, überall wird Panik verbreitet, doch nur die Strippenzieher kennen das Endziel und diese Plattform bietet gute Ansätze zur Aufklärung aber kratzt auch nur an der Oberfläche. Bleibt alle wachsam und vernetzt euch, redet über die Mechanismen der Manipulation und macht das was euch glücklich macht, jede kleine Geste der Menschlichkeit hilft um dem entgegenzuwirken was Massenmedien mit unserer Psyche vorhaben.

  13. Hausmann_Alexander 28. Januar 2023 at 11:27Antworten

    Nach dem WEF soll der Krieh ja 15 Jahre dauern.

  14. Die hören nicht auf... 28. Januar 2023 at 11:24Antworten

    Das EGO der USA sowie seinen europäischen Kolonien lassen und ließen Verhandlungen nicht zu.

    Zuviel ist (in der Vergangenheit) passiert, um die weltweit zur Schau gestellten Verhöhnungen Russlands wieder gutmachen zu können.

    Und eventuell hat sich nicht nur die USA mit der Ukraine seit 2014 auf einen Krieg mit Russland vorbereitet, sondern auch Russland die Zeit genutzt, um den geplanten Krieg des Westens strategisch und waffentaktisch abzuwehren und einen Krieg vorzubereiten.

    Der Geheimdienst hat sicher nicht gepennt seit 2014 und man ließ die Asow-Nazis bis 2022 „gewähren“ um ihnen und der westlichen WEF-Connection gut vorbereitet „antworten“ zu können. Die haben sicher auch plangespielt.

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