Studie rechnet mit mindestens 215.000 US-Impftodesfälle nur im Jahr 2021

28. Januar 2023von 2,6 Minuten Lesezeit

Eine am Dienstag veröffentlichte begutachtete Studie errechnet, dass alleine im Jahr 2021 bis zu 335.000 US-Amerikaner durch die mRNA-Behandlung gestorben sein könnten.

Basierend auf einer Umfrage unter 2840 Personen im Dezember 2021 rechnet eine Untersuchung, dass alleine im Jahr 2021 zwischen 215.000 und 335.000 Amerikaner an den Folgen der Covid-Spritzen verstorben sind. Die Untersuchung kommt vom Ökonomen Mark Skidmore, der einen Lehrstuhl an der Michigan State University hat.

Umfrage errechnet weit mehr Impfschäden

Das Papier wurde schon im Juli 2022 eingereicht, wurde aber erst am Dienstag veröffentlicht. Skidmore zeigte sich überrascht, dass das Paper nun zur Veröffentlichung zugelassen wurde. Er könne sich durchaus vorstellen, dass es zurückgezogen wird. Das berichtet Jean Marc Benoit, der sich mit dem Autor nach der Veröffentlichung unterhalten hat. Benoit kann sich gut vorstellen, dass gegen das Papier bald die „Faktenchecker“ ausrücken müsste.

Die Zahlen, die bei „BMC Infectious Deseases“ veröffentlicht worden sind, macht das Ausmaß der gesundheitlichen Schäden wohl deutlich: 22 Prozent der Befragten gaben an, mindestens eine Person zu kennen, die aufgrund der COVID-19-Erkrankung ein schwerwiegendes Gesundheitsproblem erlitten hat. (Sogar 34 Prozent gaben an, jemand zu kennen, der durch Covid ein schwerwiegendes Problem hatte). Auf der Grundlage der erhobenen Daten und einem Verhältnis von Impftodesfällen zu Covid-19-Todesfällen errechnet Skidmore, dass die Zahl der Todesfälle aufgrund von Covid-19-Impfstoffen bei 278.000 liegen könnte.

Zwar kann diese Hochrechnung sicherlich infrage gestellt werden, doch die Untersuchung ist ein weiteres Zeichen dafür, „dass die Rate der Covid-19-Nebenwirkungen extrem hoch ist und dass die Covid-19-Impfstoffe ein beispiellos riskantes Medizinprodukt sind“, schließt eine Analyse des Papers auf „Substack“.

Aus der Umfrage konnte Skidmore auch schließen, dass sich eine beträchtliche Zahl an Menschen nicht impfen hat lassen, da sie jemanden in ihrem Umfeld kannten, bei dem nach der experimentellen Behandlung schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind.

Im Conclusio des Papers heißt es:

„Die Umfrage liefert nützliche Informationen über die Entscheidung für oder gegen eine Impfung gegen COVID-19. Die Auswertung hat auch gezeigt, dass diejenigen, die glauben, dass Angehörige durch die COVID-19-Krankheit geschädigt wurden, sich eher impfen lassen, während das Gegenteil für diejenigen zutrifft, die jemanden kennen, der durch den COVID-19-Impfstoff geschädigt wurde. Der große Unterschied in der möglichen Anzahl von Todesfällen aufgrund der COVID-19-Impfung, der sich aus dieser Umfrage und den verfügbaren Regierungsdaten ergibt, sollte weiter untersucht werden.“

Steve Kirsch, der sich durch das Paper ein weiteres Mal bestätigt fühlt, sagt:

„Kurz gesagt, wir haben allein im ersten Jahr mindestens 217.000 Amerikaner getötet und 33 Millionen Amerikaner schwer verletzt, und die CDC und die FDA wollen Ihnen weitere Impfungen verabreichen. Im zweiten Jahr starben noch mehr Menschen, sodass sich die Gesamtzahl der Todesopfer für die COVID-Impfstoffe allein in Amerika auf 500.000 bis 600.000 beläuft, was 10 bis 12 Millionen Todesfälle weltweit bedeutet, die durch diese Impfungen verursacht wurden.“

Bild Mcsweengeehan88Granary Burial Ground from AboveCC BY-SA 4.0

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge uns auf Telegram und GETTR


Bill Gates: mRNA-Impfung schützt nicht vor Infektion, nicht vor Varianten und überhaupt nur kurz

Wagenknecht-Initiative gegen deutsche Kriegsbeteiligung

11 Kommentare

  1. Peter Siegfried Krug 1. Februar 2023 at 12:24Antworten

    Gestern habe ich gerade mit einer Ärztin über die Impfnebenwirkungen bei Kindern gesprochen.
    Sie hat von Kinder gesprochen, die nach der Coronaimpfung schwerste Nebenwirkungen bekamen.
    Da ich selbst kein Arzt bin, möchte ich aus Vorsicht im Internet über diese Fälle nicht näher berichten.

  2. Jan 29. Januar 2023 at 22:08Antworten

    Das Virus, möglicherweise sogar seine Varianten, entstammt sehr wahrscheinlich einem Forschungsauftrag von Dr. Fauci, der auch den Spritzmitteleinsatz befehligte.

    Man sollte den Vorgang als Ganzes sehen und die Covidtoten sowie die Impfgeschädigten zusammenzählen.

    Die Langzeitwirkungen kommen dann noch dazu. Die werden erst langsam sichtbar.

  3. Hans im Glück 28. Januar 2023 at 15:26Antworten

    Apropos „Impfung“: Weiß man schon, ob Karli schon Nachub geordert hat? Der gute Stoff, der aktuell auf Halde liegt, schlummert ja seiner Vernichtung entgegen. Was aber, wenn Karlis Sommerwelle mit den neuen Todesvarianten über uns hereinschwappt? Daher schnell noch ein paar Milliarden € zum Fenster rauswerfen. Wir habens ja.

  4. M.Illoinen 28. Januar 2023 at 13:43Antworten

    Ganz ehrlich, und wenn nur ein Mensch, schwere Nebenwirkungen gehabt hat, oder nur ein Mensch an den Spritzen verstorben ist, hätte sofort alles gestoppt werden müssen. Mich nerven mittlerweile weltweit die „Diskussionen“. Jede Studie wäre im normal Fall sofort gestoppt worden, statt dessen will man sich auch noch an den Kindern vergreifen.

    Deshalb wundert mich noch immer die breite Akzeptanz dieser Versuche. Hier sterben täglich Menschen, haben erhebliche gesundheitliche Probleme, da spielt es überhaupt keine Rolle, ob oder ob nicht.

    Was den Menschen noch immer angetan wird, die Worte, die Taten und die Ziele, sind so abgrundtief böse. Denn die Verantwortlichen wollen nicht aufklären, sondern vertuschen. Wie hoch mag wohl die Dunkelziffer sein, in einem Klima der Angst diese Nebenwirkungen und Todesfälle zu melden, wenn jeder sofort angefeindet wird. Es ist eine Schande. Wir haben in unseren Verwandtenkreis drei Menschen nach den Spritzen, die plötzlich und unerwartet von uns gegangen sind, keiner der Angehörigen, stellte Fragen. Im Gegenteil, ich, der nur fragte, wurde sofort angefeindet.

  5. Veron 28. Januar 2023 at 10:07Antworten

    Stimmt die Aussage „22 Prozent der Befragten gaben an, mindestens eine Person zu kennen, die aufgrund der COVID-19-Erkrankung ein schwerwiegendes Gesundheitsproblem erlitten hat. (Sogar 34 Prozent gaben an, jemand zu kennen, der durch Covid ein schwerwiegendes Problem hatte)“?
    Ich dachte, es sollte erhoben werden, wieviele Menschen Impfschäden erlitten haben, und 22 % kennen jemanden .. .. und sogar 34 % kennen jemanden .. .. beides mit Problemen nach Covid-Erkrankung, das ergibt doch keinen Sinn.

    • Peter Pan 28. Januar 2023 at 15:20Antworten

      In der Veröffentlichung ist leider nicht klar gekennzeichnet, welcher Anteil sich auf welchen Ausgangswert bezieht. Schauen Sie sich noch einmal die Tabelle genau an. Sie können die absoluten Werte zur Orientierung nehmen.

      PS: Die Autoren ziehen nicht nur ihre eigene Umfrage heran, sondern auch Informationen aus anderen Quellen. Der angegebene Wert ist eine Schätzung, wessen sich die Autoren bewusst sind.

      PPS: Ich gehe für das Jahr 2021 von ungefähr 40 000 Toten in Deutschen durch den Spritzmitteleinsatz aus. In Deutschland haben sich 1,25 mal mehr Menschen dem gentechnischen Experiment ausgesetzt als in den USA. In den USA leben 4 mal mehr Menschen als in Deutschland. Damit kommt man in den USA auf ungefähr 130 000 Toten durch den Spritzmitteleinsatz. Damit liegt die Schätzung der Veröffentlichung gar nicht mal so schlecht. Mehr als eine Abschätzung kann man von der Umfrage nicht erwarten. Der Vergleich mit Zahlen aus anderen Quellen ist es, was diese Veröffentlichung beiträgt. Nicht mehr und nicht weniger.

      Wann werden Bill Gates und seine Freunde vor Gericht gestellt?

    • Peter Pan 28. Januar 2023 at 15:41Antworten

      „1,25 mal mehr Menschen“ in meiner Antwort bezieht sich auf die „Impffreude“, in Deutschland ca. 63 Prozent, in den USA ca. 50 Prozent, wobei diese Werte auch von ihrer Definition abhängen. Wie auch immer, es sind viel zu viele Menschen.

  6. Peter Pan 28. Januar 2023 at 9:28Antworten

    Abwarten. Das kann nur noch besser werden.

    Bill Gates hat schon verkündet, dass er sich nun um die B-Lymphozyten kümmert und der Spritzmitteleinsatz fortgesetzt wird.
    tkp.at/2023/01/25/bill-gates-mrna-impfung-schuetzt-nicht-vor-infektion-nicht-vor-varianten-und-ueberhaupt-nur-kurz/

    Die „Zulassung“ des Spritzmittels wird vereinfacht, sprich auch 4 statt 8 Mäuse reduziert, weil das neue Spritzmittel nur eine Variation des alten ist. Genau das wurde schon gemacht („bivalentes“ Spritzmittel).

    Wer sich das neue, noch sichere und effektivere Spritzmittel verabreichen lässt, bekommt zum Dank ein neues Zertifikat (letztendlich aus der Hand von den US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen) und darf damit am Leben weiter teilnehmen; 3 Monate, ein halbes Jahr, vielleicht ein Jahr. Bis auf die Opfer, aber die fallen nicht auf. Ernsthaft, die werden von den meisten Menschen nicht wahrgenommen. 215 000 Opfer des Spritzmitteleinsatzes in den USA bedeutet, dass pro 1 000 Insassen pro Jahr weniger als 1 Person als Folge des gentechnischen Experiments sterben. Das ist weniger als ein Zehntel der natürlichen Sterberate.

    Und so läuft der Staatsstreich von oben weiter: 2025 kommt die nächste Inszenierung einer „Pandemie“, verfassungswidrige Maßnahmen, Spritzmitteleinsatz, Kontrolle per Zertifikate.

    Die Zertifikate sind noch immer da („Green Pass“, notwendig zur Einreise in viele Länder). Ebenso sind die Ermächtigungsgesetze noch gültig. Wir erleben derzeit nur eine Ruhephase, damit der Bogen nicht überspannt wird.

    Die Zertifikate sind enorm wichtig für die Verbrecherbande. Die Zertifikate sind das technische Mittel (neben Software), mit dem das digitale Alugeld verwirklicht wird und das möglichst weltweit. Damit einher geht die totalitäre Kontrolle aller Bürger, einschließlich der „Regierungen“ und der Wirtschaft eines jeden Landes. Nichts ist wertvoller als die totale Kontrolle über das weltweite Währungssystem. Deshalb wird der Spritzmitteleinsatz fortgesetzt, ungeachtet der Toten.

    Die Zertifikate müssen weg.

    • Vortex 28. Januar 2023 at 22:38Antworten

      Bei Eisbergen sieht man auch nur die Spitze, das Ganze erreicht bereits epische Ausmaße (t1p.de/hm87f) und wurde zweifellos seit Generationen vorbereitet, wir werden jetzt unzählige Arjunas benötigen, die alle in der Lage sind, die Feinde der Menschheit zu erkennen, um fokussiert zu siegen …

    • Jan 29. Januar 2023 at 22:17Antworten

      Irgenderwas kann nicht stimmen, denn die Übersterblichkeit ist deutlich angestiegen.

      Ein Soft- und Hardware-Konzern, der Spritzmittel herstellt, verdient natürlich auch noch einmal an der Implementierung der Zertifikate und des digitalen Geldes.

      Schaut man sich Einzeluntersuchungen an, wobei sich dann immer die Frage stellt, ob in allen Dosen das gleiche drin war, laut CDC und EMA: ja, dann dürften die Langzeitfolgen erheblich schlimmer ausfallen als die bisherigen Zahlen.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge