Die Pandemie mit epidemiologisch unbedeutendem Virus aber massiven Kollateralschäden

25. Januar 2023von 1,8 Minuten Lesezeit

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen hat das, was als Pandemie von der WHO installiert wurde, nochmals von Beginn an analysiert. Am 16. Januar 2023 hat er im Rahmen seines Vortrags an der Akademie-der-Denker zum Thema „Auswirkungen der Regierungsmaßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie“ seine Analyse vorgestellt. Dabei geht es um eine „erste Annäherung“ auf Basis der zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Daten. Weitere Analysen sollen folgen.

Sönnichsen zeigt, dass die Pandemie Maßnahmen erst dann begonnen haben, als der Höhepunkt im März 2020 bereits überschritten war. Die Maßnahmen sowie die Impfungen hatten keinerlei Einfluss auf Zahl und Verlauf der Infektionen.

Der Anteil an Corona an den Atemwegsinfektionen war nach den Daten aus Deutschland über die gesamte Zeit unbedeutend. Weder die nicht-pharmazeutischen Interventionen noch die Impfungen hatten Einfluss auf die Entwicklungen. 2018 und jetzt RSV und Influenza hatten wesentlich höhere Infektionszahlen und schwerere Erkrankungen verursacht.

Auf die Gesundheit der Bevölkerung hatten die Pandemie Maßnahmen jedoch einen stark negativen Einfluss. Schon zu Beginn gingen die Behandlungen akuter und chronischer Erkrankungen deutlich zurück. Die dadurch verursachten Todesfälle übersteigen die durch Corona verursachten. Es kam vor allem auch zu einer massiven Zunahme psychischer Beschwerden und Erkrankungen.

Auch die wirtschaftlichen Folgen sind katastrophal. Für Masken, Tests und andere sinnlose Maßnahmen wurde massiv Geld verschleudert. Sönnichsen geht im Detail auf die Schäden ein, die durch die diversen Maßnahmen von Masken bis Schulschließungen verursacht werden.

Gravierend ist die Übersterblichkeit, die durch die Impfkampagne und die gesundheitsschädlichen Maßnahmen entstanden ist. Wie in der Aufstellung zu sehen, schneiden die Nationen, die besonders radikale Maßnahmen und hohe Impfquoten haben, deutlich am schlechtesten ab, nämlich Deutschland und Österreich.


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11 Kommentare

  1. Tobias K. 28. Januar 2023 at 9:49Antworten

    Stimmt. Unbenannt oder andere Namen finden ist bereits im Gange wie auch im Beitrag vom 26. Januar 2023 Thomas Oysmüller mit Titel: US-Aufdeckung: Pfizer macht für Impfgeschäft Covid-Mutationen
    Dort steht: Für die Funktionsgewinnforschung hat man allerdings bei Pfizer einen „anderen Namen gefunden“.
    Wenn man diese den kleinen Finger gibt, dann nehmen sie gleich die ganze Hand.

  2. J. Th. 26. Januar 2023 at 10:24Antworten

    Immer wieder kursieren irreführende Behauptungen, dass Graphenoxid in den aktuell verwendeten mRNA-Impfstoffen enthalten sei. Interessant zu wissen ob die chemische Substanz Graphenoxid in Covid-19-Impfstoffen vorhanden sind. Immerhin ist die chemische Substanz Graphenoxid in Europa zugelassenen. Wir wissen auch wie oft gelogen wird und wie oft Angaben nicht korrekt ausgeführt werden. In der Industrie wird Graphenoxid im Bereich der Elektronik, der Energiegewinnung oder in der Messtechnik eingesetzt. Biontech-Sprecherin in Deutschland teilte auf Nachfrage mit, in den zugelassenen mRNA-Covid-19-Impfstoffen seien „nach wie vor keine Graphenoxide oder sonstigen gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffe“ enthalten.
    Keine gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffe? Natürlich, und morgen ist Weihnachten. Deswegen gibt es Tote und viele Nebenwirkungen die bei vielen einen enormen Schaden zugefügt hat. Biontech-Sprecherin scheint Blind und Taub zu sein.
    Alle können natürlich darauf beharren aber sie wissen eben nicht wie Herstellen Inhaltsstoffe umbenennen, und das tun sie ohne Ausnahme wie bei vielen Dingen bereits geschieht. Wenn man nach falschen Hinweise sucht, dann stößt man auch nicht auf die unbenannten Hinweise. Fehlentscheidungen im Umgang mit Corona gab es genügend.

  3. Taktgefühl 26. Januar 2023 at 8:28Antworten

    Gerade gibt die Jubelpresse mal Ruhe, da macht die EpochTimes Alarm wegen China.
    Ich glaube, wir Leser sollten von der Zuschauertribühne mal heruntersteigen und selber in irgendeiner Form aktiv werden. Im Papiergeschäft findet man Rohaufkleber, die sich jeder selber bedrucken kann.

  4. Claus-Dieter Dudel 25. Januar 2023 at 20:07Antworten

    Man stelle sich vor, man hätte den ganzen Aufwand und das ganze Geld in die Entwicklung eines Messgerätes oder einer Messmethode gesteckt, die unkompliziert eine valide Aussage zur Infektiosität eines erkrankten Menschen erlaubt hätte. Ein Ansatz ist das Aerosolspektrometer der Firma PALAS und Dr. Scheuch.
    Dann könnte man nach wenigen Atemzügen die Anzahl der Viren in der Ausatemluft feststellen, möglicherweise sogar die Art der Viren und auf alle Maßnahmen außer einer angepassten Therapie verzichten.
    Das wäre doch was gewesen. Oder?

    • Toni 27. Januar 2023 at 21:19Antworten

      Ich hätte gerne gesehen, dass die ca. 70 Mrd. Euro, die in der Pandemie in den Rauchfang geblasen wurden, den im Gesundheitsbereich und der Pflege tätigen Menschen zugute gekommen wären: Wir hätten heute das beste System der Welt mit motivierten und gut bezahlten Kollegen.

      Keine bezahlten Lockdowns, in denen Unternehmen höhere Gewinne erzielten als vorher und Mitarbeiter fürs Nichtstun bezahlt wurden.
      Keine riesigen Geschenke an Parteifreunde für Masken, Tests, Container etc.
      Keine Masken und Schutzanzüge, welche die Mitarbeiter in den Kliniken an den Rand der Verzweiflung brachten.

      Sönnichsen bringt vieles gut auf den Punkt. Die öffentliche Aufarbeitung dieses größten Skandals der letzten Jahrzehnte lässt noch auf sich warten, aber Sonntag findet die erste Wahl statt, in der den Einpeitschern dieses Verbrechens am österreichischen Volk die Rechnung präsentiert werden kann.

      Glück auf, Toni

  5. ibido 25. Januar 2023 at 16:54Antworten

    Interessant finde ich Sönnichens Aussage, dass die Übersterblichkeit in Schweden viel geringer ist als in Ö (Graphik im Artikel). Sogar eine Untersterblichkeit in S und eine deutliche Übersterblichkeit in Ö (1,9 / 100.000). Und das, obwohl S und Ö eine ähnlich hohe Spikungsrate haben.
    Also ist an der Übersterblichkeit nicht ausschließlich die Spikung schuld.

    Hypothese: Schweden hat bessere Chargen erhalten…. Eine Vorsichtsmaßnahme der Pharma, weil die Schweden wegen dem Schweinegrippeimpfstoff auf Nebenwirkungen schneller und sensibler reagiert hätten!??

    Eine Hypothese wäre auch: Die Todesursache ist im weitersten Sinne die Angst. Angstmache und lange in Angst halten war ja die angesagte Politik in Ö. Dazu würde auch der Befund von Deutschland passen, die eine noch höhere Übersterblichkeit haben und auch auf Angst gesetzt haben. Aber ob sich Sterben an Angst so bald in den Statistiken zeigen würde?

    Die Antwort würde mich sehr interessieren.

  6. Jens Tiefschneider 25. Januar 2023 at 16:05Antworten

    Es war keine Pandemie. 80% der Toten dürften auf den völlig unzureichenden PCR-Test zurückzuführen sein, der alles mögliche positiv testet, inkl. Papayas. Dazu Millionen Patienten weltweit, die einfach „umgelabelt“ wurden, weil es für Covid-Patienten deutlich mehr Geld gab. Die sogenannte Pandemie war ein einziger Betrug, geplant und durchgezogen von denselben Verbrechern, die die Eskalation in der Ukraine zu verantworten haben.

  7. audiatur et altera pars 25. Januar 2023 at 12:27Antworten

    Eine Akademie der Denker sollte zunächst über die beim Denken benutzen Begriffe nachdenken. Woher kommen diese und welchen Zweck haben sie? Am Beispiel des von Prof. Sönnichsen hier benutzten Begriffes der „Kollateralschäden“: Dieser PR-Begriff wurde meiner Erinnerung nach im Zuge des ersten Golfkrieges der USA in die Medienmaschinerie eingeführt. Er diente der Beschönigung ziviler Kriegsleichen. Das Wort „kollateral“ signalisiert dem Empfänger, dass diese Schäden vom Schädiger nicht beabsichtigt sind oder allenfalls als notwendiges Übel billigend in Kauf genommen werden. Es gibt berechtigte Zweifel, dass dieser Begriff der internationalen Intention dieser Maßnahmen ohne jegliches Maß gerecht wird.

    • Thomas Melzer 26. Januar 2023 at 13:01Antworten

      Ich denke, Sönnichsen beschränkt sich in seiner Kritik der Pandemiemaßnahmen wohlwissend auf jenen Bereich, in welchem man ihm seine fachliche Kompetenz nicht absprechen kann, nämlich den medizinischen. Auch damit hat er sich bereits – im Vergleich zu den meisten seiner Arztkollegen – sehr weit aus dem Fenster gelehnt, wofür er jede Menge Anfeindungen und Repressalien einstecken musste und immer noch muss. Chapeau!

      Eine Kritik aus medizinischer oder statistischer Sicht (z.B. Kuhbandner, Fenton) hat den Vorteil, dass diese Kritik nur schwer angreifbar und – wenn professionell gemacht – nicht widerlegbar ist. So musste z.B. die ONS (oberste Statistikbehörde) im UK Fenton rechtgeben, dass ihre Daten nicht geeignet waren, die Sicherheit und Wirksamkeit der Spikestoffe zu belegen. Die (geo-)politischen, psychologischen, kulturellen (auch die von Ihnen genannten sprachlichen) und wirtschaftlichen Aspekte der „Pandemie“ sind mindestens genauso interessant und wichtig, aber tatsächlich komplexer und somit schwieriger zu verstehen, analysieren und (vor alllem den Noch-Nicht-Schwurblern) zu vermitteln als die medizinischen und statistischen Aspekte.

      Sönnichsen leistet einen unglaublich wichtigen und wertvollen Beitrg, wenn er den Pandemie-Narrativ in seinem Fachgebiet widerlegt und zertrümmert, ohne sich dabei thematisch zu überdehnen und somit unnötig angreifbar zu machen.

  8. Fritz Madersbacher 25. Januar 2023 at 11:07Antworten

    „Die Pandemie mit epidemiologisch unbedeutendem Virus aber massiven Kollateralschäden“ – also eine „Pandemie“-Inszenierung bzw. ein „Pandemie“-Betrug oder – einfacher – eine Schwindel-Pandemie. Den Ausführungen von Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen ist nichts hinzuzufügen …

  9. Peter Grunewaldt 25. Januar 2023 at 10:54Antworten

    Guck an. C-Schnupfen was Schnupfen wie immer? Wer konnte das ahnen? Was bleibt: Die Erkenntnis, dass „die da oben“ machen, was sie wollen, unabhängig von Fakten und Gesetzen. Sie scheissen einfach drauf und ziehen ihre Agenda durch (die man ihnen einflüstert, denn von selber kommen die nicht auf sowas). Lösung: wie oben. Auf „die da oben“ scheissen und es ihnen mitteilen, mehrmals täglich. WIR sind mehr.

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