Kindeswegnahmen bei ungeimpften und Masken ablehnenden Eltern

2. Dezember 2022von 4,7 Minuten Lesezeit

Auch Jugendämter haben eine extrem üble Rolle in der WHO-Pandemie gespielt. Statt Kinder zu schützen, haben sie sie gezielt ausgenutzt um Eltern unter Druck zu setzen und die Grundrechts-widrigen Maßnahmen durchzusetzen. In dem Buch „Staatliche Kindeswohlgefährdung“ wird dieser Missbrauch aufgerollt. In Deutschland geht die Politjustiz ja sogar gegen Richter vor, die Kinder vor Gefährdung schützen wollen. Die Geschichte der Hausdurchsuchung beim Weimarer Richter der ein entsprechendes Urteil gefällt hat, ist ein unglaubliches Beispiel dafür.

In Jugendämter scheint es noch weiter verbreitet zu sein. Psychologen berichten von Prozessen, bei denen man Kinder von Eltern nimmt, die keine Masken tragen oder sie nicht impfen lassen. Die Kosten für privatisierte Internate werden den Eltern in Rechnung gestellt. Es handelt sich um Hunderte von Fällen, in denen der deutsche Staat die Kinder ihren Eltern einfach wegnimmt und die Eltern sie nicht einmal besuchen dürfen.

Das Kapitel „Jugendhilfe als Geschäft; die Folgen aus Sicht Betroffener“ stammt von der Pychologin Dr. Andrea Christidis mit deren Erlaubnis hier einige Auszüge wiedergegeben sind.

„Die Zahl der Inobhutnahmen von Kindern durch deutsche Jugendämter hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Nicht selten gehen Inobhutnahmen auf zweifelhafte Auskünfte und erfundene Beschuldigungen durch anonyme Anrufer oder missgünstige Nachbarn zurück, die einen Verdacht auf angebliche Vernachlässigung und psychische Misshandlung melden, in der Gewissheit, dass die Behörden ohne weitere Prüfung in Aktion treten. Den Beschuldigungen folgen oft Gefälligkeitsgutachten mit unzureichend belegten oder gar vorsätzlich falsch gestellten Diagnosen. Tatsächlich nachgewiesene körperliche und sexuelle Misshandlungen liegen in den seltensten Fällen vor.

Eltern, Großeltern, Anwälte und Experten kämpfen seit Jahren für Transparenz, demokratische Abläufe, für die Einhaltung der Gesetze und der höchstrichterlichen Rechtsprechung sowie für die Durchführung wissenschaftlich anerkannter Datenerhebungen und Interpretationen in Gutachten. Die Politik kündigt vollmundig, „Reformen“ der geltenden Richtlinien an und lädt zu Beratungen meist jene „Experten“, die am wenigsten an Änderungen interessiert sind. Zu den prominentesten Zirkeln zählt der Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP), der als Lobbyist bei Politikern um Einfluss wirbt.“

Die „Experten“ spielen offenbar nicht nur bei den Corona Maßnahmen eine wissenschaftsfeindliche, autoritäre Herrschaft stützende Rolle. Erst gestern hat TKP den Artikel von Maria Wölflingseder über die Analyse der Rolle der Experten von Ivan Illich veröffentlicht.

„Ein zentraler Punkt in der Analyse und Kritik Illichs ist die – nicht zuletzt durch die Herrschaft der Experten – immer weiter fortschreitende Zurückdrängung der Autonomie des Menschen in der Moderne. Heute, an der Schwelle zum Transhumanismus ist sie bereits dabei, getilgt zu werden.“

Die „Experten“, die die Kindeswegnahmen unterstützen, belegen die Analysen von Illich. Auf wissenschaftlich fundierte und transparente Vorgangsweise wird verzichtet, wie Christidis berichtet:

„Selten verweisen Beschlüsse für Kindesentnahmen auf fundierte fachärztliche Atteste, nachprüfbare Expertisen oder fachlich korrekt erstellte Diagnosen.“

Und:

„Von Gerichten oder Jugendämtern beauftragte, karrierebewusste Sachverständige fertigen vielfach Gutachten an, von denen repräsentative Studien keine 50% für verwertbar befinden…“

Aber es geht nicht nur um Herrschaft, sondern es geht auch um Geld:

„Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) fand heraus, dass das Geschäft mit Kindern ein Milliardenwachstumsmarkt ist. IW-Forscherin Marie Möller konstatiert in einem Artikel der Zeitung „Die Welt“ mit der Überschrift „Das Milliardengeschäft mit den Heimkindern“, dass die Erziehungshilfe ein staatlich finanzierter Wachstumsmarkt ist, dem es an Transparenz und Kontrolle fehlt. „Es geht um sehr viel Geld, das hier von den Anbietern verdient wird“, sagt die Koautorin der Studie.“

Das Agieren der Jugendämter und ihrer Experten führen zu bleibenden Schäden bei den Kindern:

„Schon in den 60er Jahren haben Wissenschaftler festgestellt, dass Kinder durch den Verlust des Kontaktes zu ihren leiblichen Eltern gesundheitlichen Schaden nehmen können, der lebenslang andauert. Forschungsergebnisse haben belegt, dass Kinder trotz ungünstiger familiärer Verhältnisse bei ihren Eltern sowohl in ihrer Körperbeschaffenheit als auch in ihrer Widerstandsfähigkeit weit besser gestellt sind als Heimkinder.“

Wenig überraschend ist in dem Zusammenhang, dass Kinder zur Durchsetzung der gesundheitsschädlichen Corona Maßnahmen genutzt wurden oder noch werden. Angesichts dessen muss man sich ernsthaft fragen, was zu dieser staatlichen Kindeswohlgefährdung geführt hat und welche Rolle die „Experten“ dabei spielen. Wölfingseder fasst so zusammen, was Illich analysiert hat:

„Ab dem frühen 17. Jahrhundert wurden – wie die Historikerin Martina Kaller beim Illich-Symposium in Wien ausführte – Missetäter nicht mehr kurzerhand gefoltert oder hingerichtet, sondern nun mussten sie ihre Schuld am eigenen Leib sühnen. Dazu wurden Gefängnisse und Erziehungsanstalten installiert. Mit der Entstehung des neuzeitlichen Staates traten die ersten Experten auf den Plan. Sie sollten Strategien für den Umgang mit „Sündern“ entwickeln und Konzepte, um für Zucht und Ordnung und die Rekrutierung von loyalen Untertanen zu sorgen. Die Erziehung in einem monopolisierten Schulsystem brachte aber – auch später in einem modernisierten – weniger Chancen zur Entfaltung der vielfältigen Fähigkeiten und Vorlieben junger Menschen, sondern wirkte vielmehr sowohl stark auf ihre Nivellierung als auch auf die Differenzierung in Erfolgreiche und Verlierer. Außerdem diente sie und dient heute genauso stark der Anpassung an die Herrschaftsverhältnisse.“

Das lesenswerte Buch über die „Staatliche Kindeswohlgefährdung“ ist bei Beltz und bei Thalia zu erstehen. Mehr zum Inhalt ist hier zu finden. Und hier das Kapitel aus dem hier zitiert wurde: Publikation-Jugendhilfe-als-Geschäft


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Urteil von Gericht in Weimar schützt Kinder vor Kindeswohlgefährdung

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Kindeswohl – ein Antithema der Corona Politik

Die Erfindung der Experten – Zum 20. Todestag von Ivan Illich

28 Kommentare

  1. Wahrheitssuchende 3. Dezember 2022 at 0:50Antworten

    Das kann ich alles bestätigen, jeder Entzug von den Eltern, vor allem der Mutter verursacht ein schweres Trauma, dass ein Leben lang bleibt. Das Urvertrauen wird massiv gestört und kommt oftmals nicht wieder zurück. Was man den Kindern damit an tut ist Herzzerreißend. Besser effektiver und billiger wäre ein System indem das Kind bei den Eltern bleibt. So lange keine schwere Suchtabhängigkeit der Eltern vor liegt oder das Kind misshandelt wird. Man sollte die gesamte Familie im Haus betreuen mit einer Familientherapie und Anleitung zur Erziehung, die beiden hilft den Eltern und den Kindern. Immer mehr Kinder werden (oft Grundlos) den Eltern entrissen mit fatalen Folgen. Deshalb ist diese Gesellschaft auch krank und meine Vermutung ist, dass dies auch so gewollt ist, denn eine kranke Gesellschaft kann man leichter lenken und manipulieren. Außerdem ist das Ziel der linken ja auch Familien zu zerstören.

  2. Georg Uttenthaler 2. Dezember 2022 at 16:51Antworten

    Es wird wohl zu den dringendsten Arbeiten einer sich anbahnenden neuen Regierung gehören, die durch Parteibuch an die obersten Spitzen eines „verfaulenden Rechtsstaates“ gelangten Partei- Soldaten zu entfernen und dem Land wieder eine wirklich UNABHÄNGIGEN Rechtsstaat zu garantieren!!

    Sofort danach müssen die Verantwortlichen des „CORONA- SKANDALS“ in allen Ländern strafrechtlich verfolgt und zivilrechtlich auf Schadenersatz verklagt werden. Über 1000 Anwälte und mehr als 10’000 medizinische und wissenschaftliche Experten begannen bereits weltweit Gerichtsverfahren gegen die Pharma- Riesen, die Pharma- kontrollierte CDC und die dunklen Kräfte des WEF/ der WHO und deren Drahtzieher und Finanziers für alle Dinge, die mit Corona- Verbrechen gegen die Menschheit zusammenhängen, einer gerechten Strafe zuzuführen. Neben Masken, die nicht schützen und die Atemwege sowie Organe schädigen, PCR- Tests, die keine Infektion anzeigen und die durch Zyklen zu steuern sind (Zyklenzahl- Ct Wert über 25 ist jedes Ergebnis falsch positiv und zu vernichten) weil sie immer falsch sind, Covid- Impfungen, die entworfen wurden, um die Bevölkerung zu reduzieren, Gesundheit zu schädigen und die gegen die Genfer Konvention und den Nürnberger Kodex verstoßen. Auf politischer Ebene muss alles getan werden, sicherzustellen, dass die, an den Verbrechen beteiligten Regierungs- Politiker niemals wieder in einer solchen Machtposition sein werden, dass sie die Menschheit betrügen oder versuchen können, uns mit ihren korrupten Agenden- Komplizen zu manipulieren“ – besonders in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden.
    Die Lösung ist total einfach: „Jede Panikmache ablehnen und ein Bleistift in der Wahlzelle“.

  3. Andreas I. 2. Dezember 2022 at 14:10Antworten

    Zur Erinnerung:
    Das Thema hier ist (das Buch) „Staatliche Kindeswohlgefährdung“ in Deutschland.

  4. Dominik 2. Dezember 2022 at 13:22Antworten

    Hollie
    2. Dezember 2022 at 12:26Antworten

    Es scheint dass sie keine Ahnung davon haben was mit Spenderblut alles passiert bevor es zur Anwendung kommen darf.

    • Leontinger 2. Dezember 2022 at 13:36Antworten

      Dominik, Ihr Beitrag zu Beginn und Ihre Antworten zu anderen Kommentaren zeugen von Pseudowissen sonst ist nichts dahinter

    • baltiMOre ravens 2. Dezember 2022 at 14:24Antworten

      Hardcore-Welterklärer wie Sie füllen ja zum Glück meine Wissenslücken regelmäßig auf.

      So könnten Sie nun zB erklären, warum es immer schon Ausschlüsse gab und gibt. Wissen die Blutbanken etwa nicht, dass Sie sagen nichts wäre ein Problem? Was könnte zB von tätowierten Menschen Schlimmes in die Blutspende gelangen?

      mRNA ist neu. Niemand weiß so Recht was es tut, niemand kann da irgendwas garantieren. Und solange das so ist, mache ich mich zur Not lieber lächerlich als einfach zu sagen „wird schon passen“. Schon gar nicht nach all den Lügen und Beschwichtigungen, die allesamt zufällig Ihrem Tonfall und Wortfindung sehr ähnlich sind.

      Denn last but not least lässt sich auf eines wetten: untersucht wurde eine mögliche Gefährdung dieser Art sicherlich nicht, weder vom Hersteller noch irgendeiner Behörde!

      • Dominik 2. Dezember 2022 at 15:00

        baltiMOre ravens
        2. Dezember 2022 at 14:24Antworten

        Doch es wurde untersucht und außer ein paar kaum mehr nachweisbaren Antikörpern ist nichts drinnen.
        Es ist aber eh müßig darüber zu diskutieren. Wer Spenderblut braucht, bei dem geht es meistens um Leben oder Tod.
        Diejenigen denen es zu gefährlich erscheint, Spenderblut von geimpften oder genesenen Spendern zu erhalten, sollen sich, sofern sie im Erwachsenenalter sind, einfach entscheiden ob sie lieber sterben möchten.
        Hoffen wir dass sie nie in die Lage kommen werden, sich entscheiden zu müssen.

      • Andreas I. 2. Dezember 2022 at 19:11

        @ Dominik Hallo
        „Es ist aber eh müßig darüber zu diskutieren. Wer Spenderblut braucht, bei dem geht es meistens um Leben oder Tod.“

        Eben gerade weil es meistens um Leben oder Tod geht, können jegliche Komplikationen, die bei ansonsten gesunden Menschen nur mildere Nebenwirkungen sind, den Tod bedeuten.
        Und gerade darum wurde Spenderblut bis 2021 sorgfältig überprüft.

        Im Übrigen ist das Grundproblem von den mRNA-Injektionen nicht ein paar Spikes, sondern dass es eine Behandlung mit Substanzen ist, durch die die Körperzellen selber Spike-Protine erzeugen und dass das alle möglichen Probleme verursachen kann, die man hier auf tkp nicht weiter erläutern muss.
        Und wenn es um Leben und Tod geht, wären solche Probleme das allerletzte, was man gebrauchen kann, ob Blutgerinsel oder Autoimmunreaktionen, das wäre nach Operationen verheerend.
        Darum muss ausgeschlossen werden, das solche mRNA-Substanzen in Spenderblut enthalten sein könnten. Bis dahin ist das potentielle Risiko auszuschließen, alles andere ist grob fahrlässig.

    • Andreas I. 2. Dezember 2022 at 14:41Antworten

      Hallo,
      dann wird das gemacht, was mit Spenderblut alles passiert bevor es zur Anwendung kommen darf.
      Das wird mit dem Blut der ungespritzten Spender gemacht, das Baby wird operiert und wenn die Operation gut verläuft, kann das Baby noch viele Jahre leben.

      Angeblich geht es in der gesamten „Impfkampagne“ darum, Leben zu retten bzw. zu verlängern. Wenn das genaue Gegenteil passiert, dann passt da was nicht zusammen. In diesem Fall hätte ein Leben gerettet werden können, aber es wurde ein Leben geopfert, für eine Pharma-Ideologie geopfert.
      Das Problem mit einer normopathischen Gesellschaft ist, dass es nicht um harmlose Macken geht, sondern um tiefenpsycholopgische Probleme, dass es zu viele Leute gibt, die selbst dann noch „dazugehören wollen“, wenn es so tief krank ist, wie beispielsweise ein Baby zu opfern.

      In Deutschland werden ja auch Schwangere gespritzt, was schon ähnlich monströs ist, und es wird das Wohl von Schulkindern gefährdet, und zwar durch staatliche Akteure, womit man mal wieder zum Thema dieses Artikels kommen könnte.

    • I.B. 2. Dezember 2022 at 17:05Antworten

      @ Dominik
      „Es scheint dass sie keine Ahnung davon haben was mit Spenderblut alles passiert bevor es zur Anwendung kommen darf.“ (Antwort auf Hollie)

      Was passiert denn alles mit dem Spenderblut? Klären Sie uns doch bitte auf.
      Wird tastsächlich auf Spike-Proteine untersucht? Man hat ja lange behauptet, dass Spike-Proteine nur kurz im Körper verweilen. Diese Kernaussagen hat die CDC ohne Hinweis oder Erläuterung einfach von der Webseite gelöscht. Also, wird bei Spenderblut darauf untersucht, oder nur auf Antikörper?

      „Diejenigen denen es zu gefährlich erscheint, Spenderblut von geimpften oder genesenen Spendern zu erhalten, sollen sich, sofern sie im Erwachsenenalter sind, einfach entscheiden ob sie lieber sterben möchten.“ (Antwort auf baltiMOre ravens)

      Soweit ich es sehen konnte, hatte sich niemand hier gegen Antikörper von genesenen Ungeimpften gewehrt.

      Herz-OP werden meistens geplant und nicht plötzlich von heute auf morgen duchgeführt. Man kann daher sehr wohl Spender gezielt suchen – was die Eltern des angesprochenen Kindes offenbar gemacht haben.

      Von den Zeugen Jehovas hat man allerdings gelernt, dass man sehr oft auch ohne Bluttransfusionen auskommen kann, wenn man muss.

      Bei einem echten Notfall, wenn es darum geht, ob jemand verblutet oder nicht, wird wahrscheinlich niemand darauf schauen, ob der Blutspender gespikt worden war. Da geht es eben um das Überleben. Aber darum geht es in dem von Ihen angesprochenen Fall gar nicht.

  5. Andreas I. 2. Dezember 2022 at 12:22Antworten

    Hallo,
    es ist gut, dass es Menschen gibt, die sich die Mühe machen, sowas in Bücher zu fassen.
    So bleibt es für die Nachwelt erhalten.

  6. Jurgen 2. Dezember 2022 at 12:04Antworten

    Der Staat zeigt einem klar, wer der Besitzer der juristischen Person ist. Wird Zeit, dass die Menschen endlich kapieren, dass jeder auch eine natürliche Person ist, die nicht identisch mit der juristischen Person ist.

  7. Peter Ruzsicska 2. Dezember 2022 at 11:25Antworten

    Kindeswegnahmen sowie lukrativste Kinderverwaltungsstrukturen gehören zu den grausamsten Ausartungen dieses vorsätzlichen Generalgenozidregimes – Auch hier eskaliert die Gewalt ins Allergrausamste und eitert aus sämtlichen Institutionen und NGO’s etc…

    Die Aufarbeitungspornographie des Kinderheimterrorregimes kennt auch Heute keine Gnade, wärend das gegenwärtige Regime ins Unerträglichste eskaliert…

    Das derzeitig stur wütende Wiener Punishmanagement stellt sich in aller Offenkundigkeit sowie grundüberdeutlichst als vorsätzlicher Generalgenozidgenerator mit grundhinterlistigst grausamsten Befehlsabsonderungskaskaden in den Generalsuizid dar:

    Halleluiah!

    Mit unausgesetzter Genozidpornographie auf kadavergehorsamsten Verwaltungsebenen ins aktuelle Geschehen des freundlichsten Wiener Suizidkults allerneuesten Superlativen der grundvorsätzlichsten Massenvernichtung entgegen –

    Varrrgöt’s Gott, d’Händ‘ foit’n, Gosch’n hoit’n und imma sche‘ Danke sog’n – Ollas voi leiwaund!

    Goldener kann das Wienerherz wohl kaum sein, dieses aus sehr schweren Metall…

    Das Extemszenario grausamster Unappetitlichkeiten des eskalierenden Herrschaftswahnsinns unter kriecherischter Duldung gemeingeringer sowie in vorauseilendsten Pflichtängsten sulend wie billigst sich andienender Untertanenmassen:

    Wien als gütigst vorauseilendster Vorreiter sämtlicher Generalgenozide aller Universen im Eskalationsmodus totaler Kadavergehorsamkeiten gegenüber sämtlichen HintermännerInnen die sich dabei schon immer ihre goldensten Nasen lukrierten…

    Man bringe alle verfügbare Spritzweine in vorauseilendst ankriechend gebücktest grunddemütigst plichtschuldigster Dankbarkeit dar…

    Wer einmal den Totalen Krieg begonnen hat, setzt ihn bis zur Totalen Selbstvernichtung, welche alles im Gewaltbereich befindliche mitzieht, in alle Ewigkeit fort.

    Es drängt sich immer wieder die Frage auf, wie viele Mitmenschen innerhalb der letzten zweieinhalb Jahre durch diese fundamentalkriminellen ExtremverbrecherInnen im Zuge ihrer ultratotalitären Befehlabsonderungen über die Mainstream-Beitrags-Verbrecherkartelle schon in den Suizid getriggert wurden und immer noch werden…

    Vergessen, Vergebung, Entschuldigung etc. dient ausschließlich Tätern und zu solchen sich wandelnden Opfern!

    Den Kehricht werden wir….

    Schon alleine deshalb kein Vergessen, keine Entschuldigung, kein Verzeihen und keine Vergebung – und schon gar keine Gnade.

    Angemessene Verantwortung kann nur nach (sic!!!) Unterbrechung der Gewalteskalation erfolgen und soll nie in Rache münden, weil das bloß die Umkehr vom Herrscher (= Der Gewalthabende) zum Unterjochten (= Der Gewaltduldende) darstellt.

    Den jederzeit gewaltüberdehnenden Herrschaftshabenden inklusive deren Geschränz keine Gnade und Vergessen – Selbig diese sind ausnahmslos zur angemessenen Verantwortung zu ziehen:
    Völlige Enteignung, Aberkennung sämtlicher Titel, lebenslängliche Haft mit Sozialdienstpflicht etc….

  8. Tiffany Aching 2. Dezember 2022 at 11:03Antworten

    Das war eine Antwort auf Dominik
    2. Dezember 2022 at 9:50. Vielleicht könnte das dorthin verschoben werden? Danke,.

  9. Tiffany Aching 2. Dezember 2022 at 11:02Antworten

    Selbst ohne die aktuelle »Impfstoff«-Problematik ist das ein betrachtenswertes Problem: warum dürfen Eltern nicht selber entscheiden, was mit ihrem Kind geschieht? Heutzutage, wo quasi alles »machbar« ist, wird man ja geradezu genötigt, dann eben auch alles machen zu lassen, sei es bei sich oder den eigenen Kindern. Man müßte das ja eigentlich nur miteinander vergleichen: Eltern sollen gezwungen werden, ihr Kind am Herzen operieren zu lassen, weil das angeblich wichtig für es sei vs. Eltern sollen gezwungen werden, ihre Kinder gegen Corona impfen zu lassen, weil das angeblich wichtig für sie sei. Also: lebensrettend wichtig.
    Hust? Ja, hust. Aber die Kindeswohlproblematik wird ja hier bereits angesprochen. Geht alles in die gleiche Richtung: Wir wissen besser als du was gut für dich ist. Entmündigung vom Feinsten. Freiheit ist was anderes.

  10. Gabriele 2. Dezember 2022 at 10:07Antworten

    Diesen Wahnsinn gab es in D auch schon vor Corona – dort kann man kaum so schnell Muh sagen, wie die Kinder weg waren, wenn man sie nicht vorschriftsmäßig impfte oder sonst „Verdächtigungen“ in Richtung Misshandlung oder Missbrauch vorgebracht wurden – und war es auch nur vom gehässigen Ex-Partner. Es gab sogar einen Fall, wo ein Baby von den Eltern „geschüttelt“ worden sein sollte – in Wahrheit war die lebensgefährliche Situation aber eine Folge der 6-Fach-Impfung. Das muss man sich real einmal vorstellen, wie es Eltern mit so etwas geht…

  11. baltiMOre ravens 2. Dezember 2022 at 10:06Antworten

    Es war einer der Momente an denen ich dachte „es ist soweit“, als der Wiener Bildungs-Stadtrat Wiederkehr (NEOS, welch Ironie) auf einer PK jenen Eltern, die ihre Kinder wegen der C-Maßnahmen aus der Schule nehmen wollen um deren Zwangs-„Impfung“ zu verhindern, ankündigte, ihnen das Sorgerecht zu entziehen.

    In diesen Momenten wird der Wahnsinn der Zeit ersichtlich – weil der zu erwartende und notwendige Aufschrei ausbleibt. Dass das exakt jene Methoden einer DDR waren (oder auch noch schlimmeren Regimen) und niemals in eine demokratisch-rechtsstaatliche Grundordnung passt, wurde schlicht übergangen. Die Drohung hat offenbar gewirkt, die Gesellschaft sitzt wie das Kaninchen vor der Schlange.

    Ein weiteres Merkmal und Puzzlestück in Esfelds Diagnose des postmodernen Totalitarismus. Fast schon geil von ausgerechnet genau diesen Menschen seit 3 Jahren als „Nazi“ beschimpft zu werden, weil man ihrem Totalitarismus kritisch opponiert und Widerstand leistet. Mir ist Esfeld ja fast noch zu mild in seinem Urteil. In dem Tempo, in dem sich die Korporation aus Politik, Medien und Wirtschaft verdichtet, ist es schon egal, ob wir die Schwelle zum Faschismus schon gestern oder „erst“ morgen überschritten haben werden. Das Einzige was amS noch fehlt ist das geplante EU-„Gesetz“, das die EU im „Krisenfall“ ermächtigt der Wirtschaft vorzuschreiben, was sie zu produzieren hat. Kriegsrecht für den Klima-Notfall.

    R.I.P., Europa

  12. Fritz Madersbacher 2. Dezember 2022 at 9:56Antworten

    Die „Staatliche Kindeswohlgefährdung“ beruht auf der zugrundeliegenden gesellschaftlichen Kindeswohlgefährdung in unseren Ländern mit dem Dünkel, zivilisatorisch über dem Rest der Welt zu stehen. Die Schwindelpandemie hat die bereits längst vorhandenen Probleme noch einmal verschärft, Armut, Elend, soziale und psychische Bedrohungen für Kinder bei uns wachsen tagtäglich. Die Hilflosigkeit diesen Problemen gegenüber, die sich in einer Symptombekämpfung mit ein paar halbherzigen Geldspritzen erschöpft, ist augenscheinlich. Das ist aus dem „Unsere Kinder sollen es einmal besser haben“ geworden. Es muß uns zu denken geben, warum das so ist …

  13. Dominik 2. Dezember 2022 at 9:50Antworten

    Würde mich interessieren was die Leser zu diesem Fall denken.

    Aktuell in Neuseeland :
    Ein vier Monate altes Baby benötigt dringend eine lebensrettende Herz-OP. Die könnte auch stattfinden, doch ausgerechnet die Eltern des kleinen Kindes verweigern die Operation. Der Grund: Sie wollen dem Eingriff nur dann zustimmen, wenn das unter der OP verwendete Transfusionsblut von ungeimpften Spendern stammt. Der neuseeländische Gesundheitsdienst geht nun gegen die Eltern vor.

    • baltiMOre ravens 2. Dezember 2022 at 10:46Antworten

      Ich habe mir gestern dazu ein ausführliches Interview mit den Eltern angesehen.

      Mehr für ihr Kind tun geht nicht. Die haben wirklich alles erfüllt, an alles gedacht, alles getan. Denn das Absurdeste an der Geschichte ist, dass die Weigerung der Ärzte keinerlei Basis oder Argument hat. Die notwendigen Blutspender wurden ja längst organisiert, medizinisch professionell getestet und als Spender zugelassen. Diesen Eltern ist nichts vorzuwerfen – nur den Ärzten.

      Aber dieses Thema ‚“Blutbanken“ wird ohnehin bald „explodieren“. Je mehr man über mRNA erfährt und je längere Beobachtungen man damit sammelt, desto eher wird man draufkommen, dass man sie von Blut-Banken fern halten sollte.

      • Dominik 2. Dezember 2022 at 11:30

        baltiMOre ravens
        2. Dezember 2022 at 10:46Antworten

        Hardcore Kritiker wie sie haben oft gravierende Infornationsmängel
        Sie wissen anscheind nicht das im Spenderblut, egal ob von Geimpften oder Genesenen, nichts mehr drinnen ist als ein paar, kaum mehr nachweisbare Antikörper.
        Sie haben die Theorie, dass sie Blutbaknle bald explodieren werden. Nett, aber eben nur eine Theorie.
        Sie werden in naher Zukunft, wenn entweder alle infiziert waren oder gimpft sind auf Spenderblut verzichten müssen.
        Denn die paar, kaum mehr nachweisbaren Antikörper enthält sowohl das Blut von genesenen, Ungeimpften als auch von Geimpften bzw. Genesenen Geimpften.
        Des weiteren sollte sie wissen dass es keine freie Wahl des Spenderblutes gibt.
        Das würde logistisch überhaupt nicht machbar sein.
        Aber es wird ihnen schon recht, wenn sie Gefahr laufen auf dem OP Tisch zu verbluten.
        Reden ist leicht, Sterben nicht.

      • Andreas I. 2. Dezember 2022 at 12:07

        @ baltiMOre ravens Hallo,
        dann ist es unterlassene Hilfeleistung seitens dieser „Ärzte“.

        „Aber dieses Thema ‚“Blutbanken“ wird ohnehin bald „explodieren“. Je mehr man über mRNA erfährt“

        Interessant wären die Statistiken von Operationen mit Bluttransfusionen, ob es da seit Beginn der mRNA-Injektionen mehr fehlgeschlagene Operationen gibt.
        2021 hatte das japanische Rote Kreuz Blutspenden von Gespikten abgelehnt. Ob die dabei geblieben sind, weiß ich nicht.

      • Andreas I. 2. Dezember 2022 at 14:56

        @ Dominik Hallo,
        „Hardcore Kritiker wie sie haben oft gravierende Infornationsmängel.
        Sie wissen anscheind nicht das im Spenderblut, egal ob von Geimpften oder Genesenen, nichts mehr drinnen ist als ein paar, kaum mehr nachweisbare Antikörper.“

        Wie verbreitet sich bei Gespritzten die mRNA im Körper, wenn nicht über das Blut?!
        Also ist höchstwahrscheinlich die injizierte mRNA nach der Injektion im Blut und es muss nachgewiesen werden, dass und ab wann sie es nicht mehr ist.

        „Sie werden in naher Zukunft, wenn entweder alle infiziert waren oder gimpft sind auf Spenderblut verzichten müssen.“

        Das Blut infizierter ist unbedenklich, da ist garantiert keine mRNA drin.

      • Fritz Madersbacher 2. Dezember 2022 at 15:13

        @
        Dominik
        2. Dezember 2022 at 11:30
        „Sie wissen anscheind nicht das im Spenderblut, egal ob von Geimpften oder Genesenen, nichts mehr drinnen ist als ein paar, kaum mehr nachweisbare Antikörper“
        Es bleibt zu hoffen, dass Sie rechtbehalten mögen, Untersuchungen z.B. in der Blutbank am LKH in Innsbruck weisen in eine andere Richtung:
        „Blutspender zu 96 Prozent mit Antikörpern
        Im April haben 96 Prozent der Blutspender in Tirol Antikörper gegen das Coronavirus aufgewiesen. Das zeigte die Auswertung von 73.000 Blutspenden. Damit lag dieser Wert im Frühjahr deutlich über dem Herbst 2021, als bei 83 Prozent der Spender Antikörper nachgewiesen wurden.
        Wie die Studie belegte, hatte damit der Großteil dieses aussagekräftigen Querschnitts der Bevölkerung Antikörper durch eine Coronaimpfung oder eine Coronainfektion, sagte Peter Willeit, Professor für Klinische Epidemiologie von der Medizinischen Universität Innsbruck, im APA-Interview.
        Nach wie vor sei der Impfstatus in Sachen Antikörper und Antikörper-Spiegel entscheidend, strich Willeit heraus. „Personen, die bei der Blutspende angaben, nicht geimpft zu sein, hatten im letzten Studienmonat lediglich zu zwei Dritteln Antikörper nachweisbar, während es bei Geimpften 99,7 Prozent waren“, erklärte er. Zudem habe man nachweisen können, dass der Antikörper-Spiegel bei Geimpften im Schnitt etwa 16 Mal höher sei“ (red, tirol.ORF.at/Agenturen, 1. August 2022, 6.27 Uhr)

    • Hollie 2. Dezember 2022 at 12:26Antworten

      Wieso sollte es logistisch nciht machbar sein, wenn die Eltern offenbar für sie akzeptable Spender konkret haben?

      Ich erinnere bei dieser Gelegenheit auch an die Kinder in GB, die entgegen dem Willen und Einsatz der Eltern zwangsrechtlich von lebenserhaltenden Maßnahmen/Maschinen getrennt wurden.
      Und halt auch wieder mal an Abtreibung: da kümmert sich bei uns (fast) kein Politiker, kein Jugendamt um das ungeborene Kind – eher im Gegenteil.
      Will sagen: staatliches Handeln scheint ziemlich willkürlich, auch wenn ich nicht immer und jedem schlechte Motive unterstelle. Oft geht es aber neben Bequemlichkeit schon um Herrschaft und Geld, wie im Artikel genannt.

    • anamcara 2. Dezember 2022 at 13:20Antworten

      @Dominik
      -Ah, IQ 140, der Bruchpilot, hyperaktiv und ziemlich agressiv unterwegs seit Troponin.
      Wie ist das Wetter auf den Kanaren, oder sitzen Sie noch in kälteren Gefilden vor dem Kachelofen und üben sich darin einfache Prozentrechnungen zu lösen?
      Eine Replik auf Ihre Kommentare ist im Allgemeinen reine Zeitvergeudung, denn es ist aussichtlos gegen die Mühlen der Unvernunft anzukämpfen.

      Nichtsdestotrotz
      -Die Bedenken bezg. Blutkonserven von Geimpften scheinen durchaus berechtigt denn es stehen offene Fragen im Raum.

      -So liegt für die Injektion von Pfizer in Neuseeland nur eine vorläufige Genehmigung vor, da die ürsprüngliche Studie noch bis 2023 läuft, was darauf hindeutet, dass Medsafe NZ. nicht über alle Informationen verfügt, die für die Erteilung einer vollständigen Genehmigung erforderlich sind.

      -Die mRNA des Impfstoffs wurde in mehrfacher Hinsicht verändert (Verwendung von Pseudouridin anstelle von Uridin, Poly-A-Schwanz, Guanin-reich).
      Diese Modifikationen bedeuten, dass das durch den Impfstoff erzeugte Spike-Protein nicht dasselbe ist (in Menge, Ort, Struktur, Dauer der Produktion oder Persistenz) wie das „natürlich vorkommende“ Spike-Protein aus der Infektion.
      Es ist nicht klar, wie lange die mRNA oder das impfstoffinduzierte Spike-Protein persistiert, aber es hat sich gezeigt, dass beide Substanzen weitaus länger im Körper und im Blut verbleiben als die ursprünglichen pauschalen Zusicherungen. Es ist möglich, dass beide Substanzen in Spenderblut vorhanden sind.

      Im Medsafe-Datenblatt heißt es „5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Nicht anwendbar“.
      Das bedeutet, dass nicht klar oder scheinbar nicht wichtig ist, was genau mit der Impfstoff-mRNA und den Lipid-Nanopartikeln (oder dem daraus resultierenden Spike-Protein) geschieht, sobald sie in den menschlichen Körper injiziert werden, und zwar im Hinblick auf die biologische Verteilung, den Stoffwechsel und die Ausscheidung?
      Es ist nicht wahr, wie NZ Blood behaupten kann:” Jeder COVID-19-Impfstoff im Blut wird kurz nach der Injektion abgebaut.“ Dies ist eine glatte Lüge, wenn „bald“ immer noch als innerhalb von 48 Stunden definiert wird, wie ursprünglich angenommen.

      -Die Lipid-Nanopartikel sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Impfstoffs und es wurde in Tierversuchen nachgewiesen, dass sie im Körper weit verbreitet sind.
      Sie können stark entzündungsfördernd sein, und es ist nich bekannt, welche kurz- und langfristigen Auswirkungen sie haben könnten.

      -Das Spike-Protein hat sich als eigenständig toxisch erwiesen, mit nachteiligen Auswirkungen u. a. auf die Zellen der Blutgefäße und des Herzmuskels.
      Ein Empfänger von Blut eines geimpften Spenders könnte potenziell dem Spike-Protein ausgesetzt sein, und es ist durchaus möglich, dass dies diese Organe schädigt..
      Eine Studie zeigt, dass das Spike-Protein in geimpften Personen bestehen bleiben kann. Spike-Protein kann sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makroebene eine Gerinnung verursachen, die möglicherweise schädlich sein könnte.
      Ist bewiesen, dass Blut von geimpften Spendern keine abnormale Gerinnung verursacht oder zu ihr beiträgt? Was ist mit den bizarren Strukturen, die z.b. Bestattungsunternehmer in den Blutgefäßen von plötzlich Verstorbenen nach einer Impfung finden?

      -Nachträglich zu Ihrem Kommentar zu Vitamin D
      Ohne den Vitaminstatus der Betrofffenen zu kennen sind Ihre Aussagen, die auf Vermutungen basieren, nichtssagend im Bezug auf die Wirksamkeit von Vit. D bei Covid.
      Übrigens die Geschichte von Ihrem braungebrannten, sporlichen Bergwanderfreund haben Sie uns schon vor ein paar Monaten aufgetischt.
      Dass der Mann in Winter an Corona erkrankte, wo der Vit D Spiegel bekannterweise bei einer Mehrzahl der Menschen sehr niedrig ist, haben Sie diesmal vergessen zu erwähnen.

      -Zum Schluss noch die Empfehlungen vom belgischen roten Kreuz betr. Blutspenden von Geimpften.

      Wenn Sie mit einem der in Belgien erhältlichen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 geimpft wurden
      Warten Sie bis 48 Stunden, wenn Sie gesund sind.
      Warten Sie bis 7 Tage nach dem Verschwinden der Symptome, wenn Sie, sofort nachdem Sie die Impfung gegen SARS-CoV-2 erhielten, Symptome zeigten.

    • Andreas I. 2. Dezember 2022 at 14:07Antworten

      Hallo,
      Neuseeland und Australien stehen regelmäßig in der Kritik bezüglich besonders ausgeprägtem Totalitarismus, da wundert sowas nicht.

  14. Die hören nicht auf... 2. Dezember 2022 at 9:30Antworten

    Dazu passend die Dokumentation von Stew Peters Network aus den USA: „These little ones“

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