Studie: Stark reduzierte Gefährlichkeit von Omicron keine Folge von Mutation des Spike Proteins

16. Oktober 2022von 3 Minuten Lesezeit

Es gibt eine Reihe von mittlerweile fast schon absurd anmutenden Vorurteilen im Zusammenhang mit Corona. Unter anderem, dass das S-Protein das einzig maßgebliche ist und seine Veränderung die reduzierte Pathogenität von Omicron verantwortlich ist. Bewahrheiten sich die Studienergebnisse, so stimmt auch das nicht mehr. Längst widerlegt ist die „Neuartigkeit“ SARS-Cov-2, gibt es doch Belege für seine Existenz schon seit März 2019, widerlegt auch die Unmöglichkeit von Prophylaxe und Frühbehandlung oder der alleinige Schutz von Antikörpern gegen das S-Protein und viele andere.

Aber zurück zu der Studie an der Boston University von Da-Yuan Chen et al mit dem Titel „Role of spike in the pathogenic and antigenic behavior of SARS-CoV-2 BA.1 Omicron“ (Die Rolle von Spike im pathogenen und antigenen Verhalten von SARS-CoV-2 BA.1 Omicron). Recht rasch nach Aufkommen der ersten Omicron Varianten war klar, dass die Lunge wesentlich seltener befallen wird, die Atemwege dagegen häufiger und leichter. Das erklärt die vom Niveau der Grippe auf das der gewöhnlichen Erkältung reduzierten Pathogenität.

Um die Ursache dafür zu untersuchen wurden SARS-CoV-2-Viren erzeugt,wo in uralte SARS-CoV-2-Isolate des Wuhan Typs das Omicron-Spike eingebaut wurde. Dieses chimäre Virus (Omi-S) wurde mit der natürlich zirkulierenden Omicron-Variante verglichen.

Die Autoren zeigen, dass Spike, das am häufigsten mutierte Protein in Omicron, eine unvollständige Rolle bei der Abschwächung von Omicron hat. Es replizeirte sogar schneller als die Omicron Variante. Bei Mäusen mit an Menschen angeglichenen Infektions-Eigenschaften, von denen bekanntlich 8 für den „Beweis“ der Wirksamkeit von bivalenten mRNA-Präparaten ausreichten, verursacht Omi-S eine schwere Krankheit mit einer Sterblichkeit von etwa 80 %. Dies deutet darauf hin, dass Mutationen außerhalb von Spike die Hauptursache für die abgeschwächte Pathogenität von Omicron in Mäusen sind.

Natürlich sind Mäuse keine Menschen obwohl die mit dem an Menschen angepassten ACE2 häufig für Tierversuche verwendet werden. Während diese Mäuse nach einer SARS-CoV-2-Infektion eine Lungenkrankheit entwickeln, wurde die Mortalität bei Omi-S mit einer Beteiligung des zentralen Nervensystems aufgrund einer viralen Neuroinvasion in Verbindung gebracht.

In den Schlussfolgerungen schreiben die Autoren:

„Die Tatsache, dass eine Infektion mit Omi-S, nicht aber mit Omicron, bei K18-hACE2-Mäusen neurologische Anzeichen wie eine gebeugte Haltung und mangelnde Reaktionsfähigkeit hervorruft, deutet darauf hin, dass die Eigenschaft der Neuroinvasion bei Omi-S erhalten bleibt und die Determinanten dieser Eigenschaft außerhalb des Spike-Proteins liegen.“

Wir haben festgestellt, dass sich das ursprüngliche Virus hauptsächlich in den Lungenbläschen repliziert.

Die Studie zeigt darüber hinaus, dass Mutationen des Omicron Spike der Grund für die Immunflucht des Virus vor neutralisierenden Antikörpern sind. Interessanterweise ist zwar das Bindungspotenzial von Omicron-Spike an Antikörper beeinträchtigt , seine Kapazität zur Bindung an die Rezeptoren der Körperzellen ist jedoch intakt. Tatsächlich hat die Omicron RBD eine höhere Affinität für ACE2 im Vergleich zu den Wuhan-Hu-1 und Delta RBDs60. Dies deutet darauf hin, dass sich Mutationen im Omicron-Spike so entwickelt haben, dass sie die Antikörperbindung behindern, aber die Rezeptorbindung erhalten.

Mit anderen Worten – die Impfkampagne hat die Immunflucht geradezu herausgefordert, ohne aber zur Entwicklung ungefährlicherer Varianten beizutragen.

Der Skandal an dieser Studie ist, dass mit US Regierungsgeldern per Gain-of-Function Studien ein tödliches Virus geschaffen wurde.


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30 Kommentare

  1. 4746 23. Oktober 2022 at 22:15Antworten

    Neuer, gut verständlicher Aufklärungsbericht über die gesamte Forschungsszene – gekaufte Wissenschaft und Vereinnahmung von Politi und „Regulatoren“ durch die fast unendlichen Geldmengen die Big Pharma in die Kassen gespült werden, einschl. historischem Rückblick.

    Rumble – gary nunn – Science for Hire (2022 Documentary)

  2. anamcara 17. Oktober 2022 at 11:43Antworten

    Eine kritische Stellungnahme „omicron gain of function research“ zu der Studie findet man im substack von
    https://boriquagato.substack.com/p/omicron-gain-of-function-research

  3. maien56 17. Oktober 2022 at 11:00Antworten

    Na toll! Da werden Gain of Funktion Versuche munter weiter betrieben. Für Aussagen, die man sich mit dem gesunden Menschenverstand selbst herleiten kann. Wahrscheinlich noch in dem Labor in Wuhan, das uns diese Malesche mit höchster Wahrscheinlichkeit eingebrockt hat.

    • 4755 17. Oktober 2022 at 21:42Antworten

      In diese Richtung gehen generell auch die (vielfachen) Kommentierungen zu diesen – von der altbekannten NIH/Fauci „Familie“ zumindest teilfinanzierten – Arbeiten. An denen übrigens auch die Uni Mainz teilnimmt. Absolut Nichts gelernt, im Gegenteil es wird gerade so weitergemacht. Den Menschen ist wirklich nicht zu helfen und haben das Schicksal das sie erwartet nur verdient. Hauptsache eine kriminelle Clique hat gut verdient dabei und die Ressourcen reichen dann für die Überlebenden.

      Boston University Creates COVID Strain With 80% Mortality In Mice
      https://www.zerohedge.com/covid-19/boston-university-engineers-sars-cov-2-chimera-80-mortality-rate-mice

      Omicron gain of function research
      Truly, there is no practice so stupid that humans will not keep doing it
      https://boriquagato.substack.com/p/omicron-gain-of-function-research

  4. Peter Pan 17. Oktober 2022 at 8:52Antworten

    Vor einiger Zeit hatte ich hier gelegentlich gefragt, ob es Erkenntnisse über die Wirkungen des Virus neben denen seiner Stachelproteine. Schön dass es hier dazu eine neue Vorveröffentlichung gibt. Zu dem Thema gibt inzwischen ein paar weitere Veröffentlichungen. Einige von denen basieren jedoch auf Hypothesen und Statistiken, über die auf Wechselwirkungen mit Wirtszellen geschlossen wird. Ich bin gegenüber solchen Ansätzen eher skeptisch, insbesondere wenn in daraus abgeleiteten Artikeln voreilige Schlüsse gezogen werden.

    Zwei Anmerkungen zum „Spike Protein“: Anglizismen wie „Spike“ würde ich grundsätzlich vermeiden. Sie dienen nicht der Diskussion (als Leser sollte man sie als Alarmzeichen verstehen – siehe z. B. Werbung).
    Außerdem handelt es sich um mehrere Proteine in einem Proteinverbund (ein großes Protein bestehend aus kleineren Proteinen), der entfaltet werden kann. Die einzelnen Proteine können nach der Entfaltung durchaus mit dem Körper wechselwirken. Es könnte durchaus einen Unterschied machen, ob die Stachelproteine als Verbund wechselwirken oder einzeln nach der Entfaltung. Die Wirkung des S1 Proteins (Bestandteil der Stachelproteine) wurde vom PEI sehr eindrucksvoll demonstriert und zwar vor (!) der „Zulassung“ der „Impfung“ durch das BMG in Deutschland. Vielleicht finden Sie Veröffentlichungen, in denen zwischen den Stachelproteinen als Ganzes und als einzelne Proteine (nach der Entfaltung) differenziert wird.

    Nebenbei: Die „Faktenchecker“ der Tagesschau haben in einer ihrer Blödelschriften behauptet, dass die Stachelproteine als Ganzes an den vom Spritzmittel befallenen Körperzellen hängen bleiben und dass durch den Spritzmitteleinsatz nur die Armmuskeln an der Einstechstelle betroffenen seien. Das ist natürlich vollkommener Blödsinn, weil das Spritzmittel im gesamten Körper verteilt wird (siehe Aussagen von Biontech, Pfizer und Pathologen). Außerdem ist es unmöglich, dass ein so großes Gebilde wie die Stachelproteine samt den Körperzellen auf einen Schlag vollständig zerlegt werden. Da werden immer wieder einzelne Proteine freigesetzt, wie z. B. das S1-Protein aus den Stachelproteinen.

    Ich habe ein paar Hinweise gefunden, dass SARS-CoV-2 auch ohne die Stachelproteine in Zellen Eindringen kann und dass dies bei der „Omi“ Mutante der wahrscheinlichste Mechanismus ist. Vielleicht gibt es irgendwo Experimente und Veröffentlichungen mit Mutanten von SARS-CoV-2 ganz ohne die Stachelproteine.

    Ein grafische Darstellung, vielleicht als Bäumchen, mit all den Fragen und passenden Veröffentlichungen wäre sehr hilfreich. Eine einzelne Veröffentlichung liefert in der Regel nur eine sehr beschränkte Menge an Antworten, meistens unter sehr engen Annahmen und Voraussetzungen. Wissen erlangt man in der Regel durch mehrfachen Durchlauf von Theorie (Wissen), Deduktion, Empirie (Experiment) und Induktion, mit Variation von Annahmen und Gegenannahmen, Querdenken (!), Interpretationen und Überprüfung. Das ist etwas, das „Faktenchecker“ wie jene der Tagesschau einfach nicht begreifen. Die sind zwischen ihren Ohren zu eindimensional gestrickt.

  5. Petra 17. Oktober 2022 at 8:03Antworten

    So hatte Geert van den Bossche doch von Anfang an recht, als er behauptete, dass durch reine Anpassungsreaktionen im Spikeprotein zur Immunflucht vor den Impf-Antikörpern echte Killervarianten entstehen können …
    Zum Glück haben sich aber Varianten durchgesetzt, die noch weitere Mutationen aufweisen, die Gefährlichkeit abschwächen, wie es noch bei allen bisherigen Viren der Fall war.

  6. Mine 17. Oktober 2022 at 7:03Antworten

    Omicron wurde uns von Gott geschickt.

    • Mammalina 17. Oktober 2022 at 10:20Antworten

      Dann ist das ein böser Gott, oder muss ich beten, damit er mich endlich davon erlöst?
      Also eine leichte Erkrankung ist das nicht wirklich, leider nicht…
      Wenn ich hier lese:
      „dass die Lunge wesentlich seltener befallen wird, die Atemwege dagegen häufiger und leichter. Das erklärt die vom Niveau der Grippe auf das der gewöhnlichen Erkältung reduzierten Pathogenität.“
      kann ich nur sagen – das trifft vielleicht in einigen Fällen zu, aber es ist nicht mit einer gewöhnlichen Erkältung vergleichbar. Die Infektion befällt die Atemwege schon sehr hartnäckig, und das kann Wochen oder sogar Monate dauern, bis man wirklich davon genesen ist. Ich bin nun in der 4. Woche und leider noch lange nicht gesund… trotz Vitamin D3 hochdosiert, Vit. C, täglicher Inhalation mit Emsersalz oder Ecoin, Rotlicht, Tee, Hustensaft, Asthmaspray…
      Ich meine die Spikes in meinen Bronchien zu spüren, die sich da wie mit einem Anker verhakt haben..

      • Claudia 17. Oktober 2022 at 10:32

        Viel Bewegung in frischer Luft und bei Sonne wirkt Wunder. Butterbrot mit frischem Knoblauch, Honig und Thymian auch. Auf Asthmasprays würde ich verzichten. Auch bei einer normalen Erkältung konnte man in früheren Jahren bis zu 8 Wochen Husten haben. Ansonsten empfehle ich noch Jin Shin Jyutsu zur Selbsthilfe. Das hilft super. Und hier SES 3.

      • Jens Tiefschneider 17. Oktober 2022 at 11:23

        Omikron ist nur für die Gespritzten eine potentiell schwere Erkrankung, die Nichtgespritzten merken’s kaum, weshalb es ja auch außerhalb von Dummland und Österreich zur normalen Erkältung erklärt worden ist. Vielleicht hätte es besser heißen müssen „Gott hat Omikron den Ungeimpften geschickt“.

  7. Charly1 16. Oktober 2022 at 21:58Antworten

    Ohne die Corona-Inszenierung hätten viele nie erfahren, wie hinterhältig die Medien lügen und wie niedrig der IQ der Masse ist.

  8. Ichbinraus 16. Oktober 2022 at 21:57Antworten

    Dem ist Abhilfe getan worden:
    “while Omicron causes mild, non-fatal infection, the Omicron S-carrying virus inflicts severe disease with a mortality rate of 80%”

    https://ashmedai.substack.com/p/did-us-scientists-just-create-an?utm_source=substack&utm_medium=email

  9. Zwackelfrau 16. Oktober 2022 at 21:10Antworten

    Trotzdem alles nur invitro Hilfswissenschaft oder Computer-Modell Forschung. Hat mit Krankheit und deren Enstehung genau Null zu tun.

  10. anamcara 16. Oktober 2022 at 19:35Antworten

    Ein wenig off topic aber neues zum Spike Protein

    In diesem Interview mit The New American* erörtert die Co-Autorin Dr. Stephanie Seneff in dem Preprint-Artikel mit dem Titel
    „SARS-CoV-2 Spike Protein in the Pathogenesis of Prion-like Diseases“ (SARS-CoV-2-Spike-Protein in der Pathogenese von Prionen-ähnlichen Krankheiten) und erklärt die tödlichen Mechanismen, durch die das mRNA-induzierte Spike-Protein im menschlichen Körper und insbesondere im Gehirn Verwüstung anrichtet.
    Bemerkenswerterweise können einige der Blutzellen noch Monate nach der Impfung kontinuierlich Spike-Protein produzieren, möglicherweise durch reverse Transkription der mRNA in DNA, was den Schaden verstärkt.
    *https://thenewamerican.com/dr-stephanie-seneff-how-mrna-shots-induce-brain-diseases/

    • Michael R 17. Oktober 2022 at 8:03Antworten

      Da kommt wohl noch einiges auf uns zu, wenn das stimmt. Zum Beispiel massenhaft Alzheimer, auch schon in jungen Jahren.

    • Mammalina 17. Oktober 2022 at 10:22Antworten

      Das trifft dann wohl auch auf eine Infektion mit dem Virus zu, nicht nur auf die Impfung. Spike ist Spike…

      • Claudia 17. Oktober 2022 at 10:42

        Bei nicht Geimpften eliminiert das Immunsystem den Virus wie jeden anderen Virus auch. Das Problem ist doch, daß über 80 % schon Jahre vor Corona andere Corona-Viren hatten (Kreuzimmunität), und diese T-Zellen/Antikörper im Blut sind, und diese dann bei Geimpften die Zellen angreifen, in denen die gespritzten oder produzierten Spike-Proteine vorhanden sind. D.h. der Körper fängt an seine eigenen Zellen zu bekämpfen.

      • Jens Tiefschneider 17. Oktober 2022 at 11:35

        Spike ist eben nicht Spike. Das künstliche Spike ist mit dem natürlichen nicht identisch, sie sind sich lediglich ähnlich, weswegen die künstlichen Spikes ja auch andere Antikörper zur Folge haben, als die natürlichen. Und genau da liegt auch das Problem, das Gespritzte mit Omikron haben, im Gegensatz zu Nichtgespritzten, die obendrein eine Infektion durchgemacht haben. Die Antikörper der Gespritzten können nur Wuhan, mehr kriegen die nicht mehr hin.

      • HelmutK 17. Oktober 2022 at 12:11

        Außerdem ist die Anzahl der Spikeproteine bei einer Infektion normalerweise viel viel geringer. Da die Viren dann bereits auf der Schleimhaut abgewehrt werden, wird ein tieferes Eindringen in den Körper verhindert.

        Ganz im Gegensatz zur Biowaffe, bei der jeder die volle Dröhnung erhält (viele Billionen Spike-Proteine werden exprimiert).

      • Michael R 17. Oktober 2022 at 13:52

        Um ins Gehirn zu kommen, müssen die Spikes erst in großer Zahl ins Blut gelangen. Dies kann und wird bei Geimpften der Fall sein, denn der Impfstoff wird ja in den Armmuskel (und manchmal versehentlich sogar in ein Blutgefäss) gespritzt. – Bei einem Ungeimpften gelangt das komplette Virus über die Schleimhäute/Atemwegsorgane in den Körper, wo es erst viele Widerstände überwinden muss, bis es in den Blutkreislauf (wenn überhaupt) gelangt.

      • anamcara 17. Oktober 2022 at 19:19

        Die COVID-19 mRNA-Impfstoffe basieren auf Lipid-Nanopartikeln, die mRNA die für das SARS-CoV-2-Spike-Glykoprotein kodieren.

        Der Impfstoff wurde in mehrfacher Hinsicht weiterentwickelt um die mRNA-Inhalte vor dem Abbau zu schützen und sicherzustellen, dass die damit transfizierte Zellen über einen langen Zeitraum große Mengen an Spike-Protein mit hoher Produktionsrate produzieren.

        Die Anzahl an impfstoffinduzierten Spikes ist somit um ein Vielfaches höher als bei Infektion und da die Impf-Spikes vermutlich über Monate produziert werden beschäftigen sie das Immunsystem über längere Zeit als die Spikes nach Infektion.

        Ausserdem erkennen Antikörper COVID-19-Geimpfter andere Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter.

        Auch weist z.b. eine Untersuchung des PEI auf eine größere Vielfalt Spike-spezifischer Antikörper in Rekonvaleszenten im Vergleich zu Comirnaty-Geimpften hin.

        Bestätigt wird diese Aussage durch die Entdeckung von zwei Antikörper , die COVID-19 – und alle seine Varianten – sehr wirksam neutralisieren können.

        Die Antikörper – TAU-1109 und TAU-2310 – binden an einen anderen Bereich des Spike-Proteins als andere Antikörper, einen Bereich, der nicht viele Mutationen aufweist.
        TAU-1109 ist zu 92 % wirksam bei der Neutralisierung des Omicron-Stammes und zu 90 % wirksam bei der Neutralisierung des Delta-Stammes
        TAU-2310 hat eine Wirksamkeitsrate von 84 % bei der Neutralisierung des Omicron-Stammes und eine 97 %ige Wirksamkeit gegen die Delta-Variante

  11. rudi & Maria fluegl 16. Oktober 2022 at 18:11Antworten

    Veron@
    Erstens!
    Zweitens sollte das doch auch Beweis dafür sein, dass sehr wirksame Kreuzimmunität längst vorhanden war?
    Rudi Fluegl

    • Veron 17. Oktober 2022 at 3:14Antworten

      wirksame Kreuzimmunität bewiesen? Verstehe ich nicht.
      Liege jetzt seit einer Woche flach, mein Mann auch, wirksam ist offenbar nur das Virus, das uns erwischt hat. Nur weil er den alljährlichen Internisten-Termin wahrnehmen musste. War noch nie so gefährlich zum Arzt zu gehen.

      • rudi & Maria fluegl 17. Oktober 2022 at 13:13

        Mäuse angepasst ans humane Immunsystem-Sterblichkeit 80%!
        Realität 80% der Leute merken wenig bis nichts. so wie ich obwohl ich von Anfang an mit infizierten
        (Symptome und PCR Tes)t in Kontakt war.
        Ergo muss Immunität von irgend woher kommen.
        Die armen Mäuse werden nicht mit Arten von Corona ausgestattet gewesen sein!
        Rudi Fluegl

      • Veron 17. Oktober 2022 at 20:01

        Ungeimpft, und so sollten wir kaum was merken. Graue Theorie! Falls es nicht was ganz anderes ist als Omikron. Vielleicht Influenza.

      • Peter 17. Oktober 2022 at 20:38

        Veron
        17. Oktober 2022 at 3:14Antworten

        Jeder wird sich über kurz oder lang mit C infizieren.
        Auch jene die sich für unbesiegbar halten.
        Manche werden schwer erkranken und manche werden sterben.
        Kreuzimunität. Das ich nicht lache.
        Meine Frau ist ungeimpft und mittlerweile das dritte mal infiziert.

  12. anamcara 16. Oktober 2022 at 17:35Antworten

    Diese gain of function Studie finde ich doch ziemlich beunruhigend zeigt sie doch, dass die Forscher ein chimäres rekombinantes SARS-CoV-2 entwickelt haben, welches, das S-Gen von Omicron im Rückgrat eines alten SARS-CoV-2-Isolats kodiert haben und das eine Sterblichkeit von 80 % bei Mäusen auslöst.

    Sieht man sich die Finanzierungsquellen unter

    ACKNOWLEDGEMENT an
    “437 NIAID grants R01 AI159945 (to SB and MS) and R37 AI087846 (to MUG), NIH SIG grants S10-438 OD026983 and SS10-OD030269 (to NAC), Peter Paul Career Development Award (to FD), and439 BMBF SenseCoV2 01KI20172A (AE) and DFG Fokus COVID-19, EN 423/7-1”

    so findet man Tony Faucis NIH/NIAID ja, denselben Leuten, die Ecohealth, Daszak, Baric und den Rest des Teams Wuhan Bat Botherer finanziert haben, die nicht nur wahrscheinlich den letzten Schlamassel verursacht haben sondern wiederum Zuschüsse vergeben für GoF Forschung um ein Virus zu entwickeln das eine 80 % Sterblichkeit hat.

    • anamcara 18. Oktober 2022 at 9:06Antworten

      Ergänzend:

      Aus dem Artikel von Dailymail
      „EXCLUSIVE: ‚This is playing with fire – it could spark a lab-generated pandemic‘:
      Experts slam Boston lab where scientists have created a new deadly Covid strain with an 80% kill rate“

      (EXKLUSIV: „Das ist ein Spiel mit dem Feuer – es könnte eine im Labor erzeugte Pandemie auslösen“:
      Experten kritisieren Bostoner Labor, in dem Wissenschaftler einen neuen tödlichen Covid-Stamm mit einer Tötungsrate von 80 % entwickelt haben)

  13. Veron 16. Oktober 2022 at 17:35Antworten

    Endlich hat wieder jemand eine gefährliche Variante erschaffen, nur zu Forschungszwecken natürlich. Lasst die Killer-Omi bloß nicht entkommen!

    • A-w-n 16. Oktober 2022 at 20:52Antworten

      Bin jetzt nach langem Tag im Zug nach drei Glas Wein…wenn Sie aber berichten, ‚Omi-S‘ rufe bei bestimmten Mäusen ’neurologische Anzeichen wie eine gebückte Haltung und verminderte Reaktionsfähigkeit‘ hervor, dann frage ich mich schon, womit sich die Mehrheit der Bevölkerung infiziert hat, da sie die gleichen Symptome scheinbar zeigt…

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