mRNA-Nanopartikel in Muttermilch: Begutachtete Studie stellt Impf-Aufforderung an Schwangere und Stillende in Frage

27. September 2022von 5,9 Minuten Lesezeit

Ein Research Letter im Journal of the American Medical Association weist aus, dass „Stillende bis auf Weiteres in den ersten 48 Stunden nach einer Corona-Injektion Vorsicht walten sollten“.

Lange schon hatte man gemunkelt, dass die gegenwärtig verfügbaren Covid-Injektionen ein erhebliches Sicherheitsrisiko für Frauen im gebärfähigen Alter darstellen. Doch – wohin man seinen Blick auch wendet, überall finden sich (Zwangs-) Aufforderungen an just diese Bevölkerungsgruppe, sich so schnell wie möglich so oft wie möglich „impfen“ zu lassen.

JAMA-Studie verweist auf Risiken für Stillende

In dem erwähnten Research Letter von Hanna et al. (JAMA Pediatr., 26. Sept. 2022, doi:10.1001/jamapediatrics.2022.3581) geht es in erster Linie darum, einige der in den ursprünglichen Zulassungsstudien exkludierte Gruppen vulnerabler Personen – Kleinkinder und stillende Mütter (man beachte: im Original heißt dies „stillende Individuen“, aber dies ist einfach vollkommen jenseitig) – genauer zu untersuchen.

Alle öffentlichen Ämter und Gesundheitsbehörden in den USA – von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) über das dortige AGES-Pendant (Food and Drug Administration) bis hin zu den Eliteuniversitäten (z.B. John Hopkins University) und einschlägigen Institutionen wie der Vereinigung der US-Amerikanischen Gynäkologen verkünden unisono, dass die Covid-Injektionen „sicher und effektiv“ sind und sehr wohl von schwangeren wie stillenden Frauen bedenkenlos angenommen werden können (sollen).

Zwar gibt es den Hinweis in der US-Zulassung der mRNA-Präparate, dass diese nicht für Kleinkinder jünger als sechs Monate verfügbar seien, aber dies bedeutet lediglich, dass hierzu keine Daten oder Studien vorliegen, wie Hanna et al. betonen.

Methoden und Resultate

Hanna et al. haben eine kleine Kohortenstudie mit 11 gesunden stillenden Frauen durchgeführt, von denen 5 Personen mRNA-1273 (Spikevax von Moderna) und 6 Personen BNT162b2 (Comirnaty von BioNTech/Pfizer) innert eines halben Jahres nach der Entbindung erhalten haben. Die Studien-Teilnehmerinnen haben sowohl vor als auch (zwischen ein und fünf Stunden) nach den Injektionen Muttermilchproben zu Analysezwecken abgegeben. Insgesamt standen den Forschern 131 derartige Proben zur Verfügung, die umfassend analysiert wurden (hier geht es zu dem Anhang der Studie, in der Sie weitere Details hierzu finden).

Von den Proben der 11 stillenden Frauen wurden in sieben Proben von fünf unterschiedlichen Probandinnen mRNA-Nanopartikel gefunden – und zwar bis zu 45 Stunden nach Erhalt eines Covid-Wirkstoffs (Details in Tabelle 2).

Besonders bedenklich ist, dass die Konzentration der mRNA-Nanopartikel in außerordentlich stark voneinander abweichenden Mengen festgestellt wurden: zwischen dem geringsten Wert (2,13 pg/mL) und dem höchsten gemessenen Wert (16,78 pg/mL) liegt der Faktor 7,8.

Die Schlussfolgerung sei hier aufgrund ihrer Bedeutung sowohl im Original als auch in meiner Übersetzung wiedergegeben (meine Hervorhebung):

Das sporadische Vorhandensein und die Spuren von COVID-19-Impfstoff-mRNA, die in EBM [Muttermilch] nachgewiesen wurden, weisen darauf hin, dass das Stillen nach einer COVID-19-mRNA-Impfung sicher ist, insbesondere 48 Stunden nach der Impfung. Diese Daten zeigen zum ersten Mal die Biodistribution von COVID-19-Impfstoff-mRNA in Brustzellen und die potenzielle Fähigkeit von Gewebe-EVs [extrazelluläre Vesikel, Botenkompenenten], die Impfstoff-mRNA zu verpacken, die zu entfernten Zellen transportiert werden kann. Über die Biodistribution und Lokalisierung von Lipid-Nanopartikeln in menschlichem Gewebe nach einer COVID-19-mRNA-Impfung wurde bisher nur wenig geforscht.

Bedeutung der Ergebnisse

Wie oft haben wir alle gehört, dass die mRNA-Wirkstoffe „im Oberarm“ bleiben – nun aber belegt die Studie von Hanna et al., dass dies „Desinformation“ seitens der Hersteller, Behörden und Politiker war. (Meinetwegen können Sie dies auch als „Lüge“ bezeichnen.)

Jenseits der berüchtigten Biodistributions-Studie aus Japan, die bekanntlich an Ratten durchgeführt wurde, liegt mit Hanna et al. nun also der eindeutige Beleg vor, dass die mRNA-Nanopartikel im Menschen in weit vom Oberarm entfernt gelegene Körperteile aufgetaucht sind.

Lassen Sie sich also nicht von dem Satzteil in die Irre führen, in dem auf die Sicherheit der Covid-Injektion für Schwangere und Stillende hingewiesen wird. Diese begutachtete Studie bringt den Beleg, dass die „Verschwörungstheorie“ der Übertragung von mRNA-Nanopartikeln u.a. die Muttermilch an Neugeborene – tatsächlich korrekt ist.

Des Weiteren legen die in Tabelle 2 ausgeführten weit divergierenden mRNA-Konzentrationen nahe, dass diese Unterschiede in einem größeren Sample wohl ähnlich – oder noch stärker voneinander abweichend – ausfallen dürften.

Was – und wann – haben die Hersteller, Behörden und Politiker davon gewusst?

Wie erwähnt, so sind derartige Bedenken recht frühzeitig aufgekommen, aber abgewiegelt, belächelt oder in das Reich der „Verschwörungstheorien“ verbannt worden. Falls darüber überhaupt berichtet wurde.

Der Hersteller – hier beispielhaft die Packungsbeilage von BNT162b2 (Comirnaty von BioNTech/Pfizer) – weist aus, dass weder Daten vorliegen noch die Möglichkeit bestehe, „allfällige Nebenwirkungen von Comirnaty auf das gestillte Kind oder die Muttermilch(produktion) zu beurteilen“.

Die Weitergabe von mRNA-Nanopartikeln wiederum war bereits im Frühjahr 2022 bekannt geworden, wie eine (noch nicht begutachtete) Studie von Kedl et al. („Evidence for Aerosol Transfer of SARS-CoV2-specific Humoral Immunity“, 1. Mai 2022, doi:10.1101/2022.04.28.22274443) nahelegt.

Kedl et al. haben Gewebeproben ungeimpfter Kinder (un-) geimpfter Erwachsener untersucht – und dabei festgestellt, dass die ungeimpften Kindern geimpfter Eltern Antikörper gegen Sars-Cov-2 aufweisen. Wie auch der p-Wert von 0,01 nahelegt, handelt es sich dabei um ein statistisch kaum um einen Zufallsfund.

Die Studie von Kedl et al. ist noch nicht begutachtet, und weiterhin ist nicht geklärt, auf welche Weise bzw. welche Form die offenbar übertragenen Partikel von einem Menschen zum nächsten gelangen.

Implikationen: Impfstopp für Frauen vor der Menopause

Die nun aber – begutachtete – Studie von Hanna et al. belegt jedoch in jedem Fall eindeutig, dass die Übertragung von mRNA-Partikeln über die Muttermilch erfolgt. Unklar verbleibt zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch, wie auch Kedl et al. anführen, wie die Übertragung erfolgt: handelt es sich um das S-Protein oder Antikörper oder die mRNA-Nanopartikel, die z.B. über Körperkontakt zwischen Eltern und Kindern übertragen werden.

Dessen ungeachtet aber stehen rechtliche Implikationen über die notwendige Zustimmung der Betroffenen über diese potenzielle medizinische Intervention im Raum.

Hinzu kommen in jedem Fall Haftungsfragen die Ärzte betreffend, die diese Injektionen (weiterhin) an Frauen im gebärfähigen Alter bzw. vor der Menopause verabreichen.

Politisch – wie auch juristisch – sollte diese Studie in jedem Fall ein Nachspiel haben, forderten doch alle Gesundheitsminister der türkis-grünen Regierung ausdrücklich alle Frauen zur „Impfung“ mit den mRNA-Präparaten auf.

In anderen Worten: wer als Arzt oder Ärztin nach Veröffentlichung der Studie von Hanna et al. weiterhin Frauen im oder vor dem gebärfähigen Alter zur „Impfung“ auffordert, kann sich gewiss nicht mehr darauf berufen, lediglich „Empfehlungen“ seitens der Ärztekammer oder der Gesundheitsbehörden befolgt zu haben.

An den Taten der Justizbehörden ab heute lässt sich der Rechtsstaat messen.

Bild Nicholas A. C. Jackson, Kent E. Kester, Danilo Casimiro, Sanjay Gurunathan, and Frank DeRosa, 41541 2020 159 Fig1 HTML, CC BY 4.0

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17 Kommentare

  1. yyy 12. Oktober 2022 at 14:11Antworten

    Dies ist nicht die erste Studie, es gab bereits eine im Januar 2022. Dort wurde bei 4 von 31 stillenden Müttern intakte mRNA in der Muttermilch nachgewiesen.
    y

  2. 4735 30. September 2022 at 19:20Antworten

    Aufschlussreicher, kurzer Artikel zum Thema von Igor Chudov der die aktuelle – unabhängige – und ältere unbedeutlichkeitsbescheinigende (BG grüßt die Welt) Studien vergleicht.

    Bill Gates-Funded Scientists Found NO mRNA in Breast Milk a Year Ago
    (They Tried Hard NOT to Find Anything!)
    https://igorchudov.substack.com/p/bill-gates-funded-scientists-found

  3. Peter Pan 28. September 2022 at 13:07Antworten

    Wer hätte damit rechnen können?!

    Kurz zur Erinnerung: Die Alveolen entlang des Milchgangs sind mit den Blut- und Lymphgefäßen verbunden. Die Lymphgefäße dienen unter anderem dem Fetttransport und sie sind das beabsichtigte Ziel der „Impfung“ nach Biontech. Die Boten-RNS der „Impfung“ ist in Fettkügelchen verpackt (Lipiden).

    Das was hier geschah halt ich für schlicht kriminell.

    Teil der kriminellen Bande sind die Berufslügner des zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks und die der Lügenpresse. Hier zwei Beispiele für das, was die Kriminellen verbreiten:
    https://www.mdr.de/wissen/faktencheck/faktencheck-impfung-muttermilch-100.html
    https://www.swr3.de/aktuell/coronavirus/studie-muttermilch-corona-impfung-100.html

    Wie viel des Spritzmittels über die Milch im Säugling landet, hängt lediglich vom Zufall ab.
    Auch die resultierenden Gesundheitsschäden und gar der Tod durch die Stachelproteine selbst und durch die Bekämpfung der per Boten-RNS manipulierten körpereigenen Zellen hängen vom Zufall ab, weil die Verteilung des Spritzmittels und der Stachelproteine vom Zufall abhängt. Die Mechanismen hingegen sind wohl bekannt.

    Ich finde es unerträglich, dass Menschen zur Teilnahme an dem gentechnischen Experiment – der „Impfung“ – überredet oder gar gezwungen werden und das aus niederen Beweggründen, nämlich der Einführung eines totalitären Regimes per Zertifikate von US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen wie Bill Gates.

  4. Doris P. 28. September 2022 at 12:06Antworten

    Info für Freya betreffend Blutkonserve: Wenn Sie in Österreich zu Hause sind haben Sie die Möglichkeit sich an den Verein Ungeimpft Blutspenden zu wenden, wo Sie mit ungeimpften Spendern in Ihrer Umgebung in Kontakt gebracht werden können. Angeblich soll sich so eine Gruppe nach Österreichischem Vorbild auch schon in Deutschland gebildet haben oder im Aufbau sein.

    • Freya 29. September 2022 at 8:49Antworten

      Vielen Dank, ich bin bereits Mitglied. Das Problem ist, dass ich auf dem Land wohne und aktuell in meiner Gegend kein anderes Mitglied für eine passende Blutspende registriert ist …

  5. magerbaer 28. September 2022 at 10:10Antworten

    Wenn Substanzen, die an den Atemwegen helfen sollen, kreuz und quer durch den Körper wandern und dort kurz oder längerfristig fallweise schädliche Reaktionen auslösen können, dann geht es aus meiner Sicht bei “ biologische Verteilung im Gewebe“ schlichtweg um eine zumindest fahrlässige Körperverletzung.

  6. Frühling 28. September 2022 at 7:12Antworten

    Schon klar. Von Alkohol, Rohmilchkäse, Carpaccio und vielem mehr wird schwangeren Frauen zu Recht abgeraten, aber einen neuartigen und nicht erforschten Impfstoff können sie sich unbedenklich in die Körper jagen lassen. Für mich hat sich die Stiko durch ihre gefährlichen Empfehlungen komplett ins Aus geschossen.

  7. Dr. med. Veronika Rampold 27. September 2022 at 20:38Antworten

    Dieses Ergebnis war leider zu erwarten.

    Was mich darüber hinaus interessieren würde, ist die Rate an Missbildungen und Behinderungen bei den lebend geborenen Kindern geimpfter Mütter und die Art der beobachteten Schäden – ich erwarte bald einen Artikel auch hierzu auf tkp.

    … ach und noch eine Info am Rande, die vielleicht nicht bloß einen Einzelfall widerspiegelt:
    Eine Frau in meiner Straße, 80 Jahre alt, hat dreimal die Covidspritze erhalten. Sie wirkt nicht verändert im Wesen oder Gesundheitszustand. Gefragt, wie sie die Spritzen vertragen habe, sagte sie „gut, in den ersten paar Tagen nach der Impfe war ich so angenehm müde!“
    opium fürs volk???

    • Proteasom 27. September 2022 at 22:44Antworten

      Was die Missbildungen von Babys betrifft bei Müttern die geimpft wurden ist ganz klar, dass das Spike-Protein überall hingelangt, auch durch die Plazenta, und die DNA-Reparatur schädigt. Das können Hautschäden sein, neurologische Schäden, Blutkrankheiten u.v.m. Es ist kein natürliches Spike wie bei natürlichen Viren, sondern die Basenabfolgen (Baupläne) wurden künstlich im Labor in das Virus eingebaut und beim Impfstoff mit übernommen. Bei der Impf-mRNA musste man diese Baupläne sogar substituieren und umschreiben. Die Umschreibung auf GC-reiche Basen war notwendig, um die angeborene zelluläre Immunantwort auszutricksen. Damit wurde die Toxizität des Spike-Protein Aufgrund von Fehlfaltungen in der Translation erhöht. Die Fehlfaltungen nehmen im Golgi-Apparat dann noch weitere Formen an und werden dort glykosyliert.

      Was die Impf-mRNA selbst betrifft, so werden diese mRNA’s auch in Exosomen eingeschlossen und verlassen als Vesikel die Zelle, um in andere Zellen wie Herzmuskelzellen, wieder einzutreten. Dort kommt es dann nach einer Freilegung der Hülle, wie bei einem Endosom, zur Translation der Impf-mRNA zu einem toxischen Spike-Protein bei den Babys. Die Folge sind lymphozitäre Infiltrate bilden sich in Hermuskelzellen, Leberzellen u.a. Zelltypen.
      Exosomen nehmen bis zu 90% überwiegend menschliche mRNA-Transkripte auf mit einer m7-Guanosin-Kappe am Leseanfang des 5′-UTR-Ende. Die Impf-mRNA ist genauso menschlich verkappt worden mit Verkappungsenzymen im Bioreaktor. mRNA’s, tRNA’s und rRNA’s tragen diese Kappe.

      Bei der Impf-mRNA kommt noch dazu, wenn diese noch in Nanolipide eingeschlossen sind, die Plazenta durchdringen und direkt zum Fötus gelangen. In den Zellen des Fötus werden dann die Impf-mRNA’s translatiert zu einem toxischen Spike-Protein. Die Babys kommen mit Herzschäden zur Welt und geringer Lebenserwartung. Das sind alles bekannte Sachen, Frau Dr. Rampold.

      • Freya 28. September 2022 at 8:42

        S.g Frau Dr. Rampold,
        liebe Kommentargemeinde,

        vielleicht können Sie mir eine Frage zu einem verwandten Thema beantworten:
        Ich werde bald mit Sectio aufgrund von Blutungsgefahr entbinden und habe große Sorge, falls ich eine Blutkonserve (von gespikten Personen – nicht auszuschließen) benötige. Sind die Nanopartikel in Blutkonserven lagerungsfähig oder bauen sie sich ab? Besten Dank im Voraus!

  8. Hans im Glück 27. September 2022 at 18:45Antworten

    Man kann sich nur noch an den Kopf fassen, bei Beiträgen wie diesen (Quelle: FR)

    „Herzmuskelentzündung nach Corona-Impfung: Kein Grund, sich nicht impfen zu lassen
    Ein Grund, sich nicht gegen Corona impfen zu lassen, ist der von den Forschenden beschriebene Mechanismus offenbar nicht. „Man muss in diesem Kontext jedoch klarstellen, dass Impfungen gegen Sars-CoV-2 unzählige schwere Krankheitsverläufe verhindert und sehr viele Leben gerettet haben“, betonte deshalb auch die Co-Autorin Karin Klingel vom Universitätsklinikum Tübingen. „Wir sind fest davon überzeugt, dass der Nutzen der mRNA-Impfungen mit dem daraus resultierenden Schutz gegen schwere Sars-CoV-2-Infektionen und schwere Komplikationen bei weitem das Risiko einer milden Myokarditis überwiegt, die durch die von uns beschriebenen, insgesamt sehr selten auftretenden IL-1-Ra-Autoantikörper hervorgerufen werden kann“, so Klingel weiter.“

    Findet sich wirklich niemand, der in der Lage ist solchen Blödsinn zu unterbinden?

    • anamcara 27. September 2022 at 20:07Antworten

      -„Wir sind fest davon überzeugt..“

      Wir nicht und Peter Doshi und Co-Autoren der Studie „Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults“ schon gar nicht belegt die Studie doch das Gegenteil der Tübinger Klingel.

      -„Herzmuskelentzündung nach Corona-Impfung: Kein Grund, sich nicht impfen zu lassen.“

      Die Klingel und die Universität Tübingen scheinen wohl schlecht informiert zu sein, da eine neue Studie“ Risk of Myocarditis After Sequential Doses of COVID-19 Vaccine and SARS-CoV-2 Infection by Age and Sex“ der Oxford Universität die in der Fachzeitschrift Circulation der American Heart Association veröffentlicht wurde, ergeben hat, dass eine COVID-19-Impfung bei Männern unter 40 Jahren mit viermal höherer Wahrscheinlichkeit eine Myokarditis verursacht als eine COVID-19-Infektion.

      Dies scheint auch die erste Studie zu sein, die bestätigt, dass Menschen tatsächlich an einer durch den Impfstoff ausgelösten Myokarditis sterben.

      -“..einer milden Myokarditis überwiegt”
      Wenn wir uns die Zahlen in diesem Bericht ansehen, sieht es gar nicht so mild aus, zumindest nicht für bestimmte Altersgruppen.

      Fazit: Angesichts der übereinstimmenden Beobachtung, dass das Myokarditis-Risiko nach der zweiten Impfstoffdosis höher ist als nach der ersten Dosis, ist es außerdem dringend erforderlich, das mit einer Auffrischungsdosis verbundene Risiko zu bewerten, da Auffrischungsprogramme zur Bekämpfung der Omikron-Variante international beschleunigt werden.

  9. Georg Uttenthaler 27. September 2022 at 17:52Antworten

    Eine Gruppe skrupelloser, miteinander verbundener, globaler Milliardäre hat die Kontrolle über die nationalen und internationalen Institutionen, die die Politik bestimmen, übernommen. Sie haben mit der Umsetzung einer teuflischen Agenda begonnen: Transhumanisten verachten die menschlichen Werte und leugnen die Existenz einer menschlichen Seele. Harari, der Vordenker des WEF. erklärt, dass es zu viele „nutzlose Menschen“ gibt. Die Nazis bezeichneten sie als „wertlose Esser“. Dies ist die Neue Eugenik und wir sind mittendrin. Sagt Vera Sharav – Holocaust-Überlebende bei der Gedenkveranstaltung in Nürnberg, Öffentliche Fürsprecherin für Menschenrechte Gründerin und Präsidentin der Alliance for Human Research Protection (AHRP) QUELLE: VERA SHARAV “UNLESS ALL OF US RESIST, NEVER AGAIN IS NOW” – FULL SPEECH – NUREMBERG, AUGUST 20, 2022
    Sie wird von den mächtigsten globalen Milliardär-Technokraten, die sich jährlich in Davos versammeln, befürwortet: Big- Tech, Big- Pharma, die Finanzoligarchen, Akademiker, Regierungsvertreter wie Kurz, Macron, Spahn und der militärisch-industrielle Komplex. Diese Größenwahnsinnigen haben den Weg für einen weiteren Holocaust geebnet. Diesmal ist die Bedrohung durch den Völkermord von globalem Ausmaß. Statt Gas sind die Massenvernichtungswaffen diesmal gentechnisch hergestellte injizierbare Biowaffen, die sich als Impfstoffe tarnen. Diesmal wird es keine Retter geben. Wenn wir uns nicht alle selber wehren, heißt es jetzt: NIE WIEDER! Mit einem frisch gewählten Bundespräsidenten, der sich für das Volk und nicht für die Finanzelite einsetzt, kann es gelingen!!!

  10. anamcara 27. September 2022 at 17:25Antworten

    “..Weisen darauf hin, dass das Stillen nach einer COVID-19-mRNA-Impfung sicher ist, insbesondere 48 Stunden nach der Impfung…”

    Was bedeutet, dass das Stillen innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung NICHT sicher ist.

    Es ist traurig, dass Forscher Dinge sagen müssen (es ist sicher und wirksam), die der eindeutigen Bedeutung dieses Artikels “Frauen geben mRNA-Nanopartikel an ihre Säuglinge ab” widersprechen

    Leider stehen die Schlussfolgerungen eines Artikels oft im Widerspruch zu den generierten Daten.
    Dieser Artikel ist ein perfektes Beispiel dafür, und es gibt noch viele weitere solcher Beispiele in der Covid-Welt:
    Aus diesem Grund ist es von größter Bedeutung, darauf zu achten, was ein Artikel ausagt, jenseits von Plattitüden, bemerkt Igor Chudov.

    -Ausserdem:
    Aus dem substack von Igor Chudov „Pfizer Confidential: 1 infant DEATH vs 1 Successful Birth“

    -Vertrauliche Pfizer-Dokumente zeigen den Fall eines Säuglings, der möglicherweise an mRNA-Nanopartikeln starb, die von einer kürzlich geimpften Mutter ausgeschieden wurden.

    Wie hoch ist die tödliche Konzentration der mRNA, die in der Pfizer-Studie zum Tod eines Säuglings führen konnte?
    Niemand weiß es, und die FDA kümmert es nicht.
    Die Nachweisgrenze (pro Supplement) lag bei 1 pg/ml.
    Was wäre, wenn Werte knapp unter 1 pg/ml schädlich sein könnten?
    Wir haben keine Ahnung.

    -Aus dem Postmarketing-Bericht von Pfizer auf Seite 12:
    Am interessantesten ist vielleicht die schiere Zahl der unerwünschten Wirkungen bei Kindern, die von geimpften Müttern gestillt wurden:
    Von den 133 gemeldeten stillenden geimpften Müttern gab es 17 Fälle von unerwünschten Wirkungen bei gestillten Säuglingen.
    Drei von ihnen waren „schwerwiegend“.
    Diese unerwünschten Ereignisse zeigen, dass das Stillen während der Impfung keine „harmlose Weitergabe von Antikörpern“ ist.

  11. Pierre 27. September 2022 at 14:31Antworten

    Das Zeug geht also in die Muttermilch und damit zum Säugling über. Diese Möglichkeit war einer der Gründe dafür, dass meine Frau sich damals (bis heute) nicht hat impfen lassen.

    Mittlerweile gibts aus unserer Sicht sowieso keinen Grund mehr für die Impfung für normal gesunde Erwachsene. Aber anyway, am Anfang war das ja noch nicht so klar.

    Insofern haben die ganzen Experten natürlich gelogen, als sie meinten, das Zeug würde im Oberarm bleiben.

    Die Behörden hätten schon vor 1,5 Jahren diese Studie machen können, um die Biodistribution zu untersuchen. Die Ergebnisse hätten aber das Narrativ in Frage gestellt und zu geringerem Umsatz geführt. Daher hat man es lieber bleiben lassen.

  12. Elisabeth 27. September 2022 at 13:10Antworten

    Wie beruhigend, dass Gates Muttermilch aus Spender äh …innenzellen (ich möcht ja die sich weiblich Fühlenden nicht kränken) längst im Labor erzeugen lässt … Jedenfalls bei Gates’s kriegst noch bio-Muttermilch ohne Jeremiah Peabody’s Polyunsaturated Quick-Dissolving…Green & Purple Pills …

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