Der böse Trick und das Versagen der Medizinethik

9. Juli 2022von 5 Minuten Lesezeit

Wie die geniale Idee der mRNA-Technologie zum größten Menschenversuch der Medizingeschichte führte.

Es ist ein böser Trick.

Durch Täuschung der intellektuellen Wahrnehmung wurde erstmals eine gentechnologische Behandlung am Menschen möglich. Der böse Trick ist, dass diese völlig neuartige und revolutionäre mRNA-Technologie der Menschheit als ganz normale Impfung gegen Covid-19 verkauft wurde.

Bisherige Impfungen werden als Erfolgsgeschichte gepriesen.

Die mRNA-Technologie hat aber nichts mit bisherigen Impfstoffen gemein.

Für sich genommen ist diese mRNA-Story eine geniale Idee.

Der neue mRNA-„Impfstoff“ ist ein am Computer maßgeschneiderter Gencode mit einer Abfolge von RNA-Basen (Adenin, Cytosin, Guanin, Uracil), die noch mit einem Anfangs- und Endstück versetzt werden.

Dieses RNA-Molekül wird mittels ebenso neuer Lipid-Nanopartikel-Technologie(LNP) verpackt, um dann als Impfstoff per intramuskulärer Injektion verabreicht werden zu können. Milliarden davon in einer Dosis.

Es ist der erstmalige gentechnologische Eingriff in die zelluläre Mikrobiologie vieler gesunder Menschen.

Wir werden damit zu gentechnologisch veränderten Organismen, zumindest für die Dauer der molekularbiologischen Aktivität der modifizierten mRNA in unseren Körpern.

Wohlgemerkt: gentechnologisch verändert und noch nicht genetisch verändert.

Es handelt sich also nicht um Gentherapie im Sinne von Veränderung unserer Gene, sondern um Gentechnologie, die die Zellbiologie durch genetische Information verändert.

Unser Körper stellt nun selbst das als Antigen wirkende Fremdprotein her.

Ein Autoimmunprozess wird erzwungen. Unser Immunsystem bekämpft körpereigene Zellen, die das Fremdprotein hergestellt haben.

Aus diesem Abwehrkampf sollen nun – so der Plan – schützende Antikörper und Abwehrzellen hervorgehen.

Ist das ein bewundernswerter Fortschritt oder doch nur eine Anmaßung?

Ist das Ausdruck von Allmachtsphantasien?

Oder doch genial?

Fest steht nur eines: Es ist gentechnologische Behandlung, die für eine völlig neuartige Impfstrategie zum Einsatz kommt.

Diese mRNA-Strategie eignet sich aber nicht nur als Impfung. An einer Unzahl weiterer Anwendungsmöglichkeiten, die einen Quantensprung in der Arzneimittelherstellung versprechen, wird bereits geforscht. Milliardensummen werden investiert.

So hat die Gentechnologie am Menschen unter dem Jubel vieler Einzug gehalten, die glaubten, dass die in kürzester Zeit entwickelten Substanzen als Impfung die große Erlösung im Kampf gegen Covid-19 bringen.

Der böse Trick ermöglichte die weltweite Einführung unter Aussetzung sämtlicher bisher geltender Standards der Medikamenten- und Impfstoffentwicklung.

Die präklinische Forschung wies große Mängel auf, die klinischen Phasen I-III wurden teleskopiert.

Die bedingten Zulassungen erfolgten dann schon nach einigen Monaten der noch laufenden Phase-III-Studien.

Die Bezeichnung größter Menschenversuch der Medizingeschichte liegt daher sehr nahe.

Einen großen Beitrag dazu lieferte das Komplettversagen der institutionalisierten Medizinethik, die in Österreich sogar das unselige Impfpflichtgesetz ermöglichte, anstatt zuerst die völlig neue mRNA-Technologie zu bewerten und die ihr anvertrauten Menschen zu schützen.

Wo war die medizinethische Analyse? Es herrschte völliges Schweigen, ja Ignoranz.

Anfragen an die Medizinethik-Vertreter in Österreich blieben unbeantwortet.

Es gäbe keine Literatur darüber, dass diese neuen Substanzen ein medizinethisches Problem seien, hieß es. Ende der Diskussion.

Die größte medizinethische Problemstellung seit der Formulierung des Nürnberger Kodex, seit der Genfer Ärztedeklaration und der Deklaration von Helsinki bleibt damit ohne bewertende Einschätzung der medizin-ethischen Würdenträger unseres Landes.

Denn ob diese immer noch experimentelle mRNA-Technologie auch wirklich die gepriesenen Wunder wirkt, ist sehr fraglich.

Auch wenn sie nun schon an Milliarden von Menschen verabreicht wurde, ist noch längst nicht bewiesen, dass sich die frommen Wünsche von Sicherheit und Effektivität bewahrheiten.

Die zunehmende Datenlage bringt erst sehr langsam die geforderten nötigen Evidenzen.

Es kann daher nicht oft genug wiederholt werden: Da das Wissen über diese gentechnologischen Eingriffe am Menschen noch sehr beschränkt ist, bedarf dieser größte Menschenversuch der Medizingeschichte dringend einer grundlegenden medizin- und bioethischen Neubewertung durch Experten, die auch die nötige fachliche Kompetenz mit sich bringen und das Wohl der Menschen vertreten.

Literatur:

1) Sascha Karberg: Der Mann, der das Impfen neu erfand. Ingmar Hoerr, Curevac und der Kampf gegen die Pandemie. Aufbau-Verlag, 2021

2) Joe Miller, Özlem Türeci, Ugur Sahin: Projekt Lightspeed. Der Weg zum BioNTech-Impfstoff und zu einer Medizin von morgen. Rowohlt-Verlag, 2021

3) Daniel Schmitz-Buchholz: Die mRNA-Therapie. Stand der Forschung, Chancen und Risiken, BoD-Verlag, 2021

4) David O.Fischer: Corona Gen-Impfstoffe. Das beispiellose Überschreiten einer roten Linie, BoD-Verlag, 2021

5) Yuval Noah Harari: Homo Deus. Eine Geschichte von morgen. C.H.Beck-Verlag, 2017

6) Beate Bahner: Corona-Impfung. Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten. Rubikon-Verlag, 2021

7) Frijters, Foster, Baker: The Great Covid Panic. What happened, why, and what to do next. Brownstone Institute, 2021

8) Hans Magnus Enzenberger: Putschisten im Labor. Über die neueste Revolution in den Wissenschaften. Spiegel Nummer 23, 2001

9) Dalai Lama: Ethics for the New Millennium, Riverhead, 2001

10) Dalai Lama, Franz Alt: Der Appell des Dalai Lama an die Welt. Ethik ist wichtiger als Religion. Benevento Publishing, 2015

11) Nürnberger Kodex, https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex

12) Genfer Deklaration des Weltärztebundes, https://de.wikipedia.org/wiki/Genfer_Deklaration_des_Welt%C3%A4rztebundes

13) Deklaration von Helsinki, https://de.wikipedia.org/wiki/Deklaration_von_Helsinki

Bild von Martina Janochová auf Pixabay

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht unsere. Wir veröffentlichen sie gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser von TKP sind in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Dr. Dietmar Kabelka ist Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Linz, Österreich.

Er hat jahrzehntelange Erfahrung in der basismedizinischen Versorgung.

Für seine Aufklärungspflichten stellte er schon vor der bedingten Zulassung der Covid-19-Impfungen medizinethische Anfragen an das Institut für Ethik und Recht in der Medizin, an sämtliche Mitglieder der Bioethikkommission sowie an alle erreichbaren Mitglieder des österreichischen Nationalrates.

Nach der Empfehlung für die Impfung Jugendlicher und Schwangerer auch an sämtliche Mitglieder des Nationalen Impfgremiums. Antworten mit Inhalt erhielt er ausnahmslos keine.


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10 Kommentare

  1. Ulrich K. Warntjen 9. Juli 2022 at 23:00Antworten

    Moin, moin ~
    warum gehen immer noch fast Alle der Impf-Propaganda auf dem Leim (?!?) ..
    „Bisherige Impfungen werden als Erfolgsgeschichte gepriesen.“
    Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann oder dass Zitronenfalter Zitronen falten …
    Aber mal Spaß beiseite: Die sogenannte ‚Schul-Medizin‘ geht einzig und allein vom ‚toten‘ Menschen‘ aus … Vom ‚lebenden‘ bzw. ‚lebendigen‘ Menschen hat sie keine Ahnung und will auch nichts darüber wissen …
    ‚Leben‘ bzw. ‚Lebendiges‘ lässt sich nicht über rein Stofflich-Materielles erfassen, begreifen oder ergründen …
    Dafür gelten andere ‚Gesetzmäßigkeiten‘ …
    Aber darum geht es ja jetzt eigentlich auch nicht, sondern um sogenannte ‚Impfungen‘ – egal ob herkömmlich oder in dieser neuen perversen gentechnisch-basierten Version … -, und diese sind nun beileibe keine Erfolgsgeschichte …
    Wer dem nachgehen möchte, wird Entsprechendes finden können … – vorausgesetzt man ist bereit sämtliche Scheuklappen bzw. angebliches ‚Wissen‘ mal beiseite zu schieben und unbefangen, offen und frei sich damit zu befassen …
    Tut mir leid, wenn sich das jetzt alles vielleicht ziemlich anmaßend usw. liest …
    Ich könnte jetzt viele weitere Hinweise Links etc. angeben, aber ich glaube, dass das dann auch nicht ‚überzeugender‘ ist …
    Ich möchte hier – und auch sonst nicht – niemanden ‚überzeugen‘ …
    Damit wäre auch keinem gedient …
    ‚Überzeugen‘ bzw. zu einem Wechsel der bisherigen eigenen Ansichten etc. kann nur jeder selbst für sich gelangen …
    Wer das ‚tut‘, macht es auch eigenem Antrieb, Einsicht usw., und nicht weil x, y, oder z dies tun …
    Last not least: An der sogenannten m-RNA-Technologie wird m.W. mindestens seit den 80ern – insbesondere als ein Mittel der biologischen Kriegsführung -, damals hieß das noch: In Ost & West -, geforscht …
    HerzLichsT ut Ostfreesland, Ulrich ~

  2. Erich 9. Juli 2022 at 17:06Antworten

    Der Autor wäre ersucht, sich die Studien zu „Reverser Transkriptase“ anzusehen. Es ist demnach sehr wohl nicht nur ein gentechnologischer, sondern ein genetischer Eingriff.

  3. Jan 9. Juli 2022 at 14:08Antworten

    „Wohlgemerkt: gentechnologisch verändert und noch nicht genetisch verändert.“

    Das ist falsch und ein Narrativ der Hersteller. Denn mRNA springt immer wieder auch in DNA ein. In der Natur und in der Petrischale. Dass die modRNA-„Impfstoffe“ nicht in DNA einspringen können, wurde nicht nachgewiesen. Wenn sie in die DNA einspringen, werden meist andere, notwendige Gene ausgeschaltet.

    ModRNA wurde in den Gonaden nachgewiesen. Springt sie hier in die DNA, wird die Sequenz dauerhaft weitervererbt. In den meisten Fällen wird das wohl nicht ein Spike-Protein sein, sondern ein Gendefekt. Die offenbar steigenden Aborte können Ausdruck von nicht lebensfähigen genmanipulierten Nachfahren sein.

    Eingesprungene RNA kann auch „deaktiviert“ werden. Wir kennen die konkreten Folgen nicht. Wenn man aber derart viele Menschen behandelt, muss mam auch mit sehr seltenen Erscheinungen rechnen.

    Unabhängig von jeder medizinischen Konsequenz wird damit eine menschengemachte, künstliche Sequenz in die humane Keimbahn eingeschrieben und zum Erbe des Menschen. Für mich ist dies ein nicht auszuhaltener Tabubruch.

    Gott hatte im zweiten Bund Moses und allen Nachkommen von Menschen, Tieren und Pflanzen auf der Arche – einschließlich derer Chimären – Schutz versprochen. Nachfahren zwischen Menschen und künstlichen Viren gehören nicht dazu.

    Für mich ist das ein sehr wesentlicher Punkt – und das als Atheist.

    Die Christen haben damit scheinbar überhaupt kein Problem und sich freudig genetisch verändern lassen. Der Papst empfiehlt die Behandlung.

    • Dr. Dietmar Kabelka 9. Juli 2022 at 19:09Antworten

      An Jan, 14:08: Vielen Dank für diese Ergänzung. Das ist einen eigenen Artikel wert. Die Studienlage ist noch sehr dünn
      ( zB.: https://www.mdpi.com/1467-3045/44/3/73 Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line).
      Und es zeigt die fehlende präklinische pharmakotoxikologische Forschung. In meinem Argumentationsstrang wollte ich auf den grundsätzlichen Betrug hinweisen, der ein bisschen erklärt, warum sich so viele Menschen zum Narren halten lassen,
      dem bösen Trick erliegen. Aber schon alleine die Möglichkeit, dass es so was wie die reverse Transkription geben könnte und dennoch kommt es zu diesem Albtraum der milliardenfachen experimentellen Genverabreichung, lässt Begriffe in den Sinn kommen wie: Zauberlehrlinge, Büchse der Pandora, transhumanistische Scharlatanerie, gottspielerischer Machbarkeitswahn,……….

  4. Veron 9. Juli 2022 at 13:20Antworten

    Bei uns in Österreich wurde nach meiner Wahrnehmung nicht gesagt, dass es eine normale Impfung wäre. Es wurde gesagt, dass es besser wäre. Es wurde gesagt, der Körper würde dazu gebracht, die Antigene selbst herzustellen und danach die Antikörper. Wie das geschieht, wurde nicht gesagt. Ich fand das verdächtig, aber die meisten nahmen es einfach hin und dachten offenbar nicht darüber nach. Ist ja ganz normal, dass der Körper Antigene herstellt, oder? Aber vielleicht wussten die meisten gar nicht, was Antigene sind, und überhaupt, wenn einem gesagt wird, dass es noch besser ist als die bisherigen Impfungen, warum soll man sich dafür interessieren, ist ja viel zu kompliziert, damit kennt man sich nicht aus und die Experten werden schon wissen was gut und richtig ist.

  5. Unar 9. Juli 2022 at 12:45Antworten

    Noch nie wurden wir von Problemen so umzingelt. Milliarden von Dosis wurden gekauft inkl. Nebenwirkungen. Um die Notwendigkeit zum Sparen zu erkennen, braucht die Industrie, Pharma und Politikern eine Weile. Hauptsache das Volk hält her. Und Lauterbach (mit nebenverdienst) der mit Killerviren durch die Talkshows tingelt lässt stark zweifeln, ob sie alle noch den Ausgang finden werden.
    Kein Witz. Mein Nachbar hängt die Sparappellen seitens Politik aus dem Hals heraus. Er meint mit welchen Geld kommt man hier in Deutschland zurecht? Mit 347€ im Monat kommt man nicht einmal bis zum Friedhof. Soviel hat der Mann von seiner Rente über. Toll! Über vierzig Jahre eingezahlt um ein Hungerlohn zu bekommen. Fragte ihn daraufhin wieso er keine Grundsicherung beantragt. Die Antwort war zerschmetternt. Die hilft keinen weiter, denn wenn die Rente um ein paar Euros steigt wird es bei der Grundsicherung angerechnet, sodass am Ende ich immer bei 347€ bleibe, während die Kosten steigen bleibt immer derselbe Betrag zum Leben (inklusive Bezahlungen für Busfahrten oder Rezepte usw) und der steigt nie. Armutszeugnis für Deutschland. Anscheinend ist Deutschland ärmer als man glaubt.
    Als Kurier für Lebensmitteln komme ich an Lebensmitteln heran (bevor sie verderben) die ich mein Nachbar und eine andere ältere Person geben kann. Deutschland stimmt mich sehr Traurig. Geschweige vom Rest der Welt.

  6. Al 9. Juli 2022 at 10:33Antworten

    „Unser Körper stellt nun selbst das als Antigen wirkende Fremdprotein her.“

    Ist es nicht völlig nahe liegend zu vermuten, dass vom Körper produzierte Stoffe eben NICHT als Antigen erkannt werden? Da sie ja schließlich körpereigen produziert sind!

    Ist dieses „Impf“-Konzept nicht völlig offensichtlich idiotisch?

    Hier ein Vergleich: eine Hochsicherheits-Einrichtung will seine Spionageabwehr stärken. Um die eigenen Sicherheitsleute zu trainieren, bildet man selbst gegnerische Spione aus. Zusammen mit den eigenen Spionage-Abwehrleuten.

    Und nun sollen die eigenen Leute die mit ihnen zusammen ausgebildeten gegnerischen Leute erkennen? Mit denen sie zusammen die Schulbank gedrückt haben, persönliche Beziehungen aufgebaut haben?

    Wenn das „Spike“-Protein aus körpereigener Produktion stammt, so ist es völlig selbstverständlich, naheliegend, dass der Körper dieses „Spike“-Protein als körpereigen anerkennt – und eben nicht bekämpft.

    Ein selbst hergestelltes Protein ist ja eben KEIN Fremdprotein mehr!

    Diese „Impf“-Konzept ist völlig idiotisch! Ja, an sich krank! Schon das pure Konzept.

    • Jan 9. Juli 2022 at 13:47Antworten

      Endlich sagt’s mal jemand: idiotisch! Stimme zu 100% zu. Finds idiotisch, von der ersten Sekunde an! Wir können noch darüber reden, ob es Sinn macht, den Antikörper zu klonen. Aber das Antigen? Niemals!

  7. A. Petermann 9. Juli 2022 at 10:29Antworten

    Ihr Satz: Der böse Trick ist, dass diese völlig neuartige und revolutionäre mRNA-Technologie der Menschheit als ganz normale Impfung gegen Covid-19 verkauft wurde. Die mRNA-Technologie hat aber nichts mit bisherigen Impfstoffen gemein.
    Genau dieser macht mir Angst, denn es handelt sich definitiv nicht um ein Impfstoff wie es uns gern verkauft wird. Never!
    Es werden sinnlose Milliardensummen in vielen Dingen gesteckt, anstatt sie iim Gesundheitswesen zu stecken werden für Waffen und die mRNA-Technologie Gelder verschossen. Was machen diese Nasen wenn es Hart auf Hart kommt? Dumme Gesichter. Denn ein intakten Gesundheitswesen ist alles umsonst. Wir erleben nur noch Mängel und Null ehrliche klinischen Phasen. Definitiv größter Menschenversuch der Medizingeschichte hat bereits begonnen mit die mRNA-Impfung ohne Langzeitstudien. Sind wir schon soweit?
    Gruselig werden mir alle USA Filme. Gestern gab es so ein Film „Titan-Evolve or Die“. Da ging es um eine genetische Modifizierung mit dratische Nebenwirkungen. Ganz schön Spuki. Bekannt ist auch der Film „Outbreak- lautlose Killer“ mit Dustin Hoffman. Der wurde Realität. Manchmal haben solche Filme etwas mit geheimes Projekt. Ja gruselig ist es schon und doch nie unmöglich wie wir momentan erleben. Ist schon etwas unheimlich.
    Wie Sie es so schön geschrieben haben: „Es herrschte völliges Schweigen, ja Ignoranz.“
    Genau hier liegt der größte Beweis dafür. Definitiv.
    Anfragen blieben immer unbeantwortet, wenn es um die Wahrheit geht.

    • Frühling 9. Juli 2022 at 14:48Antworten

      Entweder „die Ethiker“ sind fast alle selbst geimpft oder falls nicht, traut sich der kleine verbliebene Rest nicht aus der Deckung.

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