Risiko von Myokarditis: Größer nach Impfung oder nach Infektion oder nach beidem gleich?

22. Juni 2022von 3,4 Minuten Lesezeit

Schon sehr bald nach Beginn der Impfkampagne zeigte sich, dass die Impfungen häufige Herzerkrankungen verursachten. Das bedrohte die Impfbereitschaft und deshalb wurde eine Propagandaoffensive gestartet und behauptet, dass Impfung sogar vor Myokarditis schütze.

Die Myokarditis als Nebenwirkung der Impfung liegt daran, dass die rund 12 Billionen Spikeproteine aus dem Impfstoff durch die Lipid-Nanonpartikel sehr rasch im ganzen Körper verteilt werden und massenhaft Zellen infizieren, die vom Immunsystem als fremd erkannt und vernichtet werden. Passiert das im Herzmuskel, so führt das zu Schäden, die irreparabel sind.

In der offiziellen Darstellung wird behauptet, dass Impfstoffe Infektionen verhindern und daher das Risiko einer Myokarditis durch eine Infektion verringern. Diese Behauptung stützt sich einer Untersuchung der HART Group auf zwei Behauptungen:

  1. Impfstoffe reduzieren Infektionen
  2. Infektionsbedingte Myokarditis tritt bei den Geimpften seltener auf

Auf welche Beweise stützen sich diese Behauptungen?

Es mangelt nicht an Behörden und wissenschaftlichen Institutionen, die Zugang zu umfangreichen Gesundheitsdaten haben, die es ihnen ermöglichen, eine Myokarditis-Inzidenzrate für die folgenden Situationen zu ermitteln:

  1. Prä-Covid-Hintergrund
  2. Uninfizierte Ungeimpfte
  3. Infiziert, nicht geimpft
  4. Nicht infiziert, geimpft
  5. Infiziert geimpft

Anstatt diese Daten zur Verfügung zu stellen, haben diese Gruppen die Antwort auf verschiedene Weise verfälscht. Einige haben die Frage nach der Inzidenz bei den Ungeimpften vermieden, den Impfstatus der Infizierten ignoriert oder sogar die Daten der geimpften Infizierten modelliert und die Rohdaten nicht veröffentlicht.

Eine einzige Studie, die Daten aus vierzig US-Krankenhäusern verwendet, hat sich mit der Frage befasst, wie sich die Myokarditis-Inzidenz im Laufe der Zeit verändert hat. Sie zeigte, dass der Anstieg der Myokarditis erst im Frühjahr 2021 einsetzte.

Die HART Group hat durch Zusammenstellung aller verfügbaren Studien die Inzidenzrate für jede der oben beschriebenen Situationen bewertet.

Die von Pfizer gesponserte Studie ist ein klarer Ausreißer mit der Angabe, dass 5% der mit Covid infizierten Patienten eine Myokarditis haben. Die Studie behauptet nicht, einen zuverlässigen Nenner zu haben, da sie auf Aufzeichnungen des Gesundheitswesens basiert und daher auf Patienten ausgerichtet ist, die medizinische Hilfe benötigen. Diese Zahl und die nicht belegte Behauptung der MHRA stimmen in keiner Weise mit der Veränderung der Inzidenz im Laufe der Zeit oder mit den anderen Studien überein.

Die Hintergrundrate liegt bei bis zu 8 pro Million pro 28 Tage. Die Rate bei den nicht infizierten, ungeimpften Personen war ähnlich. Die Rate der nicht geimpften Infizierten wurde bei drei Gelegenheiten separat berechnet, wobei die Werte von der Hintergrundrate bis zu 31 pro Million pro 28 Tage reichten. Die Zahl von 450 pro Million basierte auf einem modellierten Nenner. Die Nachbeobachtungszeit betrug bis zu 82 Tage, aber die Verteilung in dieser Zeit schien nicht konstant zu sein, was die Interpretation erschwerte.

Die Myokarditis-Raten in der infizierten, geimpften Bevölkerung reichten von 40 bis 280, basierend auf drei separaten Studien. Dies ist zwischen 5 und 35 Mal höher als die Hintergrundrate und 9 und 35 Mal höher als bei den infizierten Nichtgeimpften. Die Raten für nicht infizierte geimpfte junge Männer überschneiden sich mit den Raten nach der Infektion bei den Geimpften, enthalten jedoch höhere Schätzungen. Die Rate aus der Hongkong-Studie von 337 pro Million ist besonders bemerkenswert, da sie durch eine aktive Nachverfolgung der Geimpften gemessen wurde und nicht durch eine passive Messung oder die Erfassung derjenigen, die sich später im Krankenhaus vorstellten.

Die Belege dafür, dass eine Infektion bei Ungeimpften ein erhöhtes Myokarditis-Risiko darstellt, sind widersprüchlich, aber selbst die Studien, die ein erhöhtes Risiko in dieser Gruppe angeben, zeigen, dass es geringer ist als bei den infizierten Geimpften. Die Impfung selbst stellt ein erhebliches Risiko dar, insbesondere bei jungen Männern, und das Risiko nach einer Infektion ist bei Geimpften höher als bei Ungeimpften.

Bild von croisy auf Pixabay

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18 Kommentare

  1. Jan 22. Juni 2022 at 19:34Antworten

    Der Artikel ist irreführend. Richtig ist: Das Konzept der „Impfung“ ist es, Körperzellen mittels modifizierter RNA dazu zu bringen, ein Spike-Protein auszubilden. Die Zelle samt Spike-Protein wird nun vom Immunsystem als „Virus“ erkannt und eliminiert. Die Hersteller nennen das „Training“. Die Gewebsschnitte von Arne Burkhard zeigen aber etwas anderes: Die modifizierte RNA wird mit dem Blut verteilt und lagert sich dort an, wo das Blut langsamer fließt, also in den großen Blutgefäßen der Organe. Dort bringt es die Epitelzellen, die die Blutgefäße auskleiden dazu, das Spike-Protein auszubilden. Sodann werden diese Zellen vernichtet. Im Blutgefäß klafft jetzt eine Wunde, die mehrere hunderte Zellen ausmachen kann. Dieses ruft Gerinnungsfaktoren auf den Plan, die zu einem Mangel woanders führen können und dort Einblutungen in die Haut erzeugen. Gleichzeitig steigt die Thrombosegefahr.

    Wenn die erste Reihe der Zellen abgetragen ist, gelangt die modRNA durch das Blut in die zweite Reihe der Zellen, wo sich der Vorgang wiederholt. Auf diese Art und Weise entstehen ganze Löcher in den Organen, die Gefäße lösen sich auf. Lymphozyten infiltrieren den Zellenzwischenraum und lösen die Zellen von hinten auf. Arne Burkhardt hat diesen Effekt „Lymphozyten-Amok“ genannt. Es ist ein spezifisches Bild in der Autopsie.

    Man muss wohl davon ausgehen, dass bei jeder Injektion diese Vorgänge ablaufen, und nur nicht bemerkt werden. Finden diese Vorgänge in der Lunge statt, sind sie lange nicht bemerkbar. Auch die Leber ist recht tolerant. Das Herz oder das Hirn zeigt schnell Symptome.

    Wenn die Spritzen mehrmals im Jahr wiederholt werden, werden die Reaktionen heftiger. Dem Körper bleibt keine Zeit, Schäden der vorigen Spritzen zu reparieren.

    Der Fehler liegt in der Grundkonstruktion dieser „Impfstoffe“. Die Spritzungen müssen beendet werden.

    Erkrankungen können auch schädigende Proteine mit sich bringen. Das ist jedoch ein anderer Vorgang und längst nicht derart gefährlich. Der Artikel ist hier unpräzis.

    Das Problem ist, dass derzeit schwerste „Nebenwirkungen“, die zur Behinderung und Lebensverkürzung führen, auf eine Stufe mit „Long Covid“ gestellt werden – auch nach einer Grippe kann es länger dauern, bis man sich wieder fit fühlt. Dabei geht es um eine PR-Strategie zur Verharmlosung der Wirkungen.

    • Jürgen Fritzsch 22. Juni 2022 at 22:09Antworten

      Fehlefrei. Note 1. Prof. Arne Burkhardt hatte im Sächsischen Landtag zu seinem Vortrag mit Dia-Bildern nur begrenzte Redezeit. Er musste beenden wegen Überschreitung der Redezeit. Man wollte andere Mediziner die geladen waren noch anhören mit gegenteiliger Meinung ….. besser gesagt: gekauft und um seinen Job fürchten zu müssen bei falscher Rede.

  2. Robert Koch 22. Juni 2022 at 14:38Antworten

    Das mit der empirischen 30 gefällt mir. Nehmen wir an, dass egal ob Impfung oder Infektion die Wahrscheinlichkeit eine Myokarditis (M) zu bekommen gleich gross ist und nennen sie m. Nehmen wir ferner an, dass wir ein Jahr als Zeit Fenster betrachten.
    1. Der Geimpfte bekommt in einem (ersten) Jahr drei Impfungen. Die Wahrscheinlichkeit mindestens ein mal M zu bekommen ergibt ich aus ((1-(1-m)^3).
    2. Die Wahrscheinlichkeit als Nichtgeimpfter M zu bekommen beruht auf der Anzahl der Neuinfektionen pro Jahr. In 2021 waren das etwa 4 Millionen (PCR positiv) und addiert man noch einmal 4 Millionen dazu (Symptomlose) ergibt sich die Wahrscheinlichkeit für M zu (m/(10)). Acht Millionen sind ein Zehntel von achtzig Millionen.
    3. Das Verhältnis von Geimpften mit M zu Nichtgeimpften mit M ist einfach ((1-(1-m)^3))/(m/(10)) oder 30-30m+10m^2.
    4. Da m sehr klein ist können -30m+10m^2 ignoriert werden.
    5. Es verbleibt also der Faktor 30 s.o. und das unter der Annahme, dass das identische Risiko bei Infektion und Impfung existiert.

  3. rudi & Maria fluegl 22. Juni 2022 at 13:38Antworten

    Aus dem Gedächtnis!
    Die erste sogenannte Pharma Studie aus England beschwor ein 100 mal größere Risiko für „ungeimpfte“ nach Infektion für Herzmuskelentzündung!
    Die zweite vor ein paar Monaten wedelte schon mit 1000 facher Häufigkeit heiße Luft ins Gehirn.
    die erste Studie konnte ich lesen,. die zweite ist für mich unauffindbar. Die Infoquellen waren die Nachrichte auf Ö1 und auch ein Bericht von Dr Peter Mayer!
    Bei der ersten wurden alte mit jungen verglichen. Die Spike Proteine als das vorwiegend Schäden auslösende Gift, kommen bei natürlicher Infektion und um so jüngeren und gesünderen kaum über körperliche Schranken wie Schleimhäute.
    Bei Injektion in den Muskel und aspirieren oder nicht — dieser vielfach durchdiskutierte Mechanismus– sieht das ganz anders aus!
    Alleine dieses einfache Wissen aus dem Gedächtnis vernichtet jegliches Vertrauen in die Pharmaindustrie aufs gründlichste!

    Rudi Fluegl

  4. Frühling 22. Juni 2022 at 13:24Antworten

    @Jürgen Fritzsch. Sehr schön. Besonders für Laien wie mich. Was wollen Sie letztendlich sagen? Dass es aus Ihrer Sicht vernünftig ist, sich impfen zu lassen? Reden Sie doch einfach Klartext. Ich wäre Ihnen sehr verbunden.

    • Jürgen Fritzsch 22. Juni 2022 at 15:33Antworten

      NEIN, nicht impfen lassen. Die Impfungen mit mRNA, Vektorimpfstoffen oder Protein-Impfstoffen haben die Sequenzen von der Ursprungsvariante nur übernommen. Bei mRNA sind die Sequenzen sogar noch umgeschrieben worden, so dass dort eine höhere Toxizität des Impf-Spike-Protein zu erwarten ist.

  5. Frühling 22. Juni 2022 at 11:55Antworten

    Wenn ich die Wahl habe an einer natürlich oder einer durch die Impfungen künstlich ausgelösten Myokarditis zu erkranken, wähle ich die natürliche Variante. Deshalb bleibe ich ungeimpft. Ich will mein Risiko nicht unnötig erhöhen.

    • Frühling 22. Juni 2022 at 17:09Antworten

      @Jürgen Fritzsch. Danke.

  6. A. Petermann 22. Juni 2022 at 10:53Antworten

    Allein die Veranlassung zur Massenimpfung ist irreparabel. Langsam vertraut man diese Daten nicht mehr, Sie werden gefälscht und zurechtgelegt damit es passt. Kein Krankenhaus gibt die wahren Daten über Nebenwirkungen raus.
    Auf die Frage wo lebst du? Kommt die Antwort im WeltRisiko. Überall ist man müde von dem Krieg, den Bildern, den schlechten Nachrichten. Und besonders von den vielen 💉Spritzen.
    Langsam erwacht die Heulboje wieder. „Wir müssen deutlich besser vorbereitet sein als im Herbst vor einem Jahr,“ so Lauterbach. Vorbereitet auf was? Auf das was gar nicht da ist.
    Nächster Satz von Lauterbach. „Wir könnten viele der Sterbefälle verhindern, wenn die Medikamente besser eingesetzt würden“, so Lauterbach. Wieso, wurden sie bisher falsch eingesetzt?
    Die Bundesländer fordern deshalb eine neue Rechtsgrundlage für Maßnahmen.
    Es wird nur noch von allen Seiten Druck aufgebaut, bis es so richtig knallt.
    Leider kann niemand die bisherige Pandemie-Maßnahmen bewerten. Vor lauter Bächleins sehen wir kein Land mehr.

    • Elisabeth 22. Juni 2022 at 11:15Antworten

      Sie wollen die Kontrollgruppe „beseitigen“. Wenn alle vergiftet sind, können sie viel leichter was erfinden und sagen, es hätte nichts mit der “ Impfung“ zu tun. Ja, sie sind in Panik, aber nicht aus Sorge um uns!

    • Sabien 22. Juni 2022 at 11:58Antworten

      Ich bin ungeimpft, aber bemerke seit einigen Wochen eine Verschlimmerung meiner seit Jahren stabilen COPD, ausserdem treten an verschiedenen Stellen meines Körpers wechselnde Entzündungen auf. Wäre ich geimpft, dann würde ich evtl. Panik schieben. Langsam frag ich mich aber, ob es sein kann, dass ich unbemerkt eine Coviderkrankung hatte und dies nun die Folgen davon sind. Bei einer Infektion gelangen ja auch diese gefährlichen Spikes in meinen Körper. Die müssten doch ähnliche Schäden wie die Impfung hervorrufen können. Oder?

      • leontinger 22. Juni 2022 at 12:19

        Könnte vielleicht von den Geumpften kommen? Die haben ja diese Spikes in großen Mengen. Shedding?

      • Germann 22. Juni 2022 at 12:34

        Hallo Sabien, – 22. Juni 2022 at 11:58

        Eine COPD kann Jahren stabil bleiben da sie sehr langsam voranschreitet. Möglich könnte ein Schub sein aber auch eine unbemerkte Infektion (je nach Stadium von COPD). Am Anfang des Stadiums mit ca. 90 Prozent Sauerstoffkapazität werden Infektionen gut abgewhrt, wie Grippe, so wie es beim Bekannten der Fall ist. Darunter sind sämtliche Organe nur darauf „gerichtet“, dass der Körper genügend Sauerstoff erhält. Das macht es zum Problem bei Impfungen. Das kann man nur mit dem Lungenfacharzt abklären.

        Wären Sie geimpft, dann könnte es Ihnen vielleicht so ergehen wie in meiner Nachbarschaft und Freundeskreis die geimpft wurden und jetzt ihre COPD verschlimmert hatte. Es hat lange gedauert bis sich ein Lungenfacharzt sich dessen angenommen hat und bestätigt hatte.

        Eine Impfung ist nur dann gut, wenn diese eine ehrliche Langzeitstudie durchläuft. Und die Covid19-Spritze ist nur eine Notfallzulassung ohne fundierte Studie. Am Ende muss jeder für sich entscheiden.

      • Jürgen Fritzsch 22. Juni 2022 at 12:58

        Die Schäden sind die selben. Das wurde schon 100 mal berichtet in einschlägigen seriösen Quellen. Bei den anderen natürlichen Corona-Viren (ohne Furinspaltstelle) gibt es solche Langzeit-Schäden nicht. Man muss hierbei beachten, dass bei der Laborvariante in den RNA-Bauplan, der für das Spike-Protein codiert, Insertionen getätigt worden. Das heißt, es werden bei der Infizierung der Atmungswege mit ACE2-Zellrezeptor toxische Spikes translatiert. Die Codons (kleinste Einheit des mRNA-Bauplans) haben dabei eine Basenanordnung, die bei der Translation am Ribosom der menschlichen Wirtszelle, Fehlfaltungen im Spike-Protein entstehen lassen. Noch mal im Klartext. Zum Bsp. für die Aminosäure Alanin können 4 verschiedene Codons codieren, nämlich GCG, GCA, GCC, GCU. Siehe Code-Sonne ! Im Laufe der Evolutionsentwicklung eines Virus durch Mutationen wird nur das vorgenannte Codon in der Lungenzelle mit ACE2-Rezeptor sich durch setzen, was am wenigsten Schäden verursacht durch Fehlfaltungen der Proteine. Fehlfaltungen von Proteinen führen zu toxischen Reaktionen. Das heißt, die angeborene Immunität in der menschlichen Wirtszelle wird mit einer dauerhaften Reaktion von Sensoren reagieren die eine Signalkaskade an Interferonen auslöst. Entzündungen finden statt, weil ein solches Labor-Spike-Protein in der Wirtszelle nicht abgebaut werden kann. Es kommt zur Apoptose. Der Weg für Autoimmunkrankheiten ist hiermit freigeschalten.
        Einige Fehlfaltungen von Covid-19 haben sich schon von selbst beseitigt, was man ja bei Omikron schon gesehen hat. Man findet dort auch keine Prionenfaltungen im Spike-Protein vor. Mehr hierzu nicht, weil man eine Menge virologische u. immunologische Grundkenntnisse braucht.

      • Sabien 22. Juni 2022 at 14:17

        Vielen Dank für die vielen Antworten. Shedding hab ich auch schon überlegt. Allerdings war ich kaum mit Geimpften in einem Raum und wenn, dann nicht all zu lang und höchstens eine kurze Umarmung zur Begrüßung. Die schubweise Verschlimmerung einer COPD ist mir bekannt. Hab in einem Monat Termin beim Facharzt. Sind halt einfach viele Zufälle und die naheliegendste Erklärung schien mir zu sein, dass im unbemerkt covid hatte. Wenn die Krankheit auf künstlichen Laborviren beruht dachte ich halt, dass man dann eben auch diese schädlichen Spikes in seinen Körper bekommt. Die fachliche Ausführung dazu von Jürgen ist ganz toll. Er sagt ja selbst, dass man dazu eine Menge virologische Grundkenntnisse braucht um das zu verstehen und ehrlich gesagt hab ich die Antwort nicht so richtig verstanden. Müsste evtl. versuchen rauszufinden ob ich Spikes im Körper habe. Aber wie (wenn die Tests nichts taugen)?

      • Jürgen Fritzsch 22. Juni 2022 at 17:19

        @ Sabien: 22. Juni 2022 at 14:17
        An Ihrer Ausführung sehe ich sehr wohl, dass Sie das Prinzip mit dem Spike-Protein verstanden haben. Bei Ihrem Facharzt würde ich anfragen, ob man einen Abstrich oder Biopsie aus der Lunge machen kann. Der wird sich vielleicht „blöd“ stellen, um seine Approbation nicht zu verlieren. Vielleicht aber weiss Ihr Arzt auch schon, bevor er die Krankenkasse anfragt, dass derartige Abstriche als unbegründet von der Krankenkasse nicht bezahlt werden.
        Wenn das Virus bei Ihnen schon lange raus ist, kann man das toxische Spike-Protein bereits nach 6 Monaten immer noch nachweisen in Gewebezellen. Dazu müssten Sie auf eigene Rechnung beim Pathologen Prof. Arne Burkhardt anfragen. Normalerweise macht der das nur an Toten …. sorry. Vielleicht kostet es ja nur so schätzungsweise 250,- €. Dann wissen Sie es wenigsten ganz genau für das Geld. Gegen das toxische Spike kann man nichts machen, außer seine Zellen nicht zusätzlich durch Rauchen & Alkohol sowie Leistungssport zu belasten. Damit läßt sich die Apoptose aufschieben. Es gibt ein pflanzliches Enzym, dass man aufnehmen muss, um den Abbauprozess des toxischen Spikes einzuleiten. Derartige Studien werden nicht weiter finanziert, sind nicht gewollt, werden aus dem i-net gelöscht.
        Sie können sich auch auf die N-Antikörper und S-Antikörper von Covid-19 im Blut testen lassen. Doch ein solcher Antikörper-Spiegel hält nicht lange an. Wenn der Test noch was anzeigt, dann waren Sie Covid-19 infiziert (Nukleosid, Spike), wissen aber dann immer noch nicht ob Spikes noch in den Zellen gefangen gehalten werden, die natürlich Entzündungen hervor rufen (lymphozytäre Infiltration).

  7. anamcara 22. Juni 2022 at 10:38Antworten

    Auszug aus dem sehr umfassenden Bericht* von Dr. Med Martin Hirte “Coronavirus” untermauert mit vielen interessanten Quellen.

    -Der Zusammenhang zwischen Myokarditis und der COVID19-Impfung ist gesichert.
    Im Tierversuch konnten durch intravenöse Verabreichung von mRNA-Impfstoff Herzmuskelentzündungen ausgelöst werden (Li 18.8.2021).

    -Kardiologen aus Palm Springs/Kalifornien kamen nach der Analyse bestimmter Laborwerte ihrer Patienten zu dem Schluss, „dass mRNA-Impfstoffe zu einer starken Entzündung der Blutgefäße und des Herzmuskels führen und für die beobachtete Zunahme von Thrombosen, Herzmuskel- und Blutgefäßerkrankungen nach der Impfung verantwortlich sein dürften“ (Gundry 5.11.2021).

    -Eine umfassende Studie aus Skandinavien errechnete für 16 – 24-jährige Männer, die aufeinanderfolgend mit Comirnaty und Spikevax geimpft wurden, das Risiko für eine stationär behandlungsbedürftige Myo-/Perikarditis auf 1: 2600, 28mal höher als nach einer COVID-19-Erkrankung.
    Auch schon eine einmalige COVID-19-Impfung verursachte in dieser Altersgruppe häufiger eine Myokarditis als die COVID-19 Infektion. (Karlstad 20.4.2022)

    -Eine dritte Impfung verursacht bei Männern unter 40 Jahren mindestens dreimal häufiger eine Herzmuskelentzündung, als es eine Coronaerkrankung tut (Zweig 27.1.2022

    -Berücksichtigen sollte man auch die Untererfassung wie folgender Bericht aufzeigt.

    Der schwedische Krankenhausarzt Sebastian Rushworth schrieb: „In den letzten Wochen habe ich persönlich vielfach Fälle von Herzmuskelentzündung gesehen, die in den Tagen nach der Impfung auftraten. Als ich meinen Kollegen riet, dass wir diese Fälle den Behörden als mögliche Nebenwirkungen der Impfung melden sollten, erhielt ich in etwa folgende Antwort: ‚Oh, ja, das ist vielleicht eine gute Idee… Ich weiß nicht, wie man das macht‘. Ich habe die Fälle, mit denen ich persönlich zu tun hatte, gemeldet, aber ich vermute aufgrund dieser Reaktion, dass die meisten anderen Fälle nicht gemeldet worden sind.

    Wenn Sie glauben, dass das, was tatsächlich gemeldet wird, eine genaue Einschätzung der Realität ist, dann unterschätzen Sie die Zahl der Fälle natürlich gewaltig…

    Es ist schwer, den Glauben an die Wissenschaft zu behalten, wenn sie so mutwillig verzerrt wird, um mit einer politischen Agenda übereinzustimmen, und wenn viele Ärzte und Wissenschaftler so bereitwillig bei dem mitmachen, was von oben verordnet wird. (Rushworth 23.9.2021)

    https://martin-hirte.de/coronavirus/#ImpfNW

  8. Peter Pan 22. Juni 2022 at 10:27Antworten

    Ergänzend sollten die Blut- und Lymphgefäße betrachtet werden. Die werden ebenfalls durch das Spritzmittel zerstört, wie Obduktionen an Opfern des Spritzmitteleinsatzes („Impfung“) gezeigt haben.

    Wann hört der Wahnsinn endlich auf? Wer den Spritzmitteleinsatz in irgendeiner Weise fordert oder gar durchführt, begeht Mord.

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