Covid-19 Ursachen Immunschwäche und Stress

6. Mai 2022von 6,9 Minuten Lesezeit

Wenig von Medizinern und gar nicht von Medien und Politikern beachtet, hat sich kurz nach Beginn der Ausbreitung von SARS-CoV2 ein Phänomen offenbart, das eine bedeutend größere Aufmerksamkeit verdient.

Laborklinischen Daten mehrerer Kliniken in Wuhan und später auch anderer Kliniken weltweit zeigten, dass an COVID19 schwer erkrankten und gestorbenen Patienten ein spezieller Parameter gemeinsam zu eigen war. In der Regel hatten sie sehr niedrige Blutkonzentrationen eosinophiler Granulozyten. Eosinophile Granulozyten – als EOS abgekürzt – sind weiße Blutkörperchen, von denen zumindest unter Medizinern allgemein bekannt ist, dass sie der Parasitenabwehr dienen.

Erst seit wenigen Jahren ist bekannt, dass sie auch an vorderster Front der Virenabwehr stehen, speziell solcher Viren, wie sie die Coronaviren darstellen, die als Einstrang-RNA-Viren bezeichnet werden. Weitere bekannte Vertreter dieser Art sind Hepatitis-, Rhino-, Grippe- und AIDS-Viren. Deren gemeinsames Merkmal ist, dass ihre Erbinformation nur aus einem einzigen RNA-Strang besteht. Um es einfach zu sagen: EOS produzieren ein spezielles Gift, das genau auf die Zerstörung solcher RNA-Stränge spezialisiert ist.

Eine weitere mindestens genauso wichtige Funktion der EOS ist die Aktivierung der Produktion spezieller Lymphozyten, die u.a. für die Abwehr von Vireninfektionen zuständig sind. Das erklärt zumindest teilweise, weshalb bei den genannten Patienten ein weiterer laborklinischer Parameter regelmäßig zu niedrig war – die Lymphozytenkonzentation im Blut, die eigentlich bei einer derartigen Erkrankung deutlich erhöht sein müsste.

Wenn aber Blutbestandteile, die für die Bekämpfung von Viren unbedingt notwendig sind, im Infektions- bzw. Erkrankungsfall zu niedrig konzentriert sind, bedeutet es, dass das Immunsystem des betreffenden Patienten insgesamt geschwächt ist. Die relativ einfach im sogenannten Differentialblutbild zu messenden Parameter EOS- und Lymphozytenkonzentration charakterisieren somit den Zustand des Immunsystems eines Patienten, ohne dass weitere deutlich aufwändiger zu messenden Parameter des Immunsystems bestimmt werden müssen.

Natürlich resultiert an dieser Stelle die Frage: Was ist die Ursache für die Immunschwäche der infolge einer SARS-CoV-2-Infektion schwer Erkrankten oder Verstorbenen? Relativ oft konnte man in Diskussionen über die Einflüsse auf das durch das Virus ausgelöste Infektions- und Erkrankungsgeschehen hören, dass Stress ein wesentlicher Faktor ist, der die Immunreaktivität verschlechtert, ohne dass die dahinter liegenden Mechanismen erklärt wurden.

Zu diesen Mechanismen gehört an erster Stelle die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol aus einem Organ, dass den meisten Menschen völlig unbekannt ist – der Nebenniere, speziell der Nebennierenrinde und noch spezieller aus der mittleren Schicht dieser Nebennierenrinde. Der Name Cortisol ist nicht umsonst vom lateinischen Wort für Rinde – Cortex – abgeleitet. Die Aufgaben und Wirkungen dieses Hormons sind so vielfältig, dass schon Bücher darüber geschrieben wurden, aber eine davon ist, überschießende Reaktionen des Immunsystems einzudämmen.

Das ist eine gewünschte und pharmazeutisch oft genutzte Wirkung. In evolutionär archaischen Zeiten war die bei psychischem und/oder körperlichen Stress vermehrte Produktion dieses Hormons notwendig, weil es einem Organismus mehr Energie für die Abwehr von Feinden zur Verfügung stellt, aber in unserem Zusammenhang ist die Wirkung verheerend, weil sie genau das erzeugt, was die Ärzte frühzeitig in Wuhan als erste festgestellt hatten – einen Mangel an EOS und Lymphozyten. Dazu muss man wissen, dass die Cortisolproduktion im Alter, aber auch bei körperlichen Belastungen durch schwere Krankheiten steigt. Hierin spiegelt sich das durch das Virus erzeugte Erkrankungs- und Sterbegeschehen wider, denn es ist inzwischen allgemein bekannt, dass es vorwiegend alte Menschen mit schweren Vorerkrankungen wie Krebs, Diabetes und Bluthochdruck betrifft, wobei – weil aus politisch/ideologischen Gründen nicht erwünscht – vermieden wird zu ermitteln, woran ein Patient wirklich verstorben ist – an der COVID19 oder an der Vorerkrankung.

Zusätzlich stellten Ärzte in Wuhan fest, dass eine medizinische Behandlung mit Cortisol oder einer analogen Medizin vor der Hospitalisation wegen COVID19 so gut wie ein Todesurteil ist. Eine Frage an das Bundesgesundheitsamt, wie viele der angeblichen Coronatoten mit Cortisol oder einem Analog vorbehandelt waren, konnte nicht beantwortet werden.

Eine wichtige Komponente der unterstützenden Beeinflussung des Immunsystems ist die gezielte Nahrungsergänzung mit Vitamin D. Es ist – wenn man so will – ein positiv zu wertendes Ergebnis der Corona Entwicklung, dass Wissenschaftler sich vermehrt mit den Wirkungen dieses Vitamins befasst haben, die über die allgemein bekannte Bedeutung für den Knochenstoffwechsel hinausgehen.

Dänische Wissenschaftler hatten vor wenigen Jahren entdeckt, dass Vitamin D für die Umwandlung von T-Helferzellen in T-Killerzellen notwendig ist, was nichts anderes bedeutet, als dass das Immunsystem speziell bei der Abwehr von Coronaviren ohne Vitamin D nicht funktioniert. Entsprechend haben inzwischen zahlreiche Studien bestätigt, dass dem Vitamin D sowohl bei der Prophylaxe als auch der Therapie von Erkrankungen infolge der Infektion mit SARS-CoV-2 eine außerordentliche Rolle zukommt, jüngst bestätigt in einer Studie israelischer Wissenschaftler, die rückschauend Daten von Corona-Patienten ausgewertet haben.

Nicht verwunderlich ist, dass bei Corona-Patienten mit schweren Vorerkrankungen einerseits niedrige Vitamin D-Konzentrationen im Blut gefunden werden und andererseits von Patienten mit Übergewicht, Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck hohen Blutkonzentrationen des Stresshormons Cortisol bekannt sind, so dass man postulieren kann, dass Vitamin D und Cortisol Gegenspieler sind, und das nicht nur in Fragen der Immunreaktivität.

Aus dem bisher hier Geschriebenen ergibt sich die Frage nach einem alternativen Konzept für die Vorbeugung vor und die Behandlung von Erkrankungen infolge von SARS-CoV-2-Infektionen (zutreffend natürlich auch für Erkrankungen ähnlicher Art), da inzwischen Gewissheit besteht, dass die Impfungen mit genbasierten Vakzinen ein totales Fiasko mit strafrechtsrelevantem Hintergrund sind.

Auf der Hand liegen Bemühungen zur Vermeidung von Stress, wozu die weltweit angewendeten, stresserzeugenden Maßnahmen von Regierungen zur angeblichen Abwehr von Erkrankung und Tod durch das Coronavirus auf keinen Fall gehören. Darüber hinaus gibt es medikamentöse Möglichkeiten, die Produktion des Stresshormons Cortisol zu drosseln, von denen das am einfachsten zugängliche Mittel ausreichender, gegeben falls durch ein Beruhigungsmittel erzeugter Schlaf ist, denn zu den Nebenwirkungen von Schlafmitteln gehört die Steigerung der EOS-Produktion, wahrscheinlich aufgrund der Reduzierung der Cortisolproduktion. Zumindest in früheren Zeiten wurde deshalb einfach aus Erfahrung gegen Erkältungskrankheiten Bettruhe verordnet.

Eine weitere Möglichkeit besteht in der Zufuhr von Soja enthaltenden Nahrungsmitteln bzw. der direkten Einnahme von Isoflavonen aus Soja. Sojaisoflavone, speziell das Isoflavon Genestein, hemmen Enzyme, die für die Produktion von Cortisol notwendig sind, was ein Grund dafür sein könnte, dass die Coronaerkrankungs- und Sterberaten in Ländern des fernen Ostens, in denen Sojaprodukte traditionell zur täglichen Nahrungsaufnahme gehören, deutlich niedriger als z.B. in Deutschland sind.

Natürlich steht an oberster Stelle der Liste der allgemein zugänglichen vorbeugenden Maßnahmen gegen COVID19 eine über die normale Aufnahme deutlich hinausgehende Versorgung mit Vitamin D. Es muss sehr verwundern, dass diese Möglichkeit von Regierung, Bundestag und den regierungstreuen (mein persönlicher Terminus: regierungskriechischen) Medien nicht nur nicht propagiert, sondern sogar boykottiert wurde. Stehen dahinter Interessen der Pharmaindustrie und die Ablenkung vom Versagen von Medizinern und Institutionen im Umgang mit dem Infektionsgeschehen um SARS-CoV-2.

Referenzen

Zum Abschluss verweise ich für Interessenten, die die hier geschilderten Zusammenhänge ausführlicher und fachwissenschaftlicher studieren wollen, auf die in drei Teilen erfolgte Veröffentlichung eines Artikels mit vielen Literaturzitaten unter den Links:


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Dr. Rolf Lindner arbeitete sieben Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte am Institut für Experimentelle Endokrinologie der Charité zu Berlin. Danach war er in weiteren Positionen sowohl in der medizinischen Forschung als auch in der Gesundheitsindustrie tätig.


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17 Kommentare

  1. Frühling 6. Mai 2022 at 15:05Antworten

    Man zwingt Menschen 2 Jahre lang mit täglicher Panik- und Angstmache wie gefangene Stallhasen (mit hin und wieder Ausgang) zu leben. Man torpediert sie ununterbrochen mit andauerndem Druck: Lass dich impfen, impfen, impfen, impfen…..Man beleidigt, beschimpft und behandelt die Impfskeptiker wie Schwerbrecher. Man zieht tiefe Gräben zwischen den Menschen. Was macht das wohl mit dem Immunsystem? Die ersten Ergebnisse werden doch bereits sichtbar. „Long Lebensvermeidung“ fordert unaufhaltsam ihre Tribute. Man braucht sich nur im näheren Umfeld umzusehen und genau zuzuhören.

  2. Sabine 6. Mai 2022 at 14:05Antworten

    Schon die ausgegeben Leitlinien für „Covid“ wären ein Grund, diese Bagage anzuzeigen. Die Frage ist nur, wo wird noch Recht gesprochen ??

    Trotz jahrzehntelanger Erkenntnisse zu Entzündungsreaktionen, deren Auslöser und der entsprechenden Therapie, hat man in den Leitlinien die entsprechende Diagnostik und Behandlungen ausgelassen und stattdessen die künstliche Beatmung priorisiert….. „Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“ ist doch das Intubieren m. E. die stärkste Ursache für Tod durch Infektionen und/oder Folgeschäden an der Lunge…… wird aber dank Corona jetzt noch besser bezahlt als je zuvor….

    Obwohl in etlichen Ländern (auch in Deutschland, siehe LMU München) die Leitlinie ignoriert und erfolgreich die Infektionen bekämpft wurden, hat man diese erst im April 2021 entsprechend geändert (ob das jeder Arzt mitbekommen hat ?)

    Es wurde ja auch seitens der Pharmalobby der Wert, welcher einen Vit. D. Mangel anzeigt, gesenkt und natürlich wurden auch durch die Budgetierung der Ärzte die Möglichkeiten der Labor Untersuchungen stark eingeschränkt.
    Ärzte sollten den Menschen mal aufzeigen, wie heutzutage abgerechnet wird…

    Es gibt wie oben geschrieben, verschiedene Ursachen…. ich leide ja unter einem überaktiven Immun System, dem besagten Zytokinsturm, daher kenne ich auch etliche Symptome, die nun das Label „Covid“ tragen.
    Bei meinem niedrigen Vit.D.Spiegel frage ich mich allerdings immer noch, ob dieser Ursache oder Folge ist.
    +
    Bezüglich des Themas Übergewicht und Diabetes als wahrscheinliche Gefahr bei „Viren-Erkrankung“ fehlt mir ehrlich gesagt in den Diskussionen, egal aus welcher Richtung, die Ursache für eben diese…..
    TyK2 wird bei Covid genannt und auch bei der Ursachenforschung zu Adipositas. Da ich auch Adipös bin, würde ich es begrüßen, wenn man dieses mehr thematisieren würde. Scheint es doch so, dass es eben nicht nur als erblich Vorbelastung, sondern auch aus Autoimmun-Assoziiert betrachtet werden sollte. Ich nahm ohne Ernährungs- und Bewegungsänderung innerhalb weniger Wochen 30-40 Kilo zu. Pubertät, Schwangerschaft, Trauerfall, Schilddrüse…
    Genauso fand ein Gewichtsverlust ohne entsprechende Verhaltensänderungen statt.
    +
    Diabetes bei Covid. Man sollte bedenken, dass Diabetes durch unser Immunsystem ausgelöst werden kann.
    In der Öffentlichkeit ist in der Regel nur Typ 1 und Typ 2 bekannt, wobei Typ 2 gerne als Altersdiabetes und/oder bedingt durch Fehlernährung bezeichnet wird.
    Die diversen Unterarten werden leider nicht ausreichend thematisiert.
    Schaut man nun wieder nach Zusammenhängen, finden sich auch dort Hormonänderungen (Pubertät, Schwangerschaft, Schilddrüse…..)
    *
    Interleukin 6 (IL-6) wurde in etlichen Studien zu Viren genannt. Auch schon vor der jetzigen „Pandemie“
    Es reguliert den, von Eindringlingen (Viren, Bakterien, Stress, Impfungen und co…) ausgelösten T-Zellen Sturm. Daher waren ja auch die Behandlungen mit Tocillizumab nach entsprechender Diagnostik und Behandlung so erfolgreich (siehe LMU)

    Die Toten, so wie Long-Covid und Post-Covid hätten nicht sein müssen, wenn es ehrliche Diagnostik und altbewährte Therapie und auch kein Wegsperren gegeben hätte. Nun wird ausgerechnet den gefährdeten Menschen die Impfung empfohlen und womöglich demnächst verpflichtet. Das betrachte ich als VORSÄTZLICHE…..

  3. Jurgen 6. Mai 2022 at 13:42Antworten

    Da haben wir doch mal wieder einen Ansatz: Soja-Bohnen. Kann man die nicht überall anbauen? Sogar in Österreich? Und Kichererbsen? Und dann noch die Nattokinase, die die Amyloid-Gerinnsel auch auflösen soll? Ja, die Japaner hatten mit Ihren Natto-Gerichten einen klaren Vorteil, das konnte man daran sehen, dass es zwischenzeitlich, d.h. zwischen dem Auftreten der Corona-Varianten-Wellen, auch gar keine Fälle mehr gab und erst die Amerikaner die ansteckenderen Varianten wieder einschleppten.

    Also nix wie hin und mal ein Natto Starterkit besorgen, Sojabohnen oder Kichererbsen oder einheimische Käferbohnen (vielleicht auch Erbsen) nehmen und den neuen Geschmack des Lebens beim Essen genießen, oder auch nicht, weil das fädige Zeug nicht jedermanns westlichen Zucker-Geschmacksnerv trifft… Der Japaner isst es zum Frühstück mit Reis. Mit Nudeln oder (Brat-)Kartoffeln könnte man es auch probieren.

    Aber probiert haben sollte man es als Geimpfter unbedingt (schon der eigenen Gesundheit zuliebe)!
    Man wird was man isst! Also esse Dich gesund!

    • Vortex 7. Mai 2022 at 2:13Antworten

      Glücklicherweise gibt es gute Tipps für eine immunstärkende tinyurl.com/56r5h6n2, tinyurl.com/26ucctrr Ernährung.

      P. S. Privates Archiv: Covid Database – Preventions tinyurl.com/ump5k5pr (nur etwas chaotisch abgelegt)

  4. arnulf 6. Mai 2022 at 10:49Antworten

    Ergänzung zu oben.
    2020 fiel auf, dass insbesondere in Ballungszentren wie Norditalien, Madrid, London, Ruhrgebiet, NewYork usw. Corona besonders grassierte. Dort ist nicht nur die Luftverschmutzung sehr hoch, sondern auch die Belastung mit E-Smog. Der E-Smog kommt als zusätzliche Umwelt-Noxe noch dazu und diese ist für uns nicht sensorisch erfassbar, aber auf zellulärer Ebene funktionieren wir halt elektrisch – bioelektisch. Wenn die Menschheit so weiter macht, schaffen sich die hoch entwickelten Zivilisationen selbst ab, weil sie einfach von Innen heraus weich werden. Das passiert automatisch, da Technologien nicht auf das angewendet werden was zweckmäßig / notwendig ist sonder was im Sinne der Profitmaximierung und natürlich der Totalüberwachung (Machterhalt) möglich ist.

  5. arnulf 6. Mai 2022 at 10:32Antworten

    Mobilfunkstrahlung bringt unsere Stresshormone Adrenalin und Noadrenalin gründlich durcheinander. Das kommt halt noch oben drauf.
    http://www.elektrosmog-und-gesundheit.de/2011/rimbach-studie-mobilfunk-macht-stress/

    Mit zunehmender Ausbreitung mit Mobilfunk und Durchdringung von HF-Technik in allen Haushalten und Büros sind auch Schlafstörungen zur Volkskrankheit geworden. Es gibt entsprechende Studien, aber diese werden schon seit Jahrzehnten in gleicher Weise unterdrückt, wie entsprechende alternativer Behandlungsmethoden für Covid-19. Auch hier geht es um viel Geld. Im Bereich Mobilfunk beträgt zudem die Wirkverzögerung im Schnitt 5 – 10 Jahre.

    https://faktencheck-mobilfunkstrahlung.de/wp-content/uploads/2019/03/Hecht_Originalstudie_1997.pdf

    https://cellkeeper.eu/wp-content/uploads/2019/07/ki_heft-6_Langzeitwirkungen.pdf

    • Vortex 7. Mai 2022 at 1:50Antworten

      Stimmt, die Mobilfunkstrahlung könnte ebenfalls erbschädigend sein oder sogar die Gehirnfunktionen beeinträchtigen.
      Hier tinyurl.com/pseedk6c kann jedermann die eigenen lokalen Standorte und Strahlungsdaten selbst ermitteln.

      Gegen die 5G-Strahlung hatte ich bereits vorsorglich die Wände des gesamten Schlafraums mit der gewöhnlichen ALU-Küchenfolie überlappend (3 cm) beklebt und darauf dann die üblichen Tapeten aufgetragen.

      Ob dies jetzt wirklich hilft, weiß ich nicht, aber ich hoffe doch auf eine gewisse Schutzwirkung.

  6. GP120 6. Mai 2022 at 9:40Antworten

    Es ist vielmehr so, dass die GP120-Inserts es Sars-CoV-2 ermöglichen die CD4-Zellen zu zerstören. Das bedeutet, die Anzahl der weißen Blutkörperchen war nicht vor der Infektion niedrig, sondern sie wurde durch die Infektion erst ermöglicht.

    https://flexikon.doccheck.com/de/Gp120

    https://igorchudov.substack.com/p/sars-cov-2-kills-t-cells-just-like?s=r
    https://igorchudov.substack.com/p/covid-vaccine-hiv-and-vaids-an-explanation?s=r

    https://twitter.com/Jikkyleaks/status/1513103930040860672

    GP120 und Covid wird auch intensiv auf Twitter diskutiert:

    https://www.instalker.org/hashtag/%23gp120

    Deutsche Übersetzung des ersten Artikels:
    https://dasgelbeforum.net/index.php?id=601828

  7. Al 6. Mai 2022 at 9:18Antworten

    Die Unterscheidung bei der Körperabwehr zwischen Bakterien, Pilzen, Viren und Parasiten ist sowieso rein „menschengemacht“. Für einen Organismus handelt es sich in jedem Fall um einen Fremdstoff für den Körper mit krankmachendem Potential. Also wird der Organismus sicherlich auch mit ähnlichen, verwandten oder sogar teilweise gleichen Abwehrmechanismen auf die unterschiedlichen Erreger reagieren.

    Die bekannten, abfällige Bemerkungen über ein angebliches Pferdewurmmittel, das von Querdenker-Spinner empfehlen werden würde, zeigt die ganze Verlogenheit dieser Bande. Denn warum soll ein „Pferdewurmmittel“ denn nicht auch gegen Viren beim Menschen nützen und helfen? Zumal es für Menschen zugelassen und erprobt und als sicher erwiesen ist und sogar zum unverzichtbaren Arzneimittelschatz gehört, laut W.H.O.. Also ich meine Ivermectin, natürlich.

    Wenn Hilfe verleumdet wird, wenn Wahres und Gutes in Abrede gestellt wird, wenn statt mit Argumenten mit Verruf und Verleumdung gearbeitet wird, dann ist das Böse am Werk.

    Was sich an Abgrund an Schlechtem beim Menschen in der letzten Zeit aufgetan hat, ist wirklich bald unermesslich. Und die machen so lange weiter, so lange das Geld fliest. Und perverser Weise oft genug unser eigenes Geld. ZB in Deutschland 7 Milliarden Euro ÖRR-Finanzierung als Zwangsgebühr von den Belogenen und Verarschten – von uns – abgepresst.

    • Gregor 6. Mai 2022 at 18:37Antworten

      Es kann es keinen Zweifel geben, dass Vernichtung, Krankwerden und Chaos die Mittel sind, um bewusst die zivile Gesellschaft – weltweit – von innen finanziell und politisch zu zerstören. Um dann die „richtige“ zentralisierte Lösung zu präsentieren, die totale Überwachung und Kontrolle ermöglicht. Alles andere ist Wunschdenken bzw. Blindflug. Es ist unklar, ob das Ziel erreicht wird, weil es doch viele kluge und mutige Menschen gibt, die nicht Teil der Lüge und Vernichtung sein wollen. Aber wir müssen a l l e klar denken und bei Bedarf aufstehen. Soziopathie und gute Führung verträgt sich nicht. Freiheit muss immer an oberster Stelle stehen. Sonst gehen wir unter.

  8. federkiel 6. Mai 2022 at 9:08Antworten

    Mag alles so sein, jedoch gebe ich zu bedenken, daß die Menchen mit Vorerkrankungen ja oft zahlreiche Medikamente einnehmen, und die allein zerstören schon das Immunsystem.

    • Charlott 6. Mai 2022 at 18:48Antworten

      Außerdem lassen sich viele von denen schon seit Jahrzehnten gegen Grippe und was weiß ich noch alles regelmäßig impfen. Die ganzen „Ich bin kein Impfgegner“ sollten sich auch mal langsam über die Wirkungen und vor allem Schädigungen der herkömmlichen Impfstoffe kundig machen. Was bedeuten die ständig steigenden Autoimmungkrankheiten, die Allergien bereits bei Kleinkindern, ADHS etc., der ganze Rheumakomplex usw. Daran sind sicher nicht allein und ursächlich die Ackergifte oder sonstige Aerosole, die vom Himmel kommen, schuld. Da geschieht Gehöriges auch innerhalb des Körpers.

  9. Peter Pan 6. Mai 2022 at 8:56Antworten

    Die Tagesschau (ARD, zwangsfinanziert, Deutschland) stellt Vitamin D sogar als gefährlich dar. Besonders aktiv ist ein Herr Wulf Rohwedder.
    https://www.tagesschau.de/faktenfinder/freiheitsboten-vitamin-d-covid19-101.html

    Über die Wikipedia werden die Hetzschriften des Herrn Rohwedder weiter verbreitet.
    https://web.archive.org/web/20220506065448/https://de.wikipedia.org/w/index.php?search=Wulf+Rohwedder&title=Spezial%3ASuche&go=Artikel&ns0=1

  10. Maximilian 6. Mai 2022 at 7:56Antworten

    Fragen über Fragen. Warum haben sie nicht getan „dies“, warum ignorieren sie „das“? Wenn ich mir die Bilder unserer Regierung ansehe, zum Beispiel Nehammer neben Rauch neben VDB, dann muss ich an die Worte eines Nachbarn denken: wir haben es hier nicht mit Menschen zu tun, sondern mit der Verkörperung des Bösen, des absolut Bösen, des Teufels. Das klang für mich immer recht abgehoben, aber inzwischen denke ich immer öfter an diesen Ausspruch, weil nur noch so kann man die Handlungen unserer Regierung erklären.

  11. suedtiroler 6. Mai 2022 at 7:39Antworten

    und dann schauen wir uns mal an, was die Regierungen und Mainstream-Medien in den letzten beiden Jahren so alles gemacht haben (selbst ohne Spritze):

    Hysterie und Panik erzeugen, Ängste schüren, Stress verursachen, Menschen in den Wohnungen einsperren, Atmen erschweren, Bewegung und sportliche Aktivitäten unterbinden, geselliges Beisammensein verhindern, menschliche Kontakte einschränken, Gesundheitssystem zerstören, Betten abbauen usw.

    ein Schelm der Böses denkt!!!

  12. anamcara 6. Mai 2022 at 7:22Antworten

    Auszug aus einem früheren Fachbeitrag von Dr Lindner.

    „Ein mögliches Therapiekonzept

    Der Tunnelblick von Pharmakonzernen und Politik ist im Kampf gegen COVID-19 auf die höchst umstrittene (ein im politisch korrekten Vokabular beliebter Begriff) Entwicklung und Anwendung von Impfstoffen und allenfalls von antiviralen Medikamenten gerichtet.

    Dabei lässt sich eine fast utopisch klingende Möglichkeit zur Therapie von COVID-19 aus dem aus klinischen Beobachtungen resultierenden schützenden Effekt einer Eosinophilie bzw. gegenteiligen Effekts einer Eosinopenie ableiten.
    Bei Asthmakranken und Allergikern ergibt sich der schützende Effekt ungewollt aus der Tatsache, dass im Fall der Infektion die Eosinophilie bereits vorhanden ist und die eosinophilen Granulozyten (EOS) direkt und infolge der von ihnen ausgelösten Immunreaktion über die Viren herfallen.

    Das ist jedoch bei Nichtasthmatikern und Nichtallergikern nicht der Fall.
    Bei denen springt die Produktion der EOS bei einer Infektionskrankheit seltsamerweise erst spät an bzw. erhöhte EOS-Werte sind im Blut erst am Ende der Erkrankung messbar, was bisher als Zeichen der Genesung angesehen und deshalb als “eosinophile Morgenröte” bezeichnet wird.
    Als Konsequenz müsste es eine Substanz geben, die die Produktion von EOS zielgerichtet stimuliert.

    Solch eine Substanz gibt es tatsächlich – es ist das Chemokin Eotaxin 1 oder CCL 11, dessen Struktur und Gen bekannt ist und das als rekombinantes Produkt schon zur Verfügung steht

    Überlegenswert wäre der Einsatz dieses Chemokins nicht nur gegen andere virale Infektionen mit Einstrang-RNA-Viren, sondern auch gegen Krebs, denn auch hierfür gibt es Erkenntnisse, die den EOS eine außerordentliche Rolle bei der Vernichtung entarteter Zellen zuschreiben „

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