Neue Datenbank liefert Einblicke: Impfchargen verschieden gefährlich

10. Januar 2022von 3,3 Minuten Lesezeit

Nur einige wenige Chargen der Impfstoffe lösen eine Vielzahl an Nebenwirkungen aus. Das ergibt eine neue Analyse der US-amerikanischen Impfschadendatenbank VAERS. Davon berichtet Wolfgang Wodarg in seiner letzten Videonachricht. Auf der neuen Website kann nun jeder die Impfchargen nachprüfen.

Von Waldo Holz*

Wissenschaftler haben festgestellt, dass 70 Prozent der Impfchargen maximal 2 Tote pro Charge zuzurechnen sind. Doch dann gibt es wenige Chargen, die weitaus toxischer erscheinen. Diese stehen mit Todesfällen in Zusammenhang, die mindestens 10-mal und bis zu 200-mal mehr Opfer fordern. In der VAERS-Datenbank („Vaccine Adverse Event Reporting System“) sind die gemeldeten Verdachtsfälle von tödlichen Impfschäden gelistet. Den Daten entsprechend, variieren die ausgelösten Nebenwirkungen zwischen den verschiedenen Chargen erheblich.

Kontrollproblem

Davon berichtet Wolfgang Wodarg in seiner letzten Videobotschaft und er vermutet dahinter Manipulation: „Das bedeutet aber, dass die pharmazeutischen Unternehmen, nicht immer das gleiche in die Spritze tun.“ Kontrollen, die es eigentlich geben würde, könnten aufgrund des „teleskopischen Verfahrens“ nicht wie üblich prüfen. Durch die Pandemie würden die verschiedenen Zulassungsphasen im Schnellverfahren durchgeführt werden.

Recherchen von tkp.at mahnen aber zur Vorsicht: Die körperliche Toleranz gegenüber den Substanzen, die die Impfstoffe beinhalten, ist sehr sensibel. Zudem ist die Produktion komplex und heikel. Verunreinigungen, Unterbrechungen der Lagerbedingungen oder ähnliches kamen schon vor der Massenproduktion von mRNA-Genimpfungen vor und die Kontrollen sind oft lückenhaft.

Licht ins Dunkel

Konkrete Hinweise, dass verschiedene Impfdosen nicht unbedingt denselben Inhalt haben, gebe es jedenfalls durch die tägliche Beobachtung, so Wodarg: In Altersheimen habe es „Serien“ gegeben, wo es kurz nach der Spritze zu auffällig vielen Todesfällen gekommen war. Viele merken dagegen nur etwas an der Einstichstelle.

Laut Wodarg haben einige „sehr sehr kluge Wissenschaftler“ die Analyse durchgeführt. Gemeinsam gehen sie auch noch einen Schritt weiter: So nehmen sie auch an, dass manche Chargen mit Placebo gefüllt sein sollen. Die verschiedenen Chargen sind durch die Analyse nun für jedermann zu prüfen: auf howbadismybatch.com lassen sich die Chargen genauer untersuchen.

„Jeder Arzt sollte auch wissen, welche Chargen er geliefert bekommt. Er sollte sicher sein, dass nachgeschaut worden ist, was dort drin ist. Wir wissen jetzt, dass nicht überall das gleiche drin. Das ist verboten. Wir wissen aber jetzt, dass es trotzdem gemacht wird.“, so der Ex-SPD-Bundestagsabgeordnete.

Nachricht an die Spaziergänger

Auch die Patienten sollten nachfragen, welche Charge man bekomme. Wodarg empfiehlt allerdings: Zur Impfung solle man ohnehin „Nein“ sagen. Man könne kein Vertrauen in die Verantwortungsträger haben.

Es ist ein Verbrechen was jetzt geschieht. Es sind Menschenversuche, die jetzt gemacht werden und wobei die Menschen nicht zustimmen. Sie werden dazu genötigt.“ All das was geschehe, passiere nicht zufällig, sondern man setze die Menschen willentlich dieser Experimente aus, nimmt der deutsche Ex-Bundestagsabgeordnete (SPD) und Mediziner die Politik gewohnt scharf in die Kritik.

Das Video nahm Wodarg für die deutschen „Spaziergänger“ auf. Er sei gebeten worden, einen „Sachstandsbericht“ abzugeben, für jene, „die sich für uns wehren und mutig auf die Straße gehen“.

Doch Wodarg hat auch unterstützende Wörter an die Spaziergänger: „Ich bedanke mich damit auch ausdrücklich und von ganzem Herzen bei den Vielen, die uns Mut machen und aufwecken. ‚Geimpfte und Ungeimpfte‘ gehen gemeinsam wütend über die staatlichen Nötigungen, oder schon fröhlich und zuversichtlich ihre Freiheiten zurückerobernd spazieren. Und viele, die sich noch ängstlich maskieren, werden nachdenklich.“

Wer mit den mutigen Spaziergängern spreche, „der wird wieder spüren können, was Solidarität bedeutet, wenn sie nicht angeordnet wird, sondern wenn sie direkt aus den Herzen kommt.“

Bild k-e-k-u-l-é / pixabay

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge uns auf Telegram und GETTR


Stellungnahme im parlamentarischen Verfahren zur Änderungen des Gentechnik- und Arzneimittelgesetzes

Ursachen für Verringerung der Immunität durch jede weitere Impfdosis

Wie hängt Übersterblichkeit mit Impf-Nebenwirkungen zusammen?

Impfpflichtgesetz als Datenbank zur automatisierten Ausstellung von Strafverfügungen

Stellungnahme zum Initiativantrag von ÖVP/Grüne zum Covid-19-Impfpflichtgesetz

*Pseudonym

31 Kommentare

  1. V. Heidemann 11. Januar 2022 at 21:52

    An Paul

    Das sieht zwar alles nach Verschwörungstheorie aus, aber wenn man die Seiten und Videos von Craig Paardekooper anschaut und die scharfsinnige Methode, mit der er die Manipulationen aufdeckt – kann man kaum an VT glauben. Aber man erinnere sich an Robert Malones Aussage, dass Pfizer der kriminellste Pharmakonzern sei. Die haben das unwahrscheinlich raffiniert gemacht. Auch der Ex-Forschungschef von Pfizer, Mike Yeadon, sieht das als bewusste Manipulation an und ist schockiert. Doch Moderna und Janssen haben mitgemacht und dabei darauf geachtet, sich gegenseitig nicht zu „stören“. Unglaublich. Offensichtlich sind diese toxischen Chargen nur in den USA gleichmäßig verteilt worden, denn nur dort bei VAERS konnten die Pharma-fiosi ihren unterschiedlichen Dosierungen die Nebenwirkungen zuordnen. Paardekooper sagt, es seien 2021 bei VAERS 28330 Chargen aufgeführt, wovon jede 200ste eine 1000 bis 5000-fache Toxizität in deutlichen Abstufungen hatte.
    Hier kann man nachschauen, Paardekooper spricht Englisch sehr langsam und deutlich:
    Patterns Of Deployment Of T#BC5
    Vaccine batches vary in tox#545
    Do Pfizer Batch Codes code #547
    Und auch noch bei
    wodarg.com

  2. Taktgefühl 10. Januar 2022 at 22:49

    Manche Chargen enthalten auch Kochsalzlösung wie in Niedersachsen. 10.000 Menschen sind geimpft worden und keiner hat’s bemerkt, und befragt worden ist auch niemand, ob ihm etwas aufgefallen sei?
    Dann erfolgte der Zugriff der Polizei. Eine Dame, die geimpft hat, soll angeblich Impfgegenerin gewesen sein. Leider schweigt sie dazu. Vielleicht schweigt auch die Zeitung dazu, was ich viel eher annehme?

    Denn 10.000 Impfungen zu machen und niemand merkt was, ist schon wenig glaubwürdig. Mein Verdacht richtet sich deshalb gegen die Lieferung. Denn 10.000 Ampullen, die nirgendwo auftauchen, wären schon komisch. Und wenn sie doch aufgetqetaucht sind, dann sollten die nach Adam Riese mit Kochsalzlösung gefüllt gewesen sein.

    Die Bilderbergerin, EU Kommissionspräsidentin und Chef-Impfstoffeinkäuferni, Ursula von der Leyen, hat einen weiteren Skandal. Den die Presse nicht interessiert: Ursula von der Leyens Ehemann ist seit dem Corona-Jahr Direktor eines Biopharma-Unternehmens (DWN)

  3. Terrangima 10. Januar 2022 at 22:16

    Es gibt eine plausible Erklärung:
    1. Es werden täglich Millionen Dosen weltweit in verschiedenen Werken produziert. Die Kapazitäten der Werke laufen auf Hochtouren, mind. 100% oder sogar über 100%, um die gewaltige Nachfrage zu bedienen. Das geht zu Lasten der Qualität. Nicht in jeder produzierten Charge befindet sich 100% funktionsfähige mRNA.
    Wahrscheinlich gibt es riesige Schwankungen. Werke, die unsauber produzieren, liefern Chargen bzw. Ampullen mit deutlich weniger als 100% funktionsfähiger mRNA, die Range kann 0% – 100% pro Charge betragen
    Ironischerweise sind die Chargen mit sehr wenig funktionsfähiger mRNA, bei denen die wenigstens Impfschäden gemeldet werden, weil einfach die gespritzte Dosis damit niedriger ist und weniger Zellen im Körper mRNA aufnehmen und vom Immunsystem abgetötet werden.
    2. Die Kühlkette wird nicht stringend eingehalten. Dabei geht funktionelle mRNA kaputt. Hängt natürlich vom Transport und Logistik von den einzelnen Werken bis in die Arztpraxis ab. Außerdem: Am Anfang hieß es -80° C Kühlung notwendig. Man hat dies bewusst runtergesetzt, da nicht praktikabel. Damit geht beim Transport viel mRNA kaputt. Die Einzeldosis wird damit weiter geringer und somit entstehen weniger Schäden, je nach Transportqualität.
    3. Es gibt keine Qualitätskontrolle. Die staatlichen Institutionen sind vollkommen inkompetent, unfähig und auch nicht gewillt, produzierte Chargen nach der Menge an funktionsfähiger mRNA zu kontrollieren. Weil ist ja Pandemie, da muss man halt ein Auge zudrücken. Die Werke und Hersteller haben damit komplette Narrenfreiheit.
    4. In Japan wurde Edelstahl in einer Charge von Moderna festgestellt.(Übrigens auch in Dtld. verimpft, interessiert aber niemanden hier) Das Thema Verunreinigungen von Metallen oder anderen Stoffen kommt bei der hektischen Produktion auch noch dazu. Edelstahl oder andere Verunreinigungen im Blut sind hochgiftig und wer diese verimpft bekommt, hat natürlich Pech…
    Fazit: Also howbadismybatch zeigt einfach nur auf, wer Impfschäden durch eine mRNA Charge erhält, der hat eine Charge erwischt, die einfach nur hohe Qualität + einwandfreie Kühl-/Logistikkette besitzt bzw. sehr hohen Anteil an funktionsfähiger mRNA im Serum. Der kriegt die volle Ladung Impfschaden ab. Die anderen haben eher Glück gehabt, eine Charge mit mieser Qualität erwischt zu haben. (zu ihrem eigenen Glück).

    • Terrangima 10. Januar 2022 at 22:29

      Eine Sache muss man bei der „Impfung“ auch noch zusätzlich beachten: das Körpergewicht. Bei dünnen Personen verteilen sich 30 Mikrogramm Biontech natürlich potentiell mehr im Körper, als bei ner dicken Person und höherer Muskelmasse im (Delta-)muskel.
      Bzw. Die Dosis pro Kilogramm ist einfach höher…
      Fazit: die Qualität (Produktion + Logistik/Kühlung) der Charge und das Körpergewicht (% mRNA-Verteilung im Körper) sowie die (Delta-)Muskel/Fettmasse (potentielle Absorption der mRNA) bestimmt letztendlich, wie stark Impfschäden und letztlich erste Symptome entstehen. Vorschädigungen sowie das Lebensalter spielen dabei auch noch einen Faktor bzgl. maximaler Aufnahmefähigkeit bzw. Resilienz gegenüber der Toxizität der einzelnen Impfdosis. Nach jeder verabreichten Dosis steigt die kumulierte Schädigung. Interessant wäre die letale Dosis zu wissen, bspw. über Rattenversuche und dann diese auf Menschen zu extrapolieren.

    • Paula F. 11. Januar 2022 at 20:32

      Ich bin sicher, dass Sie recht haben, Terrangima.
      zu 1. Das Upscaling ist in jeder Großküche schon eine Herausforderung, erst recht in der Pharmabranche. Aus einem kleinen Laboransatz eine Milliardenproduktion zu machen, und das in extrem kurzer Zeit…. da kann alles mögliche schief gehen.
      Und ja, ich denke auch, die Glücklichen sind diejenigen, bei denen die mRNA und/oder die Lipidnanopartikel schon in der Spritze funktionsuntüchtig waren. Zwar ist freie mRNA auch gefäßschädigend, aber vielleicht war ja nicht einmal mehr freie RNA vorhanden.
      Zu 2. Denken Sie auch noch an das Theater, das anfangs mit dem Handling des Impfstoffes gemacht wurde. Ich kenne Arzthelferinnen, die den Impfstoff behandelt haben, als wäre es Nitroglycerin. Vorsichtig ein paar Mal geschwenkt, nicht geschüttelt… auf Zehenspitzen getragen, unter strengster Zeitkontrolle. Wenn der Impfstoff tatsächlich so empfindlich ist, dann werden viele Menschen mit nicht intaktem Inhaltsstoff geimpft worden sein. Und das waren dann wohl – wie oben gesagt – die Glücklichen. Apropos: Was passiert eigentlich mit den ganzen hochempfindlichen Inhaltstoffen, wenn sie temperamentvoll durch die Kanüle gejagt werden? Im Labor ist das eine beliebte Methode, um Reagenzien zu emulgieren, homogenisieren oder zu „zerfetzen“.
      3. Stimme Ihnen völlig zu.
      Zu 4. Wie Herr Mayer hier schon geschrieben hat: Auch die EMA hat bereits Verunreinigungen, in den Lipid-Nanopartikeln, festgestellt.

      FAZIT: Sie haben meiner Meinung nach garantiert recht, mit dem, was Sie schreiben.

  4. ak 10. Januar 2022 at 22:09

    Soweit ich richtig informiert bin, werden alle Injektionsstoffe von Pf. in Puurs abgefüllt. https://de.euronews.com/2020/12/07/belgische-kleinstadt-wird-zur-globalen-impf-metropole
    Auch hier könnten „Fehler“ passieren.
    Ich kann mir nur schwerlich vorstellen, dass man planen kann, wer welche Injektion bekommt. Nachverfolgen schon eher, wenn denn alle „Nebenwirkungen“ gemeldet würden. Aber vielleicht übersehe ich da auch etwas.
    Wichtig wäre Zeitraum und Alter der Probanden (das sind ja immer noch alle, die sich das spritzen haben lassen). Nur werden sie nicht dafür bezahlt.

  5. UdoSchlenz 10. Januar 2022 at 20:28

    Informationen bzw begründete Spekulationen drangen bereits vor Monaten durch wonach auf ca 5% der Chargen ein überwiegender Teil der schweren Impfschäden zurückzuführen wären.
    Um hier nachzuvollziehen wäre es hilfreich die Zeitspanne (Datum) nebst Region zu kennen in der eine Charge verimpft wurde.
    Noch besser wäre die Altersverteilung zu den Geimpften (zu jeder Charge).

    Als erstes kann man festhalten, daß die Chargen kleiner wurden. Ausgehend von obiger Information daß anfänglich mehr als 1 Mio Dosen je Charge beinhaltet waren, errechnen sich aus 58 Biontech Chargen für Österreich im Schnitt nur noch ca 200.000 Dosen je Charge.
    Für USA überschlage ich ca 8000 gelistete Chargen, die grob geschätzt 400 Mio Dosen ergeben, also nur noch ca 50.000 Dosen je Charge. Von den 8000 gelisteten Chargen (Batches) sind aber 3500 mit nur einem Nebenwirkungsfall gelistet, wieder 2000 mit nur 2 Nebenwirkungsfällen, d.h. es sollten 5000 oder mehr weitere bisher ungelistete Batches existieren mit bisher 0 Nebenwirkungsfällen, Was den Durschschnittswert je Charge weiter senkt Richtung 30.000 Dosen.
    Da eine starke Tendenz zu vermuten ist in Richtung immer kleinerer Chargen, könnten zuletzt nur noch typisch 1000 Dosen je Charge zusammengefasst sein, was sehr wenig wäre. Aber die äußerst geringen Nebenwirkungsfallszahlen erklären würde.

    Jedenfalls stinkt es wieder mal gewaltig am Impfstoffhimmel, d.h. hier konkret bei Biontech/Pfizer.

    Man darf gespannt sein.

    Die Daten werden Beweisführungen ermöglichen um Qualitätschwankungen bei Herstellung oder Lagerung /Transport nachzuweisen. Und desgleichen, daß dadurch Todesfälle u.a. verursacht wurden (und werden).

  6. Lupo 10. Januar 2022 at 17:56

    Ob Verschwörungstheorie oder nicht ist schwer auszumachen aber ganz ohne ist die Info nicht.
    Jedenfalls sind in Ö.wohl diese Chargen verimpft worden:
    https://www.itsv.at/cdscontent/?contentid=10007.861064&portal=itsvportal
    Und wer will, kann seine Chargen-Nrn. mit der folgenden Seite abgleichen:
    https://www.howbadismybatch.com/pfizerforeigndeaths.html
    Z.B. EW4815 scheint nicht so vertrauenserweckend zu sein.
    Angehörige von Verstorbenen und Impfopfer mit schweren Nebenwirkungen können zumindest versuchen, ihren Forderungen mehr Nachdruck zu verleihen.

  7. Paul 10. Januar 2022 at 14:46

    Maik
    10. Januar 2022 um 13:30 Uhr

    Woher wissen sie das?
    Selbst bei Tapeten gibt es verschiedene Chargen.

    Bitte nicht Tapeten Qaulitätsmanangment Prozesse mit Qualitätsmanagement von Medizinprodukten vergleichen.
    Das sind völlig andere Standards.
    Medizinprodukte unterliegen unglaublich hohen Standards und die Chargen unterliegen unglaublich engen Toleranzen.
    Ich hab mir die Wodarg / Fuellmich / Bittel Aussage zu dem Thema angehört wo behauptet wird die Imphersteller tun dies bewußt um Menschenversuche zu machen Das ist etwas für Verschwörungstheoretiker.

    • André B. 10. Januar 2022 at 16:16

      @Paul

      Es tut mir sehr leid, aber ich kann Ihre gesamte Argumentationskette nicht ansatzweise nachvollziehen! Des Weiteren vermute ich, dass Sie die gleichermaßen simple, aber dennoch sehr aussagekräftige Methodik dieser Datenerhebungen nicht ansatzweise erfasst haben. Ihre Angaben zu Qualitätsstandards in der Pharmazeutik beschreiben zudem nur ein Optimum, was jedoch keine Übertragbarkeit auf die aktuellen „Impfstoffe“ garantiert.

      Die Datenerhebungen und Zuordnungen wurden mit Hilfe der VAERS-Datenbank duchgeführt, indem man NUR Meldungen von Ärzten miteinbezogen hat, die dazu verpflichtet sind, bei einer Meldung auch die entsprechende Chargennummer mit anzugeben. Dies ermöglich es auf relativ einfache und zuverlässige Weise entsprechende Verbindungen herszustellen bzw. bestimmte auftretende Häufigkeiten ganz bestimmten Chargen zuzuordnen.

      Ganz besonders interessant an den Auswertungen ist, dass die meisten schweren Nebenwirkungen und Todesfälle innerhalb von nich einmal einem Tag nach den „Impfungen“ zu bebachten sind bzw. waren. (1)

      Aufgrund dieser sehr wichtigen Information, und unter Einbeziehung der Studie „Monitoring Spike Protein with Disposable Photonic Biosensors Following SARS-CoV-2 Vaccination“ (2) lässt sich folgende Hypothese aufstellen.

      Wie in der Publikation ersichtlich, so wird der Peak an durch die „Impfungen“ exprimierten S1-Spike-Proteinen bereits 1 Tag nach erfolgter Verabreichung erreicht, um dann nach 10 Tagen wieder unter die Nachweisgrenze abzufallen. Dies bedeutet jedoch auch, dass die hyperinflamatorischen kationischen Lipide ebenfalls in vergleichbar hoher Konzentration in Kontakt mit menschlichen Zellen gekommen sein müssen. Wenn wir uns nun daran erinnern, dass die meisten ADR und Todesfälle fast unmittelbar nach den verabreichten „Impfungen“ verzeichnet wurden, wird hier eine deutliche Korrealtion sichtbar. Diese Zusammnenhänge müssen also UNBEDINGT zeitnah aufgearbeitet werden!

      Ihre Aussage das Menschenversuche von Pharmaherstellern und ganz besonders von Pfizer ins Reich der Verschwörungsmythen gehören sollen, offenbart (mit allem nötigen Respekt) erneut Ihre Unwissenheit diesbezüglich.

      Gemäss einer peer-review Studie mussten 85 Prozent der 26 untersuchten Pharmakonzerne in den letzten 13 Jahren Bussen bezahlen. Die meisten beteiligten sich während vier oder mehr Jahren an illegalen Aktivitäten. Pfizer, gegenwärtig Leader im Impfstoff-Rennen, liegt auf Platz zwei der Liste.

      Hauptautoren der im «Journal of the American Medical Association» veröffentlichten Studie «Financial Penalties Imposed on Large Pharmaceutical Firms for Illegal Activities» (3) sind Denis Arnold, Professor für Management, und Jule und Marguerite Surtman, Professoren für Business Ethik am Belk College der University of North Carolina in Charlotte. Die Studie basiert auf Daten des US-Justizdepartements, der Securities and Exchange Commission und der US-Umweltschutzbehörde.

      Von 26 Firmen der Stichprobe wurden 22 (85%) wegen illegaler Aktivitäten bestraft. Der Gesamtwert der Geldstrafen belief sich für die Jahre 2003 bis 2016 auf 33 Milliarden Dollar.
      88 Prozent der Geldstrafen entfielen auf elf Konzerne. An der Spitze der Rangliste der illegalen Aktivitäten steht GlaxoSmithKlime mit 9,8 Mrd. Bussgeldern in 27 Fällen. Auf Platz 2 folgt Pfizer mit Bussen von 2,9 Mrd. in 18 Fällen. Novartis, Astra-Zeneca, Bayer und Roche folgen auf den Plätzen 10, 11, 14 und 20.

      Besonders Pfizer ist in der Vergangenheit schon MEHRFACH durch nichtdeklarierte illegale Medikamententests in Erscheinung getreten. (4,5) Sie sollten sich also unbedingt bewusst werden, dass die weltweite „Impfkampagne“ einem Pharmaunternehmen wie z.B. Pfizer die unvergleichliche Möglichkeit bietet nahzu ALLES, was diese jemals ausprobieren wollten, jetzt auch zur Anwendung zu bringen. Da man so auch keine Testpersonen bezahlen oder auf sicherheitsrelevante Gegebenheiten Rücksicht nehmen muss, kann man das gut und gerne als den „feuchten Traum“ eines jeden potentiell kriminellen Pharmaunternehmens titulieren.

      (1) >>> https://www.howbadismybatch.com/time.html
      (2) >>> https://www.mdpi.com/1424-8220/21/17/5857/htm
      (3) >>> https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2772953?guestAccessKey=bf354508-0f93-48b2-aea8-f948c9d4dad7 & https://inside.charlotte.edu/news-features/2020-11-18/research-shows-price-pharmaceutical-firms-pay-illegal-practices
      (4) >>> https://www.aerzteblatt.de/archiv/57770/Rechtsstreit-Toedliche-Tests
      (5) >>> https://www.deutschlandfunk.de/der-fall-pfizer-und-die-medikamententests-in-den-100.html

    • Octavian Vlad 10. Januar 2022 at 16:52

      @Paul

      Nun ist es so, wenn die Hersteller von Impfungen die Ideen von Bill Gates durchsetzen, und die Impfungen schnell auf den Markt gebracht haben, es ist Notstand und Menschen müssen gerettet werden, so wie Software einen Upgrade monatlich kriegen kann mir auch vorstellen dass man die Impfung verbessert während man schon in der Impfkampagne ist. Dann kann es zu Chargen Unterschiede kommen. Es würde auch erklären warum alles so Geheim ist. Das wäre dann schon Absicht.

      Ich sage nicht dass es so ist. Ist nur eine Hypothese. Braucht beweise.

      Sie gehen davon aus dass alle Menschen die Verantwortung- und Entscheidungspositionen besetzen tun auch das richtige. Kann sein aber es ist gesund das zu überprüfen besonders jetzt wenn die versprochenen Ergebnisse sich nicht zeigen und auch Meldungen von Nebenwirkungen in Übermaß sind.
      Die Menschen lassen sich sehr einfach korrumpieren. Geld und Macht können dass tun. Erpressung auch. Auch der Wunsch in der Geschichte zu bleiben kann dazu führen.

      LG
      Octavian

  8. Maik 10. Januar 2022 at 13:30

    Woher wissen sie das?
    Selbst bei Tapeten gibt es verschiedene Chargen,da müssen sie drauf achten weil die Farben abweichen können und da werden jeweils nur paar tausend gemacht.

    Und sie wollen mir sagen das e sbei Medikamenten paar Millionen mit der gleichen Charge gibt?Wie sollte man dann vernünftig ein Problem nachverfolgen können?

    Charge ist nicht gleich Lieferung!

  9. Paul 10. Januar 2022 at 13:11

    Das mit Verlaub ist völlig absurd und aus dem Bereich der Verschwörungsmythen.
    Allein die ersten 3 in Deutschland zugelassenen Chargen umfassten 4.100.000 Impfdosen.

    Sorry. Aber mit so abenteuerlichen Statistiken die Irgendeiner zusammengebastelt hat um daraus Theorien abzuleiten lässt sich kein Blumentopf gewinnen. Im Gegenteil. Da wundert es mich nicht mehr wenn Impf und Maßnahmengegener asl Spinner abgetan werden.

    • Mujo 10. Januar 2022 at 14:43

      „Paul“

      Ihren Einwand ohne entsprechende Belege wie es Herr Wodarg liefern kann ist ja so Glaubwürdig das ich sie in die Maßnahmengegener und Spinner der Impfbefürworter schieben möchte.

    • Michael R 10. Januar 2022 at 15:29

      Sicherlich ist Ihnen bekannt, dass es in Italien infolge mehrerer Todesfälle zum Stopp einer Charge kam. Ausserdem ist bekannt, dass in Japan bei mehreren Menschen zum Tod kam infolge „metallischer Verunreinigungen“, worauf ebenfalls eine komplette Charge gestoppt wurde. Diese zwei mir bekannten Ereignisse genügen mir vollauf zu glauben, was Dr. Wodarg schreibt.

    • Karl 10. Januar 2022 at 16:09

      Abenteuerlich oder naiv finde ich Ihre Ansicht, Paul.
      Wenn sich herausstellt – und das ist ja leicht für jeden überprüfbar, VAERS Daten kann jeder runterziehen – dass die Aussagen bzgl. Chargen stimmen, dann heißt das bestenfalls, dass die Hersteller ein riesiges Qualitätsproblem haben, wenn Ausreißer-Chargen offensichtlich so verunreinigt sein müssen.
      Aufgrund der hohen Unterschiede in der Anzahl der Verdachtsfälle kann ich mir persönlich nicht mehr vorstellen, dass dies reine Schlamperei ist. Die Meldungen müssten viel gleichmäßiger verteilt sein.
      Für mich ist viel wahrscheinlicher, dass jetzt in Phase 4 noch an der optimalen Zusammensetzung herumexperimentiert wird. Das schreit jedenfalls nach Aufklärung!

    • Udo Schlenz 10. Januar 2022 at 19:31

      wo stammt die Angabe her , daß 3 erste Chargen (Batches) 4,1 Mio Dosen umfassen ?
      ist wichtig, bitte AW.
      Genauso wichtig wären weitere Angaben betreff Systematik der BATCH- ZUgehörigkeit , insbeondere ob Menge jeweils konstant oder annähernd konstant, also > 1 Mio Dosen je BATCH ? ?

    • Hans Berger 10. Januar 2022 at 23:08

      Auch in Österreich wurde schon mal eine Charge gestoppt.

      Da die Daten in https://www.howbadismybatch.com/ zu Meldungen der Nebenwirkungen aus der VAERS Datenbank der CDC kommen und mit ein wenig Aufwand auch geprüft werden können, dürften sie schon authentisch sein und tatsächlich eine Ungleichverteilung existieren.

      Die Frage ist aber, wie die Ungleichverteilung der Meldungen zustande kam. Das kann die Datenbank allein jedenfalls nicht beantworten.

      Die Vermutung dass es durch unterschiedliche Inhalte verursacht ist, ist nicht die einzige mögliche Erklärung siehe meinen Eintrag oben.

      Die nächste Frage: ein Unfall oder gewollt?

      Ersteres ist gar nicht so unwahrscheinlich wenn man daran denkt wie rasch die Massenproduktion aufgezogen wurde. Geschwindigkeit ist nicht der Freund von Qualität.

      Wenn gewollt, dann wahrscheinlich um verschiedene Dosierungen zu testen. Nicht vergessen die Test-Phase IV läuft noch. Auch wenn Impfwillige das nicht hören wollen.

  10. Charlott 10. Januar 2022 at 12:26

    @ Herbert. Ich denke auch, dass die noch nicht verspritzt worden sind, sonst hätte man nicht die Haltbarkeit verlängern müssen. Da gab es doch eine Charge in Österreich, deren Einzug Herr Kurz angeordnet hat, nachdem hintereinander zwei Krankenschwestern verstorben waren.

  11. Karl Svozil 10. Januar 2022 at 12:18

    Das könnte eine Falschmeldung sein, der Wodarg und dieser Blog aufgesessen ist. Solche Interventionen gehören zum Standardreportoire der psychologischen Kriegsführun.

    Ich vermute auch dass die Stellungnahme eines ehemaligen Impfplichtgesetzes eine Falschmeldung ist.

    • Eva-Maria 10. Januar 2022 at 12:22

      Ich versteh die Aussage nicht. Karl S., was ist bitte die Stellungnahme „eines“ Impfpflichtgesetzes?

    • Hans Berger 10. Januar 2022 at 12:43

      Nein, die Zahlen sind nicht falsch. Es ist wirklich so, dass sich die Meldungen zu Nebenwirkungen auf die Chargen sehr ungleich verteilen.

      Die Frage ist nur, warum?

      Nicht vergessen: Es handelt sich um eine Ungleichverteilung der Meldungen, aber nicht notwendigerweise der Nebenwirkungen. Daraus ergeben sich folgende Fragestellungen:

      1. Wir wissen zum Beispiel, dass in den Niederlanden 40mal mehr Nebenwirkungen pro 100000 Impfdosen gemeldet wurden als in Polen. Es hat daher also sicher einen Einfuss, wo eine Charge zum Einsatz gekommen ist. Dass es innnerhalb den USA aber auch solche Unterschiede in der Meldewahrscheinlichkeit gibt, ist eher unwahrscheinlich.

      2. Wie unterscheidet sich die Anzahl der aus einer Charge verteilten Impfdosen? Die ist sicher nicht gleich. Es gab zum Beispiel Meldungen, dass eine Flasche für 6 Impfdosen vorgesehen ist, dass aber oft eine siebte sich ausgeht.

      3. Wir wissen auch, dass nicht aufgebrauchte, aufgetaute Impfdosen entsorgt werden müssen.

      4. Und manche Chargen sind wahrscheinlich noch gar nicht vollständig aufgebraucht bzw. noch zum Großteil eingefroren. Bei denen könnte also fälschlicherweise der Eindruck entstehen, dass sie besser sind.

    • Karl Svozil 10. Januar 2022 at 12:49

      Sorry, mein Fehler: Ich vermute auch dass die Stellungnahme eines ehemaligenFinanzministers zum Impfplichtgesetz eine Falschmeldung ist.

    • Karl Svozil 10. Januar 2022 at 12:54

      @Hans Berger: ungleiche Nebenwirkungen durch Produktionsprobleme sind ja auch nichts Neues. Ich verweise auf den „Cutter incident“ beim Salk polio Impfstoff.

    • Eva-Maria 10. Januar 2022 at 13:41

      Keine Falschmeldung. Man kann in die Stellungnahme des Blümel reinschauen, die ist echt. Und er sagt, die Impfpflicht ist UNverhältnismäßig.

      Ich las auf derstandard Interview mit Klimek, der sagte, man hat im Herbst viel Personal in den Ministerien ausgetauscht und für viele Mitarbeiter wäre die 4. Welle die erste Welle. Das paßt zum Wechsel türkis zu schwarz.
      Erinnerlich gabs damals Achensee und es soll die Impfpflicht der Wunsch der ÖVP Niederösterreich und der Tiroler ÖVP sein und man mahnt derzeit Doskozil sich an die Absprache in Achensee zu halten. Ich persönlich gehe davon aus, man hat dort heimlich die Verfassungsmehrheit festgeklopft und man wird das LEGALISIEREN von STRAFGESETZBRÜCHEN mit Brutalität durchpeitschen bzw FORTSETZEN und die Gerichte ausschalten.

      Das GESETZLICHE Erlauben von vorher Verbotenem- also ORGANSISIERTER BRUCH des STRAFGESETZES- ist in mehreren Bereichen schon erfolgreich gemacht worden.

      zB das Bankenbilanzbetrugserlaubnisgesetz wo man seither 2 Bilanzen macht, eine lügnerische für die- jetzt erlaubte- betrügerische Krida, und eine echte mit Minuszahlen für die Steuergutschrift.

      Derzeit ist medizinische Zwangsbehandlung ohne Einwilligung verboten.
      Mit dem Impfpflichtgesetz erlaubt man die vorher strafbare Zwangsbehandlung.
      Und nicht nur das, man macht den STRAFGESETZ- BRUCH sogar zur PFLICHT.
      Man wird künftig also bestraft, wenn man sich (nach heutigen Regeln) strafgesetzkonform verhält.

      Es wird nicht mehr lange dauern und das ÖFFENTLICHE LÜGEN und BETRÜGEN und Diebstahl und RÄUBEREI wird zur staatlichen Bürger-Pflicht.

    • Manfred Hartl 10. Januar 2022 at 14:45

      Herr Wodarg wird sehr wohl wissen, von was er spricht. Ich nehme an er kennt die Ergebnisse des pensionierten Phatologen Dr. Burghardt, dessen Video ich 3h17min verfolgt habe. Substanzen wurden hier gefunden, die in einer angeblichen Spritze nichts verloren haben, aber auch einige die man noch gar nicht bennen kann.
      Eine KATATASTROPFE!!! Video selbstverständlich von Youtube gelöscht. Aber die Beweise sind evident.

  12. swissdude2 10. Januar 2022 at 11:50

    „Auch die Patienten sollten nachfragen, welche Charge man bekomme“ ist ja ganz nett, nur die Statistik für die Nebenwirkungen der verschiedenen Chargen ist ja für Chargen die schon längst verspritzt sind, die aktuellen werden ja noch nicht auftauchen in VAERS und co.

    • Peter Best 10. Januar 2022 at 12:01

      Das ist korrekt, jedoch ist die Verbreitung dieser Tatsache unter der Bevölkerung enorm wichtig, damit die „Gutgläubigkeit“ an diese Gen-Spritze sinkt.

    • Herbert 10. Januar 2022 at 12:08

      Na ja, eine Chargennummer ist ja keine Seriennummer, ein Fertigungsbatch umfasse sicherlich zig-1000 Ampullen – muss nicht sein dass schon alle verspritzt sind ….. Aber ja, mehr infos zu Chargen (wie viele Ampullen, wohin geliefert, wann gefertigt) wären auch interessant ….

    • Eva-Maria 10. Januar 2022 at 12:20

      Nicht unbedingt. Man kann auf der Impfstraße fragen: WAS ist das bitte für eine Chargennummer? Und dann sofort -vor der Spritzung- per Handy auf der Seite nachschauen, ob dafür schon eine Meldung vorliegt.

      Man hat in Ö die Haltbarkeit vieler 2021 abgelaufener Impfdosen um einige Monate „verlängert“. Es könnten daher sehr wohl alte Warn-Meldungen für eine – abgestandene- Charge vorliegen, von der man die letzten Reste verimpft bekommt.

      Außerdem könnte auch das Impfpersonal Interesse daran haben, die Leute nicht zu schädigen. Es leidet dort ja nicht Jeder automatisch unter einem Charakterfehler.

Comments are closed.

Aktuelle Beiträge