Großbritannien mit höherer Sterblichkeit bei Kindern seit Impfbeginn

11. Dezember 2021von 2,6 Minuten Lesezeit

Seit die Briten damit begonnen hat, Teenager ab 12 Jahren zu impfen, ist die Zahl der Todesfälle bei Kindern gestiegen. Die Nutzen-Risiko-Analyse lässt ernsthafte Zweifel daran aufkommen, dieser Altersgruppe das experimentelle Medikament zu verabreichen.

Am 20. September gab der britische Gesundheitsdienst NHS bekannt, dass der Coronavirus-Impfstoff für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren eingeführt werden soll. Im Rahmen der größten Impfaktion in der Geschichte des britischen Gesundheitswesens können fast drei Millionen Kinder eine erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer erhalten. Nach Angaben des NHS haben die Impfungen in Hunderten von Schulen begonnen (Woche 38), und in den kommenden Wochen wird das Impfprogramm auf weitere Schulen ausgedehnt.

Zunahme der Todesfälle

Nach der Einführung des Impfstoffs durch die Regierung stellte das britische Amt für nationale Statistiken ONS fest, dass die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren zwischen Woche 38 und Woche 41 im Jahr 2021 um 62 % über dem Fünfjahresdurchschnitt für die Zahl der Todesfälle in dieser Altersgruppe im selben Zeitraum lag. Außerdem begann der Anstieg der Todesfälle, als die Kinder den experimentellen „Impfstoff“ erhielten.

Der Trend zur Zunahme der Todesfälle bei Kindern setzt sich fort. In der 43. Woche des Jahres 2021 starben mehr Kinder in der Altersgruppe 5-14 Jahre als üblich. Daten der britischen Gesundheitsbehörde (UKHSA) zeigten kürzlich, dass Ende Oktober so viele Kinder starben, dass es zu einer Übersterblichkeit kam.

Gibt es einen Zusammenhang?

Die Entscheidung, Kinder über zwölf Jahren zu impfen, kam, nachdem die vier Chief Medical Officers (CMOs) des Vereinigten Königreichs der Regierung geraten hatten, ihnen die Pfizer-Spritze anzubieten. Die Regierung beschloss, das Impfprogramm fortzusetzen, obwohl der Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung (JCVI) zuvor erklärt hatte, dass er eine allgemeine Impfung von Kindern nicht unterstützen könne.

Ist es nur ein Zufall, dass die Zahl der Todesfälle bei Kindern seither um 62 % (bei gefährdeten Kindern sogar um 400 %) gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt gestiegen ist?

Die CMO räumen ein, dass sie die negativen Auswirkungen der Injektion auf Kinder nicht kennen, und erklären: „Wir räumen ein, dass es erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich des Ausmaßes der potenziellen Schäden gibt“.

Bei der Abwägung, ob Kinder in diesem Alter geimpft werden sollen oder nicht, geben die CMO an, dass die Impfung dazu beitragen wird, „Ausbrüche in der Klasse und weitere Störungen des Unterrichts zu verhindern“. Diese Argumentation entbehrt jedoch jeder sachlichen Grundlage; wie die Impfung gezeigt hat, gelingt es ihr nicht, eine Infektion oder Übertragung zu verhindern. Darüber hinaus stellt selbst Pfizer nicht die Behauptung der CMO auf. Daher ist das Argument der Regierung, der Nutzen überwiege die Risiken, nicht stichhaltig.


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21 Kommentare

  1. Aurelian 21. Februar 2022 at 14:00

    Nochmals zur Spanischen Grippe, wo angeblich viele an der Impfung starben.
    Es ist zwar richtig, dass es keine Impfung gegen die Spanische Grippe gab, aber:
    Die Soldaten wurden damals gegen alles Mögliche andere geimpft, TBC, Pocken, Typhus (ich weiß jetzt nicht im Detail gegen was alles), jedenfalls soll das zu massiven Immunproblemen geführt haben, auch weil die damaligen Impfungen ja sowieso eine Katastrophe waren und mit allen möglichen Verunreinigungen verseucht waren.
    Außerdem spielte generell noch die katatastrophale Ernährungslage am Ende des 1. WK eine wichtige Rolle und die gesundheitliche Erschöpfung vieler Soldaten (weiß ich noch von Zeitzeugen in der Familie, die das damals in jungen Jahren miterlebt hatten)

  2. Stuart 1. Januar 2022 at 16:07

    Für mich sieht das nach Rosinenpickerei aus.
    1) 30 10-14-Jährige starben in den Wochen 38-41 im Jahr 2020 gegenüber 34 im Jahr 2021. (Die Zahlen für 2019 beziehen sich auf 1-14-Jährige)
    2) Es ist unklar, ob ein einziges 10-14-Jährige von der 34, die 2021 in den Wochen 38-41 starben, tatsächlich geimpft war. Es erscheint sehr unwahrscheinlich, dass einer der acht 10-14-Jährigen, die in der 38. Woche starben, geimpft wurde – Woche 38 endete am 24-Sep-21, und das NHS hat erst am 20-Sep-21 gesagt dass Impfung fuer 10-14-Jährige los gehen konnte, und es fing erst 2 Tage danach an. Die Online-Buchung begann erst am 22. Oktober (letzter Tag der KW 42).

    This looks like cherry-picking of data to me.
    1) 30 10-14 year-olds died in weeks 38-41 in 2020 compared to 34 in 2021. (the figures for 2019 are for 1-14 year-olds)
    2) It’s unclear if any, any at all, of the 34 who died in weeks 38-41 in 2021 had actually been vaccinated. It seems very unlikely that any of the eight 10-14 year-olds who died in week 38 had been vaccinated, since week 38 ended on 24-Sep-21, and the NHS only announced that vaccination would be available for 10-14 year-olds on 20-Sep-21, and it didn’t start till 2 days after that. Online booking only started on 22nd October (the last day of week 42).

  3. Lesenswert 14. Dezember 2021 at 17:31

    Auch in Spanien rätseln Experten, was diese mysteriöse Übersterblichkeit erzeugt.

    „𝟮𝟬 𝙖𝙪𝙛𝙚𝙞𝙣𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙛𝙤𝙡𝙜𝙚𝙣𝙙𝙚 𝙏𝙖𝙜𝙚 𝙢𝙞𝙩 𝙪̈𝙗𝙚𝙧𝙝𝙤̈𝙝𝙩𝙚𝙧 𝙎𝙩𝙚𝙧𝙗𝙡𝙞𝙘𝙝𝙠𝙚𝙞𝙩, 𝙚𝙩𝙬𝙖𝙨, 𝙙𝙖𝙨 𝙣𝙪𝙧 𝙬𝙖̈𝙝𝙧𝙚𝙣𝙙 𝙙𝙚𝙧 𝙚𝙧𝙨𝙩𝙚𝙣, 𝙯𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙣, 𝙙𝙧𝙞𝙩𝙩𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙛𝙪̈𝙣𝙛𝙩𝙚𝙣 𝙒𝙚𝙡𝙡𝙚 𝙖𝙪𝙛𝙜𝙚𝙩𝙧𝙚𝙩𝙚𝙣 𝙞𝙨𝙩“, 𝗲𝗿𝗸𝗹𝗮̈𝗿𝘁 𝗖𝗮𝘀𝗰𝗼́𝗻 𝗣𝗼𝗿𝗿𝗲𝘀, 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗮𝗿𝗮𝗻 𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 „𝙞𝙢 𝙎𝙤𝙢𝙢𝙚𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙪̈𝙗𝙚𝙧𝙝𝙤̈𝙝𝙩𝙚 𝙎𝙩𝙚𝙧𝙗𝙡𝙞𝙘𝙝𝙠𝙚𝙞𝙩 𝙙𝙤𝙥𝙥𝙚𝙡𝙩 𝙨𝙤 𝙝𝙤𝙘𝙝 𝙬𝙖𝙧 𝙬𝙞𝙚 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙖𝙝𝙡 𝙙𝙚𝙧 𝙗𝙚𝙞 𝘾𝙤𝙫𝙞𝙙 𝙧𝙚𝙜𝙞𝙨𝙩𝙧𝙞𝙚𝙧𝙩𝙚𝙣 𝙏𝙤𝙙𝙚𝙨𝙛𝙖̈𝙡𝙡𝙚, 𝙤𝙝𝙣𝙚 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙙𝙖𝙢𝙖𝙡𝙨 𝙣𝙖𝙘𝙝 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙧𝙠𝙡𝙖̈𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙜𝙚𝙨𝙪𝙘𝙝𝙩 𝙬𝙪𝙧𝙙𝙚.“

    https://www.larazon.es/salud/20211206/tbkbf5ze2zfmvgpmde4gyupemq.html

    𝗘𝘀 𝘀𝗲𝗶 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝗳 𝗵𝗶𝗻𝗴𝗲𝘄𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝗮𝗵𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗼𝗱𝗲𝘀𝗳𝗮̈𝗹𝗹𝗲 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴𝗮𝗻𝗳𝗮̈𝗹𝗹𝗲𝗻, 𝗘𝗺𝗯𝗼𝗹𝗶𝗲𝗻, 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗿𝗵𝘆𝘁𝗵𝗺𝘂𝘀𝘀𝘁𝗼̈𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝗔𝗻𝗲𝘂𝗿𝘆𝘀𝗺𝗲𝗻, 𝗠𝘆𝗼𝗸𝗮𝗿𝗱𝗶𝘁𝗶𝘀, 𝗧𝗵𝗿𝗼𝗺𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗹𝗼̈𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗺 𝗧𝗼𝗱 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁.
    https://www.larazon.es/salud/20211212/nkv2kteiuffqdhcq7og3mjkj4y.html

  4. Herr Freund 13. Dezember 2021 at 17:35

    Dieser Holocaust wird so lange andauern, bis er verschwindet: Politik, Religion und das aktuelle Finanzsystem

  5. Christian 13. Dezember 2021 at 7:29

    Gibt es für die folgende, relevante Behauptung bitte eine nachvollziehbare Quelle? Ich tue mir sonst mit dem Zitieren und weiterverbreiten schwer.

    „Nach der Einführung des Impfstoffs durch die Regierung stellte das britische Amt für nationale Statistiken ONS fest, dass die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren zwischen Woche 38 und Woche 41 im Jahr 2021 um 62 % über dem Fünfjahresdurchschnitt für die Zahl der Todesfälle in dieser Altersgruppe im selben Zeitraum lag.“

    Danke!

  6. Aurelian Ecker 12. Dezember 2021 at 2:21

    Laut anscheinend offiziellen Zahlen aus UK sterben seit Mai 2021 ca. doppelt so viele Geimpfte zw. 10 und 60 wie Ungeimpfte, bezogen auf die jeweilige Grundgesamtheit (somit unabhängig davon, wieviele geimpft oder ungeimpft sind). Nachdem beide Gruppen ja denselben Krankheiten ausgesetzt sind, muß es eigentlich mit der Impfung zusammenhängen ((direkte Impffolge (plötzlich unerwartet) oder ADE oder Autoimmunerkrankungen oder erhöhte Anfälligkeit für andere Krankheiten).
    https://alexberenson.substack.com/p/vaccinated-english-adults-under-60
    (gibt dort auch eine schöne Graphik)

  7. Theo Miller 11. Dezember 2021 at 23:19

    Könnten Sie bitte die genaue Quelle für die im Text genannte Übersterblichkeit der 5-14jährigen nennen oder verlinken? Aus dem Zweiseiter der UK Health geht das nicht hervor.

    • wally 12. Dezember 2021 at 20:38

      Ja bitte auch darum, entweder ich verstehe die angegebene Quelle nicht, oder es ist der falsche link. Ich ersehe aus dem Bericht eher nur eine Übersterblichkeit für unter 5 jährige in einer Woche.
      ??

  8. Peter Christoph 11. Dezember 2021 at 22:18

    Ich möchte den Beitrag teilen, bitte Tippfehler verbessern, „keneen“ u. „giben „. Danke

    • pfm 11. Dezember 2021 at 22:23

      Thx

  9. Beate 11. Dezember 2021 at 20:54

    Es ist unerträglich dies zu lesen: Der Trend zur Zunahme der Todesfälle bei Kindern setzt sich fort. Ich finde es sollte wesentlich mehr Respekt vor dem vergeudeten jungen Leben vorhanden sein, oder ist beim Schreiber keine Empathie vorhanden??? Ein Trend zum Sterben eines Kindes…. Ein Genozid an der Menschheit läuft hier (Georgian Guidestones) und kein Trend beim Sterben von Kindern. Möge Gott mit uns sein!
    Vor allem deshalb, weil es wiederholt stattfindet, siehe spanische Grippe, wo es auch die Geimpften waren die starben. Wie kann man diesen Firmen, die alle Leichen im Keller haben und sogar Babypuder Asbest beimischen, die sich dann aber ihrer Verantwortung vor der Klageflut mit Insolvenz entziehen vertrauen??? Die Menschen haben zu lange geschlafen, die Pharma hat überall ihre Lobbyisten zu Politikern gemacht (Spahn, Lauterbach). Mit ihrem blutigen Geld, aber mit ihrem neuen Geschäftsmodell wird die Gier ihnen den Hals brechen. DEIN WILLE GESCHEHE!

    • knutbaerbel 21. Februar 2022 at 12:13

      Falls sich das „wo es auch die Geimpften waren die starben“ darauf beziehen soll, dass es ein Impfung für die spanische Grippe gab, ist das falsch. Es gab keinen Impfstoff gegen die spanische Grippe. Wieso behaupten Sie soetwas?

  10. Saskia Th 11. Dezember 2021 at 12:26

    Druck für frühere Auffrischimpfung ist bereits in den Köpfen der Macher. Vierter Corona-Piks schon ab Sommer 2022 ist geplant. Es zeichnet sich ab, dass die dritte Impfung gegen Corona nicht die letzte sein wird. Also drei haben viele bereits erhalten. Nun folgt die im März von Biontech und die darauffolgende im Sommer. Fünf Impfungen in KURZEN Abständen. Und auch diese wird nicht die letzte sein. Wir nähern uns zum Impf-Abo.

    Es wird darauf gehofft, dass die vierte Corona-Impfung dann „schon in Verbindung mit der Grippe-Impfung“ verabreicht werden könne, „um den Schutz vor Corona in eine Routine zu überführen“. Das muss man sich reinziehen.

    Immer wiederkehrende Wörter wie „könnte, womöglich, gehen aber davon aus, wir rechnen damit… Lauter leeren Worthülsen.

    Biontech/Pfizer gehen allerdings davon aus, dass angesichts von Omikron zwei Dosen keine vollständige Impfung mehr sind.

    Das wird sich als Fehler erweisen, dass durch die Regierung, RKI und Ärzte eine Reihe von Maßnahmen von vornherein ausgeschlossen wurden, die bis März 2020 noch möglich waren.

    Wie leeren Worthülsen sind auch Impfungen keine echte Motivatoren.

  11. Charlott 11. Dezember 2021 at 12:06

    Ein totes Kind sie stört den Unterrichtsablauf nicht mehr. Ich frage mich, was in den Klassen passiert (Eltern, Lehrer, Schulleitung), wenn ein Kind verstirbt?

    • Claudia 11. Dezember 2021 at 15:25

      Am 14.12. werden in einem Gymnasium im Südwesten von München 80 (angemeldete) Kinder/Jugendliche geimpft. Ich vermute bei vielen die 2. Impfung. Beim Gedanken daran graust es mir. Soll ich der Lehrerin, die das Ganze organisiert, noch diesen Link schicken?

  12. Tatjana 11. Dezember 2021 at 12:00

    Ich möchte nicht die genaue Zahl der Todesfälle bei Kindern wissen. Die werden bei weitem höher liegen und das wird uns verschwiegen wie alles andere auch. Für mich ist es der reinste Horror was die RKI da auf den Rücken der Kindern betreibt.
    Die kalifornische Mandelindustrie wird mit dem Tod von Milliarden Bienen in Verantwortung gebracht. So ähnlich werden wohl die Schlagzeilen über geimpfte lauten. Wer wohl es noch erleben wird steht genau so in den Sternen wie der Schutz bei dieser Impfung.

  13. Luis 11. Dezember 2021 at 11:18

    Und für 4 Millionen Menschen im Alter von 0 bis 4 Jahren (4,8 Prozent) steht bisher kein zugelassener Impfstoff zur Verfügung. Doch die Geier schauen schon jetzt auf die nächsten Opfern. Grausam!

    Jetzt fängt es bei den Grünen-Politikern, darunter Janosch Dahmen an. Der hat angesichts der sich weiter ausbreitenden Omikron-Variante des Coronavirus ein höheres Impftempo und vorgezogene Booster-Impfungen gefordert. Hoppla, nun sind sie auch angesteckt von Wahnvorstellungen. Dazu meint er: „Wir müssen nun in den Modus einer vorausschauenden Pandemiepolitik kommen“. Vorausschauenden Pandemie? Wie bitte? Wieso hat Janosch Dahmen dann nicht unsere jetzige Pandemie vorausgeschaut bzw. sich vorbereitet? Boostern ist „nicht wirksam und entscheidend,“ sondern vorher Denken und Handlungen. Damit wäre uns Bürgern viel erspart geblieben und müssten nicht deren Hausaufgaben übernehmen ohne Bezahlung.

    Politiker und sogenannte Experten glauben viel aber wissen nichts über das neuartige Virus.
    Und Lautebach ist mit dem neuen Krisenstab zusammengekommen , um mit der nächten Aufgabe beschäftigt „sofort mit einer Impfinventur für Klarheit“ sorgen soll. Da ist es wieder, die Impfung, die Impfkontrolle, die evtl. Impfpflicht. Der „Impfwahn hat sie alle gepackt. Da erblassen die Modeschöpfer vor Neid vor lauter Eifer.

  14. Christoph Bodner 11. Dezember 2021 at 11:11

    Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, warum eine Ärztekammer das Phänomen der Übersterblichkeit Geimpfter für Fake News erklärt. Sollte da nicht jemand in der EMA oder bei der WHO auf die rote Taste drücken und einen sofortigen Impfstopp verfügen? Leute, was ist das los, werden wir von Serienkillern regiert?

    • pfm 11. Dezember 2021 at 11:19

      Wo erklären die das? Warum das so ist, weiß ich schon: Die bekämpfen die Wissenschaft so vehement, dass sie bereits die Grundrechnungsarten leugnen. Wie die Inquisition.

    • erze 13. Dezember 2021 at 21:59

      @Christoph Bodner:
      Hallo, die Wort-Reihenfolge in Deinem Beitrag geringfügig ändern, und schon hast Du die Antwort: „wir“ vor „werden“ und Fragezeichen am Satzende in Ausrufezeichen ändern. Voila!

  15. Chrissie 11. Dezember 2021 at 10:47

    Es ist nicht nur „nicht stichhaltig“, sondern sogar kriminell.

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