Hitze und Saharastaub in Griechenland und die Rolle von Windparks

16. Juni 2024von 6,4 Minuten Lesezeit

Diese Woche gab es sommerliche Temperaturen in Griechenland. Das nutzten wieder einige Mainstream Medien für Angstpropaganda und Desinformation. Der Green Deal und die damit verbundenen Maßnahmen nehmen allerdings mehr Einfluss auf das Wetter als CO2. Ein Beispiel sind Windräder und der Kampf der Bevölkerung in Kreta dagegen.

Ich hatte die vergangenen beiden Wochen Gelegenheit die Wetterentwicklung in Kreta persönlich zu beobachten. Nach relativ niederschlagsarmen Winter und Frühling brachte der Mai eher niedrigere Temperaturen, aber ab Sommerbeginn am 1. Juni wurde es warm. Dies war vor allem einer kontinuierlichen Südströmung zu verdanken, wie wir es auch in Mitteleuropa im April hatten. Bis auf drei Tage war es am Boden fast völlig windstill was ich bei früheren Besuchen in den vergangenen 40 Jahren noch nie erlebt hatte. Dafür waren an etwa der Hälfte der Tage eher größere Mengen von Saharastaub in der Luft (in größerer Höhe gab es durchaus erhebliche Windstärken, am Boden eben bis auf drei Tage nicht).

Auf diesem Bild ist die Höhenströmung aus Afrika kommend recht gut an den Wolken zu sehen (der Screenshot stammt vom 14.6.2024 um etwa 17 Uhr aus der App Windy):

Der Sand war selbst an der Meeresoberfläche allgegenwärtig zu sehen, dämpfte das Licht und die Sicht, wie oben am Bild erkennbar.

Extremwetter und der Green Deal

Veränderungen des Wetters sind sicherlich zum Teil menschengemacht. Selbst das Klima – ein Durchschnittswert über 30 Jahre und große Regionen und Hemisphären. Die Geister scheiden sich allerdings bei den Ursachen dafür.

Kollege Sander-Faes hat in diesem Artikel gezeigt, wie im Atlantik Hitzerekrode verursacht werden durch Umweltschutz-Maßnahmen bei den Frachtschiffen: Wie Paul Voosen am 2. Aug. 2023 in Science (der Zeitschrift) berichtete, ist die Ursache der ozeanischen Rekord-Hitze „die Verringerung der Umweltverschmutzung [durch] die ‚ship track‚ [etwa: „Schiffsspur“, Anm.]-Wolken verringert und trägt zur globalen Erwärmung bei“.

Eine andere Ursache für Wetter- und Klimaänderungen sind die Windparks. Die Windräder nehmen Energie aus der Atmosphäre und leiten sie als Elektrizität weiter. Eine ganze Reihe von Studien befasst sich mit den Auswirkungen der Windparks auf Wetter und Klima. Die Erwärmung von Landoberflächen ist erheblich. Eine in Nature veröffentlichte Studie aus Texas ergab eine Erwärmung von 0,72 Grad pro Dekade durch vier der weltweit größten Windfarmen. (Liming Zhou 2012, Impacts of wind farms on land surface temperature).

Eine Untersuchung der Folgen der Errichtung der Windparks im Burgenland ergab das gleiche Resultat mit einer Erwärmung von 0,72 Grad pro Dekade seit Errichtung der Windparks. Die Temperaturen waren davor konstant seit Beginn der Messreihen im Jahr 1961.

Eine Studie der Erwärmung in Großbritannien ergab ebenfalls einen klaren statistischen Zusammenhang mit der Errichtung der Offshore Windfarmen in der Nordsee. Gleichzeitig trat auch die Verfrachtung von Saharastaub vermehrt auf.

Windparks in Kreta und Griechenland

Auf vielen Inseln der Ägäis, in Kreta und insgesamt in Griechenland wurden Windparks errichtet. Folgt man den Studien so liegt der Schluss nahe, dass auch in Griechenland die Veränderungen von Wetter, Klima und dem Auftreten von Saharastaub mit der Errichtung der Windparks zu tun haben.

Meine Recherchen bei kretischen Freunden haben aber noch ein etwas überraschendes Ergebnis erbracht. Vor zwei Jahren kam der Ausbau der Windfarmen zum Erliegen. Auf Bergkämmen, wie dem im Bild oben, sollte weitere Windräder aufgestellt werden. Dies wurde jedoch von Anrainern mit einer teilnehmerstarken Protestaktion vereitelt. Die Bautrupps samt LKWs mit den Bauteilen und Flügeln mussten sich trotz Polizeischutz zurückziehen. Die Aktion verlief in typisch südkretischer Art. Wie in Klöstern in der Gegend zu sehen, lassen sich die Äbte vorzugsweise in Uniform und mit umgehängten Gewehr malen.

Meine Frage was der Grund für den Widerstand sei, wurde mit dem Hinweis auf die Windfarm bei Keramis beantwortet. Dort ist die Umwelt durch die Windräder schwer geschädigt, sie machen Menschen und Tiere krank und schädigen die Landwirtschaft. Durch die Aufstellung auf den Bergkämmen werden noch größere Flächen geschädigt als in der Ebene. Der Wind kann die Schadstoffe, die sich aus Glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigten Flügeln lösen, über viele Kilometer verbreiten. Tiere sterben sogar daran. Ein weitreichender Schadfaktor ist der Infraschall, den die Windräder erzeugen.

Die Regierung in Griechenland plant laut Medienberichten einen Ausbau von Offshore Windparks. Ob das dem Widerstand auf Kreta geschuldet ist, ist mir nicht bekannt. Nach dem Nationalen Energie- und Klimaplan, den die Athener Regierung im herbst des Vorjahres der EU-Kommission vorlegte sollen 9,5 GW bis 2030 auf Windkraft entfallen, davon 1,9 GW auf Offshore-Anlagen. Angesichts der rund um die Inseln rasch zunehmenden Wassertiefe, sollen diese Anlagen auf schwimmenden Plattformen errichtet werden. Ein absurdes Unterfangen, das extrem kostspielig und umweltschädlich wäre. Florida hat mittlerweile übrigens Offshore Windparks gesetzlich verboten.

Extremwetter und die Mainstream Medien

Regierungs- und Konzernmedien schoben natürlich wieder Panik. „Hitzewelle in Ägäis erreicht Höhepunkt“ titelte der ORF. Auch griechische Behörden machen mit und schlossen Sehenswürdigkeit im Raum Athen. Dabei waren die Temperaturen zwischen 35 und 45 Grad für Griechenland völlig normal. 1977 hatte es auch zwei Wochen lang bis zu 48 Grad in weiten Teilen Griechenlands und auf den Inseln, 1990 bis zu 49 Grad in Kreta um nur zwei der vielen wärmeren Zeiten zu nennen. Früher kam niemand auf die Idee einen Lockdown und Schließungen wegen sommerlicher Temperaturen zu verhängen. Die ohnehin nur plakativ und Show sind, denn überall sonst ging das Leben normal weiter.

Der ORF kann es auch wieder nicht lassen am Ende seine bei derartigen Berichten übliche Desinformation loszuwerden:

Extremwetterereignisse werden häufiger

Zwar lassen sich einzelne Extremereignisse nicht direkt auf eine bestimmte Ursache zurückführen, klar ist laut Weltklimarat aber: Durch die Klimakrise werden Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen, Stürme und Hitze häufiger und intensiver. Das heißt: Niederschläge und Stürme werden stärker, Hitzewellen heißer und Dürren trockener.

Das ist schlicht und einfach falsch. Dafür müssen die Bürger auch noch bezahlen und die Regulierungsbehörde KommAustria tut … nichts.

Hier sehen wir in der Grafik aus Our World in Data der Johns Hopkins University, deren Daten in der Corona „Pandemie“ allgegenwärtig genutzt wurden, einen eher rückläufigen Trend. Und das sowohl insgesamt als auch für Wetterextreme, Überschwemmungen, Trockenheit, Temperaturextreme und Waldbrände.

Konzern- und Regierungsmedien werden dagegen nicht müde Behauptungen zu verbreiten, es gäbe mehr Hitze/Kälte, Dürre/Überflutung, Stürme/Windstille, Waldbrände und deren Gegenteil wegen Klimawandel und Erderwärmung. TKP hat immer wieder über Studien berichtet, die zeigen, dass Extremwetter Ereignisse sogar rückläufig sind. So werden Dürreperioden tendenziell weniger, auch Wirbelstürme werden weniger sowie starke und heftige Tornados sind seit 1950 weniger geworden – um nur einige zu nennen.

Windparks und „Erneuerbare Energien“ verursachen jedenfalls deutlich mehr Veränderungen von Wetter und Klima als CO2. Der Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre ist eher den Windparks und anderen Maßnahmen geschuldet, da wärmere Meere CO2 freigeben.


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14 Kommentare

  1. Sigrid Petersen 20. Juni 2024 at 8:47Antworten

    Kritik am Artikel: Gerade „our world in data“ als Quelle für das statement der eher rückläufigen Extremwetterereignisse hinzuzuziehen, ist keine gute Idee. Denn geht man dort im Ausgangsjahr zurück, beispielsweise nur nach 1980, zeichnet sich schon ein ganz anderes Bild. Die Daten aus „our world in data“ widersprechen jedenfalls anderen Daten aus langjährigen Aufzeichnungen, wie Sie sie auch in anderen Artikeln darlegen, massivst. Weil von Johns Hopkins kommend? (möchte hier nur mal an die Corona-Daten erinnern, die ja auch von dort kamen und so von „our world in data“ übernommen wurden)

  2. Sabine Schönfelder 17. Juni 2024 at 15:23Antworten

    Und dann gibt es noch ein großes Problem. Volatile können ohne fossile Energien nicht existieren. Wasserstoff ist eine Totgeburt, und das Internet ein Energiefresser immensen Ausmaßes. Deshalb wird Atomkraft kommen. Ist schon in der EU zur grünen Energie erklärt worden…😂🤣🥳..und Billyboy steht bereits in den Startlöchern. Immer wieder erstaunlich, daß es bei Euch Vergrünten böse und gute Atomenergie gibt.😁👍 Atombomben sind gut und CO2-frei..🤣 und Atomkraftwerke sind böse, weil CO2-frei..??
    Man hat den Eindruck, daß „grün“ nur noch den mentalen Entwicklungszustand der Narrativlinge beschreibt. Ansonsten sind Vergrünte nur Kriegsbefürworter und Anti-Umwelt-Aktivisten.

  3. Judith Panther 17. Juni 2024 at 9:05Antworten

    Chemtrails, Geoengineering, Windräder – das nenne ich mal einen, im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel menschengemachten Klimawandel.

    Eine Geistesverfassung, die sich ernsthaft mit solchem Wahnsinn beschäftigt, trifft man normalerweise nur auf den Gängen geschlossener Psychiatrien oder in der Geschlossenen Gesellschaft der Berliner Bunkerblase an, einer Zusammenrottung frei abschaffender Künstler im Parlament, dieser infiltrierend, destruierend und metastasierend wachsenden Raumforderung im Organismus der Gesellschaft, von dem aus die Herrschaften von Mordor unablässig auf den schlafenden Michel einwirken, um ihn dazu zu bringen, aus Angst vor dem Tode Selbsmord zu begehen.

    WOLF! KLIMAWANDEL! WOLF!
    Mehr braucht es nicht, um die panische Herde direkt in die Arme des Schlächters laufen zu lassen.
    Und ihr letzter Seufzer, bevor der ihnen das Hirn rauskeult, lautet: „Gerettet!“

  4. tittge 16. Juni 2024 at 19:10Antworten

    Psst, ihr dürft doch nicht verraten, dass die Windparks klimaschädlich sind. Jetzt müssen sie erst einmal mit viel Subventionen gebaut werden, damit man sie – ooops, haben wir ja gar nicht gewusst – in ein paar Jahren auf Steuergelder zurückbauen kann (bis dahin sind die Atomkraftwerke so weit verschrottet, dass man dann – mit Steuergeldern – wieder neue bauen kann). So funktioniert halt Wirtschaft – zumindest heutzutage ….

  5. derHoffi 16. Juni 2024 at 17:57Antworten

    Unablässig irgendeine Panikstimmung zu entfachen, gehört mittlerweile zum Werkzeugkasten des Mainstreams. 1994 waren wir im Juli auf Kreta in der Samaria-Schlucht unterwegs. Affenhitze- so um die 40°C. Die Reiseleiterin erklärte uns, daß die Schlucht 2 Wochen vorher wegen Backofentemperaturen von 65°C geschlossen werden musste.

    • Jan 17. Juni 2024 at 0:16Antworten

      Die USA können das Fracking nicht mehr finanzieren, Rig für Rig wird abgebaut. Damit stehen 30% der Weltförderung mittelfristig vor dem Aus.

      Es ist ja schön, dass wir uns nicht damit beschäftigen sollen, weil uns sicher noch etwas einfallen wird!

      Den Koksnasen sind nunmal Windräder und Spritzen eingefallen. Das kommt davon, wenn man Verantwortung auf andere schiebt. Wenn die verfügbare Energie absinkt, wird der Wert eines Menschen negativ. Das ist auch so, wenn Malthus ein unmoralischer Mensch war!

      In den vergangenen Jahren haben wir sehen können, wie schnell das geht.

      Mit AKWs, die derzeit ca 4% der konsumierten Energie liefern, lassen sich keine 30% ersetzen, ein Achtjähriger kann das rechnen. Soviel Standorte mit Kühlwasser gibt es nicht. Und neue Felder oder tiefere Explorationsmethoden müssen von unserem erwirtschafteten „surplus“ finanziert werden. Wir wollen aber stattdessen ins Impfen und Kriegführen investieren. Weil Putin ein unmoralischer Mensch sei.

      Die Eliten können nur deshalb irreführen, weil die Zombies sich das so wünschen! Die sind überzeugt, dass Baerbock ein Genie wäre und Leyen eine fantastische Kaiserin! Das macht eine Schicksalsgemeinschaft natürlich schwierig.

      • THReinhardt 17. Juni 2024 at 8:15

        Deine Informationen über die Funktionsweise von Kernreaktoren sind veraltet. (Kühlwasser) Wir können die ganze Welt dezentral mit preiswerter Energie aus inhärent sicheren Reaktoren versorgen und nebenbei durch Hochtemperatursynthese bzw. -hydrolyse beispielsweise noch synthetische Kraftstoffe erzeugen.

        https://dual-fluid.com/de/

  6. Archimedes 16. Juni 2024 at 16:12Antworten

    Zitat:“Die Windräder nehmen Energie aus der Atmosphäre und leiten sie als Elektrizität weiter.“

    Da mit der Elektrizität Maschinen betrieben werden, gelangt die dadurch produzierte Wärme bis auf einen minimalen Teil der beispielsweise als Lageenergie in errichteten Bauwerken oder chemischer Energie in synthetisierten Substanzen steckt, wieder in die Atmosphäre zurück. Energiebilanz?

    • rudi fluegl 16. Juni 2024 at 18:17Antworten

      Seit wann ist die Form der Energie wurscht?

  7. OMS 16. Juni 2024 at 15:48Antworten

    Der Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre ist eher den Windparks und anderen Maßnahmen geschuldet, da wärmere Meere CO2 freigeben. –
    Würde CO2 eine Erwärmung verursachen, würden die Weltmeere einen Kreislauf anstoßen, welcher nie mehr rückgängig gemacht werden kann. Somit kann CO2 keine Klimaerwärmung verursachen, da die Weltmeere bei fallenden Temperaturen CO2 aufnehmen und bei steigenden Themperaturen CO2 ausgasen. Wärmere Luft kann mehr Wasser aufnehmen, mehr Regen und besseres Pflanzenwachstum ist die Folge. Pflanzen brauchen CO2, ohne CO2 kein Leben auf dem Planeten Erde!

  8. BangBang 16. Juni 2024 at 15:13Antworten

    In einem geschlossenen System und die Erde ist eines dafür sorgt die Gravitation wird jedes singuläre Ereignis ausgeglichen. Auch wenn wir es nicht sehen können ist es a La Long so. Wir sind kaum in der Lage nichtlineare Ereignisse zu beschreiben in eine allgemein gültige Formel zu bringen schon gar nicht. Zu viele Einflüsse wirken auf das Gesamtsystem. Was soll’s die Erde samt deren Bewohner werden nachhaltig, genau genommen fortdauernd geschädigt.

    • Heiko S 16. Juni 2024 at 15:59Antworten

      Die Erde ist kein geschlossenes System. Ihre Behauptung ist genau so wissenschaftsfremd wie die vage Aussage des Autors „Veränderungen des Wetters sind sicherlich zum Teil menschengemacht.“
      Das ist BILD-Zeiungsniveau, auch wenn es von der „kritischen“ Seite kommt.

      • Sabine Schönfelder 16. Juni 2024 at 17:23

        Die Erde ist kein geschlossenes System, unser Wasserhaushalt wohl. Es ist ein multifaktorielles, emergentes System mit vielen selbstregulativen Mechanismen. Der Beweis ? 4,6 Milliarden Jahre Existenz 👍. Zufällig 🥳 existiert die „Klimaerwärmung“ seit Gründung des IPCC. Auch Geoengineering ist ein nicht zu vernachlässigendes Instrument zur Wettermanipulation, und wird gerade von jenen betrieben, die schwachsinnige CO2-Panik verbreiten. Die Universität von Alaska schießt elektromagnetische Wellen in die Ionosphäre, Chemtrails durchstreifen den Himmel all over the world….und dann gibt es noch starlink….alles zu unserem Besten. Erkläre mir bitte ein vergrünter Politstatist wie man gleichzeitig CO2 vergräbt und dabei ständig für Kriege wirbt und Milliarden für Militärausrüstung ausgibt. Uupppsss…Ein unauflösbares Paradoxon, ein Widerspruch, entstanden durch die Gier nach Macht und Geld, steht jetzt als rosa eElefant mitten im Raum, liebe Kriegsaktivisten und Umweltzerstörer.🤮.

      • rudi fluegl 16. Juni 2024 at 18:29

        Um auf brauchbare/ überschaubare Theorien zu kommen wird seit jeher von quasi geschlossenen Systemen ausgegangen und eben dazugesagt dass das eine Theorie ist!
        Wem ist was fremd???

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