Teils wirkungslose Dosen. Teil I: Einmaleins des Pfizer-Roulettes

15. Dezember 2025von 15,1 Minuten Lesezeit

BioNTech brachte mehr als 30% “Impf”-Chargen in Umlauf, die praktisch keinerlei Wirkung zeigten. Waren sonst alle Dosen intakt? Ein Parameter 0 ≤ q ≤ 1 für die Gesamtwirksamkeit ist vonnöten, um auszudrücken, wieviele von k Injektionen gemittelt jeweils wirksam waren.

So manche offiziell Geboosterte sind ‚quietschfidel‘ und nur wenige todkrank oder bereits unerwartet verstorben. Die Fidelen meinen: ‚Ach, wir sind doch gut durch die Pandemie gekommen‘ und ‚Mir sind die Spritzen alle gut bekommen‘. Wie kann das sein? Erstens betrifft das derzeit tatsächlich weniger als 5% jener 52 Millionen Geboosterter. Das heißt aber ganz und gar nicht, daß für die übrigen die Spritzen schadlos gewesen wären. Einige sind chronisch krank geworden, andere wollen ihre kleinen Gesundheitseinschränkungen nicht wahrhaben. Und selbst manche Schwerstkranke und ihre Angehörigen schieben alles auf Long Covid – wie es ihnen von ihren Ärzten vorgebetet wird. Zweitens, nicht jeder Injektionsschuß ist ein Treffer. Mehr als jede dritte Spritze war offenbar wirkungslos. Drittens sind längst nicht alle Schäden bei den Betroffenen bislang offen zutage getreten: Thrombotisches, Herzklabaster und Krebs sind die heimlichen Killer und können unerwartet kommen – selbst wenn es ein Jahrzehnt oder länger dauert.

Glaube und Täuschung

‚Bona fides‘ war im römischen Recht der Grundsatz von ‚Treu und Glauben‘. Die Fidelen haben entweder den “Verlockungen der Impfkampagne” voll geglaubt oder haben dem existentiellen Druck nachgegeben. Und sie alle – nolens volens – stützten letztlich die Regierung – nichts Böses ahnend. Diese Nibelungentreue ist der Hälfte (oder mehr) der deutschen Bevölkerung gesundheitlich nicht gut bekommen. Eine Quote von 76% “Grundimmunisierter” erinnert fatal an jene Prozentzahl im Asch Experiment; s. S.68ff des immer noch lesenswerten psychologischen Büchleins ‚Corona Wahnsinn‘ (2021) des österreichischen Arztes Florian Hofer.

In Deutschland (und anderswo) wurde die Bevölkerung ab Mitte Februar 2020 hinters Licht geführt und in eine angsterfüllte Scheinwelt getrieben. Der Kontrafunk Vortrag von Stefan Homburg in Lindau am 11.10.2025 kann dem nur partiell aufgeklärten Zeitgenossen auf die Sprünge helfen mit relevanten Statistiken und offiziellen RKI-Protokollen, die die große Mehrheit der Bevölkerung gar nicht zur Kenntnis nimmt. Weitere, insbesondere medizinische Informationen kann man dem Gespräch Maaßen & Bhakdi entnehmen.

Wie konnten nach der WHO-Covid-Seuchen-Inszenierung – “das blanke Entsetzen” konnte einen spätestens im Juni 2021 packen – so viele Menschen allen Ernstes glauben, daß eine Prophylaxe gegen Covid-19 darin bestehen könnte, daß man im Prinzip jede Zelle des Körpers, die durch Blutbahnen direkt oder indirekt erreichbar ist, in eine Fabrik zur monatelang andauernden Erzeugung von toxischen Spike-Proteinen transformieren kann? Das Toxische, was vorgeblich bekämpft werden soll, wird so, was Dauer und Menge betrifft, um mehrere Größenordnungen verstärkt. Daraus kann nur eine Biowaffe werden, doch niemals eine Therapie. Insofern waren die frühen Warnungen von Sucharit Bhakdi voll gerechtfertigt – als man noch von der Homogenität der Chargen und Einzeldosen ausgehen mußte. Selbst der ehemalige CDC-Direktor Robert Redfield hat kürzlich gefordert, die COVID-19-mRNA-Impfstoffe vom Markt zu nehmen, da sie als immunotoxisch zu bezeichnen sind. In Deutschland hingegen werden sie noch wie Waschmittel beworben (“Für Corona hab ich keine Zeit”).

Die dänische Studie

Will man z.B. Boosterung in Bezug auf ihre Gefährlichkeit quantitativ beurteilen, ist daran zu denken, dass nur knapp 68% der BioNTech Chargen tatsächlich wirksam waren – zumindest wohl in (West-) Europa. Das ist wie russisches Roulette (wie es auch Stefan Hockertz rezent hervorhob) – nur sollte man es besser “das böse WHO-Roulettespiel” nennen. Zum Beispiel hätte damit ein einfach Geboosterter mit Wahrscheinlichkeit 3,7% gar keine wirksame Dose erhalten und wäre somit pumperlgsund geblieben. Im anderen Extrem mag jemand mit Wahrscheinlichkeit von nur 29,6% tatsächlich wirksam geboostert sein – mit allen Konsequenzen. Allein das ist schon ein riesiger Betrug.

Die dänische Studie zeigte genau die Placebo-Chargen an, was später z.B. auch in Schweden verifiziert wurde – nur vom deutschen PEI eben nicht: Bei denen war anfangs alles plump im “grünen” Bereich (im Farbsinne der dänischen Studie; s.u.). Dieses Institut ließ sich ja die Proben für die Prüfung direkt vom Hersteller liefern; unabhängige Kontrolle sähe anders aus. Die Zusammensetzung der Chargen und ihrer einzelnen Dosen sollte ohnehin laut Hersteller nicht unabhängig analysiert werden – natürlich aus militärischen Gründen. Hier ist die dänische Datenzusammenfassung (oberer Teil):

Tabelle1. Daten zu den Pfizer-Chargen aus der dänischen Studie und hergeleitete Quotienten (in kursiv)

Nach der teilweise blauen Periode kam die rein gelbgrüne, die man grob als ⅔-grün auffassen kann. Vergleicht man die zugehörigen Zahlen aus dem dänischen Tripel a,s,t, so stellt man fest, dass aus Grün durch Multiplikation mit den Reziproken von 76, 71, bzw. 60 (also von 68 ± 8) sich ungefähr die entsprechende Zahl in Gelb ergibt. Diese annähernde Proportionalität lässt sich einfach erklären: Es wurden einige Grün Ausreißer Gelb zugeordnet. Laut späterer Mitteilung der dänischen Autoren gab es in der Tat ein paar wenige Chargen, die offiziell noch im Verwaltungsweg steckengeblieben und nur im Ansatz ausgewertet waren.

Es gibt also Chargen als absolute “Nieten” (“Gelb” im Diagramm der dänischen Studie). Es ist extrem unwahrscheinlich, dass so viele komplette Chargen wegen Fehlern im Produktionsprozess nicht funktionierten. Das war mit Vorsatz geschehen. Die wirksamen Chargen sind zum einen die höchst gefährlichen (“Blau”) der Anfangszeit und zum anderen die “normal” schädlichen (“Grün”). Die blauen Chargen wurden vorwiegend zum Austesten (im Rahmen eines großen Menschenversuchs) injiziert, und zwar in Deutschland wohl prioritär den Alten (gerade in den Pflegeheimen) verabreicht. Später waren nur Grün und Gelb im Verhältnis von rund 2:1 im Umlauf. Es gab überall enorme Unterschiede, was für den experimentellen Herstellungscharakter spricht. All das konnte man seit 2022 wissen, siehe PFIZER BATCH CODES AND TOXICITY LEVELS by Craig Paardekooper.

Die in Extremfällen immense Schädigung hat es auch in die wissenschaftliche Fachliteratur geschafft: Die Pfizer Charge FC3661 (mit insgesamt 51 in VAERS gemeldeten Todesfällen) führte nach Erstinjektion zu einer Sinusvenenthrombose (im Gehirn) des japanischen Patienten. Der Top-Killer von JANSSEN war 212C21A mit gemeldeten 60 Todesfällen (in VAERS). Die übelste Moderna Charge war 032H20A mit gemeldeten 39 Todesfällen; nach Deutschland wurde diese Charge offenbar nicht oder nur wenig ausgeliefert.

Die beim PEI am häufigsten gemeldete Moderna Charge war 3001651 mit 4710 Verdachtsmeldungen (die wohl höchstens ein Zehntel aller tatsächlichen Schadensfälle ausmachen). Das PEI kannte also die Todeschargen von Pfizer/BioNTech und Moderna und unternahm rein gar nichts – bis zum 28.11.2024, wo es klammheimlich die Daten der Verdachtsmeldungen ins Internet einstellte und damit entgegen ihrer bisherigen Verlautbarung die chargenabhängigen Schäden bestätigten. Das PEI hat also betrogen und gelogen genauso wie das RKI. Die Chargenabhängigkeit kristallisiert sich immer stärker heraus, sagt der Rechtsanwalt Tobias Ulbrich. Er hat sich die monatsweise Verteilung der Chargen angesehen und ein Muster erkannt: Wer die Zahlen in den Tabellen sieht, dem muss schlecht werden, weil es die systematische Planung von Schäden nahelegt[12.01.2025].

Modellannahmen

Niemand kann garantieren, dass die Nieten-Chargen in allen Großregionen/Staaten immer mit ungefährer Wahrscheinlichkeit ⅓ ausgeliefert wurden. Und wenn schon Pfizer und Co. auf diese Weise dreist betrogen haben, warum nicht auch bei den schädigenden übrigen Chargen, indem deren Zusammensetzung möglicherweise durch Nieten-Dosen abgeändert wurden?

Sucharit Bhakdi hatte anlässlich eines Interviews im Jänner 2025 vermutet, dass wohl 50% oder eher 60% bis 70% der verabreichten modmRNA Dosen schlichtweg nicht funktionierten (aus welchen Gründen auch immer – wobei gewiss die faktischen Nieten-Chargen der gelben Serie schon mitberücksichtigt waren). Wenn das tatsächlich so passiert ist, muss es Täterabsicht gewesen sein, den Schein zu wahren und nicht zu viele “Impftote” vor Ort zu erzeugen.

Es gibt drei Stellschrauben, wie die überbordende Gefährlichkeit der blauen Chargen, die wohl vor allem beim US-Militärpersonal und bei den Alten in Senioren-/Pflegeheimen getestet wurden, zu Grün&Gelb systematisch herunter gedimmt werden konnte:

1. Ein gewisser Anteil von Chargen besteht (fast) nur aus Nieten (etwa Placebos). 2. Für viele oder alle Schadchargen besteht ein kleiner Anteil aus Nieten-Dosen. 3. Die Konzentrationen der wirksamen Bestandteile in den Dosen werden drastisch heruntergesetzt.

Ad 1. Die faktischen gelben Nieten-Chargen bewirken bei einer zufällig oder strikt proportionalen 2:1 Verteilung von Grün (unter Annahme der noch vollen Wirksamkeit) und Gelb (als unwirksam), dass bei zufälliger Ziehung einer Charge und einer Dose daraus die Nietenwahrscheinlichkeit p gleich ⅓ ist. Das allein wäre noch bei weitem zu niedrig, um aus den blauen Chargen gemittelt eine weniger auffällige Gefährlichkeit zu realisieren.

Ad 2. Zwecks größerer Flexibilität könnten sogar die grünen Chargen einen gewissen Anteil an Nieten-Dosen bekommen, was natürlich auch im unternehmerischen Interesse der Hersteller wäre, da isotonische Kochsalzlösungen halt einfacher und viel billiger zu produzieren sind. Angesichts der Planungen, die im Rahmen des Events 201 im Oktober 2019 an der Johns Hopkins University (und zwei Zusammenkünften im selben Jahr in Griechenland) stattgefunden hatten, muss man wohl davon ausgehen, dass die Akteure sich auf ein gemeinsames Vorgehen bei der militärisch organisierten Produktion, Zusammensetzung und Verteilung der Dosen abgesprochen hatten, so dass im folgenden die Pfizer/BioNTech Ergebnisse auf die Produkte der anderen Hersteller hier übertragen werden.

Wenn die Hälfte als Nieten-Dosen für jede grüne Charge vorgesehen würde, wäre für das neue Grün & Gelb insgesamt die Nieten-Wahrscheinlichkeit p = ⅔·½ + ⅓·1 = ⅔ und die (komplementäre) Wirksamkeits-Wahrscheinlichkeit q = ⅔·½ + ⅓·0 = ⅓. Wenn ein bestimmtes q erreicht werden soll, müsste (neben Gelb) der wirksame Restanteil in jeder grünen Charge gerade das Anderthalbfache von dem gesamt zu erzielenden q sein. Würde man also die Wahrscheinlichkeit q = ½ erreichen wollen, müssten drei Viertel der Dosen in jeder grünen Charge im Prinzip wirksam sein.

Ich wähle für die Wirksamkeits-Wahrscheinlichkeit q eine Stufung von 3 bis 6 Neunteln mit anschließender alternativer Abrundung auf eine Dezimale hinter dem Komma:

0,3 < 3/9 = 1/3 < 0,4 < 4/9 < 0,5 < 5/9 < 0,6 < 6/9 = 2/3 << 0,9 < 1

Diese Neuntel werden dabei jeweils abgerundet zu Zehnteln, was also die vorher wirksamen Dosen dabei um genau ein Zehntel verringert – und das aus unterschiedlichsten Gründen, die nicht unbedingt von den Herstellern so intendiert waren. Die oben fett gesetzten Werte fallen in das Bhakdi Intervall [5/10,7/10] für p bzw. [3/10,5/10] für q.

Wenn es um Studien geht, kann man nie wissen, wie die zugrundeliegenden Dosen aus welchen Chargen gezogen wurden. Im Falle einer Studie zu Moderna mit 203 Proben aus Taiwan waren wohl nur 91% wirksam, weil bei 9% der Probanden keinerlei vaskuläre Mikroschäden messbar waren. Das könnte nahelegen, dass es erstens in Taiwan (und vielleicht in ganz Asien) keine gelben Chargen gab, so dass eventuell q = 0,91 anzusetzen wäre. Das könnte bedeuten, dass es auch in Europa bei den nichtgelben Dosen einen 9- bis 10-prozentigen Wirksamkeitsverlust gibt. Das würde für Grün-Gelb eine Gesamtwirksamkeit von q ≈ 0,6 liefern (entgegen meiner anfänglichen Vermutung 0,4). Ich gehe davon aus, dass die Bereiche zwischen 0 und 0,3 für q generell irrelevant sind. Die Null (nur von Gelb) könnte für kriegswichtige (kleine) Personengruppen reserviert sein und die Eins für die Staaten, die in keiner Weise geschont werden sollten. Für Beispielrechnungen übernehme ich zunächst den mittleren Wert p = 0,6 & q = 0,4 aus dem Bhakdi Intervall – wegen des größeren Kontrastes zu q = 1.

Ad 3. Aus Blau kann niemals das beobachtete Grün werden, wenn nur ein bestimmter Anteil Nieten-Dosen in die Chargen verpackt würde. Veränderte sich sonst nichts, bliebe das so modifizierte a,s,t proportional zum entsprechenden blauen Tripel. Das ist aber ganz und gar nicht der Fall: Blau sticht gegenüber Grün hervor durch überproportionale allgemeine Schadensrate a im Vergleich zur schweren Schadensrate s. Da muss also etwas qualitativ verändert worden sein: Pfizer hatte anfangs mit unterschiedlichen Konzentrationen experimentiert. Die Dosis der jeweils verpackten modmRNAs müsste im Mittel bei Grün deutlich niedriger als bei Blau ausfallen, wobei halbe Dosis nicht notwendigerweise nur halbe Schädigung verursacht.

Binomialverteilung

Die (genbasierten) Injektionen, die mit einer wirksamen (d.h. potentiell schädigenden) Dosis erfolgen, nenne ich hier effektiv – im Sinne einer potentiellen Biowaffe. Die praktisch unschädlichen Dosen sind die Nieten-Dosen. Ein jeder weiß zwar, wie viele Dosen er injiziert bekommen hat, aber wieviel davon effektiv waren, kann er nur schätzen mittels Wahrscheinlichkeiten. Wenn es allerdings Tage oder wenige Wochen nach einer Injektion klare Symptome gab, kann diese als gesichert effektiv gelten.

Man kann vereinfacht davon ausgehen, dass die einzelnen Injektionen unabhängig voneinander erfolgten – obgleich es Hausarztpraxen gegeben haben mag, wo innerhalb gut eines Monats nur ein und dieselbe Charge zur Verfügung stand. Dies ignorierend multiplizieren sich für die insgesamt n verabreichten Injektionen die Erfolgswahrscheinlichkeiten alias Nietenwahrscheinlichkeiten für jede Person jeweils mit p für Gesundheitserfolg (merke: p wie Placebo-Effekt) bzw. q für Gesundheitsmisserfolg (merke: mit eventuell qualvoller Schädigung). Die Wahrscheinlichkeit, dass genau k Injektionen bei n verabreichten Injektionen wirkungslos waren, wird durch die Binomialverteilung mit Erfolgswahrscheinlichkeit p und komplementärer Misserfolgswahrscheinlichkeit q (pro Einzelexperiment) beschrieben. Per Definition ist

(1) 1 = p + q bei nur einer Injektion mit Nietenwahrscheinlichkeit p

Und im Falle n = 2 ist aus der Schule die binomische Formel bekannt:

(2) 1 = (p + q)·(p + q) = p·p + p·q + q·p + q² = 1·p² + 2·pq + 1·q²

Wenn man hier p = 0,6 einsetzt, erhält man 0,36 + 0,48 + 0,16, bzw. stattdessen 0,16 + 0,48 + 0,36 mit p = 0,4. Die additive Aufteilung der Eins in (p + q) bei Potenzierung mit n > 1 wird nach Ausmultiplizieren der n Klammern (p + q) und Zusammenfassung gleicher Summanden mittels der Binomialkoeffizienten n über k = 0,…,n realisiert. Das ist Elementaralgebra. So geht’s weiter mit n = 3,…,6 (ab n = 5 werden die Summanden für den konkreten Fall p = 0,6 und q = 0,4 gerundet):

(3) 1 = 1·p³ + 3·p²q + 3·pq² + 1·q³
= 0,216 + 0,432 + 0,288 + 0,064 für p = 0,6

(4) 1 = 1·p⁴ + 4·p³q + 6·p²q² + 4·pq³ + 1·q⁴
= 0,1296 + 0,3456 + 0,3456 + 0,1536 + 0,0256 für p = 0,6

(5) 1 = 1·p⁵ + 5·p⁴q + 10·p³q² + 10·p²q³ + 5·pq⁴ + 1·q⁵ ≈
0,0778 + 0,2592 + 0,3456 + 0,2304 + 0,0768 + 0,0102 für p = 0,6

(6) 1 = 1·p⁶ + 6·p⁵q + 15·p⁴q² + 20·p³q³ + 15·p²q⁴ + 6·pq⁵ + 1·q⁶ ≈ 0,0467 + 0,1866 + 0,3110 + 0,2765 + 0,1382 + 0,0369 + 0,0041 für p = 0,6

Diese explizite Schreibweise hat den Vorteil, dass man sofort erkennen kann, was ein Summand wie 15·p⁴q² bedeutet: In vier Fällen wurde eine Niete und zweimal Toxisches gespritzt (und zwar an 2 der 6 Positionen in irgendeiner Injektionsreihenfolge) – was eben auf 15 Weisen möglich ist.

Für die absoluten Zahlen des jeweiligen “Impfstatus” in der deutschen Bevölkerung, nutze ich die “Corona-Impfstatistik Deutschland (Archiv)” mit Stand vom 19.03.24, herausgegeben von impfzahlen.de, wo als Datenquelle das RKI genannt ist. Bis zu jenem Datum wurden in Deutschland insgesamt 198.991.505 Impfdosen verabreicht und davon wurden mehr als 71,5% von BioNTech/Pfizer geliefert. In den Tabellen sind die Anzahlen stets in Tausendern (gerundet) angegeben.

Tabelle 2. Zahl der verabreichten Injektionen in Deutschland (in Tausend)

Die gemittelte Bevölkerungsgröße und damit auch Anzahl der 0-mal Injizierten wurden hier rückgerechnet anhand vierer Prozentsätze auf impfzahlen.de (mit zwei Stellen vor dem Komma und zwei dahinter). Es sind beide Anzahlen in der letzten Stelle (für die Tausender) nicht ganz sicher bestimmbar. Der Fall p = 0,6 & q = 0,4 wird ausgerechnet und zur Alternative werden die Werte von p und q vertauscht, d.h. zu p = 0,4 & q = 0,6, um zu verstehen, wie sich dieser Wechsel auf die Effektivzahlen auswirkt. Mit Hilfe der Tabelle 2 und den Gleichungen (1) bis (6) können in beiden Fällen die konkreten Werte mit einem Taschenrechner (oder per Hand) rasch berechnet werden:

Tabelle 3. Erwartete Anzahlen Ef(k) der jeweils k-mal effektiv Injizierten in Deutschland

Die angezeigten Wahlen für die Nietenwahrscheinlichkeit p zeigen bei k = 0 und k = 1 den gleichen Trend bei p-Wechsel von 0,6 zu 0,4, nämlich ein Absinken auf 70 bis 71 Prozent; bei k = 2 kehrt sich dann der Trend auf das Prozent genau um. Der größte Sprung nach oben (fast um den Faktor 20) passiert bei k = 1 mit der Ersetzung von p = 0 durch p = 0,6. Angesichts solcher Zahlen macht es wenig Sinn, Nebenwirkungshäufigkeiten innerhalb einer großen Bevölkerungsgruppe allein nach den einzelnen verabreichten Injektionen zu beurteilen. Es sind auch die sukzessive erfolgten effektiven Injektionen in ihrer erwarteten Anzahl (bzgl. p) auszuwerten.

Zwischenbilanz

Es gibt – wie in den nachfolgenden zwei Teilen deutlich werden wird – guten Grund zur Annahme, dass in Deutschland von den fast 200 Millionen verabreichten Injektionen höchstens rund 200·q = 120 Millionen überhaupt funktionstüchtig waren. Diese verteilen sich auf knapp 65 Millionen Menschen, von denen mehr als 62 Prozent, also fast 41 Millionen Menschen, mindestens zwei effektive Injektionen erhalten haben. Zumindest all diese Menschen dürften sich ein womöglich dauerhaft umprogrammiertes Immunsystem erspritzt haben. Ein fehlgesteuertes Immunsystem führt unmittelbar zu einer höheren Rate an Infektionen/Erkrankungen und betrifft auch Krebs. Mittel- und langfristig wird so bei dieser Personengruppe die jährliche Krebsrate unweigerlich hochgehen. Das Gros der schwer Geschädigten leidet an ME/CFS, kardialen Problemen und thrombotischem Geschehen, sowie schweren Autoimmunerkrankungen wie ALS, Transverse Myelitis u.v.m. – in der Regel chronisch, meist mit voranschreitender Schwere. Innerhalb einer wirksamen Charge scheinen die Dosen enorm an Schädlichkeit zu variieren; wer weiß – vielleicht hat nur die Hälfte der Dosen darin das unmittelbare Potential zu schwerer bis tödlicher Schädigung? Der Rest “ist ’ne Zeitbombe”, um mit dem verstorbenen Pathologen Arne Burkhardt zu sprechen.

Sucharit Bhakdi gewidmet für seine Pionierarbeit für medizinische Aufklärung in dunklen Zeiten


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Prof.em. Dr. Hans-Jürgen Bandelt war Professor am Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg, wo er sich neben der Behandlung kombinatorisch-geometrischer Probleme den Anwendungen der Genetik auf vorgeschichtliche Fragestellungen widmete, sowie Studien zur forensischen und medizinischen Genetik betrieb.


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6 Kommentare

  1. Judith Panther 16. Dezember 2025 um 6:48 Uhr - Antworten

    https://uncutnews.ch/dr-wodarg-dr-yeadon-u-a-bestaetigen-toxische-impfstoffchargen-nach-bestimmten-mustern/
    Vortrag von Craig Paardekooper mit Diagrammen und Zahlen ab 13:35 mit dt. Untertiteln. Sie belegen, daß die drei Hauptlieferanten sich abgesprochen haben müssen, daß immer nur jeweils eine ihre tödlichen Chargen unters Volk brachte, während die beiden anderen in der gleichen Zeit jeweils nur Placebochargen verteilten.

  2. rudifluegl 16. Dezember 2025 um 2:50 Uhr - Antworten

    Endlich mal etwas vernunftiges für die Mathematik Unterrichtsbücher!

  3. Jan 15. Dezember 2025 um 13:26 Uhr - Antworten

    Die Dänische Studie listet naturgemäß asymptomatische Schäden nicht auf. Daher ist der Umkehrschluss „taucht nicht in Studie auf gleich Placebo“ schwierig.

    Es erscheint logisch, gerade wenn man von Dosisexperimenten ausgeht, dass schwere Folgeschäden weniger auftreten als leichte Folgeschäden. Die Dänische Studie setzt hier irgendwo einen Schwellwert ein.

    Es gibt mehrere Hinweise darauf, dass schwerste Schäden über Jahre asymptomatisch bleiben. Das betrifft Myokarditis, das vom Autor erwähnte geschädigte Immunsystem, Ribosomopathie, Fertilitätsschäden, Krebs, Angsterkrankungen, Demenz, Mikrothromben, Gefäßveränderungen, Neuropathien, Mikrobiom. Das sind schwere Erkrankungen, die die Gesellschaft belasten werden und sie wären auch durch Screenings erkennbar und vielleicht durch Umfragen und Kassendaten, aber eben nicht durch Meldungen bereits eingetretener Schäden.

    Dazu sind viele Schäden von einer Art, dass sie nicht als Impfschaden zugeordnet werden, da man andere Ursachen annimmt. Stent bei einem 45jährigen Raucher? Leberkrebs bei Alkoholabusus? Turbokrebs nach ausgeheiltem Brustkrebs? Stolpern wegen Hirnnebels? Suizid nach Depression? Den Anteil der Impfung an den Schädigungen zu erkennen, würde Spezialuntersuchungen erfordern, die nicht durchgeführt werden.

    Wir haben bei Arne Burkhard gesehen, dass selbst tödliche Folgen sehr engagierte und finanziell potente Familien benötigen, um den Zusammenhang nachzuweisen.

    Bandelt kündigt die Erklärung, warum man Placebos annehmen müsse, für die nächsten zwei Artikel an. Man darf gespannt sein!

    Wenn wir davon ausgehen, dass asymptomatische und falsch zugeordnete Schäden häufiger auftreten als erkennbare Schäden und Bandelt aus letzteren bereits eine Schädigung von rund der Hälfte der deutschen Bundesbürger errechnet, dann scheint mir allerdings für Placebos nicht viel Platz zu bleiben.

  4. Hotta 15. Dezember 2025 um 12:53 Uhr - Antworten

    Ich möchte daran erinnern, dass in Deutschland zu Beginn der Impfkampagne im Dezember 20 jeweils nur die Hälfte der täglich in den Impfzentren eintreffenden Dosen als Erstimpfungen verspritzt wurden.

    Dies sagte eine hochgestellte Person (ich meine, ein Ministerpräsident) im Fernsehen und begründete dies (m.E. wenig einleuchtend) damit, dass nur so sichergestellt sei, dass für die dann in 2..3 Wochen anstehende Zweitimpfung auch sicher Impfstoff vorhanden sei.

    Evtl. ist unter Berücksichtigung des im Artikel Gesagten eine andere Erklärung sinnvoller?

  5. Kommentator 14. Dezember 2025 um 20:30 Uhr - Antworten

    Ich vermute, diese Verbrecher haben mit den unterschiedlichen Chargen Tests zur möglichst toxischen Wirkung der Genspritzen gemacht. Für die geplante BEVÖLKERUNGSREDUKTION. Mit welchem Cocktail können wir unter dem Deckmantel von heilsbringenden „Impfungen“ zukünftig möglichst viele Menschen umbringen?

    Es geht nicht um Geld und Profite. Diese Verbrecher sind schon hyperreich. Sie brauchen kein Geld mehr. Ihnen gehört ja praktisch schon alles.

    Die globale Elite der Hyperreichen hat beschlossen, die Welt nicht mit 8 Milliarden Menschen zu teilen. Sie wollen die Welt für sich und ihre Hofschranzen allein.
    Rockefeller, Gates und Co. haben es schon x-mal öffentlich angedeutet.
    Da sie aber nicht alle Menschen ohne Aufruhr erschießen können und das Verbreiten von Killerviren auch für die Elite gewisse Risiken birgt, werden sie es unter dem Deckmantel der wohlwollenden Gesundheitsvorsorge machen.

    Mittels Digitaler Identität, Digitalem Zwangsgeld und totaler Digitaler Überwachung werden sie die Menschen zur „Impfung“ zwingen. Wie? Ganz einfach:

    Keine Genspritze?? = Kein Digitales Geld! = Kein Essen!!

  6. triple-delta 14. Dezember 2025 um 20:08 Uhr - Antworten

    Zitat: „BioNTech brachte mehr als 30% “Impf”-Chargen in Umlauf, die praktisch keinerlei Wirkung zeigten. “
    Weiß man denn welche Wirkung nach welcher Latenzzeit gewollt ist?
    Zur Erinnerung: Bei HIV dauerte die Latenzzeit von der Erstinfektion, die nicht als HIV erkennbar war, bis zum Ausbruch von AIDS unbehandelt im Mittel 8 Jahre. Diese Studie ist das Papier nicht Wert, auf dem sie steht. Es gibt auch ein logisches Problem. Warum sollte sich Biontec die Mühe machen und Placebo-Chargen produzieren. Was möglich ist, dass der Herstellungsprozess nicht stabil war und hier starke Streuungen herauskamen. Warten wir also ab, was noch passieren wird. Oder es findet jemand den Parameter, der angeben kann, in wie weit das Immunsystem der Gespritzten dauerhaft geschädigt ist oder nicht.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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