
Verheerende Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe in weiterer Studie bestätigt
Eine der häufigsten Schädigungen durch die Covid-Impfungen sind Krebserkrankungen. Immer mehr Studien belegen ihre enorme Häufung und ihre offenbar weitere Zunahme.
In einem der größten Verstöße gegen die medizinische Ethik in der modernen Geschichte hat eine neue Studie aus Südkorea die verheerenden Folgen der Förderung und Verpflichtung der COVID-19-Impfungen für die Bevölkerung aufgedeckt. Diese Impfungen wurden Babys und schwangeren Frauen aufgezwungen, was in direktem Widerspruch zu der ethischen Regel steht, dass neue medizinische Interventionen bei solchen gefährdeten Gruppen nicht eingeführt werden dürfen, bevor die langfristigen Auswirkungen vollständig bekannt sind.
Aber sie wurden nicht nur aggressiv beworben, sondern auch erzwungen. Die Verweigerung der COVID-19-Impfung konnte den Verlust des Arbeitsplatzes, den Ausschluss von Konzerten, Geschäften und Museen und in einigen Fällen sogar die Verweigerung einer lebensrettenden Operation zur Folge haben, wenn man sich nicht an die Vorschrift hielt.
Nun zeigen sich, wie viele Ärzte seit langem gewarnt haben, die Folgen einer solch rücksichtslosen Gesundheitspolitik, und eines der alarmierendsten Ergebnisse ist ein dramatischer Anstieg des Krebsrisikos.
- Mayer, Peter F.(Autor)
In der Studie von Hong Jin Kim et al mit dem Titel „1-year risks of cancers associated with COVID-19 vaccination: a large population-based cohort study in South Korea“ (1-Jahres-Risiko für Krebserkrankungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen: eine groß angelegte bevölkerungsbasierte Kohortenstudie in Südkorea) wurden die Daten von 8.407.849 Personen ausgewertet die in der Korean National Health Insurance Datenbank zwischen 2021 und 2023 erfasst wurden.
In dieser groß angelegten Bevölkerungsstudie aus Südkorea wurde ein Gesamtanstieg von 27 % bei Krebserkrankungen festgestellt, die mit den COVID-19-Impfungen in Verbindung stehen, die als „sicher und wirksam” vermarktet wurden.
Zu den Details der Studie berichtet Children’s Health Defense:
Die Stichprobe wurde anhand des Impfstatus in zwei Gruppen unterteilt. Die geimpfte Stichprobe wurde weiter in eine Booster- und eine Nicht-Booster-Gruppe unterteilt.
Die Forscher verfolgten die Patienten ein Jahr lang. Die geimpfte Gruppe wurde nach der Impfung beobachtet. Die Ergebnisse zeigten ein statistisch signifikant höheres Krebsrisiko in der geimpften Gruppe, darunter:
• Krebs insgesamt: 27 % höheres Risiko
• Brustkrebs: 20 % höheres Risiko
• Darmkrebs: 28 % höheres Risiko
• Magenkrebs: 34 % höheres Risiko
• Lungenkrebs: 53 % höheres Risiko
• Prostatakrebs: 69 % höheres Risiko
• Schilddrüsenkrebs: 35 % höheres Risiko
Wir wissen schon seit 2022 ganz genau, was die Ursachen für Krebsentstehung sind. Ab der zweiten Spritze entstehen die IgG2-Antikörper, die einerseits das Immunsystem bremsen und andererseits selbst für eine ganze Reihe von Erkrankungen verantwortliche sind.
Weiter werden auch die regulatorischen T-Zellen aktiv, die ebenfalls das Immunsystem bremsen. Es wird damit insgesamt geschwächt und man wird generell anfälliger für Krankheiten. Es können auch die ohnehin bei Menschen laufend entstehenden Krebszellen nicht mehr effektiv bekämpft werden.
Eine weitere Ursache fanden auch die japanischen Forscher Tanaka er al, die Impfspikes im Inneren der Zellen in den Ribosomen lokalisierten. Sie bremsen dort die Entstehung der lebensnotwendigen Enzyme. Da diese Studie den Huaier Pilz als Heilmittel für Krebs untersuchte, konnte auch nachgewiesen werden, dass damit auch die Impfspikes aus dem Körper entfernt wurden. Die Studien dazu sind mittlerweile auch in einem TKP-Buch nachzulesen – siehe unten.
Das Fazit ist einfach:
Mehr Impfungen, kürzeres Überleben
Wer drei oder mehr Impfungen hatte, lebte im Schnitt deutlich kürzer (rote Kurve) als weniger Geimpfte (schwarz). P < 0.001. In dieser Kaplan Meyer-Kurve sieht man, dass 50% der mehr als zweimal geimpften Personen weniger als 12 Monate überlebten, während das 50%-Überleben in der weniger oft geimpften Gruppe fast 24 Monate betrug.

Wiederholte mRNA-Impfungen → IgG4-Switch → schwächere Krebsabwehr → schlechteres Überleben.
Als Quintessenz fasst der Schweizer Wissenschaftler Prof. Pietro Vernazza die Erkenntnisse so zusammen:
Genau hier wird es brisant: Denn EKIF, Infovac undBAG empfehlen bis heute, dass besonders gefährdete Personen jährlich geboostert werden sollen – und dazu zählen sie insbesondere auch Krebspatientinnen und -patienten (BAG-Empfehlung, Infovac). Mit anderen Worten: Ausgerechnet jene Gruppe, die von einer gedrosselten Krebsabwehr am meisten gefährdet wäre, wird offiziell zum Booster aufgefordert.
Dass Onkologen ihren Patient:innen noch immer Covid-Booster empfehlen, war für mich nie nachvollziehbar. Spätestens jetzt, nach den vorliegenden Daten, scheint ein Kurswechsel überfällig.
Und die Beobachtung der japanischen Autoren könnte noch weitreichender sein: Sie betrifft nicht nur Menschen mit bereits bestehender Krebserkrankung. Denn unser Immunsystem ist tagtäglich damit beschäftigt, entartete Zellen rechtzeitig aufzuspüren und zu vernichten – ein Prozess, den die Theorie der Immune Surveillance beschreibt. Studien zeigen, dass solche veränderten Zellen vermutlich täglich in großer Zahl entstehen. Nur durch die ständige Wachsamkeit der T-Zellen wird verhindert, dass daraus Tumoren werden. Kommt es hier zu einer Schwächung, öffnet sich eine gefährliche Tür.
Die wichtigsten Erkenntnisse und Studien über die Heilkraft der Pilze im TKP-Buch:
Pilze contra Krebs und andere Erkrankungen 2. Auflage
AliciaLBruzos, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons
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Ist es wirklich so schwierig, alters- und risikoadjustierte Kontrollgruppen von nicht Geimpften zu finden, und dann die z.B. Krebsratenentwicklung zu vergleichen?
Hier werden wieder nur Geimpfte untersucht und in geboostert und nicht geboostert unterteilt. Der eigentlich relevante Unterschied zwischen geimpft und nicht geimpft kann somit methodenbedingt gar nicht sicher erfasst werden. Die Impfbefürworter haben leichtes Spiel, solche Studien als methodisch fragwürdig zu verunglimpfen. Es könnten ja auch ganz andere exogene Faktoren (Ernährung, psychosozialer Pandemiestress, u.v.a.m. ) den Anstieg der entsprechenden Erkrankungen verursacht haben.
Alles Fake, alles nicht wahr….weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Punkt.
Man wird demnächst streng gegen die Verbreiter von solchen „Fake-News“ vorgehen, denn Gesundheit ist jetzt Krankheit und die einzig mögliche Vorsorge gegen absolut ALLES das „Impfen“ mit gentechnischen Suppen. Wer nicht mitmachen will, wird in absehbarer Zeit ebenfalls streng bestraft werden.
Man darf gespannt sein, wie die Schafherde wieder brav ins Gatter trottet, denn mit Drohungen, Angst und Panik erreicht man immer das erwünschte Ziel.
Ist das unsere Zukunft? Möglich…
Statistik Austria zufolge hat Krebs einen Anteil an den Sterbefällen von 24,3%. Eine Erhöhung von 27% bedeutet, die Sterbefälle insgesamt müssten sich infolge um ca. 6,5% erhöhen. Dazu müssten aber Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Immunschwäche, Entzündungen und „kognitive Erkrankungen“ einschließlich Selbstmord die Übersterblichkeit erhöhen. Die Frage ist, wie sich diese Entwicklung langfristig ausprägt, da sich ja die Rate der Boosterwilligen ändert. Auch haben wir noch immer keine Daten über die Inhaltsstoffe der einzelnen Chargen, da man nicht wie üblich, Chargenproben rückgestellt hat, die sich untersuchen lassen könnten. Alleine das ist für mich ein Indiz für Vorsatz.
Ist der Druckfehler in der Überschrift Absicht?
Da wir aber auch längst verbotene Gifte auf der Nahrung wieder importieren, ist das nur die Spitze des Eisbergs vor der EUtanic.
Neue japanische Fallstudie:
“Eine 85-jährige Frau, die zuvor wegen Brustkrebs behandelt worden war und sich in Remission befand, entwickelte nur wenige Wochen nach ihrer sechsten Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer eine neue Hautläsion.
Eine Hautmetastase des früheren Brustkrebses wurde kurz nach der sechsten Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech bei der Patientin positiv auf das Spike-Protein von SARS-CoV-2 getestet, jedoch nicht auf das Nukleokapsid.
Dieses Muster weist stark auf einen von Impfstoffen abgeleiteten Spike hin und nicht auf einen Spike, der von einer Infektion stammt.
Das Spike-Signal wurde im Zytoplasma und in den Kernen der Tumorzellen beschrieben…”
https://slaynews.com/news/japan-issues-alert-covid-vaccine-spike-found-breast-cancer-tumors/