
Studie aus Japan: Anstieg tödlicher Autoimmun-Erkrankungen bei Moderna-mRNA-„Impfstoff“
Eine Studie aus Japan hat einen Zusammenhang zwischen dem Covid-mRNA-„Impfstoff“ von Moderna und dem Anstieg der Fälle einer einst seltenen, lebensbedrohlichen Erkrankung namens TAFRO-Syndrom festgestellt.
Der Bericht dokumentiert einen schweren Fall des TAFRO-Syndroms bei einem zuvor gesunden 26-jährigen Mann. Der Patient entwickelte die Erkrankung kurz nach Erhalt seiner zweiten Dosis des Moderna-mRNA-1273-„Impfstoffs”. Das TAFRO-Syndrom ist eine verheerende Form der idiopathischen multizentrischen Castleman-Krankheit (iMCD). Es handelt sich um eine schwere Autoimmunerkrankung, die zu weitreichenden Entzündungen und Organversagen führt. TAFRO hat eine hohe Sterblichkeitsrate, wenn es nicht sofort behandelt wird.
Die Erkrankung ist typischerweise durch Symptome wie Thrombozytopenie (niedrige Blutplättchenzahl), weit verbreitete Schwellungen, Fieber, Nierenfunktionsstörungen und schwere Schädigungen von Organen wie Leber und Milz gekennzeichnet.
Die Fallstudie wurde von Dr. Yuki Aizawa et al mit dem Titel „TAFRO Syndrome Triggered by Vaccination against SARS-CoV-2 (mRNA1273)“ (TAFRO-Syndrom ausgelöst durch Impfung gegen SARS-CoV-2 (mRNA1273)) erschien imJuli 2025 in Modern Rheumatology Case Reports.
Die Studie bestätigt, dass die mRNA-Injektion von Moderna diese seltene und tödliche Erkrankung ausgelöst hat, indem sie das Immunsystem des Körpers gestört hat. Die Autoren erklären, dass der mRNA-Impfstoff durch die Veränderung der Immunfunktion eine überaktive Immunantwort ausgelöst hat.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Diese Reaktion führt zu einem sogenannten Zytokinsturm, einer außer Kontrolle geratenen Immunreaktion, die zu schweren systemischen Entzündungen führen kann.
Zu den Symptomen des Patienten gehörten akutes Nierenversagen, Thrombozytopenie und Fieber.
Die Nebenwirkungen traten kurz nach der zweiten Dosis des „Impfstoffs“ auf, und sein Zustand verschlechterte sich trotz Standardbehandlungen.
Laboruntersuchungen ergaben eine erhebliche Entzündung, und der Patient benötigte eine immunmodulierende Behandlung mit mehreren Medikamenten, darunter hochdosierte Steroide und chemotherapieähnliche Wirkstoffe wie Rituximab.
Der Patient musste außerdem vorübergehend dialysiert werden, was ein Zeichen für den Schweregrad der Erkrankung war.
Die Autoren der Studie heben den zeitlichen Verlauf der Symptome des Patienten hervor und weisen darauf hin, dass diese unmittelbar nach der „Impfung” auftraten.
Da keine anderen eindeutigen infektiösen oder krebsartigen Ursachen vorlagen, bestätigen die Ergebnisse, dass die mRNA-Impfung die seltene und gefährliche Erkrankung ausgelöst hat.
Die Forscher verweisen auf erhöhte Werte von Interleukin-6 (IL-6) und vaskulärem endothelialem Wachstumsfaktor (VEGF), Markern, die häufig bei einer Überaktivierung des Immunsystems auftreten, als Beweis für die Beteiligung der mRNA-Injektion an der Entstehung des TAFRO-Syndroms.
Dieser Fall reiht sich ein in eine wachsende Zahl von Hinweisen darauf, dass mRNA-„Impfstoffe“ mit seltenen und hyperinflammatorischen Syndromen in Verbindung stehen.
Aus der Studie:
Zusammenfassung
Wir beschreiben einen seltenen Fall des TAFRO-Syndroms, das nach der zweiten Impfung gegen SARS-CoV-2 (mRNA1273, hergestellt von Moderna Co.) bei einem gesunden 26-jährigen Mann auftrat. Kurz nach der Impfung entwickelte er anhaltendes hohes Fieber und intermittierende nicht lokalisierte Bauchschmerzen, gefolgt von einer eingeschränkten Nierenfunktion und Thrombozytopenie sowie einer vermuteten Zytokinsturm aufgrund von Serumspiegeln von Triglyceriden und Gesamtcholesterin sowie hohen Serumspiegeln von Ferritin, löslichem Interleukin-2-Rezeptor, löslichem CD14, Interleukin-6 und vaskulärem Endothelwachstumsfaktor. Aufgrund dieser Befunde wurde bei dem Patienten das TAFRO-Syndrom diagnostiziert. Sein Zustand war resistent gegen Glukokortikoide, Tocilizumab und Rituximab, sodass eine vorübergehende Hämodialyse erforderlich war. Wir vermuten, dass der mRNA-Impfstoff eine Veränderung des Immunsystems ausgelöst und die Entwicklung des TAFRO-Syndroms verursacht hat.
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Fallbericht: mRNA-Impfung als Auslöser seltener Autoimmunerkrankung
Autoimmunerkrankungen als Folge der mRNA-Spritzen neuerlich bestätigt
Ich hatte schon in meinem Kommentar zum Artikel „Lebensgefährliche Wirkungen von Covid-“Impfstoff“ bekannt bei Erzeuger“ (24. Juli 2025 von Dr. Peter F. Mayer) , der sich in dem konkreten Fall ursprünglich auf Johnson & Johnson bezog, darauf hingewiesen, dass sowohl den „Virus-Vektor-Impfstoffen“ als auch den „LnP-mRNA-Impfstoffen“ ein hohes Gefahrenpotential bezüglich lebensbedrohlicher Autoimmunreaktionen innewohnt.
Ich schreibe es aber hier noch einmal (auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen), weil ich, ebenfalls bestätigt durch den Kommentar von anamcara vom 27. Juli 2025 um 11:54 Uhr, es für enorm wichtig halte, dass den Impfwilligen, die fälschlicherweise (immer noch) glauben, es gäbe „schlechte“ Corona-„Impf“-Stoffe (z.B. J&J, Astrazeneca und nun evtl. auch Moderna ) und gute (z.B. Pfizer/Biontech) nun endlich reiner Wein über JEDE der als „Impfung“ getarnten Gen-Therapien eingeschenkt wird:
Der „Impfstoff“ von J&J ist, genauso wie der von AstraZeneca, ein gentechnisch basierter „Vektor-Impfstoff“.
Das bedeutet, beide nutzen als Vehikel (bzw. Vektor) für den Transport der Spike – RNA in die Zellen das Adeno-Virus.
Das ist das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zu den beiden ebenfalls gentechnisch basierten „mRNA-Impfstoffen“ von Biontech/Pfizer bzw. Moderna, die als Transportvehikel der Spike – RNA in die Zellen die Lipid-Nanopartikel (LnP) verwenden.
Aber jetzt kommt das Entscheidende (worin sie sich NICHT unterscheiden):
ALLE vier genannten Corona-„Impfstoffe“ mißbrauchen die (virus-) infizierten bzw. (LnP-) transfizierten Körperzellen dazu, das körperfremde Spike-Protein (das Antigen) selbst herzustellen und dem Immunsystem zu präsentieren, mit dem Ergebnis eines schweren und u.U. tödlichen Autoimmunangriffes auf diese (scheinbar) kranken, weil ein körperfremdes Protein herstellenden Zellen.
Richtig gefährlich wird es allerding, wenn diese Zellen lebenswichtig sind.
Aber weder die Adeno-Viren noch die Lipid-Nanopartikel vermögen bei ihrer Infektion bzw. Transfektion zwischen nicht lebenswichtigen und lebenswichtigen Zellen zu unterscheiden. Die infizieren bzw. transfizieren alles, was auf ihrem unaufhaltsamen Weg durch den Körper am Wegesrand liegt (die Mär vom Verbleib im „Impf“-Muskel war ja auch nur eine der nutzlosen Beruhigungspillen für „Impfskeptiker“).
In der potentiellen Gefährlichkeit bezüglich autoimmuner Angriffe unterscheiden sich die vier „Impfstoffe“ also nicht wesentlich.
Also wußten auch alle vier „Impfstoff“-Hersteller um deren potentiell tödliche Wirkung.
Mit der Ausrede, „das nicht gewußt zu haben“, können sie allerdings Niemandem kommen, denn das ist Grundlagenwissen zum menschlichen Immunsystem und das sollte gerade Impfstoffherstellern zumindest so bekannt sein wie „Normalbürgern“.
Man kann also ALLEN vier Herstellern getrost unterstellen, dass sie, wenn auch nicht mit Vorsatz, dann zumindest mit Billigung der katastrophalen Folgen, Körperverletzung mit Todesfolge aus niederen Beweggründen heraus (nämlich Milliardengewinnen) begangen haben, als sie ihre toxischen, gentherapeutischen Gebräue, die sie hinterhältig als „Impfstoffe“ deklarierten, unter die Menschheit brachten.
Wie forderte doch Peter Hahne so treffend: „Ich will Handschellen klicken hören“.
Das ist nur ein Einzelfall. Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
Tja, nur brav weiter so…. diese…..ich lasse das Wort aus, das man nicht aussprechen soll, aber es hat mir der Hölle zu tun …. werden irgendwann zu weit gegangen sein. Ob dann Reaktionen des „Volkes“ erfolgen werden, die nicht mehr so harmlos sind, ist zu hoffen…. denn mit Wahlen alleine wird man dem Ganze ohnehin nicht mehr Herr/Frau.
TAFRO-Syndrom auch nach der Pfizer Gentherapie.
„TAFRO syndrome with a fatal clinical course following BNT162b2 mRNA (Pfizer-BioNTech) COVID-19 vaccination: A case report“
„Wir berichten hier über ein seltenes Auftreten des TAFRO-Syndroms, das durch den COVID-19„Impfstoff“ ausgelöst wurde und einen tödlichen klinischen Verlauf nahm.
Ein 42-jähriger Japaner kam in unser Krankenhaus und klagte über Fieber, das 2 Wochen andauerte und einen Tag nach der Verabreichung des BNT162b2 mRNA (Pfizer-BioNTech) COVID-19„Impfstoffs“ auftrat.
Der Patient hatte eine niedrige Thrombozytenzahl, Aszites, Retikulin-Myelofibrose, Nierenversagen und Lymphadenopathie und wurde mit dem TAFRO-Syndrom diagnostiziert.
Trotz der Verabreichung mehrerer Immunsuppressiva verbesserte sich der Zustand nicht…“
https://www.jiac-j.com/article/S1341-321X(22)00114-3/fulltext
Um gesunde Menschen in die Krankheit zu spritzen, dafür muss man schon einen abscheulichen Grad der Verdorbenheit besitzen. Und wer das dann auch noch in höchster Gewinnabsicht begeht, hat den höchsten Grad der Verdorbenheit überschritten und gehört wegen Verbrechen gegen die Menscheit auf den E-Stuhl gesetzt. Diese Monster haben es einfach nicht mehr verdient auf dem schönen Planeten Erde zu leben.
Wer sich die Trivialität solcher Grausamkeiten in extenso zuführen will, der lese „Im Jenseits der Menschlichkeit“. Zentrale Figur ist Josef Mengele, der nie zur Verantwortung gezogen wurde und eines natürlichen Todes starb.
triple-delta@ „Die Rattenlinie“: wie die Ratten das sinkende Schiff verließen, Anhand der Beispiele von Josef Mengele und Erich Priebke. Organisierte Fluchthilfen durch Privatpersonen bis hin zu einem länderübergreifenden Fluchthilfennetzwerk.
OMS@ Es gab in Wien vor Jahrzehnten einmal den Fall, wo einer Krankenschwester bedauerlicherweise ein Behandlungsfehler passierte, der für den Patienten tödlich verlief. Diese Frau nahm sich anschließend ihr eigenes Leben.
Nicht so bei Corona. Da lassen sich die Verantwortlichen feiern, auszeichnen und in höhere berufliche Positionen hieven. Sie verschwinden nicht einmal aus den Augen der Bevölkerung. Nicht einmal das Mindeste an Scham, Schuldbewusstsein oder Selbstanklage ist bei solchen Menschen zu erkennen.