
Covid ist nicht aus dem Labor, die Impfung schon
Die Diskussion um das angebliche Corona-Labor-Leak lenkt wesentlich davon ab, dass in den Biolabors durch langwirkende Gifte zur versteckten Bevölkerungsreduktion entwickelt werden, schreibt aktuell Wolfgang Wodarg.
Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete und langjährige Gegner von Karl Lauterbach, Wolfgang Wodarg, war schon Corona-Kritiker, bevor Corona überhaupt im Fernsehen war. Denn er kritisierte bereits rund um die Schweinepest die Pandemie-Industrie scharf. Ein sehr ähnliches Drehbuch wurde für Covid-19 angewendet – Wodarg sieht nicht das Problem in den Viren, sondern in den Testungen, die eine gefälschte Gesundheitskrise vorgaukeln, die es gar nicht gibt. Doch weil die Debatte um die sogenannte „Labortheorie“ nicht abebbt, im Gegenteil immer wieder hochkommt, schaltet sich Wodarg aktuell wieder ein.
Auf seinem Blog bezieht er sich auf den Arzt und Forscher Denis Rancourt, der „mit seinem Team von correlation-canada.org am 13. Juni 2025 in einer sehr detaillierte Analyse nachgewiesen, dass die angstauslösenden Bilder von März bis Mai 2020 durch lokale Übersterblichkeiten plausibel zu erklären sind. Er hat sauber aufgezeigt, dass es damals keine Ansteckungen oder Ausbreitungen eines gefährlich Virus gab, sondern nur unnötige oft tödliche Maßnahmen durch medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen in einigen abgrenzbaren Regionen.“
Wenn es also keine Ansteckungen mit einem gefährlichen Virus gegeben hat, was soll dann aus dem Labor entwichen sein? Wodag dazu auf seinem Blog:
- Mayer, Peter F.(Autor)
Vor diesem klaren Hintergrund fragt man sich, weshalb die damit in krassem Widerspruch stehende These eines Labor-Leaks mit anschließender „Pandemie“ jetzt von Geheimdiensten und Regierungen als Ursache der Covid-19 Pandemie von 2020 eingestanden und überall verkauft wird.
Einige versuchen sogar die Story vom Labor-Leak zu retten, indem sie darauf hinweisen, dass es sich eben um eine „Langzeitbiowaffe“ mit „insgesamt 15 Rezeptor- und Bindungswegen des Virus und von 15 Merkmalen in der Furinspaltstelle“, handele, die speziell auf den Menschen angepasst seien und die erst verzögert ihre todbringende Wirkung zeige.
Sie verweisen dabei auch auf Arbeiten zu Post-Covid und Long-Covid, welche bei „Covid-19-Fällen“ ja erst seit 2021 diagnostiziert wurde, als man bereits Millionen von Menschen zu GMOs und zu aktiven Eigenproduzenten der im GoF entwickelten hochtoxischen Spike-Proteine gemacht hatte. Wenn man sich die dafür zitierten Arbeiten („Es gibt viele (1, 2, 3, 4, 5) Long-Covid- und Kohorten-Studien (6, 7), die zeigen, dass bis zu einem Drittel der untersuchten Leute Langzeitprobleme haben nach einer Covid-Infektion oder nach dem Spike-Protein-Bau durch die Impfung. „) anschaut, findet man aber wieder keine, bei welcher der naheliegenden Fragestellung wirklich nachgegangen wird, ob es sich bei den „Long-Covid-Fällen“ nicht vielleicht doch nur die aus dem GoF-Labor stammenden modRNA-Spritzen sind, welche die Patienten vergiftet haben. Diese Art der Analyse lenkt davon ab, dass in GoF-Laborenleider immer noch langwirkende Gifte zur versteckten Bevölkerungsreduktion entwickelt werden.
Solche GoF-Produkte werden dann bei der nächsten „Pandemie“ wieder zu Börsen-Rennern und wenn wir die Propaganda-Maschine und den Test-Schwindel (siehe Slide-show unten) nicht durchschauen, zum weiteren Kapitel dieses unheimlichen und verbrecherischen Genozid-Programms.
Wodarg hat wesentliche Stellen der Untersuchung von Denis Rancout übersetzt (Hervorhebungen durch den Übersetzer):
Unmittelbar nach der Erklärung der COVID-19-Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 11. März 2020 kam es in mehreren Ländern der nördlichen Hemisphäre zwischen März und Mai 2020 zu starken Spitzenwerten bei der Gesamtsterblichkeit. Diese hohen Spitzenwerte der überzähligen Sterblichkeit werden in der Regel auf ein neuartiges und virulentes Virus (SARS-CoV-2) zurückgeführt, das durch Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen wird, und werden oft als Folge der sogenannten ersten Infektionswelle bezeichnet.
Wir haben diese Annahme über die Ausbreitung des Virus anhand hochauflösender räumlicher und zeitlicher Schwankungen der Gesamtsterblichkeit in Europa und den USA überprüft.
Wir untersuchten die überdurchschnittliche Gesamtsterblichkeit für subnationale Regionen in den USA (Bundesstaaten und Counties) und Europa (NUTS-Statistikregionen der Ebenen 0-3) im Zeitraum März bis Mai 2020, den wir als „Zeitraum des ersten Höhepunkts” bezeichnen, sowie im Zeitraum Juni bis September 2020, den wir als „Zeitraum des Sommerhöhepunkts” bezeichnen.
Die Daten zeigen mehrere eindeutige Merkmale, die mit der Hypothese der Virusausbreitung unvereinbar sind (im Vergleich zu qualifizierten Vorhersagen der führenden räumlich-zeitlichen Epidemiemodelle):
- Geografische Heterogenität der Übersterblichkeit während des ersten Spitzenzeitraums: In den USA und Europa gab es eine hohe geografische Heterogenität der Übersterblichkeit, wobei eine Handvoll geografischer Regionen im Wesentlichen synchrone (innerhalb weniger Wochen) große Spitzen der Übersterblichkeit während des ersten Spitzenzeitraums („F-Spitzen“) aufwiesen und alle anderen Regionen in diesem ersten Spitzenzeitraum eine geringe oder vernachlässigbare Übersterblichkeit verzeichneten. Dies umfasst auch sehr unterschiedliche F-Peak-Größen (bis zu einem Faktor von 10 oder mehr) für subnationale Regionen auf beiden Seiten einer internationalen Grenze, wie beispielsweise die NUTS1-Regionen an der Westgrenze Deutschlands (kleine F-Peaks) im Vergleich zu den NUTS1-Regionen auf der anderen Seite der internationalen Grenze in den Niederlanden, Belgien und Frankreich (große F-Peaks), trotz des dokumentierten erheblichen grenzüberschreitenden Verkehrsaufkommens zwischen den Regionen.
- Zeitliche Synchronität der ersten Spitzenperiode der Übersterblichkeit: Die F-Spitzen für US-Bundesstaaten und europäische Länder lagen fast alle innerhalb von drei bis vier Wochen und nie früher als in der Woche der Pandemieerklärung der WHO.In einem europäischen Land mit einer großen F-Spitze stiegen und fielen die F-Spitzen für alle subnationalen Regionen im Gleichschritt, wiesen jedoch große Unterschiede in der Spitzenhöhe und der gesamten integrierten Übersterblichkeit auf. Ein ähnliches Ergebnis wurde für die Bezirke der US-Bundesstaaten mit hohen F-Peaks beobachtet.
- Große Unterschiede in der Exzessmortalität während der ersten Spitzenperiode für vergleichbare Städte mit großen Flughäfen im selben Land: Wir vergleichen die Mortalitätsergebnisse für Rom und Mailand in Italien sowie Los Angeles und San Francisco mit denen für New York City in den USA und zeigen, dass es trotz ähnlicher demografischer Merkmale, Gesundheitssysteme und des internationalen Flugverkehrs, einschließlich aus China und Ostasien, einen dramatischen Unterschied in der Exzessmortalität während der ersten Spitzenperiode zwischen den verglichenen Städten gab.
Wir haben auch Daten zum Sterbeort (im Krankenhaus, zu Hause, in einem Pflegeheim usw.) und zur sozioökonomischen Vulnerabilität (Armut, Minderheitenstatus, beengte Lebensverhältnisse usw.) mit hoher geografischer Auflösung untersucht, die eine alternative Hypothese stützen, wonach die überhöhte Sterblichkeit in Gebieten mit hohen F-Peaks durch die Anwendung gefährlicher medizinischer Behandlungen (insbesondere invasive mechanische Beatmung und pharmazeutische und durch biologischen Stress aufgrund von Behandlungs- und Lockdown-Maßnahmen ausgelöste Lungenentzündungen verursacht wurde.
Außergewöhnlich hohe F-Peaks traten in Gebieten mit großen öffentlich finanzierten Krankenhäusern auf, die arme oder sozioökonomisch schwache Gemeinden versorgen, sowie in Regionen, in denen arme Stadtteile in der Nähe von wohlhabenden Stadtteilen liegen, wie beispielsweise in der Bronx in New York City und in den Stadtbezirken Brent und Westminster in London, Großbritannien.
Insgesamt liefert unsere Studie starke Hinweise darauf, dass die in den USA und Europa im März bis Mai 2020 beobachteten Muster der überhöhten Sterblichkeit nicht durch ein sich ausbreitendes Atemwegsvirus verursacht worden sein können, sondern auf medizinische und staatliche Maßnahmen zurückzuführen sind, die vor allem älteren und armen Menschen das Leben kosteten.
Bild „Glass Bottle with Sars-Covid-19 Vaccine Label Attached“ by ShebleyCL is licensed under CC BY 2.0.
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.
Die Diagnose „Hitze“ gibt es nicht
Fast 2000 Wissenschaftler: Es gibt keinen Klimanotstand
Virussequenzen, erst recht die Tests von denen abgeleitet und erst recht die sogenannten Impfstoffe mit ihren mrna Sequenzen können (und wurden) am Pc zusammengeschustert werden.
Zu den Tests passende „Wildviren“ sind auch zu finden. Sogenannte Experten in giervoller Warteschlange sowieso.
Und gutmütigen Wissenschaftern gibt man die gehäkelten Sequenzen um sie zu häkeln!
Alles da im Experimentierkasten der Pharma Milliarden Bastler.
„Die Daten zeigen mehrere eindeutige Merkmale, die mit der Hypothese der Virusausbreitung unvereinbar sind (im Vergleich zu qualifizierten Vorhersagen der führenden räumlich-zeitlichen Epidemiemodelle)“
Es wurde Panik erzeugt mit einem gefährlichen, ja tödlichen Virus. War ein gefährliches Virus im Umlauf? Nein, aber die Panik war gefährlich und hat Übersterblichkeit erzeugt. War ein Virus im Umlauf? Wahrscheinlich waren wie jedes Jahr, vor allem im Winter, Viren im Umlauf, es hat Atemwegsviren-Infektionen gegeben. Braucht es ein Virus, um einen Viruswahn zu erzeugen? Nein, aber ein Test als geeigneter „Infektions“-Generator ist dabei äußerst nützlich. Ein solcher Test ist ein politisches Instrument, keine medizinische Diagnose. Darum eben die mit einer wirklichen Virusausbreitung unvereinbaren Daten, auf die Dr. Wodarg hinweist.
Und wer unbedingt das Militär ins Spiel bringen will: wenn es ihm gelingen sollte, ein gefährliches Virus zu entwickeln, werden wir das zu spüren bekommen. Im Moment sind die als „Impfung“ bezeichneten m(od)RNA-Genpräparate wesentlich gefährlicher als die Viren, die damit „bekämpft“ werden. Und das Militär hat Waffen, die im Moment wesentlich tödlicher sind …
Ja, Atomwaffen sind tödlicher. Und sichern dadurch ironischerweise den Frieden, weil kurz nach dem Erstschlag das Angreifer-Land ebenfalls jämmerlich krepieren müsste.
Die Amis führen (laut eines Kongress-Berichts!) seit dem Mauerfall 1990 so viele Kriege wie nie zuvor.
Man tut sich halt einfach mit dem Krieg als Mittel der Politik, wenn der einzige große Militär-Konkurrent (UdSSR) weg ist und man selber – geschützt durch zwei Ozeane und zwei harmlose Nachbarn (Kanada, Mexiko) – fern der Kampfplätze wohnt.
Viele dieser kleinen Kriege wären vielleicht sogar verzichtbar (außer für MIK / Rüstungsindustrie), aber In den USA wird offen von der Unverzichtbarkeit eines einzelnen großen Krieges gesprochen, den man (weil er eben nicht so einfach ist) vor sich her schiebt.
2025 war mal anvisiert, jetzt soll es frühestens 2027 sein: der Krieg gegen China.
Ohne diesen Krieg werden die USA unweigerlich von Platz 1 verdrängt werden – und dann viel tiefer als nur auf Platz 2 landen, denn ohne Leitwährung Dollar fallen sie ins Bodenlose.
Mit diesem Krieg gegen die Atommacht China drohen hingegen die o.g. (Selbstmord-)Gefahren.
Was tun? Schon in den 1990er Jahren gab es in US-Denkfabriken Gedankenspiele, wie ein Krieg mit Bio-Waffen erfolgreich geführt würden könnte anstelle eines indiskutablen Atomkriegs.
Nachzulesen bei Paul Schreyer, „Chronik einer angekündigten Krise“.
Als Opfer einer neuartigen Krankheit liegt man nämlich schon am Boden, bevor man menschliche Urheber anstelle der Natur (sicher) ausmachen kann.
Ein Atomschlag als Gegenreaktion muss der Angreifer also eher nicht fürchten.
Daß 90-100% der Corona- (besser: Spike-) Todesfälle auf Mißhandlungen jeglicher Art zurückzuführen sind, wissen wir; deswegen gibt es ja auch keine Aufarbeitung.
Nur daß daraus immer rückwärts geschlossen wird – nein, schlimmer noch: nachträglich zur Voraussetzung erklärt wird, daß es kein manipuliertes Virus, kein dortiges Spike-Protein, und damit auch kein Laborleck eines manipulierten Virus mit Spike-Protein gegeben haben KANN, ist gefährlicher Unsinn.
Vor Allem, wenn irgendwann – so bisher noch nicht geschehen – genügend Hinweise gibt auf eine Virus- Manipulation mit Spike-Protein („GOF“), und damit die Mißhandlungs-Beweiskette nachträglich in sich zusammenbricht.
Hier wird, und das völlig unnötigerweise, immer wieder erneut eine falsche Dichotomie aufgebaut: Unsere These funktioniert nur, wenn man von der Nicht-Existenz eines in Laboren (Mehrzahl!) erzeugten, künstlich im Rahmen der GOF – Manipulation mit einem nachträglich so genannten „Spike-Protein“ ausgerüsteten Virus ausgeht. Existierte er nachher doch, war’s das.
Warum verbeißt man sich in diesen Köder?
Wenn es so ein Virus vorher nie gab: Woher stammt dann die Vorlage für dieses, absichtlich ausgewählte, von der modRNA zu (re-) produzierende WEIL angeblich in einem (nun) freien Virus vorhandene Spike-Protein? Ist es genügend weit vor 2019 in der Natur schon einmal nachgewiesen worden bzw. wo? Entweder es existierte vorher in der Natur, oder nicht, dann stammt es aus einem (und nicht nur einem!) Labor.
Oder man glaubt tatsächlich an „Warp-Speed“, an die Fähigkeit der Labore, in Echtzeit auf eine „bis dahin unbekannten“, immer wieder urplötzlich aus dem Nichts auftretende Gefahren zu reagieren. Und was dieser Glaube bedeutet und für Folgen hat, ist dankenswerter Weise schon zur Genüge (vielmehr leider wohl niemals zur Genüge!) dargestellt worden.
Alle Andere bleibt davon unberührt. Und das ist wichtig. Ignoriert es!
Es geht um die Frage ob Gain-of-Function-Forschung möglich ist oder nicht. Ob es daher Erpressungspotential hat, nach den Beispiel: Ihr müsst Euch impfen, weil der böse Feind Biowaffen einsetzt.
Wodarg hat öfter kommuniziert, dass er Viren, die sich selbsttätig replizieren und ausbreiten und dabei immer tödlicher werden, für unmöglich hält, da sehr tödliche Viren sich nicht ausbreiten, weil der Patient vorher tot ist. Es sei also nicht möglich, mittels GoF Biowaffen zu schaffen.
Wodarg klopft diesen Gedankengang auf Plausibilität ab: Ein willkürlich anzeigender Test, der Fehlbehandlungen erzwingt und eine Vergiftung, deren Symptome man dem nicht vorhandenen Virus unterschiebt.
Die Konsequenz ist, extrapoliert man Wodarg, dass wenn die WHO in den nächsten Monaten eine Pandemie ausruft, man aufgrund logischer Erwägungen sicher sein kann, dass diese nicht existiert, und das tödliche Agens im Heilmittel steckt.
Dass es natürliche Gifte gibt, die man giftiger machen kann, bestreitet Wodarg nicht, sondern dass sie epidemisches Verbreitungspotential haben, sofern man sie nicht individuell spritzt. Man könnte auch Strichnin oder Benzin spritzen, es geht nur darum, dass die Menschen den Arzt ranlassen. Und das tun sie, weil sie Angst vor laut Wodarg unmöglichen Biowaffen haben.
Es gibt eine alternative These, nämlich dass man Menschen begast hat. Dieser widerspricht Rancout hier mit seinen Daten.
Denis Rancout erklärt hier gleichzeitig, warum zB Richter und Ärzte, die dieses Spiel natürlich durchschaut haben, sicher waren, es werde sie nie treffen. Auf die Idee, dass sie die Dumpfbacken der zweiten Reihe waren, sind sie nicht gekommen.
Das Interessante ist das Potential der Kognitiven Dissonanz, die menschliche Existenz zu hacken. Nobelpreisträgerin Karikó hat erklärt, die modRNA werde die Welt verändern.
Wenn ich mich richtig erinnere, braucht man Wodarg nicht „extrapolieren“, denn er hat das (sinngemäß) wirklich selber zum Ausdruck gebracht:
„Wenn die WHO in den nächsten Monaten eine Pandemie ausruft, kann man aufgrund logischer Erwägungen sicher sein, dass diese nicht existiert, und das tödliche Agens im Heilmittel steckt.“
„Aufgrund logischer Erwägungen sicher sein“ kann man überall im Leben aber nur, wenn man die Rahmenbedingungen ausreichend kennt. Die sind aber (soweit miltärisch gesteuert) naturgemäß in wichtigen Teilen geheim; außerdem können sie sich kurzfristig ändern, ohne dass dies selbst scharfsinnige Beobachter mitbekommen.
Wodarg kennt Interessen und Machenschaften der Pharma-Konzerne sehr gut – geopolitisch und militärstrategisch äußert er sich jedoch kaum oder gar nicht. Vermutlich kann er da Paul Schreyer, Robert F. Kennedy jun. und anderen nicht das Wasser reichen.
Wodarg hat zehn Jahre vor Corona mit der Schweinegrippe die Erfahrung gemacht, dass ein relativ harmloses Virus aufgebauscht wurde, um Impf-Umsätze zu generieren. Mit Corona wiederholte sich diese Erfahrung, allerdings in viel größerem Maßstab. Ginge es alleine nach Impf- und Finanz-Mafia, dann bliebe es vielleicht beim immer gleichen Spiel.
Bei Corona kam aber das „Lockstep-„(=Gleichschritt-)Szenario der Rockefeller-Stiftung hinzu, also das politisch Motiv, die Völker – ähnlich, aber noch stärker als nach 9/11 – „resilient“ (=hinnahmebereit) zu machen für die Belastungen unter Notstands- und Kriegsbedingungen und damit letztendlich für die Ersetzung des demokratischen Rechtsstaats duch einen autoritären Polizeistaat.
So viel Aufwand – AUSSCHLIESSLICH für die Gewinne einer einzigen Branche? Wodarg scheint es zu glauben. Der Abstieg des Westens und die Abstiegs-Ängste seiner Konzernherren sprechen eine andere Sprache:
Westliche Geopolitiker sprachen schon lange vor 2022 von notwendigen Kriegen gegen Russland und China, um die abendländische Vorherrschaft über die Welt aufrecht zu erhalten.
Hmm. Rein Formal:
Ich weiß nicht, ob ich der von mir hier übertrieben vereinfachten Aussage „Es gab und gibt keine gefährlichen / tödlichen Epidemien, weil es keine geben kann“ so zustimmen möchte. Ein Erreger muß sich ggf. ja nur schneller ausbreiten als er tötet bzw. schädigt, bzw. langsamer töten oder schädigen, als er sich ausbreitet.
Und irgend etwas wurde angeblich ja in Abwasserproben von zwar relativ kurz, aber eben schon vor der Spritzerei gefunden. Doch das nur nebenbei.
Ansonsten:
A. Ja. Das ist alles richtig. Es genügt zum Ausrufen einer Pandemie tatsächlich ein gesetzlich vorgeschriebener, genügend oft positiv ausschlagender Test. Und die Wirkung liegt dann in der ebenfalls gesetzlich vorgeschrieben Behandlung. Zum Auslösen der Maßnahme reicht dann gerüchteweise unter Umständen etwas Fruchtsäure.
B. Nur: Daß jemand darüber hinaus nichts hätte tun müssen, oder auch nur mit zweifelhaftem Erfolg tun könnte, heißt eben noch lange nicht, daß er es nicht getan hat, oder in Zukunft unterlassen wird – aus was für spezifischen Gründen auch immer.
C. Und deswegen sind in der Argumentation A und B strikt zu trennen. Sonst ist die Erkenntnis A über die Falsifikation von B zu Fall zu bringen.
„Ein Erreger muß sich ggf. ja nur schneller ausbreiten als er tötet bzw. schädigt, bzw. langsamer töten oder schädigen, als er sich ausbreitet.“
Richtig – Stichwort Inkubationszeit:
Sie beschreibt die Zeit, die zwischen Infektion mit einem Krankheitserreger und dem Auftreten der ersten Symptome vergeht und kann – abhängig von der Krankheit – zwischen wenigen Stunden und einigen Jahren betragen.
Ein „sicheres“ Töten (=hohe Quote) ist nämlich nicht gleichbedeutend mit einem schnellen Töten.
Ein Täter, der selber überleben will, sollte es mit einer (ggf. steuerbaren) Inkubationszeit allerdings nicht übertreiben, denn sonst verbreitet sich der Erreger weltweit – unkontrollierbar, da unerkennbar.
Es sei denn, er hat ein verlässliches Gegen- oder Vorbeugemittel in ausreichender Menge für die Menschen, die er retten will. Die aktuell angepriesenen Gen-Gebräue dürften dafür eher nicht in Frage kommen.
Wodarg for Gesundheitsminister ‼️Auf Lebenszeit. Parteienpolitik ist längst überholt. Nur KOMPETENZ zählt.
Das Virus war harmloser als von den Alarmisten rausgeschrieen wurde und mit der Panikmache ließ sich gut Werbung bzw. Druck für die genetische Injektion (alias Impfung) machen – sowie nach dem Spritzen-Boom von den (Langfrist-)Schäden der Nadelung ablenken.
Die oft hinter Erkältungs-Viren verborgene bakterielle Lungenentzündung wurde in der Corona-Panik sträflich vernachlässigt – man soll auf Antibiotika verzichten (die prima gegen Bakterien helfen, nicht jedoch gegen Viren). Für künstliche Beatmung (mit hoher Todesquote) wurde entgegen den Warnungen kompetenter Lungenärzte (Voshaar etc.) Werbung gemacht – so als brauche man hohe Todeszahlen, die man dann dem Virus anhängen kann.
Mit all diesen Details hat Wodarg bestimmt recht – so wird uns ja weiterhin hartnäckig PostVac als PostCovid/LongCovid verkauft.
Und das ständige Hin und Her amerikanischer (Staats-?)Quellen, ob das Corona-Virus nun aus dem Labor Wuhan oder dem Tiermarkt Wuhan kam, ist ebenfalls ein Ablenkungsspiel (Motto: Nix Genaues weiß man nicht, aber Hauptsache, immer nur China und das Virus werden als Schuldige in Betracht gezogen, nie die westlichen Konzerne und ihre Gen-Behandlungen, nie die westlichen Lockstep-Planer).
Dennoch: Allein die Tatsache, dass das sich ausbreitende Virus harmlos war (Wodarg argumentiert rein epidemiologisch, nicht molekularbiologisch!) ist weder Beweis noch Indiz, dass es „nicht aus dem Labor“ kam.
Denn wozu gibt es die vielen Biolabore weltweit, wozu erforschen sie „Gain of Function“?
Warum sickern Pantagon-Träume durch, von ethnisch selektiven Viren als Waffe?
Wieso wurde Luc Montagnier so heftig angefeindet, als er früh auf unerwartete (also mutmaßlich im Labor eingebaute!) HIV-Strukturen im Corona-Virus hinwies?
Paul Schreyer von Multipolar hat jetzt zu weiteren „Basteleien“ in Erfahrung gebracht:
Bislang so gut wie unbekannt: Mit mindestens 15 auf den Menschen angepassten Bindungswegen ist es auf maximale Schadwirkung konstruiert. Das Virus – aber auch die Impfstoffe –, sind, so zeigen die Erkenntnisse, tatsächlich „Langzeitbiowaffen“, deren Wirkung sich erst über Jahre entfaltet, da Krankheitsprozesse ausgelöst werden, die oft nicht unmittelbar tödlich sind.
https://multipolar-magazin.de/artikel/corona-biowaffe
„Das ganze Konstrukt ist eine Biowaffe“ – diese Schlussfolgerung steht nur scheinbar im Widerspruch zur eindeutigen Harmlosigkeit von Covid-19.
Wodargs Kampf gegen unnötige Panik in Ehren – aber dass die 15 Basteleien nutzlos erscheinen, heißt noch lange nicht, dass sie es in Zukunft ebenfalls bleiben und von den Plandemikern nicht gezielt bei weiteren Pandemien scharf gemacht werden.
Auch wenn das Problem noch (!) nicht akut ist – u.a. mit Hilfe unserer Steuergelder wird daran gearbeitet, dass sich dies ändert.
Dem sollte entgegen gewirkt werden, ohne Panik natürlich, aber mit Entschlossenheit.
„Dennoch: Allein die Tatsache, dass das sich ausbreitende Virus harmlos war (Wodarg argumentiert rein epidemiologisch, nicht molekularbiologisch!) ist weder Beweis noch Indiz, dass es „nicht aus dem Labor“ kam.“
Bravo. Das isses!
@bekir – Und den Rest unterschreibe ich auch. Hervorragend zusammengefasst. Chapeau! :-)
Auch ich glaube, dass sich Wodarg mit dieser verbissenen Ablehnung der Labortheorie nicht nur verrannt hat, sondern damit auch hilft, von der massiven Involvierung des Pentagon bzw. des militärisch-industriellen Komplexes abzulenken. Dieser spielte jedoch in der ganzen Sache durchgehend eine zentrale Rolle – bis hin zur führenden Rolle bei der Administrierung des Corona-Theaters. Robert F. Kennedy Jr. hat in seinem Buch über Fauci die Zusammenhänge und Geldflüsse schön dargelegt, auf die Verzahnung von Biowaffenforschung und Impfstoffentwicklung. Nicht zuletzt hat er auch darauf hingewiesen, dass schon vor mehr als 10 Jahren Pfizer und Moderna vom Pentagon mit der Entwicklung von mRNA Impfstoffen beauftragt wurden.
Die Pointe in dem Spiel ist eben die Verzahnung von Militär und Big Pharma. Offenbar wurde die ganze Sache langfristig geplant und militärisch durchgezogen. Es ist kompletter Unsinn zu sagen, dass SARS-COV-2 kein Produkt der Biowaffenforschung sein kann, weil es nicht zu extrem hohen Todeszahlen geführt hat. Und ganz harmlos war es definitiv auch nicht – da halte ich mich lieber an Ioannidis, der die Infektionssterblichkeit von Corona im Bereich einer Influanza eingeordnet hat. Wenn man eine globale Pandemie durchspielen will samt global koordinierten Maßnahmen einschließlich Herstellung und Verabreichung von Milliarden Impfdosen braucht man ein Virus, welches hoch infektiös ist und eben deswegen nicht viele Leute tötet. Ein hoch virulentes Virus würde seine Verbreitung durch massenhafte Vernichtung der Wirte selbst limitieren. Also eigentlich war SARS-COV-2 ideal für den Zweck eines Planspieles. Die Initiatoren konnten dabei sicher viele Erfahrungen sammeln….
Zur „Verzahnung von Militär und Big Pharma“ haben Felix Feistel / Dejan Lazić 2024 auf diesem Blog einen schönen Artikel veröffentlicht. Kostprobe:
Das zum Pentagon gehörende US-amerikanische Militärforschungsinstitut DARPA gründete 2013 „ein Unternehmen und finanzierte es mit 25 Millionen US-Dollar, das heute als Moderna bekannt ist, und sich seitdem auf die Entwicklung und Erforschung der mRNA-Technologie fokussierte“.
https://tkp.at/2024/04/09/der-geheime-staatsstreich-wie-die-corona-putschisten-die-macht-uebernahmen/
Das Pentagon hat also ein gewisses Interesse an Impfungen, vermutlich bevorzugt an solchen gegen Biowaffen – ob eigene Biowaffen oder solche des Gegners, wissen wir nicht.
Wir wissen aber aus dem Buch „Chronik einer angekündigten Krise“ von Paul Schreyer, wie intensiv schon in den 1990er Jahren in US-Militärkreisen über die Vorzüge von Biowaffen nachgedacht wurde: Der Gegner liegt längst am Boden, bevor er weiß, dass der Angriff von einem menschlichen (staatlichen oder terroristischen) Angreifer ausging, nicht von einem aus der Natur.
Die „Denker“ erkannten eine attraktive Alternative zum heutzutage praktisch nicht mehr führbahren Atomkrieg, der ja so gut wie immer in der gegen- bzw. allseitigen Vernichtung der Menschheit enden würde.
Paul Schreyer vom Multipolar-Magazin war es auch, der die RKI-Protokolle freigeklagt hat.
Die Protokolle offenbaren den Befehlsweg während Corona: Es war „Politik an Wissenschaft“, obwohl die Politik uns lautstark die umgekehrte Richtung vorlogen. Nach und nach stellte sich auch die nicht nur nebensächliche Rolle von Militärs und Nato heraus.
Man muss einfach nur seinen logischen Verstand einschalten, um den Covid-Hype zu entlarven!
Wie wir wissen, gibt es Coronaviren schon sehr lange! Soweit mir bekannt, wurden sie in den 60er Jahren entdeckt. Da es seit dieser Zeit noch nie „Long Covid“ gab, außer ab ca. Ende 2020, kann man schon erkennen, dass Long Covid ein erfundenes Märchen ist, um die Schuld der Spritzen auf das Virus zu schieben!
Außerdem sind die Daten, die Tom Lausen analysiert hat (keine Pandemie in der Statistik zu sehen), so klar und deutlich, dass auch die Fake-Pandemie bereits als Lüge nachgewiesen ist!
Und die ganzen Toten? Da wurde eindeutig von außen nachgeholfen! Absichtlich falsche Behandlungen mit der Beatmung alter Menschen auf Intensivstationen. Außerdem absichtlich gefährliche und falsche Behandlungen mit Remdesivir, vorgeschrieben von der WHO und gleichzeitiges Verbieten von Ivermectin und anderen nützlichen Stoffen! Und dann natürlich die Massenvernichtungswaffe der mRNA-Gentechnik-Spritzen! Hinzu kommen noch gespielte Szenen aus Bergamo und New York und ein völlig überzogener Medien-Hype, um Menschen Angst zu machen! Maskenzwang und PCR-Testzwang runden den Schwindel ab! Das haben sich ein paar Leute gut ausgedacht und mit Hilfe einer NATO-Militäraktion, wurde das ganze von „oben“ diktiert und hat alle förmlich damit erpresst.
Und selbst wenn man im Labor tatsächlich mal ein gefährliches Virus noch gefährlicher umbauen kann, wird es sich nach kurzer Zeit in der Natur von selbst abschwächen! So ist nunmal die Natur der Viren! Auch eine schlechte Nachricht für die Gain of Function Forschung! Aber man versucht es weiter, große Geldgeber gibt es ja genug und die WHO verspricht schließlich große Gewinne für die Investoren! Also versucht man es unermüdlich weiter.
Selbst wenn man „ein gefährliches Virus noch gefährlicher umbauen kann, wird es sich nach kurzer Zeit in der Natur von selbst abschwächen“ – darin steckt ein gewisser Trost.
Allerdings haben wir es im worst case nicht mit der Natur zu tun, sondern mit Militärs.
Was hindert die, ein Virus mit hoher Todesrate (aber somit schneller Selbstvernichtung) z.B. in Tausend Städten gleichzeitig auszusetzen?
Wichtig ist für die nur, dass diese Städte im richtigen (Feindes-)Land liegen und viele Tote sowie Chaos verursachen. Die Selbstvernichtung des Virus muss halt greifen, bevor es das Feindesland verlassen kann.
Greift die Selbstvernichtung zu schnell, dann muss die Büchse der Pandora halt noch mal (oder mehrere Male) geöffnet werden…
Das Ebola-Fieber ist hierfür ein gutes Beobachtungs- (manche sagen auch: Experimental-) Objekt,
https://de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber-Epidemie_2014_bis_2016
Würde man damit 70% erreichen?
Natürlich, vom militärischen Standpunkt ist es optimal, wenn durch die Biowaffen ein möglichst großer Schaden angerichtet wird, der lokal begrenzt bleibt. Das wird in der Praxis aber nur mehr oder weniger gut funktionieren. Drum möchte man eben die eigenen Truppen bzw. die eigene Bevölkerung mittels Impfung, die möglichst schnell zur Verfügung stehen soll, schützen. Dass letzteres im Fall von Corona ganz und gar nicht funktioniert hat, werden sie wohl nun auch wissen. Vermutlich haben sie sich ein besseres Ergebnis erwartet. Aber es war eben nur ein Aufwärmtraining.