Orbán bei Trump und Kritik an NATO, Rüffel von EU für Ungarn

12. Juli 2024von 4,7 Minuten Lesezeit

Viktor Orbán hat mit seiner Rundreise gehörig Staub aufgewirbelt. Seine Besuche bei Putin und Trump sowie seine Bemühungen um Mediation für Frieden kommen bei der EU nicht besonders gut an. Unterstützung gab es von der Slowakei und von der Mehrheit der EU-Bürger, die für Frieden und gegen Krieg eintreten.

Wie berichtet, besuchte der derzeitige EU-Ratsvorsitzende und Ungarns Premier Viktor Orbán vorige Woche zunächst Selensky in Kiew, danach Putin in Moskau und Xi Jinping in Peking nach einem kurzen Zwischenstopp in Aserbeidschan bei einem informellen Gipfel der Organisation der Türkischen Staaten. Danach ging es weiter nach Washington zum NATO Gipfel. Orbán erklärte, dort die NATO sollte sich um den Frieden bemühen und nicht um die Kriege um sie herum zu gewinnen.

In einer Videobotschaft, die in den sozialen Medien aus Washington, DC, gepostet wurde, wo er an einem Gipfel zum 75-jährigen Bestehen des Verteidigungsbündnisses teilnimmt, sagte Orbán, die NATO sei vor 75 Jahren mit dem Ziel gegründet worden, die Sicherheit ihrer Mitglieder zu schützen.

Heute scheine sie sich jedoch von ihrem ursprünglichen Zweck zu entfernen und sich mehr und mehr wie eine Kriegsorganisation zu verhalten. Eines der Zeichen dafür sei, dass die NATO eine immer aktivere Rolle im russisch-ukrainischen Krieg spiele.

Unserer Meinung nach ist dies gefährlich und sogar unverantwortlich, denn niemand kann sehen, wie das Ganze enden wird oder wo wir landen werden“, warnte er.

Er werde dafür plädieren, dass die NATO zu ihrem ursprünglichen Geist zurückkehren sollte. „Die NATO sollte nicht die Kriege gewinnen, die um sie herum stattfinden, sondern den Frieden“, sagte er. „Zu diesem Zweck sollten wir in erster Linie unsere eigenen Verteidigungsfähigkeiten entwickeln“.

„Im Namen Ungarns werde ich daher heute bestätigen, dass wir uns nicht an der NATO-Ukraine-Mission beteiligen werden. Gleichzeitig werden wir unseren Verpflichtungen zur Entwicklung der ungarischen Verteidigungsfähigkeiten in vollem Umfang nachkommen“, so Orbán.

Orbán nutzte die Gelegenheit um Trump in dessen Ressort Mar-a-lago zu besuchen:

Ärger in der EU

Schon vorige Woche hatten die EU-Kommissare und der ständige Ratspräsident Charles Michel, die die Ukraine Fahne in ihren X/Twitter Profilen zeigen, ihr Missfallen über Friedensbemühungen kundgetan.

Gestern berichtete Politico, die „EU wettert gegen Schurken Orbán, hat aber Mühe, ihn zu zügeln“. Von hochrangigen EU-Diplomaten hat Politico von einem vertraulichen Meeting erfahren. Ungarns Gesandter bei der EU, Bálint Ódor, habe von seinen Brüsseler Kollegen „noch nie dagewesene“ verbale Prügel einstecken müssen, was die Art und Weise betrifft, wie Budapest seine Amtszeit an der Spitze des EU-Rates begonnen habe. Die Sitzung soll über zwei Stunden gedauert haben, nur die Slowakei habe sich dabei nicht zu Wort gemeldet.

Ungarn sagt, es wisse nicht, was die ganze Aufregung soll. Politico zitiert dazu die Statements von Ungarns EU-Minister János Bóka bei einer Pressekonferenz am Mittwoch, die Gespräche seien „nicht im Namen der EU, nicht auf der Grundlage eines Mandats der europäischen Institutionen und nicht im Namen der Europäischen Union oder einer ihrer Institutionen geführt worden.“

„Der Premierminister ist sich der Verantwortung bewusst, die die EU-Ratspräsidentschaft mit sich bringt, und im Geiste dieser Verantwortung hat er den Präsidenten des Europäischen Rates und die Staats- und Regierungschefs über diese Besuche informiert“.

Dem konnten die EU-Botschafter der meisten anderen Länder nichts abgewinnen. Man ärgert sich ziemlich, dass man nichts gegen die Aktivitäten Ungarns tun könne, wie Politico berichtet:

„In Wirklichkeit sind die Möglichkeiten begrenzt“, sagte ein EU-Beamter. Eine Änderung der Reihenfolge der Präsidentschaften oder eine Verkürzung der sechsmonatigen Amtszeit Ungarns an der Spitze der EU wären vielleicht einmal eine Option gewesen, sind aber jetzt, da die Präsidentschaft im Gange ist, rechtlich heikel, so der Beamte.

Der ehemalige luxemburgische Außenminister Jean Asselborn sagte, der Gerichtshof der EU würde gegen solche Schritte entscheiden, während andere Länder befürchten würden, einen Präzedenzfall zu schaffen“.

Bei dem Treffen am Mittwoch habe kein einziger Botschafter die Möglichkeit einer Abschaffung der Präsidentschaft angesprochen, sagten mehrere EU-Diplomaten.“

Orbán entlarvt mit seinen Aktivitäten die Kriegstreiber in der EU, die sich gegen jede Art von Diplomatie oder Mediation wehren. Ex-Kanzler Helmut Schmidt sagte einst: „Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute zu schießen.“ Die EU-Politiker haben die Lehren aus zwei Weltkriegen offenbar vergessen.

Allerdings ist Orbán auch sehr zwiespältig. Zwar tritt er in der Ukraine für Frieden ein, aber er unterstützt den Völkermord und die Kriegsverbrechen Israels in Palästina. Letzteres ist wohl auch darauf zurückzuführen, dass er christlicher Fundamentalist und christlicher Zionist ist.


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19 Kommentare

  1. 4765 13. Juli 2024 um 14:21 Uhr - Antworten

    Orban zum Friedensnobelpreis nominieren.
    Endlich mal ein guter Vorschlag.

    Why Viktor Orbán Deserves The Nobel Peace Prize
    „Viktor Orbán, Prime Minister of Hungary, stands out for his audacity and persistence in the realm of contemporary politics. His tireless efforts in diplomacy and steadfast commitment to national and global stability merit serious consideration for the Nobel Peace Prize. His relentless pursuit of peace, even amidst widespread criticism, underscores the kind of leadership the world desperately needs today.“

    https://www.zerohedge.com/geopolitical/why-viktor-orban-deserves-nobel-peace-prize

  2. xbtory 13. Juli 2024 um 12:09 Uhr - Antworten

    „Allerdings ist Orbán auch sehr zwiespältig. Zwar tritt er in der Ukraine für Frieden ein, aber er unterstützt den Völkermord und die Kriegsverbrechen Israels in Palästina. Letzteres ist wohl auch darauf zurückzuführen, dass er christlicher Fundamentalist und christlicher Zionist ist.“

    Ja, irgendwelche Pferdefüße gibt es immer. Muss er Angst vor Zionisten haben? Hat er Grund?

  3. Andreas I. 13. Juli 2024 um 11:23 Uhr - Antworten

    Hallo,
    währenddessen wurde gemeldet, dass der türkische Präsident den türkischen Außenminister beauftragt hat, sich mit dem syrischen Präsidenten zu treffen.
    Und es wird gemunkelt, das sei von Russland vermittelt worden.

  4. Sofie Kampulek 13. Juli 2024 um 5:56 Uhr - Antworten

    Das Hauptargument der Kabale und ihrer NATO ist, dass Russland Zentraleuropa erobern will. Das ist aber blanker Unsinn.

    Denn warum sollte Putin Narrenhäuser besetzen wollen, in denen Millionen verrückte Menschen leben, die Russland hassen?

  5. Hasdrubal 13. Juli 2024 um 4:31 Uhr - Antworten

    Allerdings ist Orbán auch sehr zwiespältig. Zwar tritt er in der Ukraine für Frieden ein, aber er unterstützt den Völkermord und die Kriegsverbrechen Israels in Palästina.

    Man kann nicht alles haben. Ich wäre schon froh, wenn das Woke Imperium an der Ostfront eine Niederlage erlebt, während um das Zionistenstan werden sich schon Muslime kümmern müssen. Zwei stellvertretende Niederlagen des Exzeptionalistenstans (Amerikanskij Sojuz) wären natürlich besser als eine.

    Ich habe bisher von Orban auch nicht viel Kritik am „Green Deal“ gehört – obwohl dadurch auch Ungarn langfristig deindustrialisiert wird.

  6. Gerhard Umlandt 12. Juli 2024 um 20:24 Uhr - Antworten

    Irgend jemand muss die Politik ja
    machen, wenn sich EU-Politikerinnen
    nur noch zusammengerollte Geldscheine
    in die M… schieben lassen!

  7. Heiko S 12. Juli 2024 um 19:15 Uhr - Antworten

    Das größte Problem ist, dass Orban Antikommunist ist. Deshalb kann er an vielen Stellen nicht konsequent zu Ende denken und kommt auf solche skurilen Ansichte, wie dass die NATO als Verteidigungsbündnis gegründet worden wäre.

    • Fritz Madersbacher 12. Juli 2024 um 22:06 Uhr - Antworten

      @Heiko S
      12. Juli 2024 at 19:15
      „…solche skurrilen Ansichten, wie dass die NATO als Verteidigungsbündnis gegründet worden wäre“

      Vielleicht kommt er zu dieser Einsicht auch noch, oder er hat sie bereits, darf sie nur (noch) nicht laut äußern. Die aktuelle NATO schätzt er offensichtlich als Angriffsbündnis ein, nimmt man seine Taten als Maßstab zur Beurteilung, aber auch in Worten …

  8. Georg Uttenthaler 12. Juli 2024 um 17:55 Uhr - Antworten

    Gleiches mit gleichem vergelten: Die USA wollen keine russischen Raketen in Cuba. Putin will keine Nato-Raketen in der Ukraine. So einfach ist das. Der Krieg wird enden mit einer westlich neutralen Ukraine mit Zugang zu ihren Export-Häfen. Der ganze Krieg ist/war umsonst, mit Millionen von Opfern und Zerstörung, entfacht von den USA, weil die rote Linie von Putin durch die Amis (Cuba/Ukraine) hochnäsig, imperial dumm und ruchlos, abgelehnt wird.

    Wo bleibt Correctiv? WO KOMMEN WIR DA HIN!!!….Da treffen sich rechtsgerichtete Friedenshetzer im 24-Stunden-Takt zu Geheimsitzungen, um einen hinterlistigen Umsturzplan gegen das „Erfolgsmodell Krieg“ auszuhecken. Die Weltöffentlichkeit hat einen Anspruch darauf zu erfahren, was diese Verschwörer hinter verschlossenen Türen besprechen.

    Ungarn’s Ministerpräsident Victor Orban ist mit großem Abstand der wichtigste Politiker Europa’s – weil er ein ECHTER Demokrat ist – und nur auf die Stimmen der Völker Europa’s hört, die mit MEGA-Mehrheit FRIEDEN wollen!

    Denn die große Mehrheit unserer EU-Politiker ist auf die eine oder andere Art & Weise gekauft, und damit wertlos für uns Bürger und für die Demokratie. Diese wollen wir nicht!

    Wir brauchen Patrioten für Europa wie Victor Orbán, der ist ein RECHTER Demokrat, er arbeitet für die überwältigende Mehrheit der Menschen mit ihrem Bedürfnis nach Frieden, Gerechtigkeit und Wohlergehen- Wohlstand und auf der anderen Seite eine handvoll skrupellose menschenverachtende Spekulanten. Die lehnen wir ab und zeigen ihnen bei Wahlen die „Rote Karte.“

  9. Fongern 12. Juli 2024 um 15:43 Uhr - Antworten

    Victor Orban ist einfach nur Spitze.In Brüssel wird wahrscheinlich 3-strahlig gekotzt ,was die Aktivitäten von V.Orban angeht.Diese teilweise kriegsgeilen Politiker in Brüssel mit der nichteuropäischen Ukraineflagge im Hintergrund,sind eine Zumutung für Europa.Die Ukraine erfüllt nicht die Bedingungen zur Aufnahme in die EU.

  10. Sabine Schönfelder 12. Juli 2024 um 15:41 Uhr - Antworten

    Das muß man sich AUF DER ZUNGE zergehen lassen….Zwei Männer👯‍♂️, Orban und Trump, setzen sich für F R I E D E N ☮️✌️☮️ ein, und ein europäischer Spießrutenlauf beginnt….Die EU-Oligarchen senden böse E-Mails an Orban, und Ungarn wird wie ein ungehorsames Kind getadelt. Frieden ist jetzt Nazi…
    Das i s t pervers.🤮 Mit „von den Lakaien“ und einer Callas, die nur Mißtöne produziert, an der Spitze. Dazwischen bellt ihr Hündchen Michel: WEF, WEF, WEF…..

    • Noch ein falscher Prophet 12. Juli 2024 um 16:52 Uhr - Antworten

      Der „tolle“ Orban ist Träger des Gregoriusordens, der direkt vom Papst verliehen wird und hat eine Auszeichnung der AEI bekommen ein unter Bush mit Rumsfeld und anderen „Politgrössen“ verknüpfter, kriegstreibender „Thinktank“. Vielleicht sollten alle mal anfangen zu realisieren, dass wir auf uns allein gestellt sind…..

      • Sabine Schönfelder 13. Juli 2024 um 21:41 Uhr

        Er ist auch ein Young Global Leader und soll mit Merkel „in einer Klasse gewesen sein“. Trump hat ein, für meine Begriffe, zu laxes Verhältnis zur mod RNA.
        Leider ist die Liste der „Widerständler“ sehr überschaubar.
        Ergebnisse zählen. Wenn er sich für Frieden und Freiheit einsetzen würde, unterstützte ich selbst Bill Gates.
        Den Orden erhielt er nicht vom WEF-Franzl- Papst. 😁👍✌️

  11. Glass Steagall Act 12. Juli 2024 um 15:40 Uhr - Antworten

    Wie ich immer wieder schreibe, die NATO steht für „Nord-Amerikanische-Terror-Organisation“! Und es ist die weltweit größte und bestens organisierte und bezahlte Terrororganisation der Welt! Wer sich ihr in den Weg stellt, ist automatisch ihr Feind! Typisch amerikanische Denk- und Verhaltensweise! Die von ihr gekauften und installierten Politiker oder auch Erfüllungsgehilfen werben täglich für Krieg! Der Aufschrei gegen Orban ist auch von diesen Erfüllungsgehilfen orchestriert!

    Vor allem agiert die NATO ohne Rückhalt in der Bevölkerung! Sie macht einfach was ihre amerikanischen Multimilliardär-Bosse wollen! Keiner fragt die Bevölkerung, ob das alles von ihr erwünscht ist! Die Bevölkerung hat einfach alles zu schlucken und zu zahlen, wird in Angst und Schrecken gehalten und soll sich zum Dank noch auf dem Schlachtfeld opfern! Abr dieses Opfer sind die USA bereit zu tragen.

    Die Bevölkerung weiß noch nicht einmal, dass 2026 weitere atomwaffenfähige Raketensysteme wieder in Deutschland installiert werden sollen! Wie auch in Schweden, Finnland den Niederlanden und weiteren. Der Ami setzt sich einfach über alle Atomwaffensperrverträge hinweg und kündigt sie einseitig! Die bekommen immer ihren Willen! Wir können davon ausgehen, dass Russland ebenfalls seine Raketen auf unsere Standorte ausrichten wird! Es wird „gemütlich“ in Mitteleuropa!

  12. Fritz Madersbacher 12. Juli 2024 um 14:20 Uhr - Antworten

    „Gestern berichtete Politico, die „EU wettert gegen Schurken Orbán, hat aber Mühe, ihn zu zügeln“ – ohne vollends ihr Gesicht zu verlieren. „Schurke Orban“ bringt die westlichen Kriegstreiber unter Zugzwang. Geschickt nutzt er ihre Widersprüche, auch untereinander, aus. Es wird für sie immer schwieriger, die Bevölkerungen ihrer Länder hinsichtlich ihrer Kriegsziele zu täuschen. Es war sehenswert, wie „Schurke Orban“ den „Bild“-Trottel bloßgestellt hat, der stellvertretend für die ignorante Aufgeblasenheit und Besserwisserei besonders der deutschen, aber auch österreichischen NATO-Journaille steht. Die EU-Intriganten und ihre Medienpapageien geraten mit ihrem Drängen auf Krieg, Durchhalten, „Endsieg“ immer stärker unter den Druck der Masse der denkenden Menschen – und sie werden letzten Endes scheitern. der US-Vasall EU schlittert in den wohlverdienten Zerfall …

  13. Ökologe 12. Juli 2024 um 13:44 Uhr - Antworten

    Super! Danke Mr. Orban. Wenn die LinksGrünen es nicht machen, müssen es halt die „Rechtspopulisten“ machen. Und dann wundern sich die LinksGrünen wenn sie in der Wählergunst immer weiter abfallen. Weiter so.

    Sogar Söder wacht schon auf:
    „CSU-Parteichef Söder über Nato-Mitgliedschaft für Ukraine: „Damit wären wir Kriegspartei“

    „Jetzt mitten im Krieg eine Mitgliedschaft anzubieten, hieße, dass die Nato von diesem Moment an eine Beistandspflicht hätte. Damit wären wir Kriegspartei. Das lehnen wir klar ab“, sagte der CSU-Vorsitzende. Auch bei den gestarteten Beitrittsgesprächen zur EU gab sich der CSU-Chef sehr zurückhaltend: „Bei aller verständlichen Unterstützung für die Ukraine gäbe es auch massive Herausforderungen für die EU und uns.“

  14. Andreas I. 12. Juli 2024 um 13:17 Uhr - Antworten

    Hallo,
    ,,sagte Orbán, die NATO sei vor 75 Jahren mit dem Ziel gegründet worden, die Sicherheit ihrer Mitglieder zu schützen.“

    To keep the [US] Americans in, the Russians out and the Germans down.

  15. Josef 12. Juli 2024 um 12:44 Uhr - Antworten

    „… nur die Slowakei habe sich dabei nicht zu Wort gemeldet.“ Heißt das, dass sich auch die Vertretung des ehemals neutralen Österreich wieder einmal auf die Seite der Kriegstreiber geschlagen hat? Kann man von unserer Regierung irgendetwas Gutes für das eigene Land erwarten?

  16. Dorothea 12. Juli 2024 um 12:40 Uhr - Antworten

    Man kann nur hoffen, dass der nächste Präsident noch einmal Trump heisst. Trotzdem zitiere ich, ungefähr, Falco: „Das Schönste an Amerika ist die Fahne mit den rot-weiss-roten Streifen!“

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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