K(aum)ein Unterschied: Von der Unbarmherzigkeit der Ungespritzten

7. April 2024von 6,4 Minuten Lesezeit

Worin unterscheiden sich viele Ungespritzte von den Gespritzten, durch die sie in den Jahren 2021 und 2022 verfolgt und diffamiert wurden? In manchen Fällen wenig bis kaum. Leider. Menschlichkeit? Fehlanzeige!

Immer wieder lese ich in den asozialen Medien Postings wie das folgende, das ich nur in Auszügen wiedergebe und das mich heute wirklich aufgeregt hat.

Liebe Spritzenopfer, Ich bin sauer, denn Euch habe ich zu verdanken, daß meine ohnehin schmale Rente noch schmaler geworden ist. Um mehr als 22% hat meine Krankenkasse den Zusatzbeitrag erhöht, wie ich gerade feststellen mußte. … Kann es sein, daß die Kassen jetzt für endlos viele Spritzenschäden aufkommen müssen?

Kennt Ihr den Spruch „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg’ auch keinem anderen zu“? Sollen wir denn jetzt vergessen, wo Ihr wegen Eurer Dummheit so viele Kosten verursacht, dass den Menschen mit kleiner Rente und kleinem Verdienst noch zusätzlich ein Stück Brot weggenommen wird? Möchtet Ihr jetzt Sprüche hören wie: „sollen sie doch verrecken, sie verdienen es nicht besser“? Möchtet Ihr jetzt gesagt kriegen, dass Ihr Abschaum und Parasiten seid, die auf Kosten der Gesunden schmarotzen?

Nee, das wollt Ihr sicher nicht hören. Ihr wollt eine Tüte Mitleid, Ihr geht jetzt (endlich) an die Öffentlichkeit, um Eure Ansprüche durchzusetzen. Ihr wollt aufwendige Behandlungen, evtl. Schadenersatz usw. usw. Das wäre alles verständlich und gerechtfertigt, wenn Ihr vor nicht allzu langer Zeit Unsereinem genau das gerne verweigert hättet. Die 70 %, die sich willig mit experimentellen Stoffen haben behandeln lassen, wollten keinen Pfennig für die anderen 30 % hergeben – und jetzt sollen die 30% für die 70 % blechen. Ist das Euer Verständnis von Solidarität? Solidarität, die Ihr nicht aufbringen wolltet, wollt Ihr nun haben?

Der Satz „Kennt Ihr den Spruch „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg’ auch keinem anderen zu“?“ könnte man wunderbar gegen den Autor dieses Postings richten. Er tut das gleiche.

Ja. Es gab massive Verfolgung der Ungespritzten. Ja. Es gab massive Repressalien gegen Ungespritzte. Und diese hatte materielle und auch häufig psychische Folgen, die wirklich unangenehm waren. Das Gute: Diese Zeit ist vorbei. Wir haben sie überstanden und werden auch zukünftig nur mit den „normalen“ altersbedingten Krankheiten zu tun haben. Und wir gehen gestärkt aus dieser Zeit heraus – denn man wächst an jeder Krise, wird resilienter, stärker.

Die Opfer der Spritze haben auch in Zukunft ein unangenehmeres Schicksal zu erwarten, als wir Ungespritzten, die diese harten drei Jahre überstanden haben. Eigentlich waren es ja nur zwei, maximal drei. Denn die Spritzerei und die damit verbundenen Repressalien begannen Ende 2020 und lagen Ende 2022 so gut wie hinter uns. Spätestens Ende 2023 war der Wahnsinn dann für die Mehrheit vorbei.

Ja. Es gab Traumatisierung. Aber auch für die Gespritzten.

Und ja. Natürlich hätten sie es besser wissen können. Wir haben es ja auch gewusst.

Wissen ist eine Holschuld. Ein intelligenter Spruch, den ich auch immer wieder bei „den traumatisierten, ungespritzten Opfern der Corona-Jahre“ lese.

Einverstanden liebe Ungespritzte: Solltet ihr Raucher sein und irgendwann Lungenkrebs erleiden, wäre es doch nur logisch, dass ihr nicht auf Kosten der Nichtraucher behandelt werdet. Denn da ihr die Holschuld nicht erfüllt habt, die seit ‚zig Jahren überall verfügbar ist „Rauchen kann Krebs erzeugen“ – warum soll man …

Nur wer als Ungespritzter unterschreibt, dass er als Raucher zukünftig auf Behandlungen finanziert durch Nichtraucher verzichten will, hat das Recht, so zu urteilen. Dann kann ich diese Haltung auch nachvollziehen. Dann darf man sich meinetwegen auch derartig über die Opfer der Spritze lustig machen.

Ich bin auch nach der Corona-Zeit der Auffassung, dass die Solidargemeinschaft für alle gelten sollte.

Trotz allem. Oder gerade deswegen.

Ich stelle mir auch die Frage, wie solche Kommentatoren reagieren werden, wenn ihre eigenen – gespritzten – Familienangehörigen mal betroffen sein sollten. Denn die Betroffenheit ist ja noch lange nicht vorbei. „Plötzlich und unerwartet“ wird uns noch viele Jahre begleiten. Ob bei Thrombosen, Krebs oder Herzkrankheiten oder ähnlichem? Soll man die gespritzten Familienangehörigen der Ungespritzten dann auch unbehandelt lassen?

Ja. Es gibt viele Opfer dieser Zeit. Natürlich auch bei den Ungespritzten. Und bei den Gespritzten. Aber letztere haben noch Jahre bzw. Jahrzehnte Ungewissheit, Ängste vor zukünftigen Nebenwirkungen und einem möglicherweise frühzeitigen Sterben vor sich.

Wir Ungespritzten haben es mehrheitlich hinter uns und sollten zeigen, dass wir uns vom – zurecht kritisierten – Verhalten der Gespritzten während der Corona-Jahre deutlich unterscheiden. Durch Empathie, Menschlichkeit und auch ehrlicher Solidarität. Nicht die von „oben angeordnete“, die bei vielen überhaupt erst zu einer Spritze geführt haben.

Aber gut. Träumen kann ich ja.

Damit das klar ist: Für mich ist es selbstverständlich, dass die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden müssen. Konsequent und unnachgiebig. Jene, die mich und andere in eine Spritze zwingen wollten, sind Täter. Darum bin ich dankbar, dass es das ZAAVV in Deutschland gibt, das für eine entsprechende Dokumentation der Verbrechen sorgt. Ohne Aufarbeitung und harte Konsequenzen für die Täter kann es nicht zu einem Ende der Corona-Zeit kommen. Darum haben wir die Webseite „Wir fordern“ ins Leben gerufen.

Aber Mitläufer sind keine Tätern. Mehrheitlich haben sie aus schierer Angst gehandelt, mit der sich Menschen hervorragend manipulieren lassen. Sie haben sich aus Dummheit spritzen lassen, aus wirtschaftlicher Not und manchmal aus reiner Bequemlichkeit. Aber das sind alles keine Verbrechen.

Der Änderungsschneider meines Vertrauens hat sich spritzen lassen, weil er glaubte, dass er sonst nicht zu seinen Kindern ins Krankenhaus gehen darf. Die Frau eines Facebook-Freundes hat einen schwerbehinderten Sohn im Heim, den sie weiter regelmäßig besuchen wollte. Viele glaubten, damit ihre Familie zu schützen.

Und viele waren einfach zu feige Widerstand zu leisten. Aber auch das ist kein Verbrechen.

Im Gegensatz zu den 1000 Jahren, in der es Millionen Mitläufer gab, die nicht mehr viel gewusst haben wollten und völlig ungeschoren davon kamen, hängt bei den Mitläufern der Corona-Jahre das Damokles-Schwert der Langzeitfolgen über ihnen. Dafür haben sie mein Mitleid, nicht meine Verachtung.

Aber die Auszüge einer Reaktion auf den eingangs zitierten Social-Media-Post, der mich wirklich in Rage gebracht hat, lassen mich hoffen.

Die Profiteure sind bestimmt ganz entzückt ob so eines vorhersehbaren Verhaltens derer die sich für die Klügeren halten. … Statt sich nun genau so dämlich zu verhalten wie die Impfopfer damals den Ungeimpften gegenüber, sollte man gemeinsam gegen die Täter vorgehen, denn die und die Impfindustrie plus deren Aktionäre und die gesamte private Gesundheitsbranche verdienen jetzt weiter an diesem Verbrechen und bleiben ungestraft. Es ist aber leider wieder typisch das man sich selbst gegeneinander aufbringt und spaltet. Die Täter sind dankbar ob so wenig Weitblick. … Solidarität ist das Gebot der Stunde und keine weitere Spaltung.Nur so kann man die Leute die sich haben täuschen lassen eventuell erreichen und zu Verbündeten machen. Und wenn die es weiter nicht kapieren wollen, dann eben nicht. Nun noch zusätzlich auch von der Ungeimpften Seite auf Ihnen herum zu trampeln bringt uns nichts und hilft nur den Verbrechern.

Lassen wir uns nicht spalten – bauen wir Brücken zu den Opfern. Kämpfen wir gemeinsam gegen die Täter, sorgen wir dafür, dass diese zur Rechenschaft gezogen werden.

Bildquelle


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge uns auf Telegram und GETTR



Starjournalistin veröffentlicht ihren Impfschaden und wird von Big Pharma angegriffen

Rechtskräftiges Urteil aus Koblenz bestätigt Impfschaden und Anspruch auf Versorgung

Rund 100.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland mit Impfschaden

169 Kommentare

  1. Helmut 5. Juni 2024 um 6:50 Uhr - Antworten

    Ich kann mir nur schwer vorstellen wie es ist zu leben ,mit dem Gedanken : Jeder Tag könnte der letzte sein.
    Ich verzeihe nicht ! Ich vergesse nicht !
    brauche keine Entschuldigung,es ist mir egal. Ich bin Ungeimpft und es ist mir mehr wert, als alles Geld auf der Welt..
    Ich hatte Angst und war kurz davor ,alles hin zu schmeissen und mich impfen zu lassen. Wie ein Tier, in die Ecke gedrängt worden . Diese Angst ist jetzt in mir erblüht und meine Empathie und Sozialverhalten gegenüber der Mehrheitsgesellschaft ist schleichend am Sinken.. Ich musste für mich kämpfen , für mich eintreten und dies tu ich weiter fort..

  2. H.Gabler 29. Mai 2024 um 2:14 Uhr - Antworten

    Alle Verantwortlichen vor Gericht stelllen und ein 2. Nürnberg !!! Alle Täter und Mittäter der Geimpften sollten sich verantworten müssen für ihre „Anti-Covid-Aktionen“ und das was sie ihren Mitmenschen angetan haben. Die Hauptverantwortlichen gehören entlassen, enteignet und geimpft bis sie krank sind und dann darf sie KEIN Angehöriger besuchen oder helfen

  3. Wolfgang R. 25. Mai 2024 um 5:54 Uhr - Antworten

    Die Covidkrise hat die Spreu vom Weizen getrennt. Ich sehe nicht ein, dass ich Spreu Weizen nennen soll oder behaupten soll, der Weizen sei nicht besser. Er IST besser. Wer die Spritze nicht akzeptiert hat, hat damit einen Beweis seiner moralischen Autonomie abgeliefert. Wer sie akzepiert hat, ist beim Qualitätstest durchgefallen: Er hat der Versuchung nicht standgehalten.

  4. JW 11. Mai 2024 um 13:11 Uhr - Antworten

    Nein. Es ist nicht vorbei. Ich habe als erfolgreiche Absolventin der medizinischen Physiologie aufgrund meiner wissenschaftlich fundierten Meinung mein soziales Umfeld, meine Anstellung und in einigen Kreisen auch meine Reputation verloren. Ich kämpfe wegen Jobverlust und Preissteigerungen am Bau um mein Haus und alltägliche Dinge wie Autoreparatur, Sprit, Medikamente und Nahrungsmittel. Ich kann nach wie vor nicht zurück auf meine alte Arbeitsstelle. Es ist nicht vorbei. Wir sind nicht rehabilitiert, wir werden unser Leben nie zurückbekommen. Viele der Impfopfer haben zugesehen oder mitgemacht, tun es jetzt noch. Und der ganz wichtige Unterschied: Sie haben als Mehrheit auf der Minderheit herumgehackt, obwohl sie im Unrecht waren. Und das geht nicht. Nie. Das ist etwas völlig Anderes, als wenn die Minderheit nachher sagt, ich hab es Euch gesagt, Ihr wolltet nicht hören, ich leide genauso darunter wie Ihr, und jetzt kommt Ihr an und jammert, na toll. Einfach völlig anders. Im Gegenteil, wenn man schon gesellschaftlich nicht rehabilitiert wird und keinen Schadenersatz bekommt, dann muss dieser Spruch immerhin erlaubt sein. Es ist ja das Einzige, was bleibt. Das Trauma ist da, der finanzielle Schaden angerichtet, eine Entschuldigung wird es nicht geben, man kämpft täglich ums Überleben, dann muss man immerhin meckern dürfen. Das lasse ich mir nicht verbieten, das sollten wir niemandem verbieten.

  5. Tinu 3. Mai 2024 um 8:51 Uhr - Antworten

    Den Nazis soll man nicht vergeben, auch nicht deren Nachkommen, aber den Impffaschisten unter ihren grossen Fuehrern, denen schon? Und jetzt sollen die Opfer den Taetern helfen? Warum genau sollen die Ungeimpften, welche nichts dafuer koennen und wenn sie versucht haben zu warnen angegriffen wurden, fuer die Impfschaeden aufkommen? Geht zu denen die Millionen oder gar Milliarden daran verdient haben! Es gibt zu viele die immer das Geld anderer ausgeben wollen. Geht arbeiten und bezahlt selber! Ich habe meine eigenen Probleme fuer die ich mein Geld brauche.

  6. Otto 30. April 2024 um 14:51 Uhr - Antworten

    Mitläufer sind durchaus auch Täter. Das kann man am dritten Reich sehen. Der Holocaust war ja auf die Zerteilung in Einzelschritte und Industrialisierung der Vernichtung ausgelegt. Mit der Entfremdung von der sinnlichen Erfahrung war auch der Empathie-Verlust programmiert. Deshalb ist man auch von anderen Verfahren wie Abgas-Omnibussen abgekommen. Bei Corona schreien die nach Verzeihen und Vergebung, die jeden Konflikt mit der Obrigkeit vermeiden wollen. Doch es gibt noch nicht einmal eine öffentliche Entschuldigung und Rehabilitzation der Opfer, die zum Teil wegen ihrer Gewissensentscheidung als Ärzte jetzt jahrelang im Gefängnis sitzen. Solange Falschparker bestraft werden, müssen auch die Protagonisten, Hanna Arendts Schreibtischtäter bestraft und aus ihren Posten als Entscheidungsträger entfernt werden. Doch das hat in Deutschland noch nie funktioniert. Globke, Architekt der Nürnberger Rassegesetze wurde Kanzleramtschef. Mehr als das erwarte ich jetzt auch nicht.

  7. A. P. 27. April 2024 um 20:41 Uhr - Antworten

    Sie irren sich. Es ist nicht vorbei.

  8. BonoBonus 27. April 2024 um 12:54 Uhr - Antworten

    HuHu, du wohnst in einem Häuserblock, je mehr Wohnungen, um so besser. Dann stehe mal so gegen 8 Uhr Morgens auf. Am besten, wenn alle Zuhause sind, also Sonnabend oder Sonntag und höre einfach mal dir das Konzert an. Nach einer Weile wirst du bemerkt haben, dass doch bei vielen schon der (Lungen)( Turbo)Krebs ausgebrochen ist. Man kann zwar Statistiken fälschen und sich hinter angeblichen Experten verstecken, aber diese geballte Ladung von unkontrollierten Abhusten ist einmalig. So etwas gab es früher nicht. Du glaubst es nicht, probiere es aus und sei etwas geduldig

  9. Markus Schlöffel 23. April 2024 um 20:25 Uhr - Antworten

    Eben weil die selbsternannten „Ungeimpften“ die Bedrohten nicht dezidiert vor einer biologischen Waffe („COVID-Schutzimpfung“) warnten, wie es in Deutschland der § 138 StGB vorsieht, haben sich die „Ungeimpften“ nun auch an den Kosten für die Behandlung, Frührente etc. zu beteiligen. Die „Ungeimpften“ hatten die Möglichkeit, couragiert zu warnen, versteckten sich aber hinter dem von den Tätern vorgegebenen Begriff „Impfung“ und erzählten, dass diese nicht wirken würde oder Nebenwirkungen hätte. Eine wirkungslose Biowaffe? Wäre die Nebenwirkungen einer Biowaffe nicht dann gegeben, wenn sie nicht wirken würde?

  10. Anni 23. April 2024 um 19:13 Uhr - Antworten

    Ok, eine Behandlung zu verweigern finde ich zu hart.

    Allerdings verstehe ich auch nicht, warum man „Mitleid“ haben sollte.

    Man kann jetzt darüber streiten, ob die Manipulation durch Medien und Politik handwerklich geschickt gemacht war.

    Aber die eigentliche Fragestellung war doch sehr einfach:
    „Sind die ausbleibenden Repressalien MIR es wert, dass ich potentiell meine Gesundheit dafür gefährde?“

    Und viele haben das für sich mit „Ja.“ beantwortet.

    Wenn man das mal zusammenfasst:

    Es gab eine „neuartige“ Krankheit.

    Es wurde daraufhin binnen kürzester Zeit irgendeine Substanz hektisch zusammengerührt.

    Von Protagonisten, die vorher schon wiederholt durch Skandale und fragwürdige Motive aufgefallen sind.

    Menschenversuche, Verstümmelungen, bewusstes in-Verkehr-bringen von stark abhängigmachenden Substanzen im großen Stil… alles schon gewesen und auch offen kommuniziert.

    Offen aufgearbeitet und für jeden sichtbar.

    Und die allermeisten kennen ja auch Contergan, Oxycodon (oder immerhin „Opiodkrise“) und das Ganze.

    Und ebendiese Protagonisten brauen eine neuartige Substanz innerhalb eines halben Jahres zusammen und verkaufen sie als Wundermittel gegen eine Krankheit, die Kratzen im Hals auslöst…

    Mit viel Werbeaufwand vermarktet, ok, aber jeder mündige Erwachsene wusste doch immerhin, weil er live dabei war, dass er sich etwas in die Blutbahn jagen lässt, mit KOMPLETT unbekanntem Risikoprofil.

    Es war doch die Entscheidung eines jeden selbst und jeder musste auch mit den Konsequenzen leben.
    Die eine, wie die andere Seite.

    Dass manche sich gezwungen SAHEN, um den Repressalien der Politik zu entgehen: Geschenkt.
    Sie WURDEN aber nicht gezwungen.

    Niemand hat sie von der Couch geholt und in ein Impfzentrum gezerrt.

    Ich selbst habe MS und war drei Jahre lang nicht mal bei der Verlaufskontrolle oder überhaupt beim Arzt deswegen.
    Mir war es das schlicht nicht wert, mich dafür impfen zu lassen.

    Meinen Vater bis vor das Krankenhaus zu begleiten bei einer OP: Klar.
    Potentiell meine Gesundheit zu gefährden, damit ich noch eine Stunde mit rein darf: War es mir nicht wert.

    Urlaub, Weihnachtsmarkt, Shoppen: nicht wert.

    Arbeitsplatz: Nicht wert.

    Nicht von einer Gesellschaft ausgegrenzt und beschimpft zu werden, die sich um Klopapier prügelt:
    Haha, da muss ich ja nicht mal überlegen, sondern nur lachen.

    Ich glaube, den meisten geht es allerdings auch gar nicht um „geimpft“ oder nicht, es geht um den Teil der Gesellschaft, der wie ein Terrier vor Ladentüren stand und Schwachsinns-Regeln kontrolliert hat.

    Um (ich hätte vorher nicht für möglich gehalten, wie viele das sind) Leute, die zu echten Ekeln wurden und andere nicht zu ihren Angehörigen gelassen haben, Zertifikate kontrolliert und die Leute dann ggf. des Ladens verwiesen haben, usw.

    Ich meine, zu der Beerdigung meines Cousins hat ein katholischer Geistlicher jemanden nicht reinlassen wollen, weil sie keinen Test dabei hatte…
    (ICH komme jetzt jedenfalls nicht mehr in den Himmel, aber sie durfte dann doch in die Kapelle und die komplette Trauergemeinde war entsetzt ob meiner Reaktion, gesagt hat aber keiner was…)

    Ist DAS diesen Leuten persönlich anzulasten?
    Den „aktiv Ausgrenzenden“?
    Ja! Definitiv.
    Und zwar uneingeschränkt.
    Jedem einzelnen.
    Und man darf das auch sagen und man darf es sie auch spüren lassen.

    Und was ist mit denen, die tausendfach bei derartigen Situationen weggeschaut haben?
    Nichts gesagt haben, OBWOHL sie dachten, dass das jetzt nicht ok sei?

    Und denen, die bloß zu feige waren, es einem ins Gesicht zu sagen, aber sich heimlich gefreut haben, als Ungeimpfte aus Läden geworfen wurden?

    Ich glaube, dieses ganze Theater ist nur aus einem einzigen Grund passiert:
    Die Politik hat Regeln erlassen, nach denen sie Kleingeistige zu Handlangern der Exekutive gemacht hat.

    Besonders hervorgetan in dieser Funktion HABEN sich dann eben auch die kleingeistigen, bereitwilligen Schergen, die man sonst im Zaum halten kann, indem man sie sich um Klopapier prügeln oder Falschparker anschwärzen lässt.

    Es hatten plötzlich Leute Macht, die niemals welche hätten haben dürfen.

    Und denen wird man nicht beikommen, auch nicht mit einer irgendwie gearteten Aufarbeitung.

    Von daher ist es eigentlich müßig, darüber noch zu diskutieren.

    Zumal doch ohnehin klar ist, wer für den Schaden aufkommt.
    Die Verursacher jedenfalls nicht.

  11. Ralf Fischer 17. April 2024 um 10:02 Uhr - Antworten

    Nein, die Täter MÜSSEN vor Gericht. Sonst wird immer eine Wunde bleiben und der „Spass“ wird wieder beim nächsten Mal losgehen, das diese Täter damit lernen, dass es keine spürbaren Konsequenzen gibt. Und die vielen Mitläufer und Blockwarte müssen begreifen, was sie zwischenmenschlich angerichtet haben. Die gilt auch für die staatlichen Organe und Ärzte, die zum größten Teil einfach mitgemacht haben. Wir haben aus der Geschichte NICHTS geernt

  12. schicju 10. April 2024 um 6:27 Uhr - Antworten

    Nun, ich habe kein Mitleid mit denen, weil, genau diese Menschen, gäbe es ein nächstes Mal, wieder ganz vorne mit dabei sein möchten. Obrigheitshörig und anfällig für betreutes denken. Jetzt soll sich angeblich schon wieder eine Superpandemie ankündigen, die Vogelgrippe. In den USA wird sie als 100 mal schlimmer als COVID gehandelt. Bin neugierig wie viele von denen demütig in die offene Spritze laufen werden.

  13. Timo 9. April 2024 um 19:38 Uhr - Antworten

    Es besteht keine Notwendigkeit etwas zu verzeihen. Der Freundeskreis wurde aufgeräumt und die guten Leute sind weiterhin dabei ( übrigens auch geimpfte, die sich anständig verhalten haben ).

    Es bleibt also nur noch die strafrechtliche Aufarbeitung der Taten durch die eigentlichen Täter aus Pharma/Politik/Medien.

    Was soll man verzeihen? Die damals dummen müssen nun mit den Folgen leben.

    Diejenigen, die gezwungen worden, wie z.B. Pflegekräfte, tun mir weiterhin leid, aber das hilft denen halt auch nicht.

    Für irgendwelche Verzeihungen oder Kniefälle besteht kein Grund.

    • EBI 19. Mai 2024 um 22:50 Uhr - Antworten

      Verzeihen ist immer eine Individuelle Sache von Person zu Person für eine Schuld die jemand begangen hat und den Anderen um Vergebung bittet. Für ein pauschales gesellschaftliches Verzeihen ist eine schuldige Regierung verantwortlich und muss aber hierzu entstandenen Schaden nach bester Kraft wiedergutmachen oder zumindest lindern und um Vergebung bitten. Ohne einen persönlichen Ansprechpartner zu haben bringt es kein Ergebnis ins Netz zu rufen: „Ich vergebe allen Idioten die mich drangsaliert haben weil ich mich nicht impfen hab lassen und euere Strafe dafür habt ihr schon empfangen.“

  14. Sabine Schönfelder 9. April 2024 um 10:47 Uhr - Antworten

    „Die Geimpften und die Ungeimpften haben sich ja nicht selbst gespalten, sondern wurden gespalten und gegeneinander gehetzt. Die Frage ist also, wann beide Gruppen kapieren, dass sie „benutzt und weggeworfen“ wurden und von wem?“
    Frau Drescher antwortet : „zum wann: schauen sie sich die kommentare dieser ungespritzen leserschaft mehrheitlich an. die antwort ist NIE“

    Wir w u r d e n gespalten ?
    Das impliziert, daß wir keine SELBSTDENKENDEN Wesen sind, sondern auch bei gut organisierter UNLOGIK zu jedem unmenschlichen Verhalten animiert werden können.
    Aber muß man denn, trotz Anregungsenergie, mitmachen ?
    Wo beginnt der eigene Wille ?
    Selbst wenn wir, wie bereits geschehen, g e s p a l t e n wurden, ist denn jedes UNRECHT, welches durch psychologische Reizstimulation gesetzt wird, zu e n t s c h u l d i g e n, nur um nicht mehr gespalten zu sein ??
    Nicht jede Spaltung ist per se schlecht. Viele „Gespritzte“ in meinem ehemaligen Freundeskreis existierten darin weiter, weil der größtenteils nur noch aus dem Kit verklärter Vergangenheitsmomente bestand.
    Corona ist ein Intelligenztest. Kein Bildungstest ! Neue Gruppierungen entstanden und die Impertinenz, mit der einige Pharmabegeisterte vehement diese nachweislich gifte Genplörre immer noch „verkaufen“, gibt Gates recht.
    Die Blöden schreien selbst nach ihrem Ende, und diejenigen, die es u n g e i m p f t als scheinbar „Geimpfte“ so vehement verteidigen, sind armselige, bösartige psychopathische Kleingeister.
    Will man so sein wahrscheinlich einziges Leben verplempern ?
    Ich nicht.

    • HelmutK 10. April 2024 um 18:53 Uhr - Antworten

      „“Corona ist ein Intelligenztest. Kein Bildungstest !“

      Genau, das war der größte Idiotentest der Menschheitsgeschichte (Monika Donner). Es war auch ohne tiefere medizinische Vorkenntnisse ganz leicht möglich den absurden Unsinn der uns von oben aufgetischt wurde sofort zu erkennen. Wer sich da noch freiwillig hat Spritzen lassen ist selbst schuld.

      • EBI 21. Mai 2024 um 13:37 Uhr

        Exakt meine Meinung gewesen ab April 2020. Damals wurde noch propagiert, dass ab 67% der geimpften Bevölkerung es zu einer Herdenimmunität kommt. Bei einer statistischen Überprüfung wie in Deutschland der IQ verteilt ist stellte sich heraus, dass etwa 67% der Bevölkerung einen IQ bis 100 haben. Da war mir scherzhaft klar wer geimpft werden sollte……..

  15. Oliver 9. April 2024 um 2:23 Uhr - Antworten

    whow – Das ist bislang der meistkommentierte Beitrag, den ich auf diesem Blog gesehen habe.
    Das folgende ist nicht als Handlungsaufforderung aufzufassen, sondern stellt eine höchst subjektive Spiegelung einiger Reaktionen auf Frau Dreschers Beitrag dar:

    Der Frühling ist so schön, und das Herz der Menschen schreit nach Rache.

    Mit Recht.

    Denn wir werden von denen, die es angeht, nicht gehört.

    Gerechtigkeit wird uns versagt, und das Unrecht bleibt bestehen.

    Doch das geschehene Unrecht kann nicht ungesühnt bleiben.

    Es gilt, eine Schuld zu tilgen.

    Der Zins auf diese Schuld wächst, je länger sie geleugnet wird.

    Wir wollen, dass die Täter das fühlen, was wir ertragen mussten.

    Wir wollen, dass sie erfahren, was das bedeutet, was sie uns auferlegt und angetan haben.

    Wir wollen, dass sie verstehen.

    Das wird die Wunden nicht heilen,

    Aber es wird Gleichstand herrschen, und wir können einander wieder auf Augenhöhe begegnen.

    .

    Das ist ein sehr spezieller Dämon, den wir hier anrufen.

    Ja, wir können ihn uns dienstbar machen. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass er boshaft ist.

    Und hungrig.

    Deswegen das Maß, das ihm seit biblischen Zeiten beigegeben wurde; „Auge um Auge“.

    Bei der kleinsten Unachtsamkeit

    Wird er sich gegen uns wenden.

    „A new consciousness is developing which sees the earth as a single organism and recognizes that an organism at war with itself is doomed.“ – Carl Sagan

    Im übrigen habe ich auch ein wenig den Eindruck, dass die hier skizzierte Art von (emotionaler) Reaktion bis zu einem gewissen Grad sogar erwünscht sein könnte. Sie würde zumindest einen prima Vorwand liefern.

  16. therMOnukular 8. April 2024 um 19:10 Uhr - Antworten

    Eine schöne Diskussion hier, die nicht abzureißen scheint.

    Was ich aber daran überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist die Interpretation mancher Teilnehmer. Denn ich kann hier nur sehr wenige Kommentare finden, die pauschal verurteilen. Nahezu jeder „Unbarmherzige“ differenziert zwischen denen, die mitmachen mussten und jenen, die mitmachen wollten. Ich kann hierin also beim besten Willen keine Niedertracht oder dergleichen erkennen, wenn man Täter und Komplizen ihrer Taten überführen will und Recht über sie sprechen lassen möchte.

    Ich kann auch das „Argument“ nicht nachvollziehen, was das mit dem Aufarbeitungswillen der Mitläufer und Täter zu tun hat. Kein Verbrecher hat ein Interesse an der Aufklärung seines Verbrechens, nonaned. Darum gilt es ja auch jetzt, so wie bei allen anderen Verbrechen den Ankläger zu stellen – Opfer machen das in der Regel so, um irgendeine Form der Wiedergutmachung zu erwirken.

    Es mag eine noble Gesinnung sein, die Menschen wieder zusammenführen zu wollen, aber da gibt es halt eben dennoch gewisse Grenzen des Möglichen – und auch des Vernünftigen.
    99% hier empfinde ich als schlichte Wahrnehmung von Persönlichkeitsrechten, wie sie ein Rechtsstaat allen Menschen bietet. Man verlangt nach Wahrheit und juristischer Aufarbeitung und will die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

    Das ist weder gehässig noch rachsüchtig noch unbarmherzig – das ist die demokratische & rechtsstaatliche Zivilgesellschaft bei der Arbeit, für die Zukunft aus dem Geschehenen zu lernen und eine Wiederholung zu verhindern.

  17. Ruben 8. April 2024 um 17:52 Uhr - Antworten

    Die Coronazeit ist vorbei?

    Die Solidargemeinschaft wurde den Ungeimpften aufgekündigt, nicht umgekehrt. Es laufen immer noch Prozesse gegen Ärzte u.a. Widerständler und es sitzen immer noch Ärzte u.a. Widerständler im Knast. Die Bußgelder wurden noch nicht zurückgezahlt. Konten werden weiterhin gekündigt, Wohnungen durchsucht, Existenzgrundlagen zerstört oder beschlagnahmt. Von einer Wiedergutmachung der monetären oder gar nicht-monetären Schäden, die die Widerständler erdulden mussten ganz zu schweigen. Die den Geist des Grundgesetz mit Füßen tretenden Gesetze und Verordnungen sind weiter in Kraft. Die „Mitläufer“ und „Mittäter“ sind derweil und wie gehabt zur Tagesordnung übergegangen. Die „Täter“ sind weiter aktiv und verhöhnen weiter die „Widerständler“ wie auch die geschädigten „Mitläufer“ und „Mittäter“. Derweil läuft das gleiche Programm immer und immer wieder mit immer neuen Angstthemen. Die totalitäre Praxis wird weiter gelebt. Es wird jeden Tag schlimmer. Es geht sogar jeden Tag noch etwas schneller in Richtung Totalitarismus.

    Sind die Nebenwirkungen der Impfung das Problem?

    Nichts wäre gut, wenn die Impfung tatsächlich wirksam und weitgehend nebenwirkungsfrei wäre. Wenn die Impfung nun also massive Nebenwirkungen hat, ist das alleine das Problem der Geimpften. Das eigentliche Problem ist, dass die Mehrheitsgesellschaft die Grundrechte der Widerständler verletzt hat. Das Problem sind die „Mitläufer“ und nicht die paar kranken „Täter“! Die „Mitläufer“ haben sich nämlich nicht gegen die Verletzung der Grundrechte der „Widerständler“ gestellt. Sie haben die Schädigung der „Widerständlern“ zugelassen und größtenteils erst durch ihr „Mitmachen“ überhaupt gesetzt.

    Sind Wiedergutmachen und Verzeihen die Lösung?

    Nichts wäre wieder gut, wenn die Gesellschaft die Schäden wiedergutgemacht hätte – wobei wir davon allerdings ohnehin auch noch unendlich weit entfernt sind. Die „Mitläufer“, die „Mittäter“ und die „Täter“ müssen selbst mit dem klar kommen, was sie ihren Mitmenschen und damit letztlich sich selbst angetan haben. Insofern haben die „Widerständler“ gar nichts zu verzeihen. Die eigentliche Lösung wäre, dass wir als Gesellschaft alles dafür tun, dass so etwas nie wieder passiert. So könnten Brücken gebaut werden und könnte neues Vertrauen entstehen. Hier sind besonders die „Mitläufer“, die „Mittäter“ und die „Täter“ gefordert. Das würde von nun an ihre „Lebensaufgabe“ sein, der sie aus einem inneren Antrieb heraus nachgehen wollen – wobei wir davon allerdings ohnehin auch noch vielfach mehr unendlich weit entfernt sind.

    • Publikviewer 8. April 2024 um 19:46 Uhr - Antworten

      Erst wenn die Täter in Haft, enteignet, die Verantwortlichen Firmen abgewickelt und diese barbarischen Strukturen alle beseitigt worden sind, könnte man es eine sogenannte Wiedergutmachung nennen.
      Es ist ja nicht vorbei die Agenden der UN, respektive WHO und des WEF, laufen ja einfach weiter.

  18. Sabine D. 8. April 2024 um 16:18 Uhr - Antworten

    Ich habe den Artikel fast als erste gelesen…da ich ihn vorab bekam.
    Und ich gebe der Autorin dahingehend recht, dass wir als Ungeimpfte, die all dem Druck widerstanden, doch nicht genauso unmenschlich handeln sollten, wie es die anderen während Corona mit uns taten.
    Denn dann…haben wir wirklich nichts gelernt aus all dem. Und können nicht sagen: Wir sind die „Besseren“. Was wir eh nicht tun sollten.
    Wir waren kritischer, verfügten über genügend gesunden Menschenverstand, um das Ganze zu hinterfragen und letztendlich nein zu sagen mit allen Konsequenzen, die das für uns bedeutete.
    Für mich- Rentner- war es vergleichsweise einfach.
    Aber es kostete mich im Endeffekt den kleinen alten Freundeskreis. Drei Freunde, weil sie eben nicht hinterfragten und teils in den Schulen das taten, was mich als ehemaligem Lehrer entsetzt hat. Zumal ich sie eben von früher da ganz anders kannte und schätzte.
    Insofern war der Abbruch nicht wirklich Verlust…zumal er nicht von mir ausging.

    Bei meiner besten Freundin war es schmerzhaft. Gut- sie hinterfragte es nicht in ihrem wohl eher schlichten Gemüt. Aber- sie grenzte mich nie aus, wir sahen uns regelmäßig und sie umarmte mich auch in Zeiten, wo es „verboten“ war. Weil das wohl dann doch zu albern war für sie. Ihr Verlust schmerzt, weil sie Opfer wurde dieser Spritzen. Sie vertraute ihren Ärzten. Die ihren plötzlich entdeckten Krebs (nach Grundimmunisierung) erfolgreich behandelten und ihr dann den Booster empfahlen. Und dann…war er halt wieder da und es dauerte nur noch wenige Monate bis zu ihrem Tod.
    Und den werfe ich diesen Ärzten vor, die es besser wussten! Ohne Zweifel für mich.
    Aber sie war bis zu ihrem Ende meine Freundin…wie ich die ihre.
    Und ich machte ihr ihr Vertrauen an den Staat und die Politik niemals zum Vorwurf. Sie akzeptierte ja auch meine Sicht.

    So…und nur so kann es gehen.
    Je mehr der Geschädigten Geimpften an die Öffentlichkeit gehen, den Mut dazu finden, desto besser.
    Und ihnen muss geholfen werden so gut es irgend geht.
    Dafür stehe ich.

    Mehr muss und will ich hier nicht sagen außer:
    Die Schuldigen sitzen ganz oben, es sind die Politiker, die willfährigen Künstler, die Wissenschaftler, die Ärzte…die eben mitgemacht haben.

    • B.Recht 9. April 2024 um 13:19 Uhr - Antworten

      Die größten Mittäter waren vor allem die Journalisten!

  19. Christian Radich 8. April 2024 um 15:53 Uhr - Antworten

    Offensichtlich haben viele Leser die fehlenden Passagen in dem Zitat intuitiv erfaßt und das ist gut so. Der VOLLSTÄNDIGE Text lautet übrigens wie folgt:

    Liebe Spritzengeschadigte,

    Ich bin sauer, denn Euch habe ich zu verdanken, daß meine ohnehin schmale Rente noch schmaler geworden ist. Um mehr als 22% hat meine Krankenkasse den Zusatzbeitrag erhöht, wie ich gerade feststellen mußte. Was mag wohl die Ursache dafür sein? Kann es sein, daß die Kassen jetzt für endlos viele Spritzenschäden aufkommen müssen?

    Ihr habt damals auf die Ungespritzen eingedroschen, habt Unsereinem gewünscht, daß wir im Fall der Fälle keine Krankenhausbehandlung bekommen und qualvoll verrecken sollen, Ihr wolltet nicht für unsere „Dummheit“ bezahlen müssen, usw. usw. Ich mag alt sein, aber mein Gedächtnis funktioniert noch recht gut. Ich erinnere mich an all diese Gehässigkeiten, die Ihr über uns ausgegossen habt.

    Kennt Ihr den Spruch „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg’ auch keinem anderen zu“? Sollen wir den jetzt vergessen, wo Ihr wegen Eurer Dummheit so viele Kosten verursacht, daß den Menschen mit kleiner Rente und kleinem Verdienst noch zusätzlich ein Stück Brot weggenommen wird? Möchtet Ihr jetzt Sprüche hören wie: „sollen sie doch verrecken, sie verdienen es nicht besser“? Möchtet Ihr jetzt gesagt kriegen, daß Ihr Abschaum und Parasiten seid, die auf Kosten der Gesunden schmarotzen?

    Nee, Ihr wollt eine Tüte Mitleid, Ihr geht jetzt (endlich) an die Öffentlichkeit, um Eure Ansprüche durchzusetzen. Ihr wollt aufwendige Behandlungen, Schadenersatz usw. usw. Das wäre alles verständlich und gerechtfertigt, wenn Ihr vor nicht allzu langer Zeit uns Ungespritzen genau das gerne verweigert hättet. Die 70 %, die sich willig mit experimentellen Stoffen haben behandeln lassen, wollten keinen Pfennig für die anderen 30 % hergeben – und jetzt sollen die 30% für die 70 % blechen. Ist das Euer Verständnis von Solidarität? Solidarität, die Ihr nicht aufbringen wolltet, wollt Ihr nun haben?

    Nein, ich mißgönne Euch nicht, das Stück Brot, das mir künftig fehlt. Mir geht es um Eure unerträgliche Hochnäsigkeit, die Ihr uns damals habt spüren lassen. Ihr wart die Guten, die Braven, die Gehorsamen. Ihr wurdet gewarnt, aber Ihr wart ja schlauer. Nicht nur das, Ihr wolltet für die Dummen nicht aufkommen, kein Stück Brot wolltet Ihr für sie abgeben. Wir haben auch für Eure Rechte demonstriert und wurden dafür von Euch verspottet, verhöhnt und beleidigt. Ihr wolltet unser Recht auf körperliche Unversehrtheit nicht anerkennen, uns unsere Grundrechte nicht zugestehen. Bisher habe ich noch von keinem gehört, daß er sich bei denen, die jetzt für ihn zahlen sollen, entschuldigt hätte. Ich wüßte nicht, daß irgendein Spritzenopfer sich öffentlich dafür geschämt hätte, so mit uns umgegangen zu sein. Niemand sagt „Ich habe auf Euch geschimpft und das tut mir jetzt leid“. Niemand gibt zu, sich in uns geirrt zu haben – das will nun wieder keiner gewesen sein.

    Das ist in dieser Angelegenheit schon das zweite Unrecht, das Ihr uns tut. Das Nächste ist schon in Sicht, denn Euer Gehorsam und die horrenden Kosten, die Ihr jetzt verursacht, werden unterm Strich viele Menschen die Existenz kosten, werden sie um Ihr sauer Erspartes, um ihr Eigenheim bringen. Werdet Ihr das bedauern? Ja sicher, aber nur, weil es Euch auch treffen wird, sofern Euch die Folgen der Gentherapie nicht vorher um die Ecke bringen.

    • Christian Radich 8. April 2024 um 19:24 Uhr - Antworten

      Ich denke, das es bei dem Artikel meiner Meinung nach gar nicht um gespritzt oder ungespritzt, verzeihen oder nicht verzeihen geht, sondern um die, die in ihrer Rechtschaffenheit den Ungehorsamen alles erdenklich Schlechte gewünscht haben und die, die alle Ungehorsamen aus der Gesellschaft ausgeschlossen haben. Nein es ist nicht vorbei, solange immer noch Ärzte vor Gericht stehen, weil sie nicht den Anordnungen der Regierung gefolgt sind, sondern ihrem ärztlichen Gewissen.

      Der letzte Absatz weist zudem auf die Gefahr hin, die von diesen Mitläufern und Mithetzern immer wieder ausgehen wird, aber welche Gruppe wird beim nächsten Mal aus der Gesellschaft ausgestoßen? Wir sehen doch, wie jetzt gerade gegen die AfD und gegen „rechts“ gehetzt wird, das Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, weil sie die falsche Partei gut finden, wie eine Schülerin wegen ihrer Meinung behandelt wurde, wie Friedensaktivisten als Friedensnazis angeprangert werden … es geht also wieder los und deswegen ist es gut und richtig, die Hetzer der letzten Jahre darauf hinzuweisen, das sie wieder im Begriff sind Unrecht zu tun oder zuzulassen. Es ist noch lange nicht vorbei …

  20. Judith Panther 8. April 2024 um 14:13 Uhr - Antworten

    Ich würde eher den damaligen Nazi-Mitläufern verzeihen, aber ganz gewiß nicht denen, die auch beim zweiten Mal wieder genauso versagt haben.

  21. Manuela Berger 8. April 2024 um 11:41 Uhr - Antworten

    Die Reaktion auf den Artikel ist wie erwartet.
    Aber: Es geht im Grunde schon lange nicht mehr um die Versöhnung zwischen Geimpften und Ungeimpften.
    Zur Aufarbeitung gehören immer zwei.
    Mir sind keine Geimpften bekannt die an einer Versöhnung mit den ungeimpften “ Revoluzzern interessiert sind, denn diese Gruppe hat das Thema “ Corona “
    Schon lange abgehackt und hinter sich gelassen, ist quasi zum “ normalen “ Leben übergegangen.
    Die Geimpften können mit der Spaltung umgehen und viel besser damit leben als die Ungeimpften.
    Es ist ihnen schnurzpiepegal was eine kleine Gruppe, radikaler Ungeimpfter fordert.
    Ja. Ich schreibe bewusst “ eine kleine Gruppe „, weil sie nicht so groß ist wie sie sich selbst suggeriert.
    Warum wage ich diese Behauptung ?
    Weil in meinem ungeimpfte Umfeld, bis auf wenige Ausnahmen, niemand Aufarbeitung oder Bestrafung fordert, weil es in meinem Umfeld keinerlei Zwist und Streit zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt.
    Die Ausnahmen wurden nämlich aussortiert, bzw. Haben sich selbst verabschiedet.
    Nun, wer sich ausschließlich mit Ungeimpften umgibt, wird anderer Meinung sein.
    Die Gruppe der hasserfüllten Ungeimpften kann fordern was sie will, sie wird es nicht bekommen, sie kann versuchen Geimpfte unter dem Deckmantel “ Aufarbeitung und Versöhnung“ auf ihre Seite zu ziehen, es wir ihr aber nicht gelingen.
    Die Gruppe der Geimpften und auch Teile der Gruppe der Ungeimpften haben Corona abgehakt, sie wollen gar keine Versöhnung mit der Gruppe der Forderer.
    Sie wollen einfach nur ihre Ruhe.

    • HelmutK 8. April 2024 um 12:17 Uhr - Antworten

      @Manuela
      „Die Gruppe der hasserfüllten Ungeimpften kann fordern was sie will, sie wird es nicht bekommen …“

      Wir müssen auch nichts fordern, sondern nur abwarten. Das ist ja das schöne daran: die Geimpften werden alle ihre Strafe erhalten. Auch sie, den allseits bekannte Namenswechsler-Clown, wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die nächsten Jahre erwischen. Und das ist gut so 🤪

      „Die Gruppe der Geimpften. … Sie wollen einfach nur ihre Ruhe.“
      Die werden sie auch viel schneller erhalten als ihnen lieb ist. Die Würmer wird es freuen.

      • Manuela Berger 8. April 2024 um 12:47 Uhr

        HelmutK
        8. April 2024 at 12:17Antworten

        Ich möchte keineswegs Ihre Träume über das Geimpften Sterben kleinreden.
        Ich empfehle trotzdem eine kurzen Blick auf Euromomo.
        Es sieht gut aus, sehr gut.
        Hangeln Sie sich also gerne von Jahr zu Jahr, in der Erwartung Ihrer Träume, werden Sie aber bitte nicht depressiv wenn nichts passiert.
        Um Sie beim Wort zu nehmen: Es ist ja das Schöne daran dass wir nur abwarten müssen wie Ihre Träume zerplatzen.
        Das Leben ist schön und ich werde es, ganz im Gegensatz zu Ihnen genießen, in vollen Zügen genießen.
        Armer, alter, einsamer, verbitterter Mensch.

      • HelmutK 8. April 2024 um 14:08 Uhr

        Ja, das ist das Schöne daran. Die Nanopartikel wandern ins Hirn und verwandeln den Gespritzten in einen Narren, dessen Gedächtnis nur noch von 12 Uhr bis Mittag reicht. Alles was war ist vergessen und so sind diese geboosterten Narren nun ein leichtes Fressen für die Eugeniker. Passt 🤪

    • Jurgen 8. April 2024 um 14:03 Uhr - Antworten

      Die Geimpften und die Ungeimpften haben sich ja nicht selbst gespalten, sondern wurden gespalten und gegeneinander gehetzt. Die Frage ist also, wann beide Gruppen kapieren, dass sie „benutzt und weggeworfen“ wurden und von wem?

      • Andrea Drescher 8. April 2024 um 14:13 Uhr

        zum wann: schauen sie sich die kommentare dieser ungespritzen leserschaft mehrheitlich an. die antwort ist NIE

      • MelB 8. April 2024 um 15:30 Uhr

        Also mich hat niemand gegen Geimpfte aufhetzt, im Gegenteil. Ich habe immer versucht, so viel Verständnis wie möglich (es betrifft fast meine gesamte Familie und teil. Freundeskreis) aufzubringen. Umgekehrt ergab sich leider ein anderes Bild. Ob aufgehetzt oder nicht … ich werde nie manche Kommentare der eigenen Familie mir oder meinem Mann gegenüber vergessen. Solche Sprüche wären mir im Leben nie eingefallen. Ich als Ungeimpfte fühle mich also nicht benutzt, hege aber auch keine großen Sympathien gegenüber „der anderen Seite“ – aus eigener Erfahrung – und aus genannten Gründen, die man in vielen Antworten hier findet.

    • Max Stirner 8. April 2024 um 14:15 Uhr - Antworten

      Mitläufer sind auch Täter, aber viele wurden gezwungen!

  22. Judith Panther 8. April 2024 um 11:41 Uhr - Antworten

    Nach der Lektüre der ersten Sätze dachte ich plötzlich, nanu?!?
    Seit wann bringen die hier Beiträge von Alena „Eine von Wut getriebene Suche nach Schuldigen hilft überhaupt nicht“ Buyx?
    Dieser Ethikrättin, die Unimpfbare schon während der gesamten Coronazeit verurteilt hatte und jetzt einfach nahtlos weiterverurteilt dafür, daß sie denen, die bis jetzt noch nicht einmal um Verzeihung für ihre Unverzeihlichkeiten bitten, nicht einfach kostenlos verzeihen wollen.
    Unfaßbar, wie das Verurteilen der schon zu Maßnahmenzeiten Verurteilten auch hier in diesem Beitrag fröhlich weitergeht und das auch noch auf die perfideste, nämlich die MORALISCHE Weise, nach dem Motto „Wer schreit hat Unrecht“.

    ERZÄHL DAS MAL EINEM FOLTEROPFER!!

    Doch der Beitrag stammt ja garnicht aus der Feder einer Alena „Die Suche nach Schuldigen ist sogar demokratiegefährdend!“ Buyx ,
    die hier auf passiv-aggressive Weise Unfrieden stiften will, indem sie versucht, das Forum in eine heilige „Ich verzeihe alles!“ – Fraktion und die der unheiligen Racheengel zu spalten.
    Wenn ich sowas lese nach allem, was die Meute sich da geleistet hat, könnte ich mit meinem Atem eher ein Bündel trockenen Zunder in Brand setzen als den uneinsichtigen Tätern ein großmütiges „Hast es ja nur gutgemeint, Miststück …“ hinzuhauchen.
    Daß ich derartige Gutmenschenforderungen, die letztlich auf ein „Mit-dem-moralischen Zeigefinger-unter-den-Teppich-Kehren“ hinauslaufen, für krank und verlogen halte, hatte ich bereits in den Kommentaren hier
    https://tkp.at/2024/03/03/wahrheits-und-versoehnungskommission
    und hier
    https://tkp.at/2023/12/31/gedanken-zum-jahreswechsel-wollen-wir-rache-oder-aufarbeitung/ kundgetan.

    Für die salbungsvollen Worte „Zum Jahreswechsel“ sogar
    mit drei Kommentaren und einem Schreibfehler, so wütend war ich!
    Aber auch in den Kommentaren hier zeigt sich die Empörung darüber zu meiner Erleichterung recht unmißverständlich.
    Es fehlt bei der Forderung nach dem kostenlosen „Verzeihen auch ohne entsprechendes Täterersuchen“ nämlich ein ganz wesentliches Element, doch genau dieses „Missing link“ macht den Unterschied aus zwischen einem guten, echten, hochherzigen Verzeihen und dem leeren, pastoralen Gewäsch, welches letztlich nur der eigenen moralischen Erhöhung dient.
    Die da oben“ – ich meine: die da GANZ oben – fragen nämlich nicht nur, WAS wir hier unten getan haben, sondern auch, WARUM wir es getan haben.
    Da brauchen sich einige vor dem Jüngsten Gericht erst garnicht in die Schlange zu stellen: Eitelkeit, Narzißmus und vor Selbstgerechtigkeit triefendes Pharisäertum mögen die da oben nämlich genauso wenig wie wir hier unten.
    Zurück zum „Missing link“:
    Selbstverständlich wird ein Opfer von Rache angetrieben, das ist physiologisch und gesund, es ähnelt in seiner Naturgesetzlichkeit dem Diffusionspotential und seinem unablässigen Streben nach dem idealen Diffusionsgleichgewicht.
    Der Fehler liegt nicht im gesunderhaltenden Rachedurst, der Fehler liegt darin, daß die Ungläubigen glauben, sie müßten selber für Gerechtigkeit sorgen, während die, die an den glauben, der die Welt zusammenhält, sich entspannt zurücklehnen und auf sein Versprechen in Römer 12 Vers 19 vertrauen können.
    Die haben überhaupt auch als einzige die Freiheit und Macht, die in ihrer gerechten Wut enthaltene Energie zu sublimieren, also etwas Besseres, mindestens etwas weniger Toxisches daraus zu machen.
    Die anderen müssen die Wutenergie verdrängen und in Magengeschwüre, Tumore und Alpträume transformieren.
    Oder ihre Wut hinter der Maske des Gutmenschen verbergen.
    Was letztere angeht wissen wir ja mittlerweile, wieviel Zerstörung eine Handvoll Gutmenschen allein in der Weltverschlimmbesserungsbranche anrichten können.

    Statt also Wut und Rachegelüste von Opfern zu verdammen und sie so erneut zu beschädigen sollte man auf das Große Benutzerhandbuch“ verweisen, in welchem der oberste „Equalizer“ seinen Gläubigen sagt,
    daß er sich höchstpersönlich um die Rache kümmern werde.
    Versprochen.
    Wer´s glaubt wird selig und erfährt zu seiner Verwunderung,
    daß am Ende dieses Weges die Frage nach dem Verzeihen auf mysteriöse Weise plötzlich gegenstandslos wird.
    Wie das funktioniert?
    Ungefähr so, wie Gustave Le Bon es etwa 2000 Jahre später beschrieben hat, nur halt in die entgegengesetzte Richtung.

    Noch nicht einmal Jesus hat damals gesagt „ICH verzeihe Euch!“
    Er hat die Ursache seiner Existenz und seines Bewußtseins, die er „Vater“ nannte, im Gegenteil, sogar seinerseits um Verzeihung gebeten!
    Aber noch nicht einmal für sich selbst!
    Nein!
    Für die Idioten die ihn ans Kreuz genagelt haben, weil sie damals schon so waren, wie sie heute noch sind!!
    Doch auch Jesus war nicht immer der Friedensfürst, zu dem sie ihn gerne hochstilisieren würden – von wegen „Schlangen, Natternbrut und Otterngezücht!“
    Der wäre heute wegen Hatespeech dran!
    Den würden sie auch heute wieder ans Kreuz nageln, die damals wie heute Immergleichen.
    Oder auf die Pfizernadel spießen.

    Nur die mit dem „Missing Link“ im Programm können dann übrigens auch wirklich Mitleid mit den Tätern haben, wenn die Zeit gekommen ist, dem „Zorn Gottes Raum zu geben“, wenn das brausende „dies irae, dies illa“ #plötzlichundunerwartet zum Orkan wird.

    Wer aber nicht glaubt, nicht glauben kann oder glauben will, was im Großen Benutzerhandbuch steht, also die sogenannten „Ungläubigen“ (im nicht-islamistischen Sinne, versteht sich)
    für den gilt immer noch der Spruch von Henry Ford:
    „Ob du nun glaubst, du schaffst es oder ob du glaubst, du schaffst es nicht – egal: Du wirst in jedem Fall Recht behalten!“

  23. Albin 8. April 2024 um 11:15 Uhr - Antworten

    Für mich stellt sich eine wichtige Frage: Ist Vergebung ohne Reue möglich. Es ist bis heute niemand bereit, die Verantwortung für diese Geschichte zu übernehmen.
    Ich wage einmal die Vermutung, dass wir es hier um den grössten Angriff auf Menschheit zu tun haben.
    So, wie es in der Geschichte nie um den Kampf gegen das Naziregim, sondern um die Vernichtung des deutschen Volkes ging! Es sind immer noch dieselben Leute in den Führungspositionen.

    • Unglaublich 8. April 2024 um 21:28 Uhr - Antworten

      Im Normalfall weiß JEDER das Rechte vom Unrechten zu unterscheiden

      Den Menschen, dem Leben wurde weltweit Schaden zugefügt

      Das Gewissen der „Ausführenden“ muss entweder schon dermaßen abgestumpft sein, dass dieses begangene Unrecht nicht erkannt werden kann und eine Wiedergutmachung als nicht notwendig erachtet wird oder/und

      diese Schergen werden nach dem Willen Satans bearbeitet und erhalten als Lohn eine „Aufbesserung“ ihrer Lebensverhältnisse – für ihre „Willigkeit“ dem Leben zu schaden bzw. das Leben zu zerstören

      Reue setzt das Erkennen und Eingestehen von Unrecht voraus, der nächste Schritt wär die Wiedergutmachung

      Mit dem Pandemievertrag werden vermutlich die nächsten Unrecht-Weichen zum weltweiten Durchimpfen von HPV, Masern, Röteln, Diphterie, Polio, Tuberkulose, Krebs, …auf mrna-Basis und viele andere lebensverachtende Grausligkeiten gestellt

      Das Wort Barmherzigkeit steht bei den begangenen und zukünftig geplanten menschenrechtswidrigen „Aktionen“ nicht im Skript

  24. maien56 8. April 2024 um 10:46 Uhr - Antworten

    Was ist das denn? Ich wurde und werde von den Gesprizten unterdrückt. Brücken bauen heißt für mich zu kapitulieren. Ich kann meine Argumente nicht vorbringen um Freunde nicht zu verlieren. Erst kürzlich ist eine langjährige Freundschaft in die Brüche gegangen, als ich fragte, ob er wisse, dass er bei der Demo gegen rechts auch gegen mich auf die Straße gegangen ist. Einen einzigen dummen Beitrag aus den sozialen Medien heranzuziehen um die These zu untermauern, dass auch Ungeimpfte Täter sind, halte ich für unseriös. Ich habe meine Grundrechte verloren, die Gespritzten nicht.
    Außerdem ist es gar nicht nötig, dass wir jetzt in allen Belangen recht hatten. Die Behandlung der Ungeimpften verstieß gehen das Grundgesetz und war unmenschlich.

    • I.B. 8. April 2024 um 11:29 Uhr - Antworten

      „Außerdem ist es gar nicht nötig, dass wir jetzt in allen Belangen recht hatten. Die Behandlung der Ungeimpften verstieß gegen das Grundgesetz und war unmenschlich.“

      Wie wahr. Selbst wenn „wir“ nicht recht gehabt hätten, wurden uns Grundrechte entzogen. Genau aber das spricht die verlinkte Webseite WIR FORDERN… an. Seltsamerweise wird darauf aber kaum oder gar nicht eingegangen – und ist doch ein wichtiger Bestandteil des Artikels, der viel zum Verständnis des Artikels beiträgt.

      Es war eine schwer zu bewältigende Zeit, vieles ging in die Brüche. Dennoch bin ich nicht gewillt, all das Gute, das ich in vielen Jahren von meiner Familie und meinen Freunden erfahren habe, einfach zu vergessen, auch wenn es oft schwer fällt – und es mir auch nicht immer gelingt.

  25. 1150 8. April 2024 um 10:26 Uhr - Antworten

    barmherzigkeit für den denunzierenden, mitlaufenden hanswurst mit der bratwurst?
    das selbstgewählte, vorzeitige ablaufdatum ist für die gastropoden bamherzigkeit genug

  26. Alter Pauker 8. April 2024 um 9:58 Uhr - Antworten

    Über 100 Kommentare nach einem Tag: Das ist rekordverdächtig.
    Und ich kann die Betroffenheit verstehen. „Kaum“ bedeutet soviel wie „fast nicht“. Dass es insofern wenig Differenzierung im Hinblick auf die individuelle Betroffenheit gibt, ist ein Problem der Überschrift. Schon Martin Haditsch hat auf die Unterschiede zwischen den Mittätern und Mitläufern hingewiesen, die insofern auch unterschiedlich be- oder verurteilt werden müssen.
    Ich kam 2 Mal in den zweifelhaften Genuss einer „Kesselung“ im Zusammenhang mit einer Demo in Wien. Und eine Drohne kreiste über die Demonstranten, als ob eine große Gefahr von ihnen ausginge.
    Von den Anfeindungen in der Kommune möchte ich gar nicht sprechen.
    Eine seriöse Aufarbeitung ist notwendig. Nur dann kann die tiefe Spaltung in der Gesellschaft überwunden werden. Omikron wurde von der Regierung in Wien diesbezüglich nicht als Chance erkannt. Seit damals ist mir klar, dass die Spaltung beabsichtigt ist. Davon profitiert zuerst einmal die FPÖ bzw. Kickl. Die nächsten Wahlen werden es zeigen, genauso wie die Ergebnisse der Landtagswahlen in NÖ. und Salzburg.
    Frau Drescher hat ein Phänomen angesprochen. Dafür danke ich ihr ausdrücklich. Verzeihung setzt aber die Bitte um Vergebung voraus. Und die erkenne ich nach wie vor nicht. Nicht einmal in der Amtskirche.

    • Andrea Drescher 8. April 2024 um 10:28 Uhr - Antworten

      Das Problem der Überschrift: Ja. Es ist pointiert. Aber … wo steht da, dass es ALLE ungespritzten betrifft? Es geht nur um diejenigen, die unbarmherzig SIND.

      Alles andere ist Interpretation des Lesers.

      Denn gleich im ersten Absatz wird das ja nochmal aufgeweicht:

      „Worin unterscheiden sich viele Ungespritzte von den Gespritzten, durch die sie in den Jahren 2021 und 2022 verfolgt und diffamiert wurden? In manchen Fällen wenig bis kaum. Leider. Menschlichkeit? Fehlanzeige!“

      Da steht: In MANCHEN Fällen wenig bis kaum.
      Nochmal: Alles andere ist Interpretation des Lesers.

      Und jeder interpretiert nach seinem eigenen Denken, Verhalten, Erfahrungen, Selbstwahrnehmung.
      Es hat viele getriggert. Warum wohl?

      Einem „Gespritzten mit Schaden“ habe ich nichts zu vergeben oder zu verzeihen.
      Die TÄTER müssen in aller Härte zur Rechenschaft gezogen werden, mit einer „Entschuldigung“ oder einer „Bitte um Vergebung“ können die sich bei MIR nicht aus der Verantwortung schleichen. Auch und schon garnicht die Amtskirche.

      Danke für das positive Feedback

      • Juergen Ilse 19. April 2024 um 5:57 Uhr

        Wenn jeand, der durc die „Massnahmen“ schwer geschaedigt wurde (egal,ob pschisch, finanziell oder noch anders), derjenige dann nochh praktisch aus der Gesellllschaft ausgesclossen wurde, und ihm „Nichtlleistung“ durch die Sozialllsstee angedroht wurde, wenn dejenige dann nun kkkeine besonders barmherzige und verzeihhende Haltung einnimmt, sonden harte Konsequenzen fuer die Taeter fordert, dann ist das mehr als verstaendlich …

  27. Karl der Käfer 8. April 2024 um 8:24 Uhr - Antworten

    Wie wäre es mit einer Krankenkasse für Ungeimpfte? ;)

  28. F.H. 8. April 2024 um 6:47 Uhr - Antworten

    Wer kann uns unseren Wunsch nach Satisfaktion verwehren?! Wir haben ALLE die Aggression und faschistoide Anmache in Bäckereien, Supermärkten bishin an der Arbeitsstelle erleben dürfen. Was an der Stelle nunmehr fehlt, daß zumindestens hier mal eine Entschuldigung der ganzen kleinen Mitläufer käme. Ich habe noch in keiner Bäckerei einen Aushang gesehen: liebe Ungeimpfte bzw Maskenverweigerer, es tut mir leid, daß wir Dich nicht bedient haben und blöd vor allen Anderen angemacht haben. Kommt aber auch nicht. Das macht auch sauer.
    Wir sollen jetzt menschlich groß sein, was man schon massiv versucht, aber dauerthaft gelingt das auch nicht, je dämlicher die „Antworten“ und „Rechtfertigungen“ sind.
    Ansonsten sollten wir uns ALLE gegen die da Oben gemeinsam wenden, Rechtsstaat einfordern und die Handschellen müssen klicken. Und vor allem ALLE da oben in die finanzielle Haftung nehmen. Je höher desto mehr. Irgendwie muß der Schaden ja finanziert werden. Je mehr die da oben sich versuchen rauszuquatschen, umso mehr steigt die Wut auch jetzt danach.

  29. Stefan Lehnhoff 8. April 2024 um 6:22 Uhr - Antworten

    Hier geht einiges durcheinander und manches ist schlichtweg falsch.
    Zunächst ist nichts vorbei. Es wird weiter diskriminiert, Soldaten genötigt und Shedding und Bluttransfusionen gibt es nun mal auch. Jeder Gespritzte ist auch ein Täter. Und er hat sich seine Spritze auch von allen bezahlen lassen (was zB Raucher nicht tun, die Zahlen im Gegenteil hohe Streuen und entlasten die Rentenversicherung). Letzteres werden wohl auch die Gespritzten tun, nur ist zu befürchten, dass hier die Behandlungskosten überwiegen (was bei Rauchern nicht der Fall ist, das ist gut untersucht). Natürlich bin ich dafür, dass den Menschen geholfen wird, aber ich will auch ganz sicher, das die Kisten zu 100% bei den Tätern liegen.
    Ein Krankenhaus lässt sich von einem Messerstecher auch die Kosten erstatten. Das ist eigentlich ja auch selbstverständlich. Aber natürlich gibt es hier eine politische Dimension: Niemand hat das Recht zu gehorchen und wenn Spritz- Opfer kostenfrei Behandlung wollen – wie wäre es dann mit einem Fond für die Opfer (nichts ist vorbei, die Schäden bleiben!) des Coronaterrors im die jeder einzahlen muss, der keinen Widerstand geleistet hat – so 20% des Vermögens.
    Dann wird die Sache nach allen Seiten runder.

    • Judith Panther 8. April 2024 um 12:13 Uhr - Antworten

      „Gefällt noch einer Person“,
      der der Weg zur Aktivierung der Like-Funktion einfach zu umständlich ist 😎

    • Publikviewer 8. April 2024 um 15:42 Uhr - Antworten

      Ach, das ist alles Blödsinn, darum geht es nicht und sollte es auch nicht gehen!
      Geld ist sowieso etwa abstraktes, es ist eine Frage des Wollens nicht des Könnens.

  30. Lyu 8. April 2024 um 5:36 Uhr - Antworten

    Es gibt nicht DEN EINEN Ungeimpften und Geimpften. Die Geschädigten, die ich kenne sind alles liebe Menschen oder Studenten, die einfach unter Druck gerieten und es nicht besser wussten. Wer nicht weiß wie man die Internetzensur umgeht, dass Behörden weisungsgebunden sind usw und dumme Ärzte hatte, nun als Lemming zu bezeichnen oder zu sagen selbst Schuld, wo manche Geschädigte vor Nebenwirkungen suizidal sind, ist in der Tat nicht viel besser. Aussagen wie dies zeigen nur, dass man noch an sich selbst und seinem Ego arbeiten muss, sonst würde man die Wut dahinrichten, wo sie hingehört und nicht gegen schwerkranke Menschen.

    Hier zb. Eine Mutter, deren Kinder sie nicht mehr sehen wollten und die sonst niemanden mehr hat, hat einen Impfschaden.
    Ein junger schwerst autistischer Mann in einem Heim an Turbokrebs gestorben.
    Eine junge Frau schwerst depressiv, Amnesie und komplex-traumatisiert wurde von ihren Betreuern, Psychatern und Arzt bearbeitet, damit sie keine Gefährderin für andere sei (obwohl sie fast nie die Wohnung verließ). Die laß sogar ALLE PEI-Berichte und versuchte es zu verstehen, aber ihr Arzt laberte Sie über eine Stunde zu mit falschen Versprechungen. Alle Pfleger reden nicht mehr mit ihr heute, da sie es nun alles verstanden hat und sie zur Rede stellte. Ihre Mutter pflegt sie seit 3 Jahren nun.
    Eine Frau, die ihre Verwandten im Heim nicht alleine lassen wollte.
    Ein junger Mann, dessen Familie ihn drängte und nun im Stich lässt.

    Oder die LC-Gläubigen, die so von den Medien gebrainwashed sind, dass sie sich weiterimpfen lassen teils! Das ist grausam.

    Ich kenne so viele solcher Beispiele leider persönlich.
    Zu sagen jeder konnte es checken, hat die Psyche und jahrelanges Brainwashing nicht verstanden.
    Warum sind Menschen so desinteressiert und naiv? Das soll Zufall sein? Geistige Freiheit muss man sich erarbeiten, das Umfeld gibt sie einen oder wie es sonst noch heraus aus der Matrix geht.

    Jeder Mensch könnte als Drogenabhängiger enden. Jeder Mensch hätte ein Impfgeschädigter sein können. Es kommt halt darauf an, wie das Leben läuft.

    Ich habe jedenfalls bis Dato keinen Impfgeschädigten gesehen, der voher Leute fertig gemacht hat, weil sie ungeimpft sind.
    Propaganda ist ein Verbrechen am Geist der Menschen und imo sind außnahmslose alle gehirngewaschen, denn schon als Kind wird man durch das System, Eltern usw indoktriniert. Manche mehr, manche weniger.
    Empathie und Freundlichkeit und seine eigenen Verletzungen regeln ist da hilfreich.
    Aufklärung und Wissen hilft, daher danke an TKP. ♡

  31. palman42 8. April 2024 um 3:03 Uhr - Antworten

    @ ALLE et al. – LEUTE, es nutzt NUR den „FALSCHEN“ , wenn sich die OPFER der US-PharMAF(C)IA auf beiden SEITEN gegenseitig weiter „b e k r i e g e n“ !?! – „Gerechten ZORN“ auf die STRIPPEN-Zieher „ü b e r“ den POLIT-Mario(a)netten „l e n k e n“ !?! – und da geht es um die „anglo-armeeri-khasarischen“ Protagonisten des US-Deep-State („Straussianer“), die die „See-Eye-Ey“-Global-Netz-Werke samt „Militärisch-Industriellem-Komplex“ (MIK) ebs. „beherrschen“ !!! – vor dem 1. WK waren das knapp ACHT Familien, von denen die Zentralbank in USA „quasi privat“ gegründet wurde !!! – und NUR damit waren die BEIDEN Weltkriege überhaupt erst „führbar“ !?! – und den „nächsten“ werden diese „Armen Krämer-Seelen“ vermutlich ebenso „perfide“ einfädeln !?! (Stichwort – „Perfides Albion“)

    P. S.: – LeseTipps dazu: – „voltairenet.org“ / „globalresearch.ca/org“ / „anderweltonline.com“ / „Heiko’s Khoo Substack“ zu „Covid in China“ und wichtig: – „mein“ Post („tkp.at“) unter „Sorgten US-Biolabore…“ (so ins Suchfeld) u.a. zu EVENT „2-O-1“ u. VorLäufer etc. pp. ;-)

  32. Spritzschismus 8. April 2024 um 2:38 Uhr - Antworten

    Spritzschismus ist wohl eine zutreffende Bezeichnung.
    Die Oberspritzschisten müssten wohl zum unbefristeten Folter verurteilt werden.
    Das ist dennoch leider bedauernswerterweise nicht im Strafgesetzbuch vorgesehen worden.
    Die Transatlantische Hochfinanz die damals die Hitlerianen zur Macht geholfen haben, sind nie bestraft worden, besonders Prescott Busch. Besonders sind Sohn H.W. Busch und Enkel W. Busch als Präsidenten glorifiziert worden. Die Gruppe der damaligen Drahtzieher herrscht immerhin. Daher Spritzschismus.

    • drakoische Strafen für die Verbrecher aus dem "C"-Regime 8. April 2024 um 11:33 Uhr - Antworten

      Auge um Auge, Zahn um Zahn, was Sie schreiben.
      Aber man sollte dies hier tun. Die, die den Pharma-Faxxismus vom Stapel gelassen haben, müssen spüren, dass das, was sie taten, höchst verboten war.
      Es muss bis dahin gehen, dass sich diese Gestalten bis hin zur Hochfinanz und in den Universitäten für ihre mörderischen Aktivitäten rechtlich zu verantworten haben.
      In den usa kann da schon mal eine Todesstrafe vollzogen werden.
      Kein Mitleid mit den Verbrechern.
      Die Macher und Mitläufer der „C“-Zeit haben (nicht nur) mich massiv ausgegrenzt.

  33. Jan 8. April 2024 um 2:05 Uhr - Antworten

    Menschenrechte sind der Minimalkonsens der Demokratie. Nur weil die Grundbedingungen des Menschlichen nicht in Frage gestellt werden, sind überhaupt politische Experimente – mit Schwerpunkt sozial, katholisch oder unternehmerisch – möglich.

    Bei den Lockdowns hat die Mehrheit einer Minderheit die Menschenrechte genommen, hier ging es um einen Bruderkampf, Ungeimpfte durften notwendige Dinge nicht mehr einkaufen (zB Autoreparatur) und es stand zur Diskussion, die Supermärkte für Ungeimpfte zu sperren. Damals wie heute war klar: ohne jede Evidenz. Auch damals war Studienlage, dass die Injektion nicht Transmission und Infektion reduziert, also gar nicht pandemisch wirksam sein kann – von wegen Solidarität und Omi schützen.

    Hacker behauptet bis heute wahrheitswidrig etwas anderes und vermutlich hat die Regierung den VGH angelogen.

    Dass das alles möglich war, macht das Zusammenleben eigentlich unerträglich.

    Dann jedoch sind Impfbefürworter auf die Straße gegangen und haben für die Entscheidungsfreiheit der Ungeimpften demonstriert. Das war das richtige Signal bevor der Staat auseinanderfällt!

    Die Verantwortlichen allerdings sind bis heute in Amt und Würden, obwohl es sich um Straftaten handelt.

    Der Rechtsstaat ist klar beschädigt.

    Mit Schadenfreude oder Kassenbeiträgen hat die Sache nur am Rande zu tun. Ein Ablenkungsmanöver.

    Jeder Impfschaden ist einer zuviel. Aus meiner Sicht allerdings führt die Injektion auch zu einer Reihe unsymptomatischer Schädigungen. Es ist mir unverständlich, warum die geimpfte Mehrheit hier nicht Früherkennungsmaßnahmen und Strafverfolgung der Verantwortlichen urgiert. Erstaunlich, dass da so wenig Wut ist.

  34. Steve Acker 8. April 2024 um 0:56 Uhr - Antworten

    Ich persönlich habe die corona-Zeit, aufgrund meiner Lebenssituation relativ gut überstanden.
    aber ich weiss dass es leute gibt denen wirklich fürchterliches angetan wurde.
    Wenn es keine Aufarbeitung gibt, wird es keine Versöhnung geben können.
    Und geschwärzte Protokolle zeugen nicht von Aufarbeitungsbereitschaft der Verantwortlichen.

    Hier ein Post auf achtgut vom 2.4.

    „Meine Mutter verstarb plötzlich und unerwartet einige Monate nach der 3. Impfung. Ihr Hausarzt riet ihr dringend von der Impfung ab. Sie hatte aber für eine wichtige Untersuchung einen Termin in einer Uni-Klinik. Und ohne 3. „Pieks“ durfte sie die Klinik nicht betreten. Auch ihre Freundinnen im Altersheim durfte sie nicht besuchen. Auch nicht meine Schwester im Pflegeheim. Ihren 80sten Geburtstag feierte sie alleine. Sie schickte dann Fotos. Sie saß alleine an einem gedeckten Tisch. Sie trug eine Sonnenbrille, damit man ihre verweinten Augen nicht sah. Freunde von mir durften nicht bei der Geburt ihres Kindes dabei sein oder bei der Beerdigung ihrer Liebsten. Söhne und Töchter landeten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Plötzlich und unerwartet verstarben auch mein Hausarzt, mein Hautarzt, mein Schwager und mehrere Bekannte. Wir hatten in unserer Wohnung fünf Mal Quarantäne, und das mit Kindern. Also Homeoffice und Homeschooling in beengten Verhältnissen. Die Kinder waren durch die ständigen Horrormeldungen in den Medien traumatisiert. Ich selber verlor zwei Jobs und viele Freunde wegen mangelnder Impf- und Maßnahmenbegeisterung. Diese Maßnahmen haben bis heute Auswirkungen auf das Leben meiner Familie. Verwandte und ehemalige Freunde reden z. B. auch nicht mehr miteinander. Die verantwortlichen Politiker haben ein Trümmerfeld (und das nicht nur in diesem Fall) hinterlassen. Ich habe jeden Glauben an Staat, Gesellschaft und Politik für immer verloren. (P.S. Ich kenne wirklich niemanden, der mit einer COVID-Infektion große Probleme hatte.)“

    • Publikviewer 8. April 2024 um 15:51 Uhr - Antworten

      Wenn es denn überhaupt eine Covidinfektion war?

    • I.B. 8. April 2024 um 17:35 Uhr - Antworten

      „Wenn es keine Aufarbeitung gibt, wird es keine Versöhnung geben können.“

      Genau diese Aufarbeitung fordert Frau Drescher hier und auf der verlinkten Webseite WIR FORDERN…

  35. Mathias Pol 8. April 2024 um 0:34 Uhr - Antworten

    Meiner Meinung nach gab es ein weit verbreitetes Muster in dieser schlimmen Zeit:
    Überzeugte Impfbefürworter wollen anderen Menschen VORSCHREIBEN, was diese zu tun hätten: die Umgeimpften sollten sich alle impfen lassen.

    Mir ist kein einziger Fall bekannt, wo das umgekehrt war:
    Nicht einmal „radikale Impfgegner“ haben anderen Menschen VERBOTEN, sich weiter impfen zu lassen.

    Vereinfacht gesagt:
    Die einen (= Ungeimpfte) wollten freie Selbstbestimmung, freie Entscheidung und waren bereit, Verantwortung für sich zu übernehmen.

    Die anderen (= Geimpfte) wollte Freiheiten einschränken und bestimmen, was andere Menschen tun sollten.

    Wie gesagt, das ist extrem vereinfacht.

    Mich mich ist das der uralte Konflikt:
    Freiheit vs. Unfreiheit.

  36. Unglaublich 8. April 2024 um 0:10 Uhr - Antworten

    „Wir Ungespritzten haben es mehrheitlich hinter uns und sollten zeigen, dass wir uns vom – zurecht kritisierten….“

    Glauben Sie das wirklich oder hat „man“ sie umgedreht? Ihr Artikel klingt danach

    Was haben wir hinter uns?

    Wir haben es noch vor uns:
    Spätestens wenn unsere ö Volksvertreter im Parlament mit einer JoyPam im EUzirkus, den WHO Pandemievertrag abnicken, gehts für die ~ 30% impffreien Österreicher erst richtig zur Sache

    Da rückt ein löblich, empathisches Verhalten den Geimpften gegenüber für das Abwenden der Gefahr am eigenen Leib und Leben in den Hintergrund

    Es geht dann ums Eingmachte
    Einkommens-/Arbeitsverlust, Verfolgung, Nötigung, Tod inklusive

    Wie gehabt

  37. HH 7. April 2024 um 23:46 Uhr - Antworten

    Ich finde dieser Artikel simplifiziert zu sehr und übt sich in Gleichmacherei: die Ungespritzten (AKA „Ungeimpften“) wären genauso böse wie die Gespritzten (AKA „Geimpften“). Das nicht richtig und trifft nur für kleinen einen Teil der Menschen aus folgenden Gründen zu:
    1. Gespritzte sind nicht alle gleich. Es gibt solche die gegen Ungespritzte hetzten und Sanktionen und Strafen forderten und es gibt diejenigen die Ungespritzte akzeptierten.
    2. Gespritzte sind nicht alle freiwillig gespritzt. Es gibt solche die als erste in der Schlange standen weil sie ins Restaurant oder in den Urlaub wollten oder es für eine Bratwurst über sich ergehen ließen und es gibt diejenigen, die es taten weil sie nicht ihren Arbeitsplatz verlieren oder sich den Besuch von nahen Angehörigen in medizinischen Einrichtungen nicht verbieten lassen wollten oder konnten.
    Es sind schwere Verbrechen von einer Seite begangen worden, die auch durch verbale und emotionale Entgleisungen (soweit ich weiß gibt es bisher nur verwerfliche aber verständliche Rachegedanken und keine tatsächlichen Lynchvorgänge) der anderen Seite nicht relativiert werden sollten.
    Es gibt also große Unterschiede zwischen den Seiten.
    Die Gespritzten halten auch nach den RKI-Files immer noch am inzwischen obsoleten Narrativ fest.
    Und die Ungespritzten sind nicht die Unbarmherzigen… sie sind einfach nur fassungslos.
    Die Verleugnung der Realität durch die Gespritzten hat ein Ausmaß erreicht das unbarmherzig ist.

  38. bruce pascal 7. April 2024 um 23:46 Uhr - Antworten

    So einen Artikel zu schreiben ist eine Unverschämtheit sondergleichen!

    „Worin unterscheiden sich viele Ungespritzte von den Gespritzten, durch die sie in den Jahren 2021 und 2022 verfolgt und diffamiert wurden? In manchen Fällen wenig bis kaum. Leider. Menschlichkeit? Fehlanzeige!„

    „Diese Zeit ist vorbei.”

    Das ist ja wohl das Dümmste was zu diesem Thema seit langem geschrieben worden ist! Schauen sie doch mal nach was Bosetti oder Sascha Lobo von sich geben

    Mehr meiner Zeit werden ich dafür nicht opfern… einfach unfassbar in was für einer welt mancher lebt…

    • marrx 8. April 2024 um 0:00 Uhr - Antworten

      sasha lobotomie… der kapitalistische soziopunk… was für eine ironie!
      ich war in den 2000ern mit den hausbesetzern in london unterwegs…. southsquad… also ein echter rechtsradikaler schwurbler (:-))…
      mir ist mitlerweile fuckegal ob sich jemand als links, oder rechts definiert…. hauptsache demokrat! den rest besprechen wir später, nach dem kampf and der wichtigsten front des krieges fürs leben! liebe mitschwurbler, lasst euch nicht von dritten kategorisieren! ich marschiere mit links und mit rechts! wir sind demokratie!

      • therMOnukular 8. April 2024 um 1:12 Uhr

        Wie heißt es so schön & treffend:

        Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz –
        wer mit 40 immer noch Sozialist ist, hat kein Hirn.

        Aber ich unterschreibe gern das „Links-Rechts-Verhalten“. Ich kenne „Rechtsextreme“, die toleranter und weltoffener sind, als unsere „moralischen Vorbilder“….
        Eine abweichende Meinung anzuhören, erweitert den Geist. Diese andere Meinung als Freiheit anzuerkennen, erweitert das Herz. Schade, dass viele Mitläufer genau daran scheitern.

  39. Christoph Horrix 7. April 2024 um 23:07 Uhr - Antworten

    Solange die Rechtsstaatlichkeit nicht wiederhergestellt wurde, sollte man die Gefühle der Erniedrigten und
    Beleidigten nicht als Rache und Unbarmherzigkeit diffamieren.

    • Petra von Hannover 9. April 2024 um 0:09 Uhr - Antworten

      Genau meine Meinung!
      Es gibt ja entsprechende Gesetze, sie werden aber nicht von den Gerichten angewandt! Es gibt auch keine Strafanzeigen gegen Dr-osten, Wie?ler, Merkel, Spahn, etc…
      Wir haben es hier mit Hochverrat, Genozid, Euthanasie, Lügnern, Betrügern, korrupten kriminellen Psychopathen zu tun, und erst wenn die alle von Gerichten verurteilt, ihres kompletten Besitzes entledigt und damit der möglichen Wiederholung ihrer Verbrechen verlustig sind, kurz, wenn für ALLE sichtbar die ganzen Verbrechen aufgeklärt sind, erst wenn WIR uns nicht mehr vor der Wiederholung ( oder gar einer Steigerung des Irrsinns ) fürchten müssen, dann können wir gemeinsam eine gute Struktur wachsen lassen, die Spaltung überwindet!

  40. Amokimpfender Amtsarzt 7. April 2024 um 22:14 Uhr - Antworten

    Das Teuflische bei dieser ganzen Agenda ist ja, dass die bis in die kleinsten, persönlichen Kreise gehende Spaltung der Gesellschaft wohl eines der Hauptziele des Spritzenwahnsinns war.
    Mir ist eigentlich kein Fall bekannt, wo ein coronabedingtes Zerwürfnis wieder geheilt ist bzw. sich jemand entschuldigt hat.

    Entweder wollen es diejenigen, die der Lüge unterlegen sind, nicht wahrhaben oder sie genieren sich so abgrundtief vor sich und vor allen anderen, dass sie es unterbewusst gar nicht erst zulassen, über diesen unfassbaren Betrug nachzudenken. Denn es wäre ja so schön gewesen: Einfach nur all die ungeimpften Schwurbler ausgrenzen oder ausrotten, dann kann endlich diese tolle Zukunft mit Roboterhunden, Drohnen, Impfreisepässen und „Telemedizin“ kommen. So, jetzt wird das alles scheinbar nichts. Wie soll Mensch nun ohne Boden unter den Füßen weiterleben?
    Kein Wunder, dass die Regierungen nun sogar schon Drogen legalisieren. Die üblichen Mittel zur Selbstbetäubung und süßen Illusion wirken nicht mehr richtig.

  41. Karl Schlosser 7. April 2024 um 22:10 Uhr - Antworten

    Frau Drescher sie kennen bestimmt das Gedicht „der Revoluzzer“ von Erich Mühsam?! Wenn nicht, sollten Sie es lesen, und zwar vor dem Spiegel!

    • Publikviewer 8. April 2024 um 0:33 Uhr - Antworten

      Ich denke, mittlerweile fehlt den Meisten der Intellekt, derartige Schriften zu begreifen.

    • Sabine Schönfelder 8. April 2024 um 9:24 Uhr - Antworten

      👍…lernte ich als Kind gemeinsam mit meinem Vater auswendig…😁 es spiegelt so schön die deutsch-österreichische Mentalität wider.

      • Judith Panther 8. April 2024 um 12:16 Uhr

        „Gefällt mindestens einer Person“,
        der der Weg zur Aktivierung der Like-Funktion einfach zu umständlich ist 😎

  42. Oelcrem Drecran 7. April 2024 um 21:53 Uhr - Antworten

    kein Erbarmen, kein Vergessen, kein Vergeben, keine Brücken bis die Drahtzieher und willfährige Vollstrecker inhaftiert wurden. Warum sollte ich Nachsicht mit den vielen Lemmingen haben die das alles durch ihre Dummheit nicht nur ermöglicht, sondern uns auch noch schikaniert und verhöhnt haben.
    Sorry da endet das Verständnis #NeverForget #NeverForgive

    • brigbrei 9. April 2024 um 12:12 Uhr - Antworten

      @Oelcrem Drecran 7. April 2024 at 21:53
      „Nachsicht mit den vielen Lemmingen haben die das alles durch ihre Dummheit nicht nur ermöglicht, sondern uns auch noch schikaniert und verhöhnt haben.“

      Ich stimme Ihnen zu – was in sämtlichen Kommentaren hier noch vergessen wurde zu erwähnen (ich zähle mich dazu, deshalb ergänze ich es):
      Dass wir „Ungeimpften“ wie auch unsere „ungeimpften Kinder“ die schier unerträglichen Schikanen über drei (!!) endlos lange Jahre erleiden und ertragen mussten, eine Ewigkeit, in der auch Nichtgespikte seelisch und/oder körperlich erkrankten, nicht „nur“ wegen der unfassbaren Maßnahmen, sondern auch, weil ihnen ärztliche Versorgung ohne Spritznachweis und Gesichtslappen schlichtweg verweigert wurde!
      Diese lange Zeit muss man unbedingt miterwähnen! die das Erlittene zusätzlich unerträglich mach(t)en. Solche Gedanken uns Ausgegrenzten gegenüber vermisse ich bei den Gespritzten. Zu ihrer Dummheit paart sich auch noch fehlendes Einfühlungsvermögen… Und diese Egozentrik besteht ja weiterhin.
      Also: „#NeverForget #NeverForgive“

  43. Juergen Ilse 7. April 2024 um 21:46 Uhr - Antworten

    Sicher waere es gut, wenn die schudigen (das umfasst meinerAnsichht nach auch Agela Merkell, Ollaf Scholz, viee andere Politikker, die damaligen Institutschefs von RKI und PEI, vielle Aerzte, die auch heute noch die Sprittzen verabreichen, Personen, die auchh heutte noc,ofttmals wider besseren Wissens, die „Coronapollitikk rechfertigen und vielle andere mehr) bestraft wuerden (waswohll volllumfaenglich niemalspassieren wird, aber noch wichtiger waere es, andere Konsequenzen aus den Geschehnissen zu ziehen. So etwas darf sich niemmalls wiederholen. Deswegen duerfen die Aenderungen der IHR und der Pandemievertrag bei der WHO nicht beschhlossen werden, und falls doch, muss ein Austtritt aus der WHO die Konsequenz sein.. Derartige Uebergriffe auf unser Gesundheitssystem,, unsere Rechte und unsere Freiheit darf es nie wieder geben.

    Es gab schon einmal eine Zeit in unserem Land, ueber die wir bis hheute gesagt haben „nie wieder“,um so verstoerender ist es, dass eine solche Indoktrinierung der Bevoelkerung („es hat schon alles seine Richhtigkeit, ihr oennt uns vertrauen, es ist alles nur zu euremmmbesten“) wieder funktioniert hat, wenn auch mit anderen Folgen (keine Konzentrationslager, kein offener Krieg, aber ebenso Ausgrenzung, Diffamierung, Zwangsmassnahmen, …). Wir muessen uns kkuenftig noch viel sorgfaeltiger schon gegen die Vorbereitungen der Angriffe auf unsere Freiheit und Versuche der Indoktrinattion wehren. Deswegen duerfen Dinge wie die Aenderung der internationalen Gesundheitsregeln und der „Pandemieverttrag“ unbedingt verhindert werden, deswegen muessen Uebergriffe auf das Rechtt der freien Mmeinungsaeusserung wie das „Netztwerkdurchsetzungsgesetz“ in Deuschland, der „Digital Services Act“ in der EU, die „Massnahmen zur Bekaempfung von Desinformationen im Netz“ und dergeichhen mehr unbedingtt zurueckgenommmen, der oeffenttlllichh recttlichhe Rundfunk reformmiert (oder wenn das nicht gelingen solle, abgeschafftt) und die „alternativen Medien gestaerkt werden. Was ich aber derzeit sehe, ist das genaue Gegentteil: alle Mainstreammedien hetzen gegen die“alternativen Medien“ und verunglimpfen sie als „rechts“ (wenn nicht gar als „rechtsradikal“), in den Mainstreammedien ist ede Art von „Meinungsvielfalt“ verschwunden, der Einfluss privater inernationaler Organisationen wie dem WEF und den versciedenen Interessenverbaenden der Pharmaindustrie gewinnen immer groesseren Einfluss und werden immer weniger hinterfragt, eigenttlichh passiert genau das Gegenteil dessen, was nottwendig waere, um so etwas wie die „Coronazeitt“ in Zukunft zu vermeiden (haben doch auch schon jetztt, mit den ganzen Schwaerzungen, die „RKI Files“ mehr als deutlich gezeigt, dass es keine gesundheitliche sondern eine gesellschaftliche Krise war).

    Das alles macht mir grosse Angst. Ob es nun der „Kampf gegen Desinformation“ (in einer Demokratie darf eigentlich „Aufklaerung“ das einzig legitime Mittel dagegen sein, und jeder muss das echhtt haben, auf jede noch so krasse „Desinformation“ hereinzufallen), die Einfuehrung des digittallen Zenttralbankgelds (in einer Demokratie darf sich der Staat nicht beliebig in die Verwendung des Geldes von Privatleutten einmischen, was edochh durch digittales Zenttralbankgeld moeglich wuerde) oder der zunehmende Einfluss von internationalen Konzernen und Organisattionen wie dem WEF auf die Regierungen der Welt ist: all das machtt mmir Angst, und wir muesstten uns mit allen Mittelnn gegen diese beunruhigenden Entwicklungen wehren. Leider ist davon aktuell in der breitten Bevoelkerung noch nichtt so viel zu sehen. Was muss noch passieren, damit endlichh ein Wandel einsetzt?

    • Die Buyxe und alle anderen Verbrecher müssen weggesperrt und entmündigt werden. 8. April 2024 um 11:45 Uhr - Antworten

      Frau Buyx, die weitern zwielichtigen „Wissenschaftler“, Klapperbach, Esken von der esspehdee und viele weitere (die meisten Polit-Darsteller aus den Parlamenten in der BRD) müssen ebenso haftbar gemacht und für immer weggesperrt werden.
      Entzug des Vermögens bis auf den H4-Satz der Verbrecher und Einsatz deren Vermögens für den Wiederaufbau der Gesellschaft.
      Lauterbach, Montgomery (der alte Hetzer), Dahmen und vielen weiteren mordlüsternen Ärzten muss die Approbation auf Lebenszeit entzogen werden.

  44. andi pi 7. April 2024 um 21:39 Uhr - Antworten

    danke, dem kann mich gerne anschließen. zufälligerweise war das heute nachmittag (noch bevor ich den obigen artikel gelesen hatte) auch ein gesprächsthema bei einer unterhaltung mit einer mir nahestehenden person – wir beide ungeimpft, aber wir beide halten ebenso wenig davon, auf abstand zu geimpften zu gehen. nur, weil wer geimpft ist, ist er/sie noch lange kein täter. die täter sind die, die von oben herab angeordnet haben, dass die gesellschaft in geimpfte und ungeimpfte gespalten werden muss, um ihre perverse ideologie durchsetzen zu können. denen kann und will ich nicht verzeihen (außer im fall von wirklich ehrlich gemeinter reue). und ja, auch bei menschen aus meinem (früheren) persönlichen umfeld, die diese verbrecherischen „maßnahmen“ rabiat befürwortet haben – da geht es bei mir nicht wirklich. aber dort ist meine grenze. und nicht bei geimpft vs. ungeimpft.

    vielleicht liegt es auch daran, dass bei mir das impfthema stets „nur“ das zweitwichtigste bei der ganzen sache war. mein persönliches thema nr. 1 war stets die zwangsmaske. und wenn ich allen menschen, die irgendwann mal die maske getragen haben (ich zum glück wirklich nie, aber es war verdammt schwer), die freundschaft kündigen würde, würde kaum noch wer übrigbleiben. und mir geht’s mit geimpft oder maskiert eigentlich in summe recht ähnlich. ich finde es wichtiger, den gesamtcharakter des jeweiligen menschen zu betrachten: ist diese person in die totalitäre zero-covid-ideologie abgeglitten oder nicht? DAS ist für mich entscheidend. und nicht, ob sich diese person waghalsig dem risiko eines gen-experiments ausgesetzt hat (denn ähnlich waghalsig ist es z.b., im himalaya auf den K2 zu steigen – wer will, soll es tun). ich persönlich war/bin vielleicht einfach zu wenig lebensmüde, um mir diese mRNA-spritze zu geben.

  45. Vertikal 7. April 2024 um 21:18 Uhr - Antworten

    Ich habe kein Mitleid, ab diesem Punkt bin ich kalt, … eiskalt geworden.

  46. Picard001 7. April 2024 um 21:08 Uhr - Antworten

    Frau Drescher,

    ich verwehre mich gegen die Unterstellung, als Ungeimpfter genauso zu sein wie die geimpften Mitläufer der Corona-Plandemie, wenn ich diesen gegenüber nun kein Mitleid aufbringe! Für mich sind durchaus auch jene, die aus Jobgründen oder um einen Angehörigen in einem Altersheim u.dgl. besuchen zu können, ebenso Impfopfer, weil ihnen eben diese faschistoide Genmisshandlung aufgezwungen wurde und sie durch eine Abwägung dafür oder dagegen in solch einer Situation in ein schreckliches Gewissensdilemma gezwungen wurden. Jedoch nur einem solchen Personenkreis an Geimpften gilt mein Mitgefühl.
    DENN: es gab eine große Gruppe an Menschen, die eben keine solche Verantworlichkeit Schwächeren/Pflegebedürftigen oder sich selbst (Existenzverlust) gegenüber hatte (wohl die Mehrheit) und die begeistert mitgemacht hat (v.a. um wieder ‚Reisen‘ zu können…)! Und diese Idioten soll ich auch noch bedauern wenn sie nun Schaden genommen haben? Diesen Mitläufern, z.T. Hetzern und Blockwarten, die die verbrecherische Politik in großem Stil erst ermöglicht haben, soll ich „verzeihen“, weil ich sonst so wäre wie sie? OH NEIN!
    Den VOR dem möglichen Verzeihen muss immer zuerst ein Schritt der Einsicht und eine Art von „Entschuldigung“ kommen, sonst wäre ein Verzeihen in höchstem Maße schädlich, weil es nur den Boden für weitere Verbrechen ebnen würde. Und genau DAS zu verhindern, sind wir unseren Kindern und der Nachwelt schuldig!
    Nicht vorauseilendes Gutmenschentum, sondern AUFARBEITUNG, BENENNEN der TÄTER (gerne auch TÄTERINNEN!) und – wo nötig – STRAFE sind jetzt angesagt!

  47. Glass Steagall Act 7. April 2024 um 21:06 Uhr - Antworten

    Ich möchte noch einmal dringend in Erinnerung rufen, dass die Herrschenden bzw. die Regierenden und die Medienhuren uns Bürger in zwei Lager aufgespaltet haben und uns gegeneinander ausspielen wollten! Mit diesem Trick wollten sich die Herrschenden aus der Verantwortung ziehen und die Drecksarbeit von Teilen der Bevölkerung übernehmen lassen. Das war übrigens auch ein Teil des Corona-Strategieplans! Lass sich die Gruppen gegeneinander abarbeiten, dann bleiben wir (die Herrschenden) unbelästigt!

    Hin und wieder versuche ich ja den Impfgeschädigten zu helfen, aber meist ist dort nicht einmal die Einsicht einer Schädigung vorhanden. Sie glauben weiterhin an Long Covid und anderen Märchen warum es ihnen schlecht geht.
    Wenn die nächste Fake-Pandemie kommt, wird alles wieder genauso ablaufen. Wir Ungespritzte werden wieder Freiwild für Fehlinformierten. Die Regierenden bleiben dann wieder unbehelligt und spielen die Unschuldigen und die Medien zeigen wieder mit dem Finger auf die Spritzen-Verweigerer.

    • 4765 8. April 2024 um 9:21 Uhr - Antworten

      Wenn die nächste Fake-Pandemie kommt, wird alles wieder genauso ablaufen

      Nein ganz sicher nicht. Nicht allen Gen-injizierten ist das Gehirn weggeblasen worden. Ich schätze mal dass grob 3/4 der Überlebenden (im wörtlichen Sinne bzw. die die noch ohne „Impf“-Schaden davongekommen sind) bis zur Injektion Nr. 2 mitgemacht haben und das war’s dann. Die Statistik ist hier eindeutig. Auch der „Durchschnittsbürger“ der bisher an ARD/ZDF und co. geglaubt hat ist doch nicht dumm. Er sieht einfach was um ihn herum läuft. Unter den Gen-injizierten dürfte die Mehrheit inzwischen geläutert sein. Zugeben will das kaum jemand. Verständlich.

      Weitere Massenspritzungen wären nur noch mit Gewalt möglich. D.h. es werden subtilere Methoden zum Einsatz kommen, die ja alle schon in Vorbereitung sind (mRNA im Salat etc.)

      Ansonsten „divide et impera“ ist ganz sicher die Strategie. Also ist Toleranz erforderlich.

      • 4765 8. April 2024 um 11:46 Uhr

        Schätzung nicht einmal so schlecht, wenn auch etwas optimistisch.
        63% sollen angeblich 3x die Segnung entgegengenommen haben.

        https://impfdashboard.de

      • Glass Steagall Act 9. April 2024 um 12:00 Uhr

        Sie vergessen die bereits mit den Covid-Spritzen veränderten Menschen. Und zwar die, die sich bereits im „Zombie-Modus“ nach der Beschreibung Dr. Michael Nehls befinden! Sie werden sich wieder die Panikmedien ansehen und Angst bekommen. Sie lassen sich doch heute schon Impfungen gegen Zeckenbisse, Gürtelrose, Krebs usw. geben. Diese dürsten regelrecht nach weiteren Impfungen und Bevormundung durch die Herrschenden!

  48. I.B. 7. April 2024 um 20:44 Uhr - Antworten

    Zugegeben, ich habe nicht alle Kommentare sorgfältig gelesen, aber ich habe den Eindruck, kaum einer oder zumindest wenige der Kommentatoren haben die angegebene Webseite „Wir fordern“ gelesen. Hätten sie es getan, wären so manche Bemerkungen hinfällig geworden.

    Ihr wollt, dass wir verzeihen?

    Die Zeit ist reif für Wahrheit und Gerechtigkeit!
    (…)Verzeihen ist nur denkbar, wenn die Opfer Gerechtigkeit erfahren haben und die Täter zur Verantwortung gezogen wurden.

    Mittäter aus Regierung, Legislative, Exekutive und Judikative sowie den Medien wollen Vergebung, während deren Opfer weiterhin von Behörden und Gerichten verfolgt werden?

    (…)Wir verlangen Gerechtigkeit für
    Menschen im Gesundheitswesen wie Ärzte, Pflegepersonal, Mitarbeiter und Wissenschaftler
    Anwälte, Juristen, Richter und Staatsanwälte
    Polizisten und Soldaten
    Journalisten und Medienschaffende
    Menschen im Bildungswesen
    sowie alle anderen Betroffenen wie Inhaber von Maskenbefreiung- oder Impfunfähigkeitsattesten, Patienten, Künstler, Eltern und vielen anderen, die unter Verfolgung im Rahmen der Corona-Maßnahmen gelitten haben oder weiterhin verfolgt werden. Diese müssen Gerechtigkeit und volle Rehabilitation erfahren, damit der Weg für erfolgreiche Aufarbeitung und gesellschaftlichen Frieden frei werden kann.
    (…)
    Wir verlangen…
    usw.

    • Andrea Drescher 7. April 2024 um 22:11 Uhr - Antworten

      Danke. Wenn ich mir viele dieser Kommentare anschaue, denke ich nur noch Q.E.D.

      • Sabine Schönfelder 7. April 2024 um 23:24 Uhr

        Ihr Vergleich hinkt gewaltig, Frau Drescher. Deshalb ist Ihr Q.E.D. völlig deplatziert.
        Keiner hier möchte Geimpfte a u s g r e n z e n oder beschimpft sie als Minderwertige oder Asoziale. Keiner will sie aus dem gesellschaftlichen LEBEN ausgrenzen, von der Arbeit entfernen, kündigen oder überlegt sie in LAGER zu sperren. Keiner will, daß sie Maske tragen und schreit, hey, hier steht ein Geimpfter, er muß sofort die Kneipe verlassen, er soll meinem Geburtstagsfest fernbleiben…..und und und.
        Diese Menschen müssen sich bei den Ausgegrenzten, den Beleidigten und Beschimpften entschuldigen, denn sie haben sich unmenschlich und unakzeptabel verhalten und nicht vice versa ‼️
        Dieses eindeutige Fehlverhalten kann nicht einfach akzeptiert werden.
        Wo soll das hinführen ?
        Was wollen Sie mit dieser EINSEITIGKEIT erreichen ? Mitglied im Ethikrat werden ??

      • E-Schorsch 8. April 2024 um 7:11 Uhr

        Kennen Sie den Spruch über die Prämisse der Existenz der Hezbollah?
        Die Darstellung des Zusammenhangs zwischen absolutem Wohlwollen und absoluter Gewalt?

        Sie stellen „Was du nicht willst, das man dir tu….“, und „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ auf eine Stufe. Sie sollten höher in Ihren Elfenbeinturm steigen, um das Gesamtbild zu erkennen.

        Ich habe z.B. einen jüngeren Cousin. Der hat mir noch vor der Impfung explizit dargelegt, warum ich gefälligst auf meine Beatmung zu verzichten habe, sollte ich eine benötigen, und das komplett unargumentativ, außer „kam so um Fernsehen“.

        Dass das Verhältnis danach merklich kühler wurde ist ja wohl klar.
        Und heute? Frag ich ihn ob er den Aktienkurs der Firma Dräger auch so Klasse findet wie ich. Oder er aus Solidarität schon in seiner Patientenverfügung auf Reanimition am Herzen verzichtet hat, angesichts der 4 Steaks die er auf seine
        120kg und den ohnehin hohen Blutdruck, über den er immer jammert, oben drauf packt.
        Wenn er mich dann fragt, was ich eigentlich von ihm will ist die letzte Antwort: „Du lebst unter dem gleichen Grundrecht der freien Bildung wie ich auch. Das findest du schon selbst raus….solltest du es wollen.“

        „Selig sind die, die nix zu sagen haben, aber trotzdem die Fresse halten.“ – Oskar Wilde

        (Die Dieter Nuhr Kopie ist mir zu dröge)

  49. wr 7. April 2024 um 20:35 Uhr - Antworten

    Ach herrje, in wessen Auftrag ist der Autor hier unterwegs? Im Auftrag der Halt-die-nächste-Backe-hin-Fraktion? Schlimmer geht’s nimmer!

    Natürlich gehören diese Impf-AL’er an die Laternen und selbstverständlich gibt es Null Verzeihen! Schon mal was von ausgleichender Gerechtigkeit gehört? Schon vergessen, wer angefangen hat, faschistisch auf die Verweigerer einzuschlagen? Diese selbst, oder was?

    Also blöder geht’s nicht! Wollen wir jetzt auch noch Hitler, Franco, Mussolini und all die damaligen weltweiten Nazis und auch Stalin mit all seinen Mörderschergen und Nero u.u.u. verzeihen? Echt jetzt? Der Autor hat se‘ nicht mehr alle! Er sollte sich kreuzigen lassen – danach wird ihm evtl. klar werden, was das Gesetz des Energieaustausches bedeutet!

    • Gerechtigkeit ist kein Wortspiel 7. April 2024 um 21:04 Uhr - Antworten

      Genau das habe ich auch gedacht. Es ist gerade diese fürchterliche „aber man muß doch nett sein“ Mentalität, die sich über Jahrzehnte bei uns festgesetzt hat, insbesondere durch linken Einfluß, die den Irrsinn und den Niedergang überhaupt erst möglich gemacht hat. Corona, Klima, Migration, wehren soll man sich erst, wenn man tot ist. Merkel, Spahn, Drosten, Lauterbach, usw., hier geht es nicht um Kinder, die aus der Keksdose geklaut haben, sondern um gewissenlose Psychopathen, die Gott spielen wollen.

  50. Andreas I. 7. April 2024 um 20:07 Uhr - Antworten

    Hallo,
    mal abgesehen davon, ob man die Bedeutung der „sozialen Medien“ noch verstärken will ..
    Krankenkassen sind Kranken_versicherungen_ .
    Das Problem ist nun weniger ob Gespritzte oder Raucher oder Autofahrer, sondern mehr der Lobbyismus.; nämlich dass Krankenversicherungen schon seit Jahrzehnten sowieso nur noch Pharmaprodukte bezahlen.

  51. Dr. Gabirele Reiter 7. April 2024 um 19:43 Uhr - Antworten

    Ich gehöre zu den Ungespritzten. Finanziell hat mich das viel gekostet, psychisch hat mich das anhaltend und massiv geschädigt. Ich hatte monatelang Todesangst irgendwie diesen Spritzen nicht entgehen zu können. Man kam ja aus dem Sch…land auch nicht mehr raus.
    Ich habe keinen !! Freundeskreis mehr, noch nicht mal Freunde. Es ist mir auch nicht gelungen neue zu finden. Ich scheue andere Menschen, ich habe Angst davor, dass man das noch mal mit mir macht – und die Masse ist dermaßen dämlich und lenkbar: sie wird es tun. Jetzt geht die Hetze mit Begriffen wie „Antisemit“ und „Rechtsradikal“ ja schon in die nächste Runde.
    Schön, wenn einer sagen kann: ja, das waren ja nur 2-3 Jahre, das bisschen. Für mich haben diese entscheidend etwas verändert. Empathie ist leider aufgebraucht. Beim nächsten Anlauf des Regimes, werde ich das Land verlassen, zu Not zu Fuß.
    Ich kann, und ich will auch nicht zum Alltag zurückkehren. Ein völlig vereinsamter Selbstmörder in meiner Umgebung und einige von Ärzten zu Tode Therapierte, können das auch nicht.
    Viele meiner Kunden wurden vorsätzlich ruiniert, Betriebe sind kaputt, Arbeitsstellen sind weg …. und die Geier sitzen schon auf den Stangen und kaufen die Reste zum Schleuderpreis auf.
    Bei den Gespritzten, die mich aufs Übelste beschimpft haben, denke ich eher: geschieht euch recht. Ich habe wie ein Löwe gegen diese Injektionen gekämpft, aber auf mich wollte man ja nicht hören.
    Ich finde es auch widerlich, wenn Menschen meiner Umgebung sagen: I C H habe keine Nebenwirkungen. Das ist der absolute Egoismus der Geimpften. Auch von dieser Seite gehen die Geschädigten unter. Da gibt es ja auch kein Mitleid und keine Solidarität.

    So geht es auf Dauer natürlich nicht weiter.

    Ich verlange, dass sich die Impfbefürworter und Ausgrenzer bei mir und den anderen Impfverweigerern ausdrücklich entschuldigen – mit klaren Worten und in ganzen Sätzen.. Ich empfinde es nicht als Lebensbereicherung, dass diese Leute mich nach 3 Jahren nun plötzlich wieder grüßen. Ich bin über dieses Stadium schon weg, es ist mir völlig wurscht. Ich habe die Namen längst verdrängt.

    Und ich gebe der Rentnerin dahingehend recht. Man muss sich doch erstmal an der Industrie und am Privatvermögen der Impfärzte und der Marktschreier wie ARD, ZDF, Hirschhausen, Abgeordnete, Ärztekammer etc. bedienen, bevor man die Ungeimpften schröpft. Es wäre auch völlig in Ordnung, wenn die Geimpften für die Geimpften aufkommen …..
    Ich habe auch kein Verständnis dafür, dass sich die Geimpften wegducken und zum Arzt gehen (die gleichen Ärzte, die das Zeug auch reingetrieben haben und immer weiter reindrücken) und sich damit abspeisen lassen, dass die Impfung das nicht gewesen sein kann.

    Wieso soll ich für diese Feiglinge weiter meine Freizeit und meine Nerven opfern. Keine Lust mehr.
    Bezüglich des Rauchens und Saufens … stimmt natürlich auch. Ich habe aber schon vor 30 Jahren dafür plädiert, dass die Tabak- und die Alkoholsteuer komplett an die Krankenkassen weitergeleitet werden.
    Und das nächste was kommt sind Mangelerkrankungen durch vegane Ernährung (man könnte auch Industriefraß mit billigst-Zutaten dazu sagen).

    Ich selber habe seit über 20 Jahre eine Borreliose. Ärzte interessiert das nicht. Die können nur Privatrechnung und Blutdrucksenker. 2021 hatte ich noch einen schweren Unfall und lag im Krankenhaus. Was ich da an Unkenntnis erlebt habe, war spektakulär. Im Anschluss hat mir die Kasse die Reha verweigert. Ich hatte ein Dutzend Frakturen über die ganze Wirbelsäule verteilt und konnte mir die Socken nur mit Hilfe von zwei langen Zangen anziehen und mich nicht biegen und nicht drehen. Der Arzt hat die Reha aber für unnötig gehalten … und ich wäre als Ungeimpfte im Grunde auch kaum in eine Klinik gekommen. Ich wäre kaserniert worden hätte mit FFP2-Lappen an der Wassergymnastik teilnehmen müssen (brüllendes Gelächter). Ich habe für mich die Konsequenz gezogen und die Krankenversicherung 2022 beendet. Ich zahle nur noch, für das was mir hilft. Seither ist mein Umgang mit Impfgeschädigten deutlich entspannter.

    • GoldMorg 8. April 2024 um 2:21 Uhr - Antworten

      Borreliose; eine kräftige Azithromycin-Kur könnte helfen. Dennoch ist das nicht gewiss bei chronischer Borreliose. Merkwürdigerweise sind zahlreiche Ärzte zurückhaltend bzgl. der Verschreibung von Azithromycin. Im Ganzen kann die natürliche Wehr gestärkt werden mittels Einnahme von ausreichend Vitamine D3. Bei jemand mit 70 KG Körpergewicht wären es etwa 5000 IE täglich. Begleitstoffen wie Magnesium und Vitamine K2 sollten dazu. Merkwürdigerweise unterlassen die Gegner der RDNA-Einspritzungen die Empfehlung von ausreichend D3. Das Wuhan-Virus war riskant für Leute mit Vitamine-D3-Mangel ( Leute mit Haut die nicht hell ist, ältere Leute )

    • Austreten aus der Krankenkasse 8. April 2024 um 21:33 Uhr - Antworten

      Sehr geehrte Frau Dr. G. Reiter,
      ich bitte Sie die Wege zu benennen, die notwendig sind, die Krankenkassenmitgliedschaft aufzukündigen und nie wieder in einer Krankenkasse jeglicher rechtlicher Ausrichtung zwangsweise Mitglied zu sein. Ich will den korrupten „Laden“ namens Krankenkasse, Körperschaft öffentlichen Rechts, ebenfalls so schnell, wie möglich verlassen und solchem chaotischen Laden nie wieder beitreten.

  52. Adam Rhau 7. April 2024 um 19:42 Uhr - Antworten

    Es ist vorbei, außer in Brasilien, wo weiterhin Säuglinge und Kleinkinder zwangsgespritzt werden. Wenn man weiß, daß der Präsident Lula da Silva schon einmal wegen passiver Korruption saß, ahnt man warum…

    • Britta 8. April 2024 um 3:37 Uhr - Antworten

      In der Schweiz wird das Zeugs nach wie vor für Risikogruppen und Schwangete (!) empfohlen.

  53. Karl Heinz 7. April 2024 um 19:30 Uhr - Antworten

    Die Selbstdenker sind ungespritzt, leider sind das eine kleine Minderheit.

    • Ewa Gaj 7. April 2024 um 20:18 Uhr - Antworten

      Das stimmt nicht so ganz. Es sind 15 Mln Falschimpfpässe im Umlauf plus 20 Mln Leute, die sich nicht spritzen lassen haben.

      • therMOnukular 7. April 2024 um 21:33 Uhr

        Bezogen auf was? EU, Deutschland,…?

        Minderheit bleibt es leider trotzdem immer. Angst vor sozialer Isolation besiegt Individualismus. Meistens – vor allem, wenn das Schulsystem von Beginn an darauf trainiert….

    • Jurgen 7. April 2024 um 21:39 Uhr - Antworten

      Also, 30% sind keine kleine Minderheit, sondern nur eine normale Minderheit. 70% haben sich quasi die Zeitlupenkugel gegeben, aber ob das alles so stimmt mit den Ursachen von was was auslöst oder ausgelöst hat oder wird, wage ich zu bezweifeln.

      Seit der Installation der 5G Antennen nur 100m entfernt, spüre ich einen Druck, der so vorher nicht da war…

      Meine Vermutung ist daher, Myokarditis und Immunschwäche et all sind erwiesen von der Impfung, 5G besorgt den Rest, dauert halt, je nach Genspritzenhäufigkeit, Strahlungsumfeld, Handy-Nutzung (Blutooth, 5G, WLAN) und Ernährungsgüte seine Zeit.

      Ich war desletzt in einem vor Funkwellen geschützten Raum – was für eine Erleichterung von diesem Druck!

    • Juergen Ilse 7. April 2024 um 22:11 Uhr - Antworten

      Es gab viele, die den Unsinn mit den Spritzen wussten, sichaberdennoch zu denSpritzen noetigen liessen,ich kenne davon eine ganze Reihe. Se wurden mit drohendem Arbeitsplatttzverlust (nicht jeder ist in der komfortablen Lage, mit hoherWahrscheinlichkeit schnell wieder eine neue Arbeitt zu bekommen, und wer vom Gehalt eine Familie ernaehren muss …), anderewurden damit gedraengtt, dasssie nahe Verwandtte nicht mehr im Pflegeheim besuchen durften (eine gutte Bekanntte durfte nur gespritztt ihre dementte Mutter imPflegeheim besuchen,und selbst dass nur einmal pro Woche und teils nur untter ufsictt mit 3 m Abstand und einer Plexiglasscheibe dazwischen …

      Von den gespritztten war bei weitem nichtt jeder on der Spritzte ueberzeugt unnd viele haben sich nur gegen ihre Ueberzeugung noetigen lassen. Diese Personen sind keine Taeter,noch nicht einmal Mitlaeufer, sondern Opfer. Sie zu verurtteilen,ist unangebrachhhtt und meinerAnsichhtt nach inakzeptttabell, zumal diese sich oftmalsauch gegen die Ausgrenzung der ungespritzten engagiert und dabei eben nichtmitgemacht haben. Aergerlich ist, das sich teils Leute wie Alena Buyx vom (Un-) Ethikrat erdreisten, fuer sich die selbe Vergebung und Nachsicht einzuforder, wie sie die nur mmmitt Druck in die Spritze gettriebenen (zu rechtt) bekommen, wo sie doch bei der Hetze gegen ungeimpfte nicht nur miitgemacht, sondern diese teils sogar angefuehrt hatte.

  54. David K. 7. April 2024 um 18:53 Uhr - Antworten

    Traurig wie viel Haß und Wut in uns Ungeimpften steckt, was ich auch gut verstehen kann. Wer von uns hat nicht etwas in dieser Zeit erlebt, das eigentlich unverzeihlich ist? Schlimm wie gespalten wir sind! Wir pochen auf Aufarbeitung und Wiedergutmachung, während die Gespritzten so tun, als wäre nichts gewesen und alles vorbei. Davon hören wollen sie auch nichts mehr. Es zeigt, wie dringend notwendig eine Aufarbeitung wäre. Aber wie soll das funktionieren, solange sich fast 99% von einem Prozent beherrschen und ihr System aufdrängen lassen?

    Bleibt ungeimpft,
    David

    • Dr. Gabirele Reiter 7. April 2024 um 19:52 Uhr - Antworten

      Hallo David, ich glaube nicht, dass in der EU etwas aufgearbeitet wird … das wäre ja ein Schuldeingeständnis der Politik und der Industrie …. und für „Massen- und Völkermord“ gibt es in Deutschland gar keine Paragraphen.
      Mir würde es ja schon genügen, wenn sich die Leute meiner Lebensumgebung bei mir entschuldigen würden. Dann wäre ich ja schon zufrieden. Das machen aber nur ganz, ganz wenige.

      • Ulrich5411 7. April 2024 um 21:58 Uhr

        WEF, EU, WHO, korrupte faschistoide Polit- und Konzerneliten, Behördenstrukturen – die nächste Plandemie wird in Laboren vorbereiten und in speziellen Think Tanks die Strategien verfeinert.

        Wer das nicht kapiert hat nichts gelernt. Diese Eliten-Herrschaft will die grosse Reduzierung der Menschheit und die verpeilten Massen werden es nicht mal kapieren, wenn sie auf dem Sterbebett liegen.

        Soll ich täglich in der prognostizierten kommenden Sterbewelle vor Mitleid zerfliessen? Was auf uns zukommt wird alles übersteigen, was wir uns jemals haben vorstellen können.

        HIER im WerteWesten ist nichts vorbei! Und bei der allgemeinen Kriegstreiberei und Hysterie sind auch andere totale (und totalitäre) Vernichtungsoptionen bald in Reichweite.

    • Ulrich5411 7. April 2024 um 22:05 Uhr - Antworten

      Hass lasse ich mal aussen vor, aber eine gesunde Wut ist ganz natürlich und sollte in intelligente Strategien fliessen. Also VORSICHTIG mit dem herumwerfen von Begrifflichkeiten. Wir sind alle Menschen und zum Menschsein gehören Gefühle und Emotionen.

      Was wir in den letzten Jahren erlebt haben war faschistoid, totalitär und mit einem „piep piep piep“ alle ham sich wider lieb, kann es nicht weitergehen.

      Es gibt Schätzungen, dass per heute weltweit 20 Mio Menschen an der modRNA Spritze verstorben sind und wesentlich mehr Menschen dauerhaft geschädigt wurden.
      Es gibt nicht wenige Experten, die eine grosse Sterbewelle erst in den kommenden Jahren erwarten.

      Nach wie vor gibt es KEINE Aufarbeitung. Geschädigte werden nach wie vor für blöd verkauft und mit und wie Dreck behandelt.

      • David K. 8. April 2024 um 0:21 Uhr

        Ich werfe eigentlich nicht mit Begrifflichkeiten um mich, vielleicht ist Haß etwas übertrieben, und bin auch der Meinung, daß es nicht einfach „mit Schwamm drüber, vergessen wir alles und haben uns lieb “ getan ist. Wie bereits erwähnt wäre eine Aufarbeitung wichtig, aber die wird meiner Meinung nicht stattfinden.

        Was ich in meinem Umfeld wahrnehme, ist, daß wir Ungeimpften nicht abschließen können und endlich Gerechtigkeit haben wollen, während die Geimpften das Thema schon lange abgeschlossen haben. Ich warte auch vergeblich auf Entschuldigungen, noch viel mehr darauf, daß die Menschen endlich aufwachen und sich endlich von der Machtelite befreien.

        Ich sehe der Zukunft auch nicht mit viel Hoffnung entgegen, ob es zu diesen prophezeiten Katastrophen kommen wird, wird man sehen.

  55. Daisy 7. April 2024 um 18:44 Uhr - Antworten

    Das, was sie ..und was wir getan haben, lässt sich aber nicht vergleichen. Wir haben bloß nicht bei einem medizinischen Experiment teilnehmen wollen. Das ist schon ein Unterschied. Wir haben niemanden bedroht oder verfolgt, verhetzt usw. Und es ist nicht vorbei. Denn die Verantwortlichen mit ihren „Experten“ machen ja weiter mit dem Pandemievertrag…

  56. Gabriele 7. April 2024 um 18:42 Uhr - Antworten

    Ich wäre mit dem großen Moralisieren von wegen „Unbarmherzigkeit“ etwas vorsichtiger. Ich zumindest habe noch nie einem Gespritzten etwas ehrlich Böses gewünscht, vor allem nicht denen, die sich nicht mehr anders zu helfen wussten (Arbeitsplatz etc.). Aber die Arroganten und Dummen bemitleide ich nicht, wenn sie mit Ihrer Krebsdiagnose und dgl. ankommen. Eine Nachbarin spricht nicht mehr mit mir, seit sie begriffen hat, dass ich Recht hatte, als ich ihr 2019 sagte, das Ganze ist aufgelegter Betrug. Selber haben sie und ihr Bruder die Mutter faktisch in Siechtum und Tod impfen lassen, das wissen sie genau.
    Nun müssen sie sich einreden, dass ihre eigene Impfung aber doch richtig war – nichts wird zugegeben. Nichts. Man wird immer noch gerne frech angeblafft. Mich erinnert diese Diskussion an die Eso/Religions-Schiene, wonach sogar Kinder ihren Vergewaltigern später vergeben sollen, weil es ja doch „der Vater“ oder „der Onkel“ ist…oder der liebe Pfarrer war. Oder misshandelte Frauen ihren „lieben Partnern“, denen es ja eh so leid tut. Für das eigene „Seelenheil“ – eben aus „Barmherzigkeit“, egal ob die Täter sich darüber noch kaputt lachen.
    Ein Gott, der das verlangt, kann sie nicht alle beisammen haben. Und sicher verlangt er auch nicht, dass Ungeimpfte, denen man massiv geschadet hat, ihre Peiniger und deren Helfershelfer dafür noch ganz lieb und nett behandeln. Rache üben muss man nicht, aber „böse“ darf man denen ebenso sein und sie sowieso am besten schweigend dort lassen, wo sie sind. In ihrem Impfparadies, wo sie sich bei nächster Gelegenheit großteils wieder genauso wohl fühlen werden.
    Wer die letzte Diskussion auf Servus-TV – Talk im Hangar 7 gesehen hat, weiß Bescheid. Der Hass gegen Kritiker und Ungeimpfte ist um nichts weniger geworden… der Typ von „Correctiv“ spuckt dieselbe Galle wie vorher. Solche Figuren sind Besessene, die heute noch die Scheiterhaufen persönlich anzünden würden, wenn sie bloß könnten.
    Darum vielleicht weniger moralisieren und auch mehr „Verständnis“ für so manche „Unbarmherzigkeit“ aufbringen, würde ich sagen. Wir waren lange genug die Trottel der Nation. Der Klügere gibt nicht immer nur nach, sondern darf sich auch wehren – und sei es bloß durch ein bisschen Zorn und Wut.

    • I.B. 7. April 2024 um 20:16 Uhr - Antworten

      Haben Sie „Wir fordern…“ gelesen? (16.02.2023)
      Ihr wollt, dass wir verzeihen?
      Die Zeit ist reif für Wahrheit und Gerechtigkeit!
      (…)Verzeihen ist nur denkbar, wenn die Opfer Gerechtigkeit erfahren haben und die Täter zur Verantwortung gezogen wurden.

      Mittäter aus Regierung, Legislative, Exekutive und Judikative sowie den Medien wollen Vergebung, während deren Opfer weiterhin von Behörden und Gerichten verfolgt werden?

      (…)Wir verlangen Gerechtigkeit für
      Menschen im Gesundheitswesen wie Ärzte, Pflegepersonal, Mitarbeiter und Wissenschaftler
      Anwälte, Juristen, Richter und Staatsanwälte
      Polizisten und Soldaten
      Journalisten und Medienschaffende
      Menschen im Bildungswesen
      sowie alle anderen Betroffenen wie Inhaber von Maskenbefreiung- oder Impfunfähigkeitsattesten, Patienten, Künstler, Eltern und vielen anderen, die unter Verfolgung im Rahmen der Corona-Maßnahmen gelitten haben oder weiterhin verfolgt werden. Diese müssen Gerechtigkeit und volle Rehabilitation erfahren, damit der Weg für erfolgreiche Aufarbeitung und gesellschaftlichen Frieden frei werden kann.
      (…)
      Wir verlangen…

    • Walter 7. April 2024 um 20:19 Uhr - Antworten

      Sind sie Christin?

      [Eph. 4,31] Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit.

      [Kol. 3,8] Jetzt aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, schändliches Reden aus eurem Mund.

      • Jurgen 7. April 2024 um 21:50 Uhr

        Es wurde keinerlei Gerechtigkeit getan bisher. Die Bibelsprüche passen nicht. Auge um Auge, Zahn um Zahn, Leben um Leben. Denn es wird Gerechtigkeit getan werden, spricht der Herr. Jesus war die eine Backe, die hingehalten wurde…

      • Gabriele 8. April 2024 um 8:46 Uhr

        @Walter: Ich bin wahrscheinlich mehr Christin, als Sie Christ sind. Aber wenn Sie gern gekreuzigt werden und sich daran freuen – bitte. Ich dachte immer, Jesus wäre genug gewesen…
        Was ich ablege, entscheide ich selbst. Und damit traue ich mich problemlos vor Gott zu treten.

      • Walter 8. April 2024 um 10:56 Uhr

        Antwort an Jurgen 7. April 2024 at 21:50

        [Mt. 5,38-40] Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen, sondern wer dich auf deinen rechten Backen schlagen wird, dem biete auch den anderen dar; – Ausspruch von Jesus laut der Bibel.

        Hat also sinngemäß nichts zu tun mit Ihren selbst zusammengestellten Zeilen.

        Die Bibelstellen, mit dem Hinweis auf Zorn und Wut, passen doch zu dem Kommentar von Gabriele….., finde ich.

        Antwort an Gabriele 8. April 2024 at 8:46

        Diese Bibstellen kommen vom Apostel Paulus, nicht von mir.

        Meine Frage an sie, lautete darauf bezogen, ob sie Christin sind….? – nicht ob sie mehr Christin seien als ich ein Christ wäre.
        Doch immer wieder kommt das herbeigezogene Vergleichen mit besser / mehr sein wollen zum Vorschein. Ziemlich primitiv finde ich….. besonders wenn man Christ(in) sein will.

        Und wie kommen sie auf die Idee, dass ich mich freuen würde gekreuzigt zu werden?
        Nur weil ich zwei Bibelstellen (die auf ihren obigen Kommentar passend scheinen), angeführt hatte, mit der Frage ob sie Christin seien?

        Doch auch darauf bezogen steht etwas in der Bibel:

        [Mt. 10,38] ……und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. – Aussage von Jesus, laut der Bibel. Kennen sie sicherlich, wenn sie Christin sind.

        Aussagen von Paulus laut der Bibel:

        [Gal. 2,19] Denn ich bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe; ich bin mit Christus gekreuzigt,

        [Gal. 5,24] Die aber des Christus sind, haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

        [Gal. 6,14] Von mir aber sei es fern, mich zu rühmen, als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch den mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt.

        Gibt noch einige mehr davon… die das „gekreuzigt“ beinhalten….

      • I.B. 8. April 2024 um 11:13 Uhr

        @Gabriele
        8. April 2024 at 8:46

        Sie haben @Walter geantwortet, mir aber nicht auf die Frage, ob Sie „Wir fordern…“ gelesen hätten. Darf ich davon ausgehen, dass Sie es nicht getan haben? Sie sind natürlich auch nicht dazu verpflichtet. Es steht jedenfalls so viel drinnen, was so manche Kommentare überflüssig erscheinen lässt. Vor allem steht nichts Moralisierendes drinnen. Zumindest ich habe davon nichts feststellen können, aber bekanntlich sind Sichtweisen oft sehr verschieden. Wenn sie von „Moralisieren“ sprechen: wie ist der Satz an @Walter zu verstehen „Ich bin wahrscheinlich mehr Christin, als Sie Christ sind“ ? Nicht moralisierend?

    • Waldklee 8. April 2024 um 10:40 Uhr - Antworten

      Ganz d’accord.
      „Der Klügere gibt nach – eine traurige Wahrheit. Sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit“
      @Marie v. Ebner-Eschenbach

      Zeit, dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit, diesem Faschismus, diesen miesen Blockwarten mit aller Entschlossenheit zu begegnen.
      Das heißt nicht, daß man jemandem etwas Böses wünscht, es geht einzig um Gerechtigkeit, um Entschädigung für jene, deren Gesundheit und/oder Existenz ruiniert wurde, um Recht und Gerechtigkeit für alle jene, die auf unfaßbare Weise diffamiert, ausgegrenzt und beschimpft wurden, einzig für die Tatsache, daß sie ihr Grundrecht auf die Unversehrtheit ihres Körpers wahrnahmen.

  57. Axel 7. April 2024 um 18:08 Uhr - Antworten

    Es mag etisch verwerflich sein. Aber nachdem, wie sich die Gespritzten verhalten haben und auch jetzt noch ihre Opfer verhöhnen indem sie „Aufarbeitung“ faseln aber nur ihren Kopf aus der Schlinge kriegen wollen, ist das „quid pro quo“ von uns ungeimpften Schwurblern seit 2020 psychologisch nur verständlich. Das Verhöhnen ist ja nicht nur die Politik, sondern viele Normalbürger, die da mitgemacht haben. Da kam bislang noch von keinem eine Entschuldigung. Und nun dreht der Spieß sich um. Niemals vergessen, niemals vergeben udn niemals wieder!

    • Juergen Ilse 7. April 2024 um 22:31 Uhr - Antworten

      Niemmals vergessen waere sehrwichhtig, aber viele sceinen leider schon auf dem Weg des vergessens zu sein, weil sie die Zeit einfach nur verdraengen wollen (vielleichht auch wegen eigener Fehler). „Niemalls vergeben“ lehne ich dagegen ab. Eine voraussetzung fuer vegebung waere in menen Augen aber „Einsicht“ (in die eigenen Fehlleistunngen) und „Bedauern“ (eine ernst gemeinte und glaubhafte Entshuldigung koennte ein Belleg dafuer sein). Leider sehe ich davon in der breiten Bevoelllkerung nur wenig, und bei denjenigen, die uns in diese (gesellschhaftliche, nicht gesundheitliche) Krise hineingestuerzt haben, gar nichts.. Sollange das der Falll ist.,faellt mir vegebung auch schwer (und eigenttlich willich in diesen Faellen auch nicht vergeben), aber bei denjengen, die ihr handelln bereuen und sich ernshhaft und glaubhaft entshudigen, ist bzw waere das anders.

  58. Dominique 7. April 2024 um 17:52 Uhr - Antworten

    Ich persönlich habe null Verständnis oder Mitgefühl für viele diese Impfopfer. Schon für diese, welche verängstigt wahren oder von allen Seiten genötigt würden, sich dieser Giftspritze verabreichen zu lassen. Aber nicht für diese, welche Ihre Mitmenschen bespitzelten, anpöbelten und denunzierten. Oder diese, welche Ihre Freunde und Familienmitglieder ausgegrenzt haben, wenn diese nicht gespritzt wahren. Oder die Tugend signalisierer welche jeder Post mit einem Hinweis auf Ihren Impfstatus versehen müssten. Würden letzteren auch Ihre sonstige medizinische Info für jeder sichtbar die Öffentlichkeit preisgeben? Das bezweifele ich stark. Und zum obiger Kommentar. Dummheit kann wie das wahre böse betrachtet werden, da es unglaublich viel leid verursachen kann.

  59. Dr. Rolf Lindner 7. April 2024 um 17:44 Uhr - Antworten

    Impftoten zum Gedenken

    Umsonst soll’n nicht gestorben sein,
    fielen auf Zwang und Trug herein,
    ließen sich mit Giftimpfern ein
    vom Gengiftmischermordverein.

    Wer zählt die Toten, wer die Kranken,
    die nicht das Licht der Welt erblickten,
    den Mord haben auch zu verdanken,
    wir denen, die sich feige bückten.

    Mögen sie immer noch lügen,
    Recht und Gesetz verbiegen,
    wir werden sie kriegen,
    wird Wahrheit obsiegen.

  60. mimikry 7. April 2024 um 17:29 Uhr - Antworten

    Verfolge eher einen pragmatischen Ansatz. Gleiches mit Gleichem. Das ist leider das einzige, was von Vielen verstanden wird. Mein ganzes Leben (über 60 Jahre)habe ich nie als erstes hingeschlagen. Jedoch immer fürchterlich zurückgeschlagen. Der Jenige, der den ersten Aggressiven Schritt unternimmt, sei es Drohung oder der Versuch das Leben einzuschränken ist die Gefahr und nicht der, der zurückschlägt. Ich halte nichts von Güte, Toleranz und Nachsicht bei Menschen, die mein Leben versuchen zu beschränken. Denen muss mit aller Härte geantwortet werden.

    • Dr. Gabirele Reiter 7. April 2024 um 19:46 Uhr - Antworten

      Auch ich teile diesen alttestamentarischen Denkansatz.

  61. ROTFUCHS 7. April 2024 um 17:13 Uhr - Antworten

    Nein. Es gibt kein Vergeben, Vergessen oder Verzeihen. Mir persönlich sind in dieser Zeit 23 Verwandte, Freunde, Bekannte verstorben. Viele im zeitlichen Zusammenhang mit den Spritzen, einige, weil sie als Ungeimpfte nicht zeitnah die notwendige Krebstherapie erhalten haben. Einige sind plötzlich und unerwartet verstorben im Bett gelegen! Dazu das gezielte Mobbing in der Arbeit. Das Vertrauen in diese Gesellschaft ist zerstört. Auf einem Vortrag von Dr. Tögel ( Universität Regensburg) wurde erwähnt, daß sich ca. 30% der Bevölkerung von dieser Gesellschaft abgewendet haben. Zu diesen 30% zähle ich mich auch.

    • Juergen Ilse 7. April 2024 um 22:42 Uhr - Antworten

      Nichht 30% haben sich von unseer Gesellschaft und ihen Werten abgewendett, sondern 70%…
      Wir (die 30%) solltten es ihnen jetztt nicht gleichtun. Wer sich glaubhaft enttshhuldigt und sichh jetztt (wenn auch spaet) vom „falschen Weg“ abwendet, hatt Vergebung (wenn auch evt. nichhtt voellige Straffreiheit) verdientt. Bei denen allerdings, die jetzt alles unter den Tteppich kehren wollen, ihre Schuld mtt Entschuldigungen wie „man hat es ja nicht besser gewusst“ (obwohl die RKI Files mehr als deutlich das Gegeneil beweisen) abzuwenden versuchen, sehe ich das anders …

  62. brigbrei 7. April 2024 um 17:10 Uhr - Antworten

    @bimpferle 7. April 2024 at 15:47
    „Du würdest wohl auch ein kleines Kind dafür ausschimpfen und bestrafen, daß es sich in den Finger geschnitten hat?“

    Haben Sie schon mal was von Unterstellung gehört? Zudem im vertraulichen „DU“, das Ihnen nicht angeboten wurde?

    „Anstatt es aufzuklären wie es in Hinkunft diesen Schaden vermeiden kann.“

    Haben Sie schonmal versucht, Dumme „aufzuklären“? Müssen Sie nicht, funktioniert nämlich auch nicht. Derart dumm sind selbst Kinder in der Regel nicht, wie ihre spritzgeilen Eltern, Lehrer usw.

    Ihr Vergleich ist leider auch ziemlich dümmlich.

    • George 7. April 2024 um 17:23 Uhr - Antworten

      Sie sind nicht in der Verfassung, dass es Ihnen zusteht hier Anderen vorzuschreiben, was sie zu denken und zu tun haben.

      • Sal Peregrin 8. April 2024 um 8:17 Uhr

        Wer für sich in Anspruch nimmt, die „Verfassung“ Dritter anhand weniger Zeilen in einem mehr oder weniger anonymen Forum einschätzen zu können, der leistet damit unabsichtlich seinen intellektuellen Offenbarungseid.

    • Juergen Ilse 19. April 2024 um 6:24 Uhr - Antworten

      | Zudem im vertraulichen „DU“, das Ihnen nicht angeboten wurde?

      Fuer vielle, die das Intternettt schon seit Jahrzehnten nutzen, istt imIntternet das „du“ die normale Anrede, waehrend das „Sie“ eher ein Sttillmitttel istttt, um sichh von der so angesprochhenen Person ausdrueckklli zu distanzieren. In manchhen (den meisten wohl weniger bekanntten) Bereichen des Netzes (z.B. im usenet) ist das auch hheue noch so ueblich.

  63. federkiel 7. April 2024 um 17:03 Uhr - Antworten

    Solange die Chose nicht aufgearbeitet ist, und danach sieht es nicht aus, siehe RKI Files und das Agens der Politiker und „Qualitätsjournalisten“, fühlen sich die Gespikten nach wie vor im Recht, weil regierungskonform. Dabei darf man nicht vergessen, daß mit der Spikung eine Informationsübetragung erfolgt, das ist durchaus auch metaphorisch zu verstehen. Solange nämlich die Entscheidungsträger nicht zur Verantwortung gezogen werden, in dem man ihnen beweist, daß sie gelogen haben, und mindestens aus sämtlichen, öffentlichen Ämtern entfernt werden, wird es auch kein Einsehen bei den Gespikten geben.

    • Sabien 7. April 2024 um 18:23 Uhr - Antworten

      Sehe ich auch so und im Artikel hört es sich so an, als ob wir die Chose hinter uns hätten, dabei dürfte die nächste Runde vor uns liegen und ich vermute, dass die Mehrzahl der Gespritzten sich dann wieder genauso wie in der ersten Runde verhalten wird.

    • Juergen Ilse 19. April 2024 um 7:04 Uhr - Antworten

      Bei Herrn lauterbachh laesstt sich zumindestt eine Luege trivial nachhweisen. Er behaupttee, das RKI waere nicht seitens der Polittik in seinen Entsceidungen und Beurtteilugen beeinflusstt worden.

      In den RKI Files findet sich jedoch im Protokoll vo 29.06.2020 unter Punkt 5, „Aktuelle Risikobewertung“ der Satz „Immer noch hohes Risiko, Vorgabe vom BMG: bis 1.Juli wird
      daran nichts geändert. “ (Hervorhebung vo mir). Das Gesundheittsministerium (BMG) machte also durcaus Vorgaben und mischte sic dammmitt aktiv in die Arbeitt des RKI ein. Aber auch andere seiner Luegen lassen sic leic nachweisen. So sagtte er einmal in einem Interview, er hhaee nur einmal auf twittter bzw. X in einem Tweed von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ gesprochen, sonst aber nie.Ich erinnere michh aber an mindestens eine Sendung im oeffentlich rechttlihhen Fernsehen, in der er ebenfalls die „Immpfung“ als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnettt hat, und wen man ettwas sucht,kann man ihm wahrscheinlich noch dutzende weittere male nachhweisen, in denen er das Zeug als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnet hat.

      Auch beim umstritttenen Protokoll vomm 16.03.,indem dieser Absatz zu finden war:

      „Aktuelle Risikobewertung .
      o Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald ein Signal dafür gibt. “

      wurde von herrn Lautterbach behhaupttett, der geschhwaerze Name gehhoere zu einem Mitarbeitter des RKI, wenig spaeter (als er bettonte, sich fuer die „Enttschwaerrzung“ einsetzen zu wollen) sagte er in einemIntterview, er habe die entschwaerzten Protokolle selbst noch nichtt gesehen und koenne deshalb nicht beurteilen, wie viel Aufwand es machen wuerde, die Protokolle, so weitt wie moeglich, zu „entschhwaerzen“.

      Wenn er die entscwaerzten Protokolle nochh nicht gesehen hatte, wie konnte er dann wissen, dass sich hinter dem geschwaerzten Namen ein RKI Mitarbeiter verbirgt?
      Aber Lothar Wieler ist da kein bischen vertrauenswuerdiger. Der hatte naemlich gegenueber den Medien behauptet, der geschwaerzte Name gehoere zum damaligen Vizepraesidenten des RKI,
      Lars Schaade. Nun kann man im Protokoll jedoch nachlesen, dass Herr Schaade nicht nur in der Sitzung anwesend war, sondern sogar die Sitzung geleitet und diesen Punkt selbst eingebracht hatte. Wieso sollte er dann selbst nach der Sitzung das „Signal“ geben, die neue Riisikobewertung zu veroeffentlichen (die am naechsten Tag veroeffentlicht wurde), wenn er bereits in der Sitzung bekannt geben konnte „morgen wird veroeffentlicht“? Das ist voellig unplausibel und war daher hoechstwahrscheinlich gelogen.

  64. George 7. April 2024 um 16:49 Uhr - Antworten

    menschlich wohltuend, wie sich die Verfasserin des Artikels Sorgen macht
    „Wahrlich, je größer ein Mensch, um so versöhnlicher
    ist er im Zorne; denn ein edles Gemüt fühlt sich stets zur
    Güte geneigt“, schrieb Ovid. Was ist Güte? Mitgefühl?
    Liebe? Meditation?

  65. Birgit 7. April 2024 um 16:28 Uhr - Antworten

    Allzu viele haben sich erpressen lassen, vor allem junge Menschen haben die kriminelle Energie der hier maßgeblichen Akteure absolut unterschätzt. Bis heute. Ich weiss nicht, was ich gemacht hätte mit 20 oder 30 Jahren. Darüber hinaus haben viele, vor allem solche, die beruflich reisen müssen, sich die Spritze angetan, unfreiwillig. Deswegen habe ich mich auch immer geweigert, alle über einen Kamm zu scheren. Schwere Schuld tragen diejenigen, die ihre Kinder und Enkel oder Schutzbedürftigen ohne Not dazu gezwungen haben. Und die müssen sich auch nicht gegenüber uns Kritikern verantworten, sondern in erster Linie vor sich selbst, vor ihren eigenen Lieben. Das ist unendlich schwer und weiß Gott Strafe genug.

  66. Cehuisken 7. April 2024 um 16:28 Uhr - Antworten

    Hier sind die Begriffe völlig verschoben. Jetzt soll die „Solidargemeinschaft“ für die Folgen der Verbrechen einer kleinen Gruppe Superreicher zahlen? Und wenn man angesichts der Tatsache, dass diese Superreichen drauf sch***en, eben sagt, jeder sei selber seines Glückes Schmied und selber schuld an den eigenen Dummheiten, geht das gar nicht? Jeder muss ja für eine Krankenversicherung bezahlen, die nicht zur Gesundung verhilft, sondern sicher für Kranke sorgt. Was ist Freiheit, und was ist Sklaverei? Das ganze System der Versicherungen ist nur auf den Profit der Krankheitsunternehmen ausgerichtet, nicht auf Gesundheit. Wer gesund bleiben will, muss sowieso alles selber bezahlen, weil damit kein Profit zu machen ist. Helfen die „offiziellen“ Massnahmen überhaupt, oder bezahlt man wieder nur Betrug? Also Fragen über Fragen, die so einfach wie in diesem Artikel nicht geklärt werden können.

  67. GoldMorgs 7. April 2024 um 16:22 Uhr - Antworten

    Haben sich spritzen lassen und ihre Kinder, unsäglich. Aber wir werden langjährig zum Gehorsam indoktriniert; Gehorsam zu den Lehrern und Mobbern, in der Grundschule, Oberschule, Berufsbildung, Studium, Gehorsam zu rücksichtlosen und dummen Vorgesetzten. Wer nicht gehorcht, wird gestraft.
    Aber jetzt fangen die Spritzenschäden an sich auf zu weisen. Wieso nicht die Terrorpolitiker hochknöpfen, oder vielleicht heimlich doch mittels AfD-Wahl, obwohl die AfD kaum Opposition leistet(e).
    Das Gehirn und der Willen zu Wehr sind durch die Spritzen beeinträchtigt worden (wie vorgesehen).
    Einer der Gründen des derzeitigen Fehlen von Großdemos.
    https://tkp.at/2023/08/30/das-indoktrinierte-gehirn-es-tobt-ein-stiller-krieg-gegen-das-denkvermoegen/

  68. Micaelle 7. April 2024 um 16:14 Uhr - Antworten

    Frau Drescher, heute kann ich Ihnen nicht folgen und ich möchte widersprechen. Sie: „Wir haben sie überstanden.“ Da scheinen wir beide in unterschiedlichen Zeiten zu leben. Nichts ist überstanden. Manches liegt vielleicht in der Warteschleife, jedoch geht es gerade erst richtig los.
    Heute steht zwar niemand mehr mit der Spritze hinter mir, aber Sie können doch nicht ernsthaft annehmen, dass die Zeiten der Indoktrination und Willkür vorbei sind. Abgesehen davon, dass viele Menschen, die sich der Spritze verweigerten unter massiven wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen zu leiden haben.
    Gewiss, auch Gespritzte gehören zu den Leidtragenden. Mein Mitgefühl gilt Kindern, Pflegebedürftigen und abhängig Beschäftigten, ebenso wie allen Soldaten, die heute noch, allen Erkenntnissen zum Trotz, die Spritztour ertragen müssen. Für alle anderen habe ich kein Mitgefühl übrig. Sie: „Aber Mitläufer sind keine Täter.“ Doch, Mitläufer sind auch ein Teil Täter. Jeder, der bei diesem Desaster mitgemacht hat und
    insbesondere diejenigen, die sich bis heute weigern anzuerkennen, dass sie sich geirrt haben oder diese Irrung noch nicht einmal thematisieren wollen, sind Mittäter. Sie alle zusammen haben das System autorisiert, so zu handeln wie es geschehen ist. Solidarität? Diesen Begriff habe ich aus meinem Wortschatz gestrichen. Unsere Gesellschaft(en) ist auf dem solidarischen Tiefpunkt. Ich frage mich bei jeder Person, ob sie
    mitgemacht hat. Das ist erschütternd, da es fast alle sind, aber es ist die jetzige Realität. Vergebung walten zu lassen ist eine ganz persönliche Entscheidung, aber sie einzufordern als Gebot der Solidarität, halte ich für unangemessen. Jedoch allen Respekt vor Ihrem Wohlwollen, Frau Drescher.

    • Andrea Drescher 7. April 2024 um 18:03 Uhr - Antworten

      Vorbei ist die akute Drohung mit der Spritze. Dass es unaufhörlich weitergeht, ist mir bestens bewusst.

      Nicht zuletzt deshalb, habe ich inzwischen drei Demos für Neutralität in Wien und Steyr und das Event am 4.4. zum NATO(d)-Geburtstag mitorganisiert.
      Darum betreibe ich auch die Seite http://www.mehr-wissen.info, wo mir täglich jemand mit Klage droht, weil er den Flyer im Briefkasten hat.
      Ich versuche mich im Kampf für das Bargeld, verweigere die GIS aktiv … es gibt endlos viele Baustellen, wo es weitergeht.

      Aber ich sehe alle Gespritzten, die erkennen, dass und wie sie beschissen wurden, als wichtige Partner im Kampf gegen die eigentlichen Täter. Denn je mehr wir sind, desto größer sind die Chancen, auf diesen zahllosen Baustellen eine Chance zu haben.

      • Geronymo 7. April 2024 um 18:27 Uhr

        Die Drohung mit der Spritze ist keineswegs vorbei, z.B. bei der Bundeswehr. Was Solidarität angeht, wollen viele der Spritzenopfer den Zusammenhang nicht wahrhaben, werden also nicht gegen die Täter kämpfen.
        Es ist einfacher jemanden zu täuschen, als ihm klar zu machen, daß er getäuscht wurde….Mark Twain vermerkte ähnliches.

  69. Karsten Mitka 7. April 2024 um 16:07 Uhr - Antworten

    Was soll denn dieser Gutmenschenbeitrag? Täter-Opfer Umkehr? Für mich gibt es nur „Kein Vergessen, kein Verzeihen!“. NIEMAND wurde zur Spritze gezwungen, alle haben FREIWILLIG an der Schlange gestanden oder dem Spritztermin beim Hausarzt entgegengefiebert. Wie ich schon desöfteren schrieb, ich wünsche niemandem einen „Impf“schaden, habe aber auch kein Mitleid. Punkt.

    • Karsten Mitka 7. April 2024 um 16:19 Uhr - Antworten

      Und jetzt bitte nicht das übliche Blabla von wegen der Opa im Krankenhaus und die Oma im Altersheim, die man sonst nicht hätte besuchen können. All das war nur möglich, weil so viele WIEDER brav mitgemacht haben.

      • Juergen Ilse 7. April 2024 um 23:41 Uhr

        Auch wenn das nur oegichh war, wei sichh zu wenigedagegen gewehrt haben, so ist es dochh so, dass die zwenge existierten: fuer viele gab es eine Moeglichkeit, ihre Elltern oer Grossellltern imPflegehei zu besuchenone sich die Spritze verpassen zu lassen, viele ohne die Spritze haetten ihren Arbeitsplatz verloren, viele gllaubten, was ihnen erzaehlt wurde (zumindestens am Anfang), …
        Denen will ich (zummindest solange sie sichnict akktiv an den Ausgrenzungen betteilligt haben) keinen Vorwurf machen, denn sie sind lettzttlich Opfer wie wir (manche sogar mit schlimmen Folgen). Diejenigen, die alle (mehr oder weniger erfolgreichh) belogen haben, haben sich schuldig gemacht (und manche tun das noch immer, wie Boris Pitorius, der nicht bereit ist, die „Duldungspflicht“ fuer die“Impfung“ bei der Bundeswehr aufzuheben). Denen gegenueber kommtt fuer michh „Vergebung“ nur dann in Frage, wenn sie ihre Fehler zugeben und ernsthaftt bereuen, sich entschulldigen und sich ernstthaft um Wiederguttmmachung bemmuehen.Leider sehe ich davon bishe wenig, sondern eher abstreiten von Fehlern,Leugnung der Verbrechhen (ja, vieles davon war ein Verbrechen) und die Wigerung dafuer Veranttwortung zu uebernehmmen, ja noch nicht einmal die Bereitschaft, sich ernstthaft dafuer einzusetzen, dass sich das ganze nicht wiederholt …

    • brigbrei 7. April 2024 um 16:27 Uhr - Antworten

      @Karsten Mitka 7. April 2024 at 16:07
      „Was soll denn dieser Gutmenschenbeitrag? Täter-Opfer Umkehr? Für mich gibt es nur „Kein Vergessen, kein Verzeihen!“.

      Ich schließe mich Ihnen an – was sollen wir Nichtgespritzten denn noch alles für die mehrheitliche Dummheit regeln?? Eine „Brücke bauen“, von der wir in der nächsten, für 2025 anvisierten „Pandemie“ runtergestoßen werden??
      Wenn ich die Masken-Zombies in der Stadt sehe, krieg ich wieder Wut… Ich weiß nicht mehr, wie oft ich versucht habe, solche Irren auch über die Spritzen aufzuklären – erklär ’nem Dummen mal, dass er dumm ist…
      Mein Kardiologe hat mich letzte Woche regelrecht hysterisch aus der Praxis geworfen, weil ich einen PCR-Test verweigert habe – andere Ärzte bewerben plakativ weitere „Impfungen“ – es wird sich gar nichts ändern.

      • 4765 7. April 2024 um 20:00 Uhr

        … – es wird sich gar nichts ändern …
        Das ist aber die einzige Hoffnung und das einzige Ziel das Sinn macht. Es wird früher oder später für JEDEN klar werden dass hier ein sauber eingefädelte Genozidprogramm mitsamt aller begleitenden Psychomaßnahmen läuft. Gut – Viele werden auch ohne diese Erkenntnis das Zeitliche segnen, „Realitätsverweigerung bis zur Selbstzerstörung“ sagte mal jemand. Jeder hat das Recht ohne Erkenntnisgewinn die Erde wieder zu verlassen wenn er stirbt.

        Das Entscheidende ist doch: Wir sind zahlreich, die sind ganz wenige. Das Einzige wovor die Verbrecher – völlig zu Recht – Riesen-Angst haben ist das was ich mal mit „Generalstreik“ umschreibe. Wenn sich bereits 30% der Bevökerung von der Gesellschaft abgewandt haben, was ich für realistisch halte, (gemeint hoffentlich: die etablierten, mafiösen (Un-)Rechtsstrukturen) dann sind wir nicht mehr weit davon entfernt. Ein Auslöser fehlt noch, Stichwort nur als Beispiel „Generalmobilmachnung gegen Russland“ was ja auch nur wieder von den bekannten Strippenziehern inszeniert und von ihren nützlichen Idioten umgesetzt wird, ohne die geringste Rücksicht auf das was die große Mehrheit der Bevölkerung will. Nämlich in Frieden leben.
        Insofern muss ich der Strategie von Frau Drescher zustimmen. Wir sitzen alle im gleichen Boot. Am Ende wird auch Geld keine Rolle mehr spielen. Es geht um die Existenz. Das haben Viele noch nicht bemerkt.

  70. bimpferle 7. April 2024 um 15:41 Uhr - Antworten

    Was mich so traurig macht ist, daß die Menschen (vor allem die gespritzten), über dieses Thema gar nicht mehr reden wollen. Sie wollen nicht glauben, daß wir (genau wie damals) um sie besorgt sind. Wir wollen doch nur, daß sie die Gefahr erkennen, damit sie sich in Hinkunft von solchen Substanzen fernhalten, damit sie keinen Schaden nehmen. Ganz besonders jene Gespikten, die bisher noch keine Schäden bemerken, denken vielfach noch immer, daß die Ungespritzten nur „Märchen“ erzählen. Sie können sich einfach nicht vorstellen, daß es weltweit einen koordinierten Angriff auf die Menschheit gab und gibt. Sie denken und sagen: Corona ist vorbei.
    Mir zumindest liegt es am Herzen, daß die Menschen endlich verstehen, daß ich ihnen nichts Böses will wenn ich immer wieder davon spreche, sondern ihnen beizubringen versuche, daß dies nur der erste Angriff war. Weitere werden mit Sicherheit folgen. Und ich wünsche mir so sehr, daß keiner mehr (aus welchen Gründen auch immer) sich so einer „Medizin“ aussetzt.

  71. Publikviewer 7. April 2024 um 15:38 Uhr - Antworten

    Es sind doch genau die, die schon immer konform waren, völlig unkritisch jeden Scheiss mitgemacht haben, die sich haben Impfen lassen, obwohl die Meisten von ihnen fast ein Jahr lang Zeit hatten, sich das gut zu überlegen.
    Es ist eine Frage der Weltanschauung, oder des Weltbildes und genau deswegen, weil ich mich schon immer von derartigen Leuten ferngehalten habe, ist mein Mitleid eher auf kleiner Flamme.
    Geimpfte sind Opportunisten, denen man keinesfalls vertrauen darf.
    Geimpfte machen uns krank.
    Kein Wort im Übrigen übers Shedding hier an dieser Stelle.
    Außerdem sind sie wahrscheinlich eh verloren: https://tkp.at/2024/04/01/25-jahre-weniger-lebenserwartung-fuer-vollstaendig-geimpfte/
    Ich bin aber dafür, dass Geimpfte aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, da sie eine Gefahr für sich selbst und insbesondere für andere also Ungeimpfte darstellen.
    Es sind ja auch, rein technisch gesehen, gar keine echten Menschen mehr.
    Und für die, die sich aus dem Fenster gelehnt haben, mich in der Fußgängerzone ohne Maske (nie eine getragen) festhalten wollten, habe ich nur noch Verachtung übrig.
    Ich halte mich ideologisch und gesundheitlich, allein schon wegen der Gefahr des Sheddings, erst mal fern von allen Menschen, es sei denn, sie versichern mir glaubwürdig, das sie ungeimpft sind.
    Geimpfte, sind daran Schuld, weil es wegen denen, es erst überhaupt soweit kommen konnte.

    • Publikviewer 7. April 2024 um 16:56 Uhr - Antworten

      Ich vergaß zu erwähnen, dass die herrschende Klasse sich ebenfalls meist ungeimpft präsentiert.
      Das sollte uns zu denken geben.

    • I.B. 8. April 2024 um 14:27 Uhr - Antworten

      Zu Tode gefürchtet, ist auch gestorben.

  72. Hasdrubal 7. April 2024 um 15:26 Uhr - Antworten

    Das Gute: Diese Zeit ist vorbei.

    Echt jetzt? Zwei TKP-Artikel früher ist die Rede vom neuen Plandemie-Hysterisieren in den USA und Trumps Kritik daran. Nichts ist „vorbei“.

  73. Olaf 7. April 2024 um 15:24 Uhr - Antworten

    Was man den Gentherapierten vorhalten kann, sie nehmen es einfach zu sehr hin. Der Aufschrei, der Gegenwind müsste gravierend sein und das weltweit und private Reichenorganisationen wie WHO WEF, Bertelsmann-Stiftung bzw. den Medienkomplex, Justiz & Co, müssten abgesägt werden und Gelder gestrichen.
    Raus aus der EU, raus aus der WHO, Nato Bündnis ist ebenfalls nichts weiter als die Privatarmee der Herrschenden.

    Aber es gibt nicht mal eine echte Aufarbeitung, geschwärzte PDFs und noch immer „Impfpflicht“ bei der Bundeswehr uvm., noch immer sehe ich keinen Spahn, keine Merkel, keinen Lauterbach etc. auf der Anklagebank und für den Rest ihrer Lebens im Bau und das wären alles nur kleine Fische…
    Was war denn mit dem Event 2O1, was ist hier eigentlich generell los, warum werden nicht gefragt bei irgendwas und warum, fließen hier die Gelder einfach irgendwo hin, die uns gehören?
    Warum haben wir immer mehr Mirganten hier, werden AKWs vor Laufzeitende abgeschalten und schnell zerstört? Aber über Atomwaffen wird gesprochen…
    Sprengung der Gasversorgung durch die Ostsee, ein Krieg der nicht beendet werden soll, Putin der Böse, der Westen die Guten, v.Leyen rückt Verträge nicht raus, Scholz kann sich an nichts erinnern wenns um Milliarden geht..

    Was ist hier los? Warum wird dieses Konstrukt nicht abgeräumt?
    Wieviele roten Linien sind denn schon längst überschritten worden seit 20 Jahren.. locker?

    Die Menschen lassen sich wie Insekten besprühen, sich Insekten ins Essen mischen, sich eine Megageldentwertung gefallen, Strompreise die zum Himmel stinken,Wärmepumpen aufdrängeln, Windräter, G5, Wettermanipulation… Welches Verbrechen habe ich vergessen und warum nimmt diese Fremdbestimmung, Niederhaltung und Züchtigung jeder hin?

    Wir sind alle frei und haben Demokratien. Ich würde sagen, es ist genau andersrum. Und alle Welt tut so, als sei dies der normale Lauf der Dinge und kein bisschen von Außen zusammenschustert und in die Köpfe der Leute manipuliert?
    Die Matrix ist schon längst da und keiner bemerkt sie.

    • Publikviewer 7. April 2024 um 15:47 Uhr - Antworten

      Ja, das kann ich alles mit unterschreiben.
      Ich hatte mir auch erst überlegt, in meinem Eintrag noch etwas weiter auszuholen…;-))

  74. oHenri 7. April 2024 um 15:02 Uhr - Antworten

    „Lassen wir uns nicht spalten – bauen wir Brücken zu den Opfern. “
    Und sollte dies das erste Mal in der Geschichte der Menschheit sein – diesmal ist es so: diese Opfer sind nicht Opfer, sondern Täter, und zwar Lupenreine. Im Mindesten aber Mittäter.
    Wieviele davon liessen sich impfen, um wieder „dabei“ zu sein – und haben damit erst dazu beigetragen?
    Das soll meinetwegen jeder für sich entscheiden, aber für mich ist klar: Auge um Auge, Zahn um Zahn – und ich werde niemals vergeben, niemals verzeihen. Zuerst sollen alle vor gericht für Ihre Taten und für ihr Mitläufertum geradestehen – auch und gerade diese verfluchten Blockwarte, die ich so richtig hassen und verachten gelernt habe in diesen Zeiten.

    • brigbrei 7. April 2024 um 16:07 Uhr - Antworten

      @oHenri 7. April 2024 at 15:02
      „ich werde niemals vergeben, niemals verzeihen. Zuerst sollen alle vor gericht für Ihre Taten und für ihr Mitläufertum geradestehen – auch und gerade diese verfluchten Blockwarte…“

      Ich stimme Ihnen zu -ohne wenn und aber- ich erlebe auch heute noch völliges Unverständnis und Ablehnung für mein „unsolidarisches Verhalten“, und dass ich alle verurteile, die es zuließen und weiterhin zulassen (es ist ja nicht zu Ende), dass unsere Kinder, alten Menschen und Behinderte in die Spritzen gejagt werden oder verantwortungsbewusste Ärzte immer noch übelst bestraft werden. Das Schlimmste dabei ist, dass all die Mitläufer (auch für mich sind das Mittäter) den Great Reset, das Grauen, das auf uns zukommt, überhaupt erst möglich machten. Bei mir hat sich noch niemand für’s Ausgrenzen pp. entschuldigt oder für das Leid, dass unseren Kindern u.a. durch schwärzeste Pädagogik in Schulen bis hin zum Trauma oder gar Suizid angetan wurde…

    • Sabien 7. April 2024 um 19:01 Uhr - Antworten

      Gericht? Dafür braucht es erst mal einen Rechtsstaat.

  75. therMOnukular 7. April 2024 um 15:01 Uhr - Antworten

    Ist am Ende des Tages nicht beides richtig – und auch wichtig?

    Der Eine ist durch „sanfte“ Argumente zu erreichen, der Andere muss die ausgelöste Wut vorgesetzt bekommen, um zu begreifen, dass er neutral gesagt „etwas ausgelöst“ hat (Mancher schnallt es freilich nie).

    Klar hilft es keinem direkt weiter, wenn man seinem Ärger auf die Mitläufer Luft macht – aber wenn keiner wütend, verzweifelt, nachtragend ist, dann wird sich der Mitläufer zurecht fragen „wo ist denn da leicht ein Problem?“

    Und nicht zuletzt muss auch bei den „Geimpften“ differenziert werden. Da gibt es ja solche, die halt mitgemacht haben (oder gezwungen wurden), aber nie jemanden dazu gezwungen oder gedrängt haben – und es gibt solche, die unbedingt eine moralische Position daraus machten und Andere dazu zwingen wollten („wenn ich mich unterwerfe, dann du gefälligst auch, damit meine Unterwerfung nicht zweifelhaft aussieht“). Parlamentarier, die für die „Impfpflicht“ gestimmt haben, haben von mir dasselbe Mitgefühl zu erwarten wie eine Spinne: der will ich auch nichts tun solange sie oben in der Ecke sitzt…..krabbelt sie aber auf mein Bett, dann erschlage ich sie bei aller Tierliebe trotzdem.

    Solange alles im Rahmen des Zumutbaren bleibt – über diesen Rahmen kann/soll man gerne diskutieren und streiten, nicht aber über das Ob.

    • Maria Z, 7. April 2024 um 22:19 Uhr - Antworten

      Also, Spinnen und Parlamentarier, die für die Impfpflicht gestimmt haben, darf man auf keinen Fall gleichsetzen! Spinnen sind sehr nützliche Tiere, und wenn sie sich mal irgendwo befinden, wo sie stören, so kann man sie sehr leicht einfangen (transparenten Plastikbecher drauf und Karton darunterschieben) und im Freien aussetzen. Diejenigen, die die Bevölkerung zu einer potentiell tödlichen Injektion zwingen wollen, gehören lebenslang in den Knast, denn das ist für mich nichts anderes als versuchter Mord in Millionen Fällen!

  76. Feigheit 7. April 2024 um 14:49 Uhr - Antworten

    „… Und viele waren einfach zu feige Widerstand zu leisten. Aber auch das ist kein Verbrechen. …“
    Dann waren wohl die vielen feigen Menschen im zweiten Weltkrieg auch keine Verbrecher, wenn diese aus Feigheit Dritte denunzierten und diese Dritten deshalb ins KZ verfrachtet und dort ermordet worden waren?

    • Andrea Drescher 7. April 2024 um 18:07 Uhr - Antworten

      Es gibt nicht zwei sondern drei Gruppen

      1 Widerstand leisten – die Widerständler
      2 Nichts tun – die Mitläufer
      3 Das System unterstützen – die Mittäter

      Denunzianten gehören zu den Mittätern

      • Peter Ruzsicska 8. April 2024 um 13:39 Uhr

        Leider befinden als auch befanden sich Menschen, auch ich zähle mich zu diesen 99%, im Laufe ihres Lebens abwechselnd innerhalb dieser drei Gruppen Ihrer Auzählung.
        Mal ist man Widerständler, mal Mitläufer, mal Mittäter.
        Ich habe kein Problem damit, mich selbst zu beobachten, zumal ich von ehemaligen Nazis befürsorgt wurde.
        Wenn man in einer der drei Positionen stur und unverrückt zu Verharren pflegt, weist das banalst auf fast schon maligne Selbstbeschädigungstendenz als auch gleichzeitig auf brachialste kollateraleffiziente Fremdvernichtungsbereitschaft hin – Auch hier überblickt dieses profitable Schlachtfeld der gütigste Hegemon im Lichtbad dessen abschätzigster Gelassenheit mit nem‘ guten Käffchen.
        Vom bisweilen kurzweiligen Podest nach einstweiligen Pyrrhussiegen läßt sich immer mit vollen Hosen ganz gut stinken – nicht mehr und nicht weniger.
        Ethik als auch Moral sowie das Recht (bloß biegsame Hausordnungen des Hegemons) erwiesen als auch erweisen sich als die allerschlechtesten Ratgeber, da sie bloß Herrschaftstechniken darstellen, um die Meuten wie bisher zu kontrollieren sowie gewitzt gegeneinander zu hetzen.
        Feigheit läßt sich immer auch als Feigheit vor dem Feind deuten, kommt immer auf die Perspektive im Kräftegefüge sozialer Verortung an.

        Die fundamentale naturgemäß soziale Abhängigkeit jedes einzelnen Menschen erweist sich nun offenbar immer mehr überdehnt als auch bis zur Kenntlichkeit verstrickt, daß unser gesamtes Gesellschaftssystem schlicht immer instabiler wird.

        Alles eine banalste Frage von Balanceakten im Kräftegefügen – Wenn das Ganze zu komplex wird, stürzt es schlicht ein…

        Zur Erinnerung:

        Gewalt und Verantwortung

        Angemessene Verantwortung kann nur nach (sic!!!) Unterbrechung der Gewalteskalation erfolgen und soll nie in Rache münden, weil das bloß die Umkehr vom Herrscher (= Der Gewalthabende) zum Unterjochten (= Der Gewaltduldende) darstellt.

        Den jederzeit gewaltüberdehnenden Herrschaftshabenden inklusive deren Geschränz keine Gnade und Vergessen – Selbig diese sind ausnahmslos zur angemessenen Verantwortung zu ziehen:
        Völlige Enteignung, Aberkennung sämtlicher Titel,
        (gegebenenfalls) lebenslängliche Haft mit Sozialdienstpflicht etc….

        Grundsätzliches zum Thema Entschuldigung, Vergebung, Verzeihung etc…

        Zur derzeitigen Eskalationslage fortschreitender Herrschaftsüberdehnung sei ergänzend vorbemerkt,

        1.) daß das Verbrechen einfach schon zu groß ist um das überhaupt ggf. Entschuldigen zu können und
        2.) die Herrschaftliche Gewalteskalation noch nicht einmal nachhaltig unterbrochen ist und
        3.) jede Entschuldigung, die wenn überhaupt nur zwischen einzelnen Menschen erfolgen kann und niemals von Personen pauschal herab „Top-Down“ über viele abhängige Körper der im Herrschaftsgehege inhaftiert Befindlichen – Was nachgerade die Täter-Opfer-Beziehung verfestigt und die solchselbige fürderhin wie Generationen übergreifend gnadenlos wie folgerichtig fortsetzt.
        Das schließt jedwede „Bottom-Up“ Entschuldigungs- als auch Verzeihungsritualistik ausnahmslos mit ein.

      • Peter Ruzsicska 8. April 2024 um 19:29 Uhr

        P.S.:

        Ergänzung zur Erinnerung:

        Gesundheit und Gemeinschaft

        Das Verhältnis von Gesundheit des Einzelnen im Bezug zu jeder Art von Gemeinschaft benötigt folgende grundlegende Voraussetzung:

        Jede Art von medizinischer Nötigung seitens des Staates bzw. ausgelagerter Herrschaftsakte aller Art, direkt und/oder indirekt, selbst in tatsächlichen Fällen von eskalierendsten Pestilenzen darf es nie (sic!!!) geben.
        Das sollte in der Verfassung stehen und sollte nie verändert werden dürfen.
        Gesundheit betrifft ausschließlich das individuelle Leben, daher darf die Konstruktion des sozialen Gesundheitskonzeptes niemals über das Individuum herrschen.
        Die Unantastbarkeit des Körpers sowie der Seele eines jeden individuellen Menschens muß immer über allen anderen sozialen Konstruktionen verwirklicht sein.
        Eine soziale Konstruktion irgend einer Gemeinschaftsstruktur, welche dieses Prinzip nicht akzeptiert, birgt immer die bestialischten Eskalationsextreme in sich.
        Daher kann ausschließlich nur die Verwirklichung dieses Prinzips innerhalb wie zwischen allen menschlichen Gemeinschaften – egal welcher Art – zu einer lebensförderlich ausgeglichen Sozialstruktur führen und diese auch dauerhaft ermöglichen.

        Affirmationsverhalten des Menschen innerhalb seiner Sozialräume

        Grobe Schätzung meinerseits bez. innerhalb des Kulturbereiches von Deutschland, Österreich und der Schweiz:

        Nicht die intellektuelle Kapazität ist ausschlaggebend für rationale Entscheidungen aller Art, sondern der Grad der tatsächlichen Abhängigkeit der Menschen in ihren Existenzgefügen – Ausnahmen bestätigen alle Regeln…

        Ein Drittel der Menschen haben sich vielleicht schon während oder unmittelbar nach ihrer Pubertät dazu entschieden, alle ihre sozialen als auch individuellen Entscheidungen zur Gänze von Außen, d.h. von sozialer Affirmation (= Bestätigungssucht) abhängig zu machen.

        Ein weiteres Drittel können zwar eigene Entscheidungen teilweise unabhängig überdenken, neigen aber bei (empfundener bzw. herbeigeführter) Bedrohung der Instabilität des größeren Sozialraumes zu bedingungsloser Affirmation und „glauben“ daher Entscheidungen auf Grund objektiver Sachzwänge vornehmen zu müssen, sowie verinnerlichen ihre Entscheidungen als der Wirklichkeit entsprechende „Wahrheiten“ (= Pflege von Kognitiven Dissonanzen bis zur völligen erweiterten Selbstvernichtung bzw. Suizid).

        Das letzte Drittel, weiß zwar ganz genau, daß übergeordnete Herrschaftsinteressen völlig falsch sein können, fühlen das auch authentisch, aber sind auf Grund strategisch bzw. taktischen Gründen bereit, auch jederzeit (selbst)destruktivste Entscheidungen mitzutragen.
        Aus dieser Gruppe gibt es eine Anzahl Menschen, die auch letztere Entscheidungen nicht mittragen wollen…

        Alle Ausnahmen davon, bestätigen die Regel – Jeder Mensch hat grundsätzlich selbst die Möglichkeit in sich, seine Standortbestimmung im Kräftegefüge außerhalb sowie einschließlich in sich selbst vorzunehmen.
        (21.02. – 21.09.2023)

  77. Oliver 7. April 2024 um 14:26 Uhr - Antworten

    Ich finde, Frau Drescher sieht das durchaus zutreffend. Angesichts dessen, was noch an Schäden auf uns zukommen wird und was die Politik noch im Ärmel hat, sollte möglichst durchgängige Solidarität gegen diese menschenverachtenden Absichten das Gebot der Stunde sein. Auch wenn das mehreren Leuten der ungespritzten Seite sauer aufstoßen mag, sind die, die sich gefügt haben, m.E. dahingehend zu entlasten, dass auch sie getäuscht und gedrängt wurden, und sei es nur, um vermeintliche „Freiheiten“ wiederzuerlangen, die sie ohne den ungerechtfertigten Maßnahmenzirkus ohnehin gehabt hätten. Das heißt ja nicht zu vergessen, dass viele von ihnen im nachhinein selbst zu Tätern wurden. Aber die Geschädigten brauchen schlicht Hilfe; ich halte das für ein Gebot der Menschlichkeit. Und vor allen Dingen sollten wir dringend wieder zusammenwachsen und zusammenhalten, denn vorbei ist aus meiner Sicht gar nichts.

    • brigbrei 7. April 2024 um 16:54 Uhr - Antworten

      @Oliver 7. April 2024 at 14:26
      „Aber die Geschädigten brauchen schlicht Hilfe;“

      In Ihre Liste der Geschädigten sollten Sie der „Gerechtigkeit halber“ alle Ungespritzten aufnehmen, nicht wahr? Oder ist Ihnen bei so viel Gutmenschentum völlig entgangen, was und wie so viele „Ungeimpften“ erleiden mussten, immer noch erleiden müssen, da u.a. die wenigsten den „verlorenen“ Job wieder haben? Oder nicht wissen, wie sie die dringend nötige Therapie für ihre Kinder bezahlen sollen, da sie ihnen selbst nicht helfen können? Diese täglichen kleinen und großen Tragödien – diese Lehrer/Lehrerinnen existieren ja immer noch… ebenso die „Wärter/Wärterinnen“ in den „Pflege“heimen usw.
      Oder schlicht und ergreifend auch viele Nichtgespritzte seelisch und/oder körperlich krank geworden sind??

      „ich halte das für ein Gebot der Menschlichkeit“

      Kommen Sie mir bloß nicht mit „Menschlichkeit“ – viele von uns können Bücher über die „Mitmenschlichkeit“ der Spritz- und Maskenzombies schreiben, ehemals „normale“ Menschen, wie „wir“ dachten…

  78. Sabine Schönfelder 7. April 2024 um 14:24 Uhr - Antworten

    Ein schöner Apell an die Menschlichkeit. Der wäre allerdings nicht nötig, wenn diese Klugheit, die Sie sich hier erhoffen, tatsächlich existierte.
    Nehmen wir die Spritz-Ärzte. Sie hätten sowohl das Wissen, als auch die Möglichkeit zur Verweigerung g e h a b t.
    Profitgier und eine äußerst angeregte „Gruppendynamik“, seitens der Pharmalobby gesponsert, verwandelte harmlose Bürger und „Fachkräfte“ in denunziatorische, nicht ungefährliche Kleingeister. Zum Nachteil aller Verweigerer. Zum Nachteil der WAHRHEIT, zum Nachteil der Gesundheit, Demokratie, Meinungsvielfalt, Objektivität, medizinischen Wissens und aufrichtiger Kompetenz……usw.
    Auch viele Opfer sind Täter, und deshalb auch weiterhin nicht an einer Aufklärung interessiert.
    Viele Geschädigte sind unbelehrbar, und glauben immer noch an diesen Fake, der nichts als ein großes VERBRECHEN ist.
    Sie machen es sich ein bißchen einfach. Hört sich aber großzügig und milde an. 😁👍

    • Maria Z, 7. April 2024 um 22:33 Uhr - Antworten

      Seit ca. 2008 war ich bei meinem Hausarzt und mit ihm immer sehr zufrieden. Auch er impfte; na ja, wer es denn unbedingt will, ist bei seinem Hausarzt bestimmt besser bedient als in einem Impfzentrum. Als ich jedoch im April 2021 vom Shedding erfuhr und dass davon auch Ungespritzte krank werden oder gar versterben können, schrieb ich an meinen Arzt eine e-Mail, in welcher ich an ihn appellierte, dieses Euthanasieprogramm zu beenden; ich erwähnte sinngemäß, dass ich ihn als sehr verantwortungsbewussten und um das Wohl seiner Patienten besorgten Arzt sehe und daher davon ausgehe, dass er sich meine Worte zu Herzen nimmt. Seine Reaktion: Er rief an und teilte mir mit, dass er sich nicht von mir in die Nähe zu gewissen Vorkommnissen aus der Vergangenheit rücken lässt und ich mir einen anderen Arzt suchen solle.

    • Judith Panther 8. April 2024 um 12:23 Uhr - Antworten

      Like! 😎🤣

  79. Pet van de Werft 7. April 2024 um 14:13 Uhr - Antworten

    „Wir haben sie überstanden“
    1. Nein, ich werde es für den Rest meines Lebens vor mir sehen, wie im Supermarkt die Frau hinter der Fleischertheke mit dem Messer in eindeutiger Pose haltend „Maaaaaaaaaaaske“ geschrieen hat. Ihre Absicht war mir vollkommen klar, sie hätte das Messer gegen mich eingesetzt wenn es für sie folgenlos gewesen wäre.
    2. Ich bin wegen der Coronamaßnahmen auf dem rechten Auge erblindet, nix ist überstanden für den Rest meines Lebens.
    Frau Drescher, aus meiner Sicht sehen Sie diese alle Aspekte zu wohlwollend. Das hat auch nichts mit Vergebung zu tun. Vergeben habe ich, vergessen wird in diesem Körperanzug nicht, verdrängt schon einmal gar nicht.
    Corona hat allen Menschen geholfen zu sehen wo wir miteinander dran sind. Aber dann sollte man es auch sehe.
    Verrohung ist in der Gesellschaft eingetreten, noch nicht ganz auf der Niveau im Krieg. Sehen Sie sich doch einmal die Tat des 13 Jährigen in Duisburg diese Woche an, sticht einen 31 jährigen Obdachlosen ab und geht locker nach Hause, weil er weiss, das mit 13 Jahren alles (juristisch) folgenlos ist. Und sicherlich hat er eine gute Rechtfertigung für sein Handeln an dem Obdachlosen (hat mich bedroht, hat gestunken, war mir im Weg, ist in mein Messer reingelaufen, hat mich genervt, es gibt zu viele Mensch auf der Erde, wenns keiner sieht kann ich machen was ich will, oder was auch immer).
    Es beschreibt den Zerfall der Gesellschaft, den werden wir alle nicht aufhalten können.
    Das Thema menschliche Solidargemeinschaft hat sich für mich wegen Punkt 2 oben reduziert auf wenige Menschen. Solidarisch ist in Deutschland in Sachen Krankheitversicherung noch nie was gewesen, nennen Sie die private Krankenversicherung für Beamte solidarisch?

  80. Ogmios 7. April 2024 um 14:09 Uhr - Antworten

    Dem muss ich widersprechen. Jeder, der bei diesem Trauerspiel als „Mitläufer“ mitgespielt hat, ist durchaus ebenfalls ein Täter.
    „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.“ „Ich habe nur auf Befehl gehandelt“ gilt nicht einmal als Ausrede in einem Militärgerichtsverfahren. Denn das Erste, was man auch als Soldat lernt, ist, wenn man einen Befehl als gesetzeswidrig, falsch oder gegen „den gesunden Menschenverstand“ verstößt, hat jeder auch die PFLICHT, diesem Befehl zu widersprechen.

    Das eigene Leben liegt in den Händen eines jeden selbst und nicht in den Händen anderer.

    • marrx 7. April 2024 um 15:14 Uhr - Antworten

      ich stimme zu!
      wisst ihr alle was? ich kündige den gesellschaftsvertrag! er wurde ohne mich ausverhandelt. ich mißtraue den ärzten und dem gesundheitssystem. es ist für mich nachteilig! für die pharmafia gilt die unschuldsvermutung ebenso nicht mehr, wie für mich in den besagten 3 jahren! politiker gelten per se als verbrecher und mörder, bis sie nicht das gegenteil bewiesen haben. die regierung gilt ebenfalls als parasitäre lobbyvertretung, für die der mafiaparagraph anzuwenden ist! freie rede und postgeheimnis sind auf politiker nicht anwendbar, da dies dem gleichheitsgrundsatz widerspricht!
      es reicht!

      • Tom Freyher 7. April 2024 um 16:44 Uhr

        „ich kündige den gesellschaftsvertrag!“

        Rechtsverbindlich kündigen, hieße dann eine gegenteilige Willenserklärung dort abzugeben, wo wir alle (in der Regel) mit 18 Jahren beim Erreichen der vollen Geschäftsfähigkeit diesen Vertrag unterschrieben haben (BRD = Ordnungsamt).

        Juristisch relevant sind wir alle -als volljährig geworden Mensch- freiwillig einer Personengemeinschaft beigetreten und zwar mittels der jeweiligen Staatsangehörigkeit. (Staatsangehörigkeit ist juristisch als Mitgliedschaft in einer Personengemeinschaft definiert.)

        Mittels Personalausweis weisen wir uns dann im täglichen Leben ggf. als Mitglieder dieser Personengemeinschaft aus – z.B. bei Verkehrskontrollen den kontrollierenden Polizisten gegenüber.

        Den Gesellschaftsvertrag zu kündigen, heißt also schlicht, die Staatsangehörigkeit auf- oder zurück zu geben.
        Und somit auch die juristische Person aufzulösen, die dem Menschen zur Beförderung des Rechte/Pflichten-Vertragsprinzips mit dem Staat dient.

        Mache hier erst mal Schluss – Nachfragen gerne…
        LG Tom.

  81. Fongern 7. April 2024 um 14:07 Uhr - Antworten

    Ja,die vielen geilen Impfbefürworter in der Bevölkerung sollen ihr Fett wegbekommen, denn sie haben es nicht anders verdient.Als Impfgegner wurde man von jenen üblen Befürwortern weitestgehend ausgegrenzt, überall in der Gesellschaft.Und jetzt müssen die Impfgegner noch die Kosten für ärztliche Behandlungen bezahlen durch Kassenbeitragserhöhungen.Jeder der sich hat freiwillig impfen lassen,muss als Selbstmörder zur Kasse gezwungen werden.Ich habe es erlebt,dass impfgeile Menschen die Impfärzte geradezu aufgefordert haben ,alle denkbaren Corona-Impfungen durchzuführen,sobald es hierzu möglich sei.Es waren keine Einzelfälle.Den Nichtgeimpften darf man für die Standhaftigkeit gratulieren.Die Geimpften kann man wegen der selbst gewollten Lebensverkürzung durch die Corona-Impfung nur bedauern.

    • HelmutK 7. April 2024 um 14:48 Uhr - Antworten

      Den Slogan „Wir impfen euch alle“ sehe ich als eine Mordandrohung an. Das sind meine Feinde und denen verzeihe ich gar nichts.

    • Bestrafung 7. April 2024 um 15:00 Uhr - Antworten

      Ich stimme Ihnen voll und ganz zu und finde jedes Wort, das Sie in Ihrem Kommentar schreiben, sehr richtig und wichtig.
      Warum soll ich für die spritzgeilen Leute und deren gieriges und egoistisches Verhalten und dessen Folgen für die Spritzgierigen aufkommen?
      Die Einzigen, deren Gesundheitskosten von der Öffentlichkeit übernommen werden müssen, sind die Behinderten, die, weil sie instituionalisiert leben, genötigt wurden (bei Strafe ihres Rauswurfes aus dem betreuten Wohnen), sich den Giftmix einspritzen zu lassen.
      Alle anderen, die mitgemacht haben, haben bewiesen, in die Kategorie der amtsrichterlich Betreuten zu fallen, da sie nicht imstande waren, sich zu informieren, welche Brühe ihnen in den Oberarm gejagt wird.
      Die kriminellen Bundestagsabgeordneten, die die Bevölkerung mittels Zwangsspritzen umbringen lassen wollten, wie Janosh Dahmen, Lallerbach, Merkel, Buyx et.al. müssen für ihre Mordsbefehle lebenslang hinter Gittern ihre Restlebenslaufzeit absitzen und ABARBEITEN! Entschädigungslose Enteignung dieser Verbrecher. Dahmen, Lallerbach und Buyx müssen die ärztliche Approbation für die Dauer ihrer Restlebenslaufzeit aberkannt bekommen.
      In den usa gibt es aktuell bereits Bestrebungen und Überlegungen, Bill-the-killer-Gates und andere seines charakterlosen und verbrecherischen Schlages vor Gericht zu zerren. In den usa ist man nicht so zimperlich und weich-eierisch bei Verbrechern. Da gibt es mitunter auch die Verhängung und das Vollziehen der Todesstrafe.

    • bimpferle 7. April 2024 um 15:47 Uhr - Antworten

      Du würdest wohl auch ein kleines Kind dafür ausschimpfen und bestrafen, daß es sich in den Finger geschnitten hat? Anstatt es aufzuklären wie es in Hinkunft diesen Schaden vermeiden kann.

      • Bestrafung 7. April 2024 um 22:39 Uhr

        Nein, ich beschimpfe kein kleines Kind. Die Erwachsenen, die sich haben den Giftmix reinjagen lassen, waren allesamt nicht unter gesetzlicher Betreuung. Deshalb wussten diese Erwachsenen, was sie tun. Solche Leute müssen auch für ihre dummen Entscheidungen und deren Folgen selber aufkommen.

    • Maria Z, 7. April 2024 um 22:41 Uhr - Antworten

      Da gab es doch in Frankreich diesen Fall, wo einer vor der Impfung (zu der er wohl stark genötigt wurde) eine hohe Lebensversicherung abschloss. Kurz nach der Impfung starb er, die Versicherung weigerte sich zu zahlen, weil die Teilnahme an einem medizinischen Experiment gleichzusetzen ist mit Selbstmord; die Hinterbliebenen klagten, jedoch ohne Erfolg.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge