Zeugenaussage des Kardiologen Dr. Peter McCullough: Spitäler ermordeten Covid-Patienten

18. März 2024von 2,8 Minuten Lesezeit

Der weltbekannte Kardiologe und Wissenschaftler Dr. Peter McCullough hat in einer brisanten Zeugenaussage die wahre Ursache des Todes von Patienten aufgedeckt, die angeblich an „Covid“ gestorben sind. Er sagte vor dem Novel Coronavirus Southwestern Intergovernmental Committee über die schwindelerregende Zahl von Todesfällen aus, die während und nach der Pandemie aus Krankenhäusern gemeldet worden sind.

McCullough sorgte für Überraschung, als er aussagte, dass keine Patienten an dem Virus gestorben seien. Stattdessen erklärte McCullough dem Gremium, dass jeder einzelne Patient, dessen Todesursache mit „Covid“ angegeben wurde, in Wirklichkeit von dem Krankenhaus „ermordet“ wurde, indem er „behandelt“ wurde.

Laut McCullough verdienten die Krankenhäuser umso mehr Geld, je mehr Patienten sie umbrachten. Die Spitäler erhielten enorme finanzielle Anreize, tödliche Protokolle einzuführen. Dies ist der Grund dafür, dass „praktisch alle Todesfälle im Krankenhaus stattfanden“, sagte McCullough aus.

Das Medikament Remdesivir ist so tödlich, dass es den Spitznamen „deathisnear“ (der Tod ist nah) erhielt, nachdem es begann, Tausende von Covid-Patienten im Krankenhaus zu töten. Die Experten behaupteten, dass Remdesivir Covid stoppen würde. Stattdessen stoppte es jedoch die Nierenfunktion und zerstörte anschließend die Leber und andere Organe.

Auch Beatmungsgeräte wurden während der Pandemie in Krankenhäusern in großem Umfang eingesetzt, und die Krankenhäuser und Gesundheitsbehörden bemühten sich, mehr davon zu beschaffen. Schon wenige Wochen nach Deklaration der Pandemie durch die WHO wurde jedoch deutlich, dass die übliche Praxis, Covid-Patienten mechanisch zu beatmen, ein Todesurteil bedeutete.

In New York City starben 76,4 % der Covid-Patienten im Alter von 18 bis 65 Jahren, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden. Bei den über 65-jährigen Patienten, die beatmet wurden, lag die Sterblichkeitsrate bei erschütternden 97,2 %. Die Empfehlung, Covid-Patienten in erster Linie mechanisch zu beatmen, kam von der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Die Beatmung von Covid-Patienten wurde jedoch nicht als Maßnahme zur Rettung des Patienten empfohlen. Dies geschah zum Schutz des medizinischen Personals, indem das Virus innerhalb des Beatmungsgeräts isoliert wurde.

Die Aussage von McCullough erfolgt, nachdem kürzlich bekannt wurde, dass das Krankenhauspersonal angewiesen wurde, Patienten während der Pandemie zu euthanasieren, um die Zahl der „Covid-Todesfälle“ zu erhöhen. Wie TKP berichtete, sind brisante Dokumente durchgesickert, aus denen hervorgeht, dass Krankenhäuser angewiesen wurden, Patienten zu euthanasieren, die positiv auf COVID-19 getestet worden waren. Die offiziellen Dokumente stammen aus dem staatlich finanzierten britischen National Health Service (NHS).

Die brisanten Daten aus dem Bericht wurden von dem australischen Politiker Craig Kelly, dem nationalen Direktor der United Australia Party, veröffentlicht.  Die Dokumente bestätigen die frühere Berichterstattung von Slay News, wonach Patienten euthanasiert wurden, um die Zahl der „Covid-Todesfälle“ zu erhöhen. Die Beweise zeigen, dass Zehntausende von älteren Menschen ermordet wurden, um die Sterblichkeitsrate zu erhöhen.

Als Todesursache wurde dann „Covid“ angegeben, was darauf hindeutet, dass das Virus viel mehr ältere Menschen tötete, als es tatsächlich war.

 / IDF Spokesperson’s Unit

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


Zehntausende „Covid-Todesfälle” auf medizinische Interventionen zurückzuführen?

Top-Kardiologe Peter McCullough: Herzversagen nimmt zu bei Geimpften

Im Schlaf plötzlich und unerwartet verstorben – Dr. Peter McCullough zu den Ursachen

Dr. Peter McCullough über falsche Behauptungen zu Corona, Covid und der Pandemie

28 Kommentare

  1. E. T. 21. März 2024 at 8:31Antworten

    In diesem Artikel wird (schon wieder) so getan, als ob schwerkranke Patienten einfach zum Spaß beatmet werden würden.
    Eine mechanische Beatmung wird nur bei einem Versagen der Lunge eingesetzt, z. B. wenn ein Patient auf Grund seiner krankheitsbedingten Muskelschwäche zu einer ausreichenden Atmung nicht mehr fähig ist; oder wenn seine Lungen voll Entzündungsflüssigkeit sind, so dass nur mit Überdruck Luft hineinzubekommen ist.
    Oder würde der Autor solche Patienten einfach qualvoll ersticken lassen?

    • BL 24. März 2024 at 8:33Antworten

      Es geht um Covid und nicht um schwerkranke Patienten! Verstehe nicht was man da nicht verstehen will/kann.

  2. […] Originalus straipsnis paskelbtas 2024 m. kovo 18 d. svetainėje tkp.at. […]

  3. MEDIEN - AustriaInfoCenter 19. März 2024 at 3:07Antworten

    […] 18.03.2024    Zeugenaussage des Kardiologen Dr. Peter McCullough: Spitäler ermordeten Covid-Patienten […]

  4. Anna 18. März 2024 at 15:35Antworten

    Auf: expose-news.com/2024/02/21/guidelines-to-use-just-in-case-killer-drugs-were-issued/

    „Guidelines to use “just-in-case” killer drugs were issued shortly before the first covid lockdown, says former NHS pharmacist“

    Zu Beginn der Covid-Krise wurde uns mitgeteilt, dass es eine neuartige Krankheit gäbe, für die es keine Behandlung gebe. Aus diesem Grund wurden Leitlinien zur Einführung von „Just-in-Case“-Medikamenten herausgegeben, die üblicherweise aus fünf Medikamenten bestehen, darunter Morphin, Midazolam und andere Beruhigungsmittel.

    „Wir haben Menschen getötet“, sagte Graham Atkinson, „Ich habe zugesehen, wie das passierte.“

  5. suedtiroler 18. März 2024 at 12:50Antworten

    das Virus war ja überall dsselbe oder?
    warum starben dann in manchen Ländern viel mehr als in anderen?
    entweder stimmen die Daten nicht (dann haben sie betrogen) oder sie es liegt an der „Behandlung“, recht viele anderen Gründe kann es ja nicht geben.
    Den Unterschied sieht man z.B. sogar zwischen Süd-Tirol und dem Bundesland Tirol sehr deutlich!
    da haben die Zeugen Coronas wohl keine Erklärung dafür

    • Kritisch Denkender 18. März 2024 at 18:52Antworten

      Ich errinere mich nicht mehr an konkrete Beispiele, aber in Ländern, wo mehr Menschen an Corona starben, war das Immunsystem der Leute oft schon durch andere Krankheiten geschwächt.

      Wenn das Immunsystem schon geschwächt ist, ist es nur logisch, dass man auch eher stirbt.

  6. Pascal 18. März 2024 at 12:03Antworten

    Hmm ja, als semiprofessionell dem Medizinsystem nahestehender Mensch fällt es mir schwer, das so einfach mal zu glauben.

    Die Bezugnahme zum Artikel über die mutmassliche Euthanasie von COVID-Patienten macht es nicht besser.

    Midazolam als ‚Sterbehilfemittel‘ zu bezeichnen, ist zumindest problematisch, da in der Regel zur Sterbehilfe, etwa in der CH, Barbiturate wie Pentobarbital und nicht Benzodiazepine, wie Midazolam eines ist, eingesetzt werden.
    Der Einsatz von Midazolam erklärt sich in der Intensivmedizin dadurch, dass es auch heute noch oft, anstelle des Propofol als Hypnotikum zur Analgosedierung eingesetzt wird. Eine solche Sedierung ist für die maschinelle Beatmung zwingend erforderlich.

    Die Nutzen-Risiken-Kalkulation bei der maschinellen Beatmung sieht in der Tat nicht sehr vorteilhaft pro maschinelle Beatmung aus. Das ist aber ein Thema, welches separat erörtert werden sollte.

    Dass die Anwendung von Midazolam, und in jedem Fall auch Propofol, worauf in dem Artikel komischerweise nicht eingegangen wird, mit dem Beginn der COVID-Krise in die Höhe geschnellt ist, kann nicht verwundern, da es zumindest zu diesem Zeitpunkt kein mutmasslich besseres Vorgehen als die maschinelle Beatmung gegeben hatte.

    Daraus ableiten zu wollen, dass hier Euthanasie betrieben wurde, ist aber extrem heikel, aus etlichen Gründen. Da Midazolam wie alle Benzodiazepine eine grosse therapeutische Breite hat, weswegen es, etwa im Gegensatz zu Propofol mit seiner engen therapeutischen Breite, entsprechend hochdosiert werden müsste, um zum Tod zu führen, kann hier ein kausaler Zusammenhang nur mühsam konstruiert werden.
    Erschwerend kommt dazu der Umstand, dass die tödliche Wirkung von Benzodiazepinen über die Hemmung des Atemzentrums vermittelt wird, was bei einer gleichzeitig erfolgenden maschinellen Beatmung die intendierte Absicht ins Leere laufen lassen würde. Dasselbe gälte dann ebenso für etwaige zu hoch dosierte Opioide.

    Die toxische Wirkung all dieser Substanzen, egal ob Benzodiazepine, Barbiturate oder Opioide wird über die Hemmung des Atemantriebs vermittelt, was diese Mittel in Tötungsabsicht bei gleichzeitiger maschineller Beatmung als reichlich sinnlos erscheinen lässt.

    In der Frage von Remdesivir sieht es mittlerweilen so aus, dass die nierentoxische Wirkung erheblicher ist als es vom Hersteller zugegeben wurde bzw. wird. Die Behauptung, dass die Hemmung der menschlichen RNA Polymerase gegenüber der Viren-RNA Polymerase nur von untergeordneter Bedeutung sei, lässt sich offenbar nicht mehr halten, was dazu geführt hat, dass die Anwendung von Remdesivir unter strenger Kontrolle seitens der Arzneimittelbehörden läuft, zumindest in der CH.

    Swissmedic schreibt dazu in der Fachinformation von Remdesivir:

    „Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, den Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen».“

    Hier bleibt natürlich die Frage, wie dieser Anordnung in der Praxis Folge geleistet wird. Aufgrund der extremen Arbeitsverdichtung, gerade im intensivmedizinischen Bereich kann man davon ausgehen, dass hier u.U. nicht mit der nötigen Akribie die Anwendung sowie möglicherweise auftretende NW dokumentiert werden.
    Allerdings hat man meines Wissens nach in der CH beim Einsatz nicht beatmeter Patienten eher auf Paxlovid anstatt auf Remdesivir gesetzt. Ersteres hat in der CH allerdings keine dezidierte Zulassung für die Anwendung bei maschinell beatmeten Patienten. Dass Paxlovid nicht weniger umstritten ist, sei hier mal beiseite gelassen. Die oben zitierte Kontrollpräambel findet sich bei Paxlovid ebenfalls, dort zusätzlich mit dem Vermerk, dass die Zulassung befristet erfolgt sei, was merkwürdigerweise bei Remdesivir nicht der Fall zu sein scheint.

    Dass man der Indikation zur maschinellen Beatmung zwecks räumlicher Eingrenzung des Virus auf den Beatmungskreislauf gegenüber einem abwartenenden, nicht-invasiven Vorgehen gerade zu Beginn der Pandemie oft und ungerechtfertigterweise den Vorzug gegeben hat, kann man wohl als gesetzt betrachten, weil irrationalerweise auch im Medizinbetrieb die politisch beabsichtigte Panik ihre Wirkung nicht verfehlt hatte.

    Um einen Versuch eines Resumes zu wagen, würde ich folgendes festhalten wollen:

    Erstaunlich ist, wie während der ganzen COVID-Zeit mit bis dahin völlig unerprobten Techniken und Substanzen in fast leichtfertiger Weise umgegangen worden ist. Die Impfkampagne ist dabei nur der in seiner Grösse eklatanteste Vorfall. Im kleineren Rahmen, etwa intensivmedizinisch sind es Substanzen wie Remdesivir, die virostatische Kombinationstherapie Paxlovid sowie der exzessive Einsatz maschineller Beatmung, die dringend kritisch untersucht werden müssten. Vorallem auch gerade deswegen, weil der offenkundige Verdacht im Raum steht, dass gezielt die Absicht verfolgt worden ist, etablierte pharmakologische und medizinische Therapien zu diffamieren, um stattdessen neuen, mutmasslich erheblich teureren Verfahren den Vorzug zu geben.

    Das wurde etwa dort erkennbar, wo man ganz schnell evidenzbasierte Studien unter Verwendung von Ivermectin oder Hydroxychloroquin als moderne Quacksalberei zu verteufeln begann, um stattdessen den neuen Virostatika den Vorzug zu geben, obwohl es für diese selbst keinerlei evidenzbasierte Daten zur Wirksamkeit bei COVID-19 gab.

    Dieses Vorgehen muss in jedem Fall als grosses Wagnis bezeichnet werden, weil bei den neuen Virostatika im Gegensatz zu den alten Wirkstoffen Ivermectin oder Hydroxychloroquin nicht nur die Wirkung sondern vorallem die Nebenwirkungen unbekannt waren. Bei Remdesivir hat sich wie gesagt die Nephrotoxizität mittlerweilen als Fakt erwiesen, eine mögliche hepatotoxische und kardiotoxische Wirkung wird weiter diskutiert.

    Dasselbe gilt natürlich ohne Einschränkung ebenfalls für die modRNA-Impfkampagne, die man nur als einen riesigen Feldversuch einer unerprobten Technik bezeichnen kann. Mit der Folge, dass sich weite Teile der Naturwissenschaft und der Medizin in ihrer Glaubwürdigkeit enorm diskreditiert haben.

    Ich weiss nicht, ob man der Sache eine evidenzbasierten Aufarbeitung einen Dienst erweist, wenn man wie Dr. McCullough den Vorwurf einer Masseneuthanasie in den Ring wirft, vorallem nicht mittels der verfügbaren Daten. Das scheint mir ein extrem grosses Wagnis mit dem Risiko eines Bumerangeffekts. Wie gesagt gibt es solide medizinische Gründe, weswegen die Anwendung von Midazolam sprunghaft angestiegen ist; daraus ein Euthanasieprogramm zu konstruieren, scheint mir so nicht statthaft zu sein, obgleich auch hier genauere Untersuchungen unternommen werden sollte.

    Ebenso halte ich eine ähnliche Argumentationslinie für die Verwendung für Remdesivir so in dieser Form nicht für haltbar und kontraproduktiv.
    Hier müsste die Frage aufgeworfen werden, weswegen man auf etablierte Therapien so schnell zu Gunsten nicht erprobter Substanzen verzichtet hat. Da steht in der Tat ein handfester Verdacht unlauterer finanzieller Verstrickungen zwischen Medizinbetrieb und Pharmaindustrie im Raum, den man dringend untersuchen müsste. Inwiefern dann aus dieser Absicht Menschenleben gefährdet oder zerstört worden sind, kann zwangsläufig erst in einem zweiten Schritt geklärt werden.

    Und um zum Schluss noch ein grundsätzliches Problem bzw. Missverständnis aufzugreifen:

    Man sollte Medizin nicht als eine in sich abgeschlossene Wissenschaft betrachten. Der Anspruch einer evidenzbasierten Medizin beruht auch darauf ggf. experimentelle Techniken anzuwenden um zu sehen, ob man mit diesem oder jenem Vorgehen eine Verbesserung gegenüber dem Etablierten erreichen kann. Die Medizin ist im Laufe der Geschichte vielen Irrtümern aufgesessen und musste sich dieser irgendwann wieder entledigen. Dass dies möglich ist, erfordert eine offene Geisteshaltung und die Fähigkeit zur Kritik und Selbstkritik. Dort scheint mir heute das grösste Defizit zu herrschen: der Mangel an Kritikfähigkeit. Gerade in Bezug auf die COVID-Pandemie hat sich in der Medizin leider dieselbe Geisteshaltung wie in der Politik und der Gesellschaft festgesetzt, nämlich die der rigorosen Vorwärtsverteidigung aller damals getroffenen Entscheidungen.

    Unabhängig von konkreten Einzelschicksalen mit möglicherweise verbundenen Regressansprüchen müsste im Medizinbetrieb als solches die Rückkehr zur Evidenz im Mittelpunkt stehen, was erfordern würde, dass alle Massnahmen, die damals getroffen worden sind, objektiv einer kritischen Analyse unterzogen werden.

    Im Sinne einer glaubwürdigen Öffentlichkeitsarbeit und dem Anspruch auf den, für den Medizinbetrieb zwingend notwendigen Vertrauensvorschuss seitens der Patienten wäre es dringend geboten, hier mit kritischem Verstand und vollständiger Transparenz die Aufarbeitung anzustossen.

    • 4765 19. März 2024 at 21:27Antworten

      Im Sinne einer glaubwürdigen Öffentlichkeitsarbeit und dem Anspruch auf den, für den Medizinbetrieb zwingend notwendigen Vertrauensvorschuss seitens der Patienten wäre es dringend geboten, hier mit kritischem Verstand und vollständiger Transparenz die Aufarbeitung anzustossen.

      Es hat sich bei den „semiprofessionell dem Medizinsystem nahestehenden Menschen“ und der Ärzteschaft generell wohl noch nicht herumgesprochen, dass ein Teil der Bevölkerung das Vertrauen – sei es zwingend notwendig oder auch nicht – KOMPLETT verloren hat. Aus den inzwischen hinglänglich bekannten Gründen in einer durch und durch korrupten Branche in der Menschenleben Nichts zählen. Wobei anzuerkennen ist dass nicht jeder Arzt skrupell- und gewissenslos drauflosbehandelt, Hauptsache die Kasse stimmt. Hierzu gibt es hinreichend Gegenbeispiele, gottseidank. Einige büßen dafür dass sie sich für ihre Patienten einsetzen mit dem Entzug ihrer Lizenzen, Hausdurchsuchungen, Gerichtsverfahren und Kontosperrungen.

      Im Falle „Midazolam“ – ganz besonder brutal in den UK zur Ermordung Älterer eingesetzt, wie vielfach dokumentiert – wird es genau aus diesem Grund – es sind Alle bis in die höchsten Ebenen bis hin zum Impfminister kompromittiert – NIE zu einer „Aufarbeitung“ kommen.

  7. therMOnukular 18. März 2024 at 11:26Antworten

    „Das Medikament Remdesivir ist so tödlich, dass es den Spitznamen „Der Tod ist nah“ erhielt“

    Um genau zu sein nennt man es „Run-death-is-near“ wegen der phonetischen Ähnlichkeit – und der Ergebnisse.

  8. Nurmalso 18. März 2024 at 8:47Antworten

    War mir vollkommen klar. Das Personal ist so abgebrüht, die würden auch nach ner frisch verstorbenen Leiche daneben frühstücken, wenn die Leiche gerade viel Geld eingebracht hat. Wie schon W. Wodarg sagte, der gefährlichste Ort im Leben ist das Krankenhaus.

    • Henning 18. März 2024 at 11:58Antworten

      … oder die Organe für eine Organ- äh -spende entnehmen.

    • brigbrei 18. März 2024 at 13:40Antworten

      @Nurmalso 18. März 2024 at 8:47
      „Das Personal ist so abgebrüht,“

      Und das Personal in Alten“pflege“heimen ebenfalls – in einem deutschen „Pflege“heim hat man sogar einem alten Menschen, der bereits im Sterben lag, noch schnell eine Biowaffen-Injektion verpasst. Das Sterben ging diesen Verbrechern wohl nicht schnell genug… wahrscheinlich wartete eine satte „Prämie“ auf dieses Monster.

  9. Fritz Madersbacher 18. März 2024 at 8:28Antworten

    „McCullough sorgte für Überraschung, als er aussagte, dass keine Patienten an dem Virus gestorben seien“
    In einem Interview im August 2021 sagte er:
    „• COVID-19 wird NICHT asymptomatisch verbreitet
    • Asymptomatische Menschen sollten sich nicht testen lassen
    • Die natürliche Immunität ist robust, vollständig und dauerhaft
    • COVID-19 ist, unabhängig von der Variante, leicht zu Hause behandelbar
    • Die derzeitigen COVID-19-Impfstoffe sollten als untauglich für den menschlichen Gebrauch angesehen werden“
    Kein Mensch ist „an“ einem Corona-Virus gestorben, egal an welcher „Mutation“, „Variante“, „Delta“, „Omega“ und dergleichen Lächerlichkeiten mehr. Die betroffenen Menschen sind an ihren Vorerkrankungen, der falschen (panik-induzierten) Behandlung, ihren ungesunden Lebensumständen und ihrer Angst und Verzweiflung (über Vereinsamung) gestorben – „mit (PCR-ertestetem) Corona“.
    Virus-Wahn ist schlimmer und tödlicher als Viren. Und „Gewinnstreben“ macht ein gutes, tödliches Geschäft damit, wie mit Krieg …

    • Gabriele 18. März 2024 at 9:00Antworten

      So war es….und es wurde andererseits fälschlich oft behauptet, gewisse Leute seien „auf Intensiv“ gewesen, die kurz danach munter wieder herumsprangen und „die“ Medizin lobten. Eine Krankenschwester bestätigte mir, das sei gar nicht möglich, weil man nach künstlicher Beatmung sehr lange braucht, um sich zu erholen (falls überhaupt). Und dann beflegelten geistig Minderbemittelte in Foren oder am Arbeitsplatz Ungeimpfte mit dem Argument, sie würden ihnen im Notfall „das Intensivbett wegnehmen“. Oder diese sollten für ihre „Behandlung“ (die sie weder wollten noch brauchten) selber zahlen… Beispiele, wie die Gehässigkeit und ein Verlust an Gehirnzellen durch Propaganda anstieg und durch die Spritzen dann gleich noch mehr. Aber heute noch glauben Hardcore-Covid-Jünger all diesen Schwachsinn und man darf wetten, es würde bei der nächsten „Pandemie“ nicht anders verlaufen. Aktuell wird man bespuckt, wenn man Frieden in der Ukraine oder im nahen Osten wünscht oder sich nicht „klimagerecht“ verhält. Gerade heute wird in unterwürfigen Bezirkszeitungen wieder der Notstand wegen Masern ausgerufen, weil ein „inifizierter Erwachsener“ in einer Arztpraxis angeblich sechs andere angesteckt hat. Man soll sich am besten gleich gegen sämtliche Kinderkrankheiten nachträglich impfen lassen, dazu gegen Zecken und noch einmal gegen Grippe und Covid… 217 mal am besten, so wie dieser Irre, bei dem niemand daran denkt, seinen geistigen Zustand zu überprüfen. Dann hat man noch die Frechheit zu behaupten, immer mehr Leute würden „der“ Wissenschaft nicht mehr glauben…. lächerlich ist kein Ausdruck mehr für dieses Pack, dem man sich hier geistig unterwerfen soll, damit die Kasse stimmt.

      • Dorothea 18. März 2024 at 9:48

        Kürzlich eine 4-fach geimpfte Nachbarin: sie war in stationärer Behandlung und wurde dann dort positiv auf Corona getestet. Das könne sie ja nur von ungeimpftem Personal bekommen haben. So ihre Ansicht. Die Propaganda wirkt nach wie vor.

      • SchauGenau 18. März 2024 at 10:51

        @Dorothea: Meine 4-fach geimpfte Cousine hat kürzlich erzählt, dass sie schon wieder (das 4te Mal) Covid hätte.
        Ich antworte nur mehr: Zum Glück bist Du geimpft.
        Da ist Hopfen und Malz verloren

      • Tom Freyher 18. März 2024 at 15:14

        @Gabriele – Danke, ich hätte’s nicht besser sagen können!
        LG Tom.

    • Ike 22. März 2024 at 9:05Antworten

      Ich finde, das Thema sollte zügig aufgearbeitet werden, warum geschieht das nicht?
      Warum setzztn sich so wenige Ärzte für die Aufarbeitung ein?
      Dadurch könnten sie sich doch rein waschen und die Beschuldigungen, ein für alle male stoppen…..ähnlich die Pokitiker usw… mir wäre es so wichtig, da Klarheit zu schaffen….es ist schon soviel Zeit vergangen…. warum geschieht das nicht?
      Wäre es nicht in unser Aller Interesse?

  10. Sal Peregrin 18. März 2024 at 7:56Antworten

    tl:dr
    Der letzte Satz
    „Als Todesursache wurde dann „Covid“ angegeben, was darauf hindeutet, dass das Virus viel mehr ältere Menschen tötete, als es tatsächlich war.“
    ergibt nicht nur keinen Sinn, er insinuiert das Gegenteil dessen, was im Artikel steht.

    • Dorothea 18. März 2024 at 9:10Antworten

      Alles per Test als Covid diagnostiziert: Krebs, Unfälle, Asthma, Lungenentzündung bei bettlägrigen, Dehydratation, Demenz……Statistik verfälscht, damit mehr Covidtote.

      • Ingrid 18. März 2024 at 18:47

        Sehe ich auch so, man geht wegen Nierensteinen ins Krankenhaus und kommt als Coronapatient wieder raus , und das nur mit Hilfe des PCR

    • rudi fluegl 18. März 2024 at 12:56Antworten

      hindeuten soll…
      Seit langem ist zu sehen wie wertvoll ein teurer Korrekturleser ist!
      ßbeziehäl peih mihr!!!!
      Eß draiinirt aper ßinzußamenhhengenztes läsen!

    • Tom Freyher 18. März 2024 at 15:09Antworten

      @Sal Peregrin
      18. März 2024 at 7:56
      Pflichte Ihrer sachlichen Aussage bei, dass der Schlusssatz so keinen Sinn ergibt.

      Zwei Wortkorrekturen und der Satz ergibt einen Sinn:

      Als Todesursache wurde dann „Covid“ angegeben, was darauf hindeutet, dass das Virus-Narrativ viel mehr ältere Menschen tötete, als es tatsächlich waren.

      Aber das ist natürlich eine steile These von mir … ;)
      LG Tom.

      • I.B. 18. März 2024 at 17:56

        Vielleicht einfach nur: was darauf hindeuteN SOLL, dass das Virus viel mehr ältere Menschen tötete, als es tatsächlich war.

      • Aurelian 18. März 2024 at 21:30

        nein, so auch nicht „Vielleicht einfach nur: was darauf hindeuteN SOLL, dass das Virus viel mehr ältere Menschen tötete, als es tatsächlich war.“

        so würde es passen: Vielleicht einfach nur: was darauf hindeuten soll, dass das Virus viel mehr ältere Menschen tötete, als es tatsächlich DER FALL war.

      • I.B. 18. März 2024 at 22:15

        Aurelian
        18. März 2024 at 21:30

        Sie haben recht..
        Irgendwie komisch, dass der falsche Ausdruck zwar Unbehagen hervorruft, aber man (oder vielleicht besser: ich) nicht gleich draufkommt, wo der Fehler liegt. Noch eigenartiger ist, dass der Satz vom Autor zwar falsch ist, aber die LeserInnen ihn vermutlich richtig verstanden haben.

    • I.B. 18. März 2024 at 16:47Antworten

      @Sal Peregrin
      18. März 2024 at 7:56

      Sie haben recht, der Satz ist falsch – und wird, glaube ich, trotzdem richtig verstanden. Deutsche Sprache, schwere Sprache.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge