Vorwahlen in Texas: 92% wollen ohne Zwang selbst über Impfungen entscheiden

15. März 2024von 2 Minuten Lesezeit

Die texanische Regierungspartei der Republikaner, GOP – Grand Old Party, befragte gestern in einer Vorwahl die Bürger, ob sie die Freiheit haben wollen, Impfstoffe zu akzeptieren oder abzulehnen. 92 % wollten eine informierte Zustimmung ohne Zwang. Über 2 Millionen Texaner haben abgestimmt.

Dies ist mehr als eine deutliche Absage an alle Bestrebungen der WHO, nationaler oder staatlicher Regierungen uns zu zwingen, in Zukunft einen ungetesteten, sogenannten Impfstoff zu akzeptieren. Oder gar einen getesteten, „echten“ Impfstoff. Die Menschen wollen ihre körperliche Autonomie.

Texas hat sich schon bisher gegen die WHO-Empfehlungen und das Impfkartell aufgelehnt. Der General-Staatsanwalt des Bundesstaates hat Klagen gegen Pfizer wegen Betrug bei den Impfstudien und wegen der hohen Zahl von Nebenwirkungen laufen. Die Politik stützt sich dabei offenbar auf eine Mehrheit von mündigen Bürgern, wie dieses Abstimmungsergebnis zeigt:

Ein Vorschlag, der besagt, dass „DER STAAT TEXAS SICHERSTELLEN sollte, dass die Texaner die FREIHEIT haben, ihre Zustimmung zu einer Impfung ohne Zwang zu geben oder zu verweigern“, wurde von den Wählern in Texas bei den jüngsten Vorwahlen am 5. März mit überwältigender Mehrheit unterstützt!

Die Republikanische Partei von Texas hat die Vorwahlen zum Anlass genommen, die Wähler bei den Vorwahlen nach ihrer Meinung zu 13 Themen zu befragen, um die Wichtigkeit bestimmter Themen abzuschätzen, indem diese Vorschläge auf die Stimmzettel gesetzt wurden. Dabei handelt es sich nicht um offizielle Vorschläge zur Änderung der Verfassung oder zur Verabschiedung neuer Gesetze, sondern um eine unverbindliche Meinungsumfrage unter den Wählern bei den Vorwahlen der Republikanischen Partei. Die Demokraten haben sich dafür entschieden, bei dieser Vorwahl keine Vorschläge auf den Stimmzettel zu setzen.

Sehen Sie sich diese Ergebnisse zu Proposition 8 an! Satte 91,57 % sagen JA zur Freiheit, die Zustimmung zu Impfungen ohne Zwang zu geben oder zu verweigern, und nur 8,43 % sagen Nein. Dies ist auch keine kleine Umfragegröße. Mehr als 2 Millionen Texaner haben auf ihren Stimmzetteln mit JA gestimmt, und weniger als 190 000 haben NEIN gesagt.

Diese Abstimmung bestätigt, dass die meisten Texaner die Freiheit haben wollen, selbst zu entscheiden, welche Impfstoffe sie verwenden oder nicht verwenden, ohne dass sie dazu gezwungen werden!


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5 Kommentare

  1. Patient Null 15. März 2024 at 13:47Antworten

    Texas damit gesichert rechtsextrem..

  2. Jan 15. März 2024 at 8:59Antworten

    In den Wahlen findet das leider keinen Niederschlag. Die „Keinen-Zwang“-Fraktion befindet sich offenbar bei den 30% Nichtwählern oder bei der FPÖ.

    Weder die SPÖ, noch die ÖVP, noch Grüne, Neos und Pogos haben sich von der Zwangsinjektion distanziert. Und die Verantwortlichen sitzen noch immer in höchsten Staatsämtern.

    Meiner Erinnerung nach wurde der VGH mit auch damals bereits sachlich falschen Informationen versorgt. ZB dass Transmission und Infektion verhindert würden, was selbst Pfizer und EMA bestreiten.

  3. George 15. März 2024 at 8:48Antworten

    sollte ich doch wieder meine Enttäuschung über meine amerikanischen Freunde verlieren ? Wäre schön…

    „Well I’m a long tall Texan
    I enforce justice for the law
    (He rides from Texas to enforce the law)
    Well I’m a long tall Texan
    I enforce justice for the law
    (He rides from Texas to enforce the law)
    Well people look at me and say
    Hurrah hurrah are you the law?
    (He rides from Texas to enforce the law)“

  4. Daisy 15. März 2024 at 8:30Antworten

    So geht Demokratie. Demokratie heißt Volksherrschaft.

    • Ogmios 15. März 2024 at 9:41Antworten

      @Daisy
      Da muss ich Dir Deine Illusion rauben.

      Die „Regierungssysteme“, die wir im „Westen“ haben, ist ein sogenanntes „Parteiensystem“. Das hat so viel mit einer Demokratie zu tun, wie der Kommunismus.

      In einem „Parteiensystem“ werden auch die Legislative, die Judikative und die Exekutive von den „Parteienmitgliedern“ besetzt.
      Das ist sehr weit entfernt von jeglicher Demokratie, die Wähler werden auch gemeinhin als „Stimmvieh“ bezeichnet und die Parteien passen gerade genug ihr Parteienprogramm an, um an Stimmen zu kommen, nennt man auch „Stimmenfang“. Parteimitglieder haben auch im Sinne der Partei zu handeln und abzustimmen.

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