Warum protestieren die Bauern? – Ein Landwirt spricht

18. Februar 2024von 11,2 Minuten Lesezeit

Seit Wochen protestieren Landwirte in Deutschland und anderen europäischen Ländern gegen die Politik der jeweiligen Regierungen. In den Mainstream-Medien wird darüber mehrheitlich kaum bzw. – wenn überhaupt – negativ berichtet. Lokale Proteste finden bestenfalls in der lokalen Presse Widerhall – ab Seite 2 ff – und selten auf die Beweggründe der Bauern eingehend.

Über die wirklichen Probleme der Bauern kann man dort kaum etwas erfahren. Die Streichung der Förderung des Agrardiesels scheint das Hauptproblem der Bauern zu sein – zumindest lt. der Medienberichte. Und wenig überraschend wird die Rechtsextremismus-Keule zunehmend häufiger gezogen. So wird in der Sendung „Hallo Niedersachsen“ vom 07.02.24 dem Bundessprecher der Bauernprotest-Organisation „LSV“, Anthony Lee, durch den NDR von einer Agrarsoziologin Rechtsextremismus unterstellt. Viele gehen davon aus bzw. hoffen, dass dies ein juristisches Nachspiel haben wird. Probleme dürfen nicht dadurch aus der Welt geschafft werden, indem man diejenigen diffamiert, die die Probleme benennen, um sie so zum Schweigen zu bringen.

Anfang Februar fand in Nordrhein-Westfalen eine Protestveranstaltung statt, bei der einer der aktiven Landwirte ganz konkret auf die Probleme in der Landwirtschaft heute einging. Nachvollziehbar auch für Menschen, die sich bis dato nicht mit der Situation in der Landwirtschaft beschäftigt haben. In einem kurzen Interview erzählt er, warum er sich engagiert und erlaubt auch, sein Redemanuskript zu veröffentlichen. Nach den Erfahrungen von Anthony Lee zieht er es allerdings vor, nicht namentlich genannt zu werden.

Sind Sie schon lange so politisch aktiv?

Nein. Wie die meisten von uns habe ich nicht sehr viel Demo-Erfahrung. 2019 haben wir das erste Mal aktiv auf die Probleme hingewiesen, aber da war ich nicht an vorderster Front dabei. Damals wurden wir ruhiggestellt. Angela Merkel versprach uns, dass man sich im Rahmen der Zukunftskommission darum kümmern würde. Man hat sich gekümmert und entsprechende Konzepte ausgearbeitet. Als Cem Öszdemir das Amt übernahm hieß es, die Themen liegen ganz oben auf dem Schreibtisch. Da liegen sie wohl noch immer. Geändert hat sich nichts.

Ich bin auch nicht mit dem Trecker nach Berlin gefahren. Ich habe aber im Januar während der „Grünen Woche“ Kontakt mit Politikern aufgenommen und versucht, mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen. Da habe ich verstanden, dass unsere Forderung nach einem Rücktritt der Ampel-Regierung eigentlich chancenlos ist.

Warum?

Alle drei Parteien haben etwas zu verlieren. Und dieser Verlust schweißt alle zusammen gegen das Schreckgespenst AFD. Die werden nicht zurücktreten. Und selbst wenn: wenn dann jemand Neues kommt, muss der sich auch erst wieder zwei Jahre einarbeiten. Wir können also nur hoffen, dass die jetzigen Verantwortlichen umdenken und ihre unglücklichen Entscheidungen korrigieren.

Sie sind aber weiterhin auf der Straße. Warum?

Wir müssen auf die Ungerechtigkeit aufmerksam machen wie wir Landwirte in D politisch behandelt werden.

Nehmen wir das Beispiel mit dem Agrardiesel. Es mag sein, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, fossile Brennstoffe zu verwenden. Aber E-Traktoren, die im Versuchsstadium sind, sind für die nächsten 5 Jahren wohl völlig unpraktikabel. Um einen E-Traktor zu bewegen, müsste die Batterie ca. 8 Tonnen wiegen. Wir haben also keinerlei Alternative.

Es ist natürlich richtig, dass wir Landwirte steuerbegünstigten Diesel fahren. Das ist aber eigentlich keine Subvention. Die Steuer auf Diesel wurde ursprünglich eingeführt, um die Unterhaltung für Straßen zu finanzieren. Wir sind aber mit unseren Traktoren am Feld unterwegs. Dass man die Zweckbindung jetzt nicht mehr im Auge hat, kann ja nicht unser Problem sein. Nebenbei: in vielen Ländern wird der Diesel durch die Regierungen subventioniert, um den Sektor der Lebensmittelerzeugung zu unterstützen. Müssen wir jetzt durch unsere Steuern den Straßenbau finanzieren, ergäbe sich ein weiterer Wettbewerbsnachteil. Die Themen sind alle viel komplexer als sie auf den ersten Blick erscheinen. Die meisten Politiker und Verbraucher steigen nach ein paar Sätzen aus, weil so unüberschaubar ist.

Können Sie dafür ein Beispiel geben?

Nehmen wir das Thema Düngeverordnung – ich glaube seit es damit losging in der EU wurde uns jetzt schon die 4. oder 5. Fassung bzgl. Dünge- und Grundwasserschutz seitens der EU vorgelegt.

Dass Grundwasserschutz wichtig ist, steht außer Frage. Aber zu Beginn hat Deutschland den – inzwischen bekannten – Fehler gemacht, nicht die durchschnittlichen Brunnenwerte als Messreferenz zu melden, sondern sie haben die Werte der am höchsten belasteten Brunnen bekannt gegeben. Dementsprechend hatten wir lt. EU das zweitschlechteste Grundwasser in der gesamten EU – nur Malta war schlechter. Fakt ist, unser Wasser hat Trinkwasserqualität. Ich will aber nicht abstreiten, dass es Gegenden gibt, wo das nicht der Fall ist. Aber da wird nicht nach den Verursachern gesucht. Ob ein lokales Klärwerk, biologisch bedingte Umstände oder ein unverantwortlicher Landwirt die Ursache sind, wird nicht geklärt. Bis das, was der Bauer oben am Feld macht, in den grundwasserführenden Schichten ankommt, dauert es 5, 15 oder 50 Jahre. Das hängt von der Tiefe des Grundwassers ab und natürlich von der Art des Bodens – ob Sand, Kies, Ton oder Lehm, die Folgen einer möglichen Überdüngung sind signifikant unterschiedlich.

Es werden pauschale Regeln geschaffen, „rote Gebiete“ berechnet – nicht gemessen -, in denen die Kulturen nur noch zu 80% mit Dünger versorgt werden dürfen. Man muss die Pflanzen hungern lassen, was dazu führt, dass es schlichtweg nahezu unmöglich ist, Brotgetreide zu produzieren. Die Bäcker benötigen einen Mindest-Eiweißgehalt von 12%. Dies ist wichtig, damit der Teig aufgehen kann.

Stellen Sie sich vor: zwei dicke Schüler sind in einer Schulklasse, aber die ganze Klasse wird auf Diät gesetzt. Nur 80% der Kalorienmenge, die die Kinder zum Wachsen benötigen. Eine solche Form der Unterernährung wäre ein Skandal!

Auf dem Feld ist es nicht anders, unterernährte Pflanzen sind geschwächt, werden schneller von Pilzen und Insekten befallen. In der Regel sinken Ertrag und Qualität des Erntegutes. Ähnliches hat man in Dänemark schon vor 10-15 Jahren probiert, inzwischen die Regeln aber wieder gelockert. Und wir machen die gleichen Fehler, obwohl die Erfahrungen vorhanden sind.

Es gibt ganz viele Schwierigkeiten, mit denen Sie als Landwirt konfrontiert sind. Darum danke, dass wir Ihre Rede im Folgenden abdrucken dürfen.

Gerne!

Die Rede

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

sehr geehrte Vertreter aus Politik und Presse,

sehr geehrte Interessierte,

sehr geehrte Berufskollegen

Ich freue mich, dass nahezu alle Berufskollegen sich hier vorm Rathaus versammelt haben.

Dies zeigt, wie sehr der Schuh drückt, bzw. es auf dem Land brennt.

Eigentlich ist es doch sinnvoller in Berlin und Brüssel zu demonstrieren. Ja ist es! Aber offenkundig hat sich die Regierung soweit von den Bürgern und auch von uns Bauern entfernt, dass wir uns entschlossen haben, hier vor Ort zu demonstrieren, um die regionalen Entscheidungsträger zu sensibilisieren. Mit dem Ziel, dass die politische Basis, dies mit ihren Möglichkeiten weiter nach „oben“ trägt.

Thema Agrardiesel bringt das Fass zum Überlaufen: Wir haben hier in Deutschland in der Vergangenheit rund 50% der Mineralölsteuer für unsere Traktoren zurückerstattet bekommen. Die Mineralölsteuer wurde eingeführt für die Straßenunterhaltung und meistens sind wir mit unseren Schleppern abseits der Straßen unterwegs auf unseren Wiesen und Feldern. In der EU aber auch weltweit wird in sehr vielen Ländern der landwirtschaftliche Kraftstoff subventioniert. Wir bekommen in Deutschland für die allermeisten Grundprodukte den Weltmarktpreis. Nun sind wir gegenüber anderen Ländern innerhalb und außerhalb der EU von jetzt auf gleich nicht mehr wettbewerbsfähig. Dass Höfe sterben, wird weiter angeheizt. Politisch hieß es immer kleinere und mittlere landwirtschaftliche Familienbetriebe und vor allem der ökologische Landbau soll gestärkt werden. Hiermit wird genau das Gegenteil erreicht! Die kleineren und mittleren Betriebe sind naturgemäß beim Dieselverbrauch pro kg erzeugtes Getreide, Raps oder Milch nicht so effizient, wie die Großbetriebe. Ein mittelgroßer Familienbetrieb im Bergischen Land mit 120 Kühen dachte bis vor kurzem, er macht alles richtig, im Sommer haben die Kühe Weidegang, im Winter erhalten die Kühe überwiegend selbst erzeugte Grassilage. Durch das mehrmalige Gras Ernten, durch die eigene Güllekreislaufwirtschaft durch Standardhilfsmittel, wie einem Futtermischwagen, verbraucht solch ein Familienbetrieb durchaus 80.000 l Diesel im Jahr. Ihm fehlen also in Zukunft durch den Wegfall des Agrardiesels 16.000 €. Durch die beschlossene CO2-Bepreisung sind das in Summe auch schnell deutlich mehr €. Er kann nicht sein Grünland, seinen Stall und seine Tiere einfach mitnehmen und auswandern, wie dies bereits zahlreich, die energieintensive Produktion in Deutschland still und heimlich vollzieht. Die von Seiten der Politik stark favorisierte ökologische Wirtschaftsweise ist ebenfalls überproportional betroffen. Den Biobauern stehen weniger Pflanzenschutzmittel und kein Mineraldünger zur Verfügung. Hacken und Striegeln und ein geringer Ertrag pro Hektar lässt den Dieselverbrauch je produzierter Einheit einfach deutlich höher sein. Immer schneller werden weitere landwirtschaftliche Betriebe zwangsläufig aufhören müssen und im Gegenzug werden immer mehr Lebensmittel aus dem Ausland importiert werden. Die Lebensmittel aus dem Ausland werden vielfach mit deutlich geringeren Standards produziert: vor allem zu anderem Sozialstandards und Umweltstandards. Die Europäische Politik fördert somit indirekt die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes, denn das was hier weniger produziert wird, wird halt an anderer Stelle produziert und dies unter Standards und Qualitäten, die wir nicht mehr beeinflussen können. Ich will gar nicht davon reden, welche Risiken lauern, wenn in Europa Nahrungsmittel aufgrund einer Krise nicht ausreichen importiert werden können. Wir haben dies mit Klopapier bereits 1x geübt!

4% des Ackerlandes sollen wir ab diesem Jahr wieder stilllegen. Die Pacht dafür müssen wir trotzdem für die Flächen bezahlen. Am Anfang des Ukrainekrieges sagt unser Landwirtschaftsminister Özdemir mal, wir brauchen nun jede Hand Getreide. Da, auf den 4%, könnte welches wachsen!

Wir haben in Deutschland, weltweit gesehen einen sehr günstigen Agrarstandort. Wir haben weltweit mit die bestausgebildetsten Landwirte. Wir schaffen es nachhaltig über Generationen zu wirtschaften. Die Politik der letzten Jahre setzt durch Ordnungsrecht und/oder Bürokratie uns Landwirte in den Büros nach und nach Schachmatt.

Wussten sie, dass unsere Flächen an jedem 5. Tag per Satellit aufgenommen werden, per KI ausgewertet werden und wenn eventuelle Unstimmigkeiten nicht von einer Person am Bildschirm erklärt werden können, der technische Prüfdienst sich die Flächen vor Ort anschaut? In der NRW-Testphase 2022, waren EU-Flächen-Prüfer an 4 Tagen bei mir auf dem Betrieb.

Das Kreisamt für Lebensmittelüberwachung ist regelmäßig da. Das ist auch gut so. Wir haben nichts zu verbergen. Aber einmal im Jahr wird eine Produktprobe abgeholt, die auf Strahlen untersucht wird (noch von Tschernobyl), den Sinn kann mir keiner erläutern!

Das statistische Landesamt (IT.NRW) will jedes Jahr von mir die Gemüsestatistik, die Obststatistik, alle 3 Jahre L+F- Statistik, jetzt ganz neu Arbeitnehmerstatistik und nicht zu vergessen jeden Monat die Statistik wie viele Eier von meinen glücklichen Legehennen gelegt wurden. Hilfe!

Wovon jedes kleinere Unternehmen ein Lied von singen kann: die Aufzeichnungspflichten im Rahmen des Mindestlohngesetztes, die Arbeitszeiterfassung ist ordnerfüllend!

Berufsgenossenschaft und Amt für Arbeitsschutz, ebenfalls ordnerfüllend! – Wer schreibt, der bleibt!

Den Steuerberater kennt ja jeder, aber was ist mit dem Anbauberater, mit dem Berater, der beim Antrag auf EU-Förderungen zur Seite steht, ganz zu schweigen von dem Berater, der einem hilft bei den Aufzeichnungspflichten im Rahmen der Düngeverordnung und so weiter und so weiter. Auch das sind alles Arbeitsplätze die von der Landwirtschaft mitfinanziert werden. Denn mittlerweile ist das Regelwerk so kompliziert, dass Berater und Kontrolleure nicht immer die gleiche Auffassung vom Sachverhalt haben und auch gegenläufig entscheiden. Der Landwirt steht dazwischen und bezahlt die Zeche.

Wir könnten die Verbraucher super mit heimischen Beeren versorgen. Aber versuchen Sie mal in der Himbeersaison deutsche Himbeeren oder Heidelbeeren im Supermarkt zu kaufen. Dies wird Ihnen schwerfallen, da aufgrund der hohen Handarbeitszeit und dadurch, dass der deutsche Mindestlohn auch für ausländische Saisonarbeitskräfte gilt, ist hier die Produktion binnen weniger Jahre stark rückläufig, denn die Supermärkte kaufen mit Ihrer Marktmacht lieber preiswert im Ausland!

Viele landwirtschaftlichen Betriebe haben stark auf Direktvermarktung und oder Pensionspferdehaltung gesetzt. Die Pensionspferdehaltung leidet momentan auf der einen Seite unter stark gestiegen Kosten und auf der anderen Seite wird der Anteil der Bevölkerung kleiner, der sich den Unterhalt für ein Pferd leisten kann.

Wir Direktvermarkter haben auf hochwertige, besonders tierwohlgerechte Tierhaltung und handwerklich hergestellte Produkte gesetzt. Dadurch sind das Obst und Gemüse natürlich etwas teurer als im Discounter. Mit Beginn des Ukrainekrieges und der damit verbundenen Inflation sind herausfordernde Zeiten auf uns Direktvermarkter eingebrochen. Einige Bio-Supermärkte und Reformhäuser haben bereits Ihre Türen für immer geschlossen.

Wenn Sie uns Landwirte unterstützen wollen, kommen Sie zu uns auf die Höfe, sprechen Sie mit uns, was für besondere Produkte wir direkt lokal für Sie herstellen. Suchen Sie sich den Landwirt Ihres Vertrauens aus.

Dieser politisch gesetzte Rahmen lässt uns landwirtschaftliche Unternehmer hier heute demonstrieren, da wir gerne unsere Betriebe in die nächste Generation geben wollen. Bei den momentanen Rahmenbedingungen kann ich meinen Kindern nur leider davon abraten.

Die hiesige Politik und Verwaltung waren uns stets wohlwollend gesonnen. Bitte tragen Sie unsere Sorgen in Landes- und Bundespolitik.

Bilder (c) @ehrlichetweets (eigenes Team)


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge uns auf Telegram und GETTR


Internationale Bauernproteste und die Medien schweigen

Bauern in Irland starten Solidaritäts-Proteste für Kollegen in Frankreich und andere

24 Kommentare

  1. Frühling 19. Februar 2024 at 7:57Antworten

    Bei allem Verständnis für die derzeitige Situation der Landwirte aber dieses Rumgejammer, weil sie 4 Prozent ihrer Äcker und Wiesen als Blühstreifen für Wildbienen und Insekten unberührt lassen sollen, ist mehr als dreist. Dieser Egoismus und das Geklage (wegen lächerlichen 4 Prozent an Boden) macht mir diesen Typus nicht gerade sympathisch.

    • lbrecht torz 20. Februar 2024 at 11:15Antworten

      Noch so ein PR-Agent?

      Die Landwirte „jammern nicht rum“ wegen irgendwelchen Kleinigkeiten. Sie erleben doch genau das gleiche wie alle anderen auch. Nur sind die bodenständig und damit weniger leicht zu verarschen wie viele angestellte Bravbürger.

      Es ist wie bei jedem von uns auch: DIE SUMME all der irrsinnigen Zumutungen und Bedrückungen macht es aus. Die wollen uns wie den Frosch langsam gar kochen. Viel merken es nicht weil es immer nur kleine und Kleinst-Schritte sind – aber dafür oft in jeder Sitzungswoche massenhaft viele. Oft genug in einem „Container“ in einem ganz andere Rahmen und anders lautendem Gesetz durch die Legislative „geschmuggelt“.

      Wenn ich als Landwirt den halben Tag im Büro hocken muss um den Hof halbwegs am Laufen zu halten …

      (Und wenn jemand dafür einen unverdächtigen Zeugen braucht:
      „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

      — Jean-Claude Juncker

      in Die Brüsseler Republik ()http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.)

  2. Stefan Boehnke 18. Februar 2024 at 22:32Antworten

    Die Ampel ? Ja, also dem Herrn Scholz möchte man raten, nichts zu tun, einfach gar nix. Das hätte viele Vorteile, 1. muß er dann nicht so viel vergessen. 2. könnte er damit, was er meines Wissens versprochen hat, Schaden vom deutschen Volke abwenden und 3. könnte wer Schaden von noch viel mehr Menschen abwenden ! Es wird hier der falsche Eindruck erweckt, daß die Regierung im Dienste der Bürger unterwegs sei, nur leider etwas blöde ist (was keinesfalls ausgeschlossen werden kann) und darum suboptimale Ergebnisse erzielt. Dem ist nicht so, das ist sozusagen Desinformation. Herr Scholz reist z.B. regelmäßig nach Washington, um Befehle entgegenzunehmen.

    Wenn man die Mineralölsteuer mit dem Straßenge- und Verbrauch in Beziehung setzt, haben die Bauern natürlich recht, die monströse Motorleistung (und den entsprechenden Verbrauch) brauchen die Trecker auf dem Acker und für den sind sie auf geringe Bodenpressung ausgelegt und das schont die Straßen.

    Was hier aber zu kurz kommt, ist die Energie insgesamt, alles dreht sich um Energie, das ist sozusagen das allgemeine Äquivalent der Produktion. In ‚Faktor 4‘ ist eine schöne Grafik abgebildet: Für eine Lebensmittelkalorie auf dem Teller in den USA werden 10 Erdölkalorien aufgewendet. Von den Bauern erhoffe ich mir ja immer noch ein Statement, wie viele Erdölkalorien eigentlich aufgewendet werden für eine hochsubventionierte Bio Diesel Kalorie. Wobei der größte Anteil auf den Stickstoffdünger entfällt.

    • Ulrich5411 19. Februar 2024 at 8:49Antworten

      ZITAT „Von den Bauern erhoffe ich mir ja immer noch ein Statement, wie viele Erdölkalorien eigentlich aufgewendet werden für eine hochsubventionierte Bio Diesel Kalorie. Wobei der größte Anteil auf den Stickstoffdünger entfällt.“

      Der Biodiesel/Biogas wurde von SPD/Grün massiv subventioniert eingeführt. Warum sollen die Bauern was dazu sagen?
      Palmöl wird seit Jahren für Biodiesel verwendet, dafür wurden gigantische Plantagen in Malaysia angelegt und vorher der lokale Regenwald gerodet. Lokale „Fürsten“ (ja die gibts dort!) haben am Holz und am Plantagengeschäft verdient.

      Habeck hat es klar auf den Punkt gebracht – Klimaschutz ist wichtiger als Umweltschutz und HEUTE gilt Militärhilfe für die Ukraine ist wichtiger als Klimaschutz.

      Die Ampel zeigt ganz klar was sie vom „Volk/Bürger/Personalausweisträger“ hält. Nämlich gar nichts. Hier werden die Vorgaben der faschistoiden perversen WEF-Eliten umgesetzt. Ein Teil davon hat sich gerade pompös in München zur MSC getroffen. Die Reste der Davos-Fressgelage sind gerade weggeräumt, da wird in München aufgetischt.

      Die Tagesordnung heisst Krieg Krieg Krieg und wie man die Macht bewahrt bis zum letzten Ukrainer, Taiwanesen, etc und dafür sind jegliche „Sondervermögen/Belastungen“ gerechtfertigt.

      Wen interessieren DORT die Belange der Bauern auf dem Schachbrett der Teufel?

  3. rudi fluegl 18. Februar 2024 at 19:49Antworten

    Die Warnung vor dem bereits in Kraft befindlichem Gesetz passt hier auch!!!
    Noch etwas für Wirtschaftsmoloche!
    Unter dem Radar der Öffentlichkeit ist durch die EU schon beschlossen, dass ab 2026 nur mehr Waren — gilt für Firmen und jeden– bis 150 Euro (in den EU Raum) eingeführt werden dürfen.
    Außer man stellt Anträge, die so aufwendig sind dass nur große Firmen zum Zug kommen.
    Alles im Zeichen von CO² natürlich!
    Vorerst gilt es für bestimmte Waren und trifft besonders die Landwirtschaft! Dünger!!!
    Genaueres ist zu finden unter dem Stichwort: CBAM — Kompensation mittels CO2-Emissionspapieren —
    Teil des EU-Pakets „Fit für 55— !
    Ein Großanschlag gegen den Bürger und Klein und Mittelbetriebe!!!

  4. Georg Uttenthaler 18. Februar 2024 at 17:47Antworten

    „Und jeder, der sich breit informiert, kann erkennen. Bundesregierung und EU setzen immer mehr „Flächenstilllegungen“ (Naturschutz, Artenvielfalt) durch, daneben kämpft der Bauer mit Düngebegrenzung, Glyphosatverbot und anderen „schikanösen“ Themen der Politnullen der EU.

    Sein schmaler Ertrag konkurriert mit den hohen Summen, die z. B. die Solarindustrie für Ackerflächen bietet.“ Regierungen D/Ö. arbeiten gegen Bevölkerung und gegen die Bauern. Das muss sofort aufhören!!!

    Es geht um Agrar-Diesel – Rückvergütung / KFZ-Steuer: Politik der Ampel-Reg. und Verordnungen der EU-Bürokratie machen das Leben der Landwirte extrem schwer. Immer mehr Höfe müssen aufgeben. Bauern arbeiten 60 bis 80 Stundendie Woche, um ihren Hof zu erhalten. Andere Berufsgruppen leiden ebenfalls, LKW-Fahrer demonstrieren gegen teure Maut-Gebühren, CO2-Steuer und und die hohen Benzinpreise.

    Aber für andere Länder ist genug Geld da. Ganz aktuell: Der Bund bewilligte 39 Millionen für den Wiederaufbau in Pakistan als Fluthilfe. Ahrtal wartet immer noch auf Hilfe!!!.
    Außerdem:
    ~ 200 Millionen für die nationalen Klimaziele in Kolumbien,
    ~ 315 Millionen für Busse und Radwege in Peru,
    ~ 184 Millionen für die Korruptionsbekämpfung in Serbien,
    ~ 100 Millionen für sozial-gerechte Energiewende im Senegal,
    ~ 87 Millionen für eine flächendeckende Krankenversicherung in Tansania,
    ~~~4 Milliarden (!) für grüne Energie in Afrika,
    ~~ 11.500 (!) neue Stellen in der Verwaltung in zwei Amtsjahren,
    ~ 640 Mio. an Nigeria, deren Präsident seinen Abgeordneten dafür Geländewagen kaufte,
    …und Entwicklungshilfe für Indien – die zum Mond fliegen wollen
    sowie jährlich 50 Milliarden für staatlich willkommene muslimische Analphabeten- Fachkräfte mit Familienanhang- Nachzug mit mind. 3 Frauen.

    Es ist festzuhalten: Wir werden, von WEF- und WHO-Eliten- HERGEZÜCHTETEN Idioten regiert! Und die nützlichen Idioten, die „D-Ö. Micheln“(Blödmann!!) realisieren nicht, dass sie das am Ende selber bezahlen werden. https://www.freiewelt.net/nachricht/bauernproteste-tausende-trecker-und-lkw-legen-halb-deutschland-lahm-10095423/

    • Stefan Boehnke 18. Februar 2024 at 21:59Antworten

      Ja, nach dem US- Putsch in Pakistan kann der deutsche Michel schon mal ein paar Euronen beitragen !?

      Und Ahrtal, ja da ist doch das Klima schuld und da ist doch der deutsche Michel selbst Schuld, warum hat er nicht schon früher mehr Stimmen an die Gruenen abgegeben, dann hätten die ihn schon früher gegrillt.

      • Georg Uttenthaler 18. Februar 2024 at 22:53

        Merkel ist seinerzeit im Ahrntal mit hängenden Mundwinkel aufgetreten und hat ihr „verlogenes“ Bedauern ausgedrückt und auf einmal sagte sie, das kommt doch alles von der Klima- damals noch Erwärmung.
        Da meldet sich in der hinteren Reihe ein Bürgermeister des verwüsteten Ortes: „Sehr geehrte Frau Kanzlerin, ich habe mir die Chroniken meiner Heimat angeschaut und festgestellt (zeigte dann Bilder im Großformat her) dass alle 100 Jahre extreme Hochwässer da waren, das sind die „huntertjährigen Ereignisse“, die in den Bebauungsplänen vorhanden sind und für ausgewiesene Bauverbote herangezogen werden. Dass immer wieder in Bauverbotszonen gebaut wird und dadurch enorme Schäden entstehen können, kann doch nicht dem Klima zugerechnet werden.“Punkt.

        Jeder Klima- Hysteriker möge einfach nur den normalen Hausverstand einschalten und den „dummen Michel“ abschalten!!!

  5. Fritz Madersbacher 18. Februar 2024 at 15:34Antworten

    „Dieser politisch gesetzte Rahmen lässt uns landwirtschaftliche Unternehmer hier heute demonstrieren, da wir gerne unsere Betriebe in die nächste Generation geben wollen. Bei den momentanen Rahmenbedingungen kann ich meinen Kindern nur leider davon abraten“
    Die Wahrheit ist, dass die „landwirtschaftlichen Unternehmer“ – die Bauern (von klein bis sehr groß) – vom agrarindustriellen Komplex, den großen agrarindustriellen Monopolen versklavt worden sind. Deren politische Werkzeuge sind ihre Macht in Staaten sowie überstaatliche Organisationen wie die EU. „Wachse oder weiche“ ist ein Grundprinzip des Kapitalismus, tödlich für die „freien Bauern“ (ein Mythos, der nach wie vor hochgehalten wird), gefährlich für die Lebensmittelversorgung ganzer Bevölkerungen, die dadurch erpressbar werden, und die eigentlich eine zentrale Infrastrukturaufgabe jedes Landes sein müßte, das auf seine Unabhängigkeit achtet …

  6. Jurgen 18. Februar 2024 at 12:49Antworten

    Das einzige Problem, das ich sehe, ist dass nur noch das Kapital regiert, gegen den Willen der Menschen! – „Alle Macht geht vom Volke aus“ – ist nicht mehr gegeben (bzw. war nach dem 2.WK noch nie gegeben). Souveränität sieht doch anders aus! Es ist und bleibt eine deutsche Fake-Demokratie (à la Steinmeier)…

  7. borst 18. Februar 2024 at 11:21Antworten

    bitte den agrar-heute-link korrigieren,
    die Klammer am ende )
    macht ihn kaputt.
    richtiger:
    https://www.agrarheute.com/pflanze/getreide/weizen-84-prozent-protein-daenen-duerfen-mehr-duengen-517944

    • Andrea Drescher 18. Februar 2024 at 21:07Antworten

      danke ! andrea

  8. niklant 18. Februar 2024 at 10:53Antworten

    Was hier geschildert wird ist zum Teil echt traurig, aber es geht eigentlich nur noch um einige Förderungen für die EU-Amerikanische Verbindung! Deutschlands Jahrzehnetelange Entwicklung und deren Bürger sind die idealen Geldquellen für eine Korrumpierte Westliche Politik! Wo bekommt man so schnell wie möglich viele Geld her? Natürlich von den Deutschen! Preise rauf durch Steuer-Tricks, Benzinpreise mit Lügen-Steuer belegen wie CO² und die Gelder für andere Länder abschöpfen! Was aber, wenn dieser Standort ausgesaugt und leer ist? Woher holen sich die Geldgierigen Politiker dann ihr Geld?

  9. Eugen Richter 18. Februar 2024 at 10:39Antworten

    Es gibt quasi keine fossilen Brennstoffe. Ausnahme: Torf, Biogas und mit Abstrichen Braunkohle. Erdgas, Erdöl und Steinkohle sind ein abiotisches Produkt aus der Tiefe der Erde. Naja, ganz so abiotisch nun auch nicht. Es sind Mikroorganismen in der Erdkruste, die hier mithelfen.
    Grundwasser ist nicht gleich Trinkwasser. Nicht selten ist z. B. der Eisengehalt recht groß. Es kommt darauf an, in welchen Schichten das Wasser fließt.
    Kurz: für die Rothschild-Blackrock-Fraktion ist das Postulat der Knappheit von Rohstoffen und Energie enorm wichtig, um die Preise und damit die Rendite hochhalten zu können. Deswegen muss dieses Postulat auch regelmäßig von den Medien als Sau durch das Dorf getrieben werden. Zitat eines Geophysikers: bezgl. der Rohstoffe haben wir die Erdkruste erst angekratzt.
    Und zur freien Preisbildung in einem freien Markt. Nächster Witz bitte.

    • Frühling 19. Februar 2024 at 8:10Antworten

      Öffentliche Straßen nutzen Landwirte ebenfalls oder fliegen Sie neuerdings mit ihren Traktoren bis auf die Felder?

  10. Heiko S 18. Februar 2024 at 10:28Antworten

    Das ist das größte Problem. Die Menschen wollen oder können nicht verstehen, dass in der Politik nichts zufällig oder gar gottgegeben passiert. Sie können sich nicht vorstellen, dass es so mächtige Menschen gibt, die in der Lage sind ganze Länder und Kontinente zu beherrschen und zu manipulieren. Das kommt, weil sie keine Ahnung von politischer Ökonomie haben. Das wird aus gutem Grund in der Schule nicht gelehrt. Da ist Religion angesagt.

  11. Nurmalso 18. Februar 2024 at 10:22Antworten

    Der Landwirt der die Probleme hier schildert tut mir etwas leid. Es geht darum, für Lebensmittel ein Gates-Monopol aufzubauen in denen qualitätsgerechte Lebensmittel für die große Masse der Bevölkerung unbezahlbar werden. Folge ist, Lebensmittel werden importiert. Wegen der nun künstlich eingetretenen Lebensmittelknappheit läuft dann durch die Medien eine Propaganda auf allen Kanälen auf die Notwendigkeit sich von Insekten alternativ ernähren zu müssen. Die EU-Bevölkerung wird Schritt für Schritt enteignet. Das ist der räuberische Plan dieser EU-Elite.
    Der Landwirt der hier seine Probleme schildert ist mit seinem Traktor nicht nach Berlin demonstrieren gefahren. Genau das ist der Fehler. Es fehlt die Geschlossenheit. Kann mir gut vorstellen, dass noch viele gut dastehende Agrargenossenschaften sich nicht an der Demo beteiligt haben, in der Hoffnung den einen oder anderen kleinen Agrarfamilienbetrieb zu schlucken. Der Plan läuft wie geschmiert. Lieber Landwirt und liebe Landwirte, wählt die AfD, eine andere Alternative habt ihr nicht mehr. Hört auf an diese Ampel zu glauben.

    • Heiko S 18. Februar 2024 at 10:29Antworten

      Solidarität untereinander ist das mächtigste, aber auch am leichtesten zerstörbare Machtinstrument der unterdrückten Klassen.

    • Michael 18. Februar 2024 at 12:42Antworten

      „… wählt die AfD, …“
      … wäre ein Bumerang. Die AfD tritt nur vordergründig für die Bevölkerung und die „kleinen Leute“ ein. Nach Programmatik, Forderungen und Reden finden sich bei ihre pure extreme neoliberale sozioökonomische, finanzpolitische, familienpolitische Strukturen und Elemente. Damit ginge es den Gesellschaftsmitgliedern noch schlechter. Die AfD zu wählen, würde bedeuten, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.

  12. Hein Kaputtnik 18. Februar 2024 at 10:04Antworten

    Was da an Kontrollen aufgelistet wird, klingt stark nach ABM einer Amok laufenden Bürokratie. Was auch den Umfang des Moloch EU schlüssig erklärren würd: eine sich selbst genügende, immer weiter metastasierende Krake von nichtsnutzigen Kontrolettis, die ihre „Kompetenzen“ immer weiter ausbreiten wie Mehltau. Und alles ersticken.

    Und wer hat das bestellt ? Ein Haufen Politrentner, die mit Posten versorgt werden mussten und schon im eigenen Land niemand mehr haben wollte, darf da jetzt als Abnicker verabschieden, was zwischen den Regierungen im Hinterzimmer ausgekungelt worden ist, aber als lokales Gesetz nie durchsetzbar gewesen wäre.

    Diese EU muss weg.
    Das ist genauso wie die ÖRR nur noch ein weiteres Machtmittel der immer selben Strippenzieher.

    • Stefan Boehnke 18. Februar 2024 at 22:36Antworten

      Mir klingt das nicht nach ABM, sondern nach Faschismus, Menschenschinderei

  13. Hasdrubal 18. Februar 2024 at 9:49Antworten

    @„Es mag sein, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, fossile Brennstoffe zu verwenden.“

    Nach diesem Motto könnte wer vom WEF sagen, es sei nicht mehr zeitgemäß, gezüchtetes Zeug vom Bauer statt Insektenproteinen aus den Gates-Fabriken zu essen. Dann braucht man natürlich keine Landwirte mehr – wenn diese jeder Woken Narration glauben, weiß ich echt nicht, wogegen die noch protestieren. Mit etwas Anlernen könnten die doch die Gates-Fabriken reinigen?

  14. sagrainer@gmail.com 18. Februar 2024 at 9:14Antworten

    „Warum werden Produkte auf Strahlen untersucht?“
    Düngemittel bestehen großteils aus Nitratverbindungen ,dieses kommt aus Mienen(Russland,USA..) und ist teils radioaktiv belastet.

    • Stefan Boehnke 18. Februar 2024 at 22:14Antworten

      Ach, da würde ich mal den Dünger untersuchen und der Kalidünger, den Sie evtl. meinen, kommt aus D und kam aus Belarus.

      Der wichtigste Dünger dürfte aber der Stickstoffdünger sein, (zu behaupten, daß der aus Minen käme, grenzt ja schon an Desinformation) der wird gemäß Haber- Bosch mit einem Haufen ‚fossiler‘ Energie, also etwa mit dem nachhaltigen Methan (>Thomas Gold in Theorie und US Fracking in USA in Praxis, was Ru unter seiner Permafrost Abdichtung so gemacht hat, wissen wir nicht, nicht umsonst hat man sich auf den PNET geeinigt.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge