USA schicken 5 Flugzeugträger Richtung China

15. Februar 2024von 2,8 Minuten Lesezeit

Die USA unternehmen eine massive Aufstockung ihrer Seemacht im Westpazifik. Ein eindeutiges Signal an China.

Die USA werden in diesem Jahr fast die Hälfte ihrer Flugzeugträger in den Westpazifik und damit Richtung China manövrieren. Schon jetzt sind drei Trägerschiffe (und die jeweilige dazugehörige Flotte) in der Region unterwegs. Zwei weitere sollen laut Analysten in diesem Jahr hinzukommen. Insgesamt besitzen die USA 11 Flugzeugträger – mit großem Abstand weltweit am meisten.

Richtung China

So berichtet die South China Morning Post am Mittwoch:

„Drei US-Flugzeugträger sind bereits im westlichen Pazifik im Einsatz, zwei weitere sind auf dem Weg dorthin. Mit ihrer Ankunft werden zum ersten Mal fünf der insgesamt 11 Flugzeugträger in der Region operieren.

Die USS Abraham Lincoln, die zur Pazifikflotte der US-Marine gehört, wurde am 5. Februar auf dem Weg von ihrem Heimathafen in San Diego, Kalifornien, in Richtung Westpazifik gesichtet, wie der Fleet and Marine Tracker des US Naval Institute berichtet.

Es wird erwartet, dass die USS George Washington auch in der Region eingesetzt wird, um die USS Ronald Reagan zu ersetzen, die von Yokosuka, Japan, zur Wartung in die Marinewerft Puget Sound in Washington verlegt wird.

Neben der USS Ronald Reagan wurden am Montag auch die USS Carl Vinson und die USS Theodore Roosevelt in Guam bzw. Hawaii stationiert und werden voraussichtlich bis April bzw. Juli im westlichen Pazifik bleiben.“

Laut westlicher Propaganda würden die USA damit auf „ein Zeichen der Abschreckung“ gegen die steigenden militärischen Aktivitäten von China und Nordkorea setzen. Trotz der brennenden Krisen im Nahen Osten und der Ukraine fokussiert man sich zunehmend auf China – Konkurrent Nummer eins.

Entsprechend anders interpretieren US-kritische Journalisten die Aufrüstung der Amerikaner im Westpazifik. So schließt Arnaud Bertrand:

Die US-Kriegsmaschinerie begnügt sich offenbar nicht mit einem großen Krieg in Europa UND im Nahen Osten, sondern bereitet sich auch auf einen Krieg in Asien gegen China vor.

Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber wenn es einen „Großen Reset“ gibt, den wir derzeit erleben, dann sind es die USA, die überall die Flammen des Konflikts anfachen. Was würde im Falle eines globalen Konflikts passieren? Schauen Sie sich den Zweiten Weltkrieg an: Die ganze Welt stand in Flammen, nur Amerika lag sicher in der Mitte seiner beiden Ozeane und profitierte von seiner relativen Sicherheit. Das war ein richtiger großer Reset, zu Gunsten der USA. Aus strategischer Sicht wäre es gar nicht so verrückt, wenn sie eine Neuauflage wollten.

Zurück zu offiziellen Stimmen des US-Empires: „Flugzeugträger sind eine der sichtbarsten Ressourcen unseres Militärs. Die Entsendung mehrerer Flugzeugträger in eine Region ist ein sehr deutliches Signal an die Gegner“, so Brian Hart, Mitarbeiter des China Power Project der in Washington ansässigen Denkfabrik Centre for Strategic and International Studies. „Angesichts des Krieges in der Ukraine, des Konflikts im Nahen Osten und der Angriffe der Huthi im Roten Meer will das US-Militär signalisieren, dass es mit diesen Situationen umgehen kann, während es sich gleichzeitig auf sein vorrangiges Einsatzgebiet, den indopazifischen Raum, konzentriert.“

Bild „Aircraft Carrier“ by Tolka Rover is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

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25 Kommentare

  1. Daisy 16. Februar 2024 at 5:16Antworten

    Es dient der Provokation und ist passend zum „Stil“ der Familie Biden – ich will hier auch betont den Sohn miteinschließen – „Schwanz herzeigen“.

    Diesmal wird es auch Amerika treffen.

    Wie hier schon gesagt. Die Flugzeugträger sind im Nu versenkt. Aber sollte sich jemand daran vergreifen, werden die Amis zum Vergeltungsschlag ausholen.

    Lustig wäre es ja, wenn sich Kim aus Nordkorea damit befasste. Der führt eh immer wieder Manöver durch.

    Angesichts einer völlig heruntergekommenen USA, in der offenbar nur noch das Militär und die Rüstungsindustrie halbwegs funktionieren, rate ich den Österreichern dringend, neutral zu bleiben. Denn das ist unser einziger Schutz. Es wäre gut, wenn man nicht mehr die Ami-Marionetten wählte. Man denke nur an die waffengeile Verteidigungsministerin. Überhaupt gibt es jetzt in Europa viele solcher ekelhaften Flintenweiber. Die einsame Spitze ist Strack Zimmermann. Kann man die nicht endlich an die Front in der Ukraine schicken?

    • Hasdrubal 16. Februar 2024 at 8:42Antworten

      Gewisses Medium berichtet heute, ein Gastprofessor an der London School of Economics and Political Science möchte gerne bei den USA nachfragen, ob Westeuropa dort 1000 Nuklearbomben samt Trägerraketen einkaufen könnte. Welche Steuern würde man dafür einführen und erhöhen?

      Was ist das übrigens für eine Schule für Höhere Töchter ähnlich jener, die Baerbock ein Jahr lang besuchte?

      • Daisy 16. Februar 2024 at 9:27

        Warum bestellns nicht geich ein paar A-Bomben bei amazon.com? Da werden Zoll und Steuern im Voraus ermittelt und die Packerln kommen ohne Umwege vor die Haustüre… ;-)

        Auf Wikipedia steht zu London School of Economics and Political Science
        In ihrem Fachbereich, den Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften, rangiert die LSE konstant neben Harvard, Oxford und Cambridge an der Weltspitze.[7] Ein Viertel aller bisher vergebenen Nobelpreise in Wirtschaftswissenschaften entfallen auf Preisträger, die mit der London School of Economics in Verbindung stehen. Insgesamt 55 Staats- und Regierungsoberhäupter zählen zu Absolventen der Universität.

        Der Zerfall unserer einstigen Hochkultur breitet sich auf allen Gebieten aus, besonders auch geistig…

      • Andreas I. 16. Februar 2024 at 15:43

        Hallo,
        interessant; UK ist Atommacht und wenn von Westeuropa die Rede ist, kommt noch Frankreich dazu.
        Der Gastprofessor in London regt an, bei USA einzukaufen.
        Irgendwoher kommt mir das Muster, die USA-Ökonomie künstlich zu beatmen, zwar schon bekannt vor, aber Atombomben kaufen?! Dieser Professor muss ja ein ganz schlauer sein.

  2. Andreas I. 15. Februar 2024 at 22:15Antworten

    Hallo,
    was denn nun?!
    Sonst versucht Oysmüller den Eindruck zu erwecken, dass Biden und Xi zusammen unter der Decke von Schwab stecken würden, wahrscheinlich weil man dem Schwab ja schon ansieht, wie der das Zeug zum Weltherrscher hat.
    Laut Oysmüllers Verschwörungstheorie müssten die doch gemeinsamer Sache …
    Aber dann fünf Flugzeugträger, Ich bin verwirrt, Biden und Xi NICHT unter einer Decke???!!!
    Nein! Doch! OHH!

    • Hasdrubal 16. Februar 2024 at 3:27Antworten

      Der Globale Osten macht es der Weltöffentlichkeit nicht leicht zu überblicken, ob man die WEF-Agenda bekämpft oder umgekehrt. Es gibt nun mal Signale in beide Richtungen. Aber klar – im Westen ist man gewohnt, dass Journalistenden:innen nur Dinge berichten, die zu einer Narration passen.

      Putin sprach neulich ungewohnt deutlich, die Grünen würden Klima-Ängste schüren und Baerbock sei feindselig gegenüber dem eigenen Land. Das brachte nicht nur das gewisse Medium, sondern sogar deutsche Mainstream-Medien.

      • Andreas I. 16. Februar 2024 at 15:06

        Hallo,
        für etliche westliche Verschwörungstheoretiker ist das WEF sowas wie eine übermächtige Weltregierung.
        Für den Mainstream ist es harmloses Kaffeekränzchen; die plaudern da ja nur ein bisschen.
        Ich halte beides für gleichermaßen realitätsfern, die normopathische Gesellschaft lässt grüßen, unverarbeitete Traumatisierungen führen zu Projektionen.

        Für mich ist das WEF ein USA-Netzwerk unter anderen USA-Netzwerken. (Bilderberger, Atlantik Brücke, Weltbank…)
        Das könnte eine Projektion meinerseits sein und selbst wenn nicht; zu glauben andere würden denken wie man selber, das ist meistens schon ein Fehler. Andererseits entsteht meine Einschätzung des WEF ja aus dessen Merkmalen, also ist es nicht ausgeschlossen, dass andere zu einer ähnlichen Einschätzung gelangen könnten.
        Ob der WEF USA-Marionetten installiert, wie in Kanada oder Finnland, oder ob Victoria Nuland oder direkt CIA oder MI6 USA-Marionetten installieren, wie in der Ukraine, das Ergebnis sind USA-Marionetten.
        Ob man das Wasser auf Gas oder auf Elektro kocht, 100° sind 100°.
        Für Praktiker ist es kontraproduktiv, sich da an Nebensächlichkeiten aufzuhalten.

        Also mal angenommen:
        Wenn das WEF für globale Ossis ein USA-Netzwerk unter anderen USA-Netzwerken wäre, dann wäre es möglich, dass sie sich nicht extra gegenüber einzelnen Netzwerken verhalten, sondern gegenüber USA insgesamt.
        Und dann wäre es bezüglich eines einzelnen Netzwerkes müßig zu suchen, welche „Signale gesendet“ werden; außer dass kein Signal auch eine Kommunikation ist.
        Oder z.B. haben die Russen den Valdai-Klub u.ä. aufgelegt. Da ist es müßíg zu schauen, ob sich die Russen explizit zum WEF o.ä. äußern oder irgendwelche „Signale senden“, njet, die organisieren ihren Valdai-Klub u.ä., bestenfalls ist das das Signal.

  3. Jurgen 15. Februar 2024 at 20:11Antworten

    Na endlich schicken die USA die Flugzeugträger zum Verschrotten… die haben ja lange genug die Meere unsicher gemacht für die kleinen Länder durch den weltweiten Kaperbrief der Briten, äh, Bombardierfreibrief…

    • Fritz Madersbacher 15. Februar 2024 at 22:04Antworten

      @Jurgen
      15. Februar 2024 at 20:11
      „Na endlich schicken die USA die Flugzeugträger zum Verschrotten…“

      Immerhin. „Großbritannien“ hätte selbst damit Probleme:
      „Die Illusionen über „Großbritannien“ und seine militärische Macht sind lächerlich. Großbritannien ist nichts weiter als ein Schurkenstaat, dessen Arroganz und Wahnvorstellungen wie die seines amerikanischen Aufsehers eine Gefahr für die globale Sicherheit und den Frieden darstellen. Großbritanniens Flaggschiff der Royal Navy, der erst kürzlich gebaute Flugzeugträger Queen Elizabeth, musste sich peinlicherweise wegen einer mechanischen Panne von einer großen NATO-Kriegsübung zurückziehen. Die HMS Queen Elizabeth soll das Prunkstück der militärischen Feuerkraft Großbritanniens sein. Das Kriegsschiff wurde für 5 Milliarden Dollar gebaut und ist nagelneu. Es wird als „Supercarrier“ bezeichnet. Das Schiff ist nicht nur ein Flaggschiff für die Royal Navy. Es ist ein Flaggschiff für Großbritannien. In letzter Minute musste das Schiff seine Teilnahme an den großen NATO-Kriegsübungen, die derzeit in ganz Europa stattfinden, absagen. Es wurde festgestellt, dass einer seiner Propeller defekt war. Anstatt Großbritanniens Kontingent in der größten NATO-Mobilisierung seit dem Kalten Krieg anzuführen, liegt der Flugzeugträger nun in der Reparaturwerft …
      Arrogante, wahnhafte britische Politiker haben noch nicht begriffen, dass „Großbritannien“ nichts weiter ist als ein heruntergekommenes, abgehalftertes Reich, dessen Blütezeit über ein Jahrhundert zurückliegt. Wirtschaft und Gesellschaft des Landes sind marode und zerfallen aufgrund eines gescheiterten kapitalistischen Systems, das Ungleichheit und Armut hervorbringt. Es gab einmal eine Zeit, in der Großbritannien eine beeindruckende Seemacht war. Jetzt gibt sein Flaggschiff, der Flugzeugträger, den Geist auf, bevor er überhaupt einen Schuss abgegeben hat. Wenn es jemals ein passendes Bild für den wahren Zustand des modernen Großbritanniens gegeben hat, dann ist es dieses“
      (erschienen am 7. Februar 2024 auf ‚Strategic Culture Foundation‘, Übersetzung: „Antikrieg.com“, 12/02/2024)

      • Jurgen 16. Februar 2024 at 20:08

        Hier ist dann die City of London gemeint. Die britische Firma Washington D.C. dient, zusammen mit dem von den Briten gegründeten CIA dazu, die USA als militärischen Welt-Handlanger zu benutzen… Das Kapital regiert, nicht das Volk…
        Die Briten selbst halten sich aus fast jedem Konflikt dezent heraus, das war auch im 2.WK so bzgl. aller Beistandspakte der Briten. Das Ziel ist ja, dass die auf dem Kontinent sich gegenseitig dezimieren, jetzt halt demnächst alle gegen Russland in den kommenden 8 bis 50 Jahren (letzte Zahl ist meine Schätzung; solange wird es dauern die Finanzmisere diesmal neu aufzusetzen, weil Digitalgeld wird es nicht richten)…

  4. Wendelin 15. Februar 2024 at 19:09Antworten

    M.E.nach haben die’n kombinierten Socken -und Hackenschuß.

    • BangBang 15. Februar 2024 at 20:19Antworten

      Gut wenn sie auf engeren Raum beieinander sind, spart Munition beim Versenken.

  5. Georg Uttenthaler 15. Februar 2024 at 18:37Antworten

    Eine Frage? Warum darf Biden noch frei herum gehen, wo er doch im Stundentakt hinfällt!!! und keinen Satz ohne Zettel in der Hand sprechen kann. …Möglicherweise sind wieder unter der Oberfläche von China US. Öl und Gasvorräte entdeckt worden.

    Also, wer immer noch glaubt, dass dieser Präsident „AMTSFÄHIG“ ist solle auf jeden Fall seinen IQ überprüfen lassen und solle versuchen, den IQ über Zimmertemperatur zu steigern.

    • Hasdrubal 16. Februar 2024 at 3:46Antworten

      Also, wer immer noch glaubt, dass dieser Präsident „AMTSFÄHIG“ ist solle auf jeden Fall seinen IQ überprüfen lassen und solle versuchen, den IQ über Zimmertemperatur zu steigern.

      Ein Herr Putin hat kürzlich Biden gelobt. Vielleicht wollte er nicht Trump loben, dem manchmal nachgesagt wird, „Putins Marionette“ zu sein?
      Ich hätte geschrieben, dass man lieber dementen Opa als Gegner haben könnte, doch man weiß genau, dass eh die Neocons im Hintergrund regieren.

  6. Idaho 15. Februar 2024 at 18:30Antworten

    Was genau bringen denen eigentlich ihre Flugzeugträger rund um China?
    Diese sind doch mit aktuellen chinesischen Raketen sehr einfach zu versenken, oder?
    Und so ein paar Flugzeuge würden das chinesische Festland nur wenige Sekunden unter sich sehen bevor sie abgeschossen werden?

    • Nico S. 16. Februar 2024 at 11:54Antworten

      Simplicius hat das mal in einem Beitrag gut zusammengefasst. Die chinesischen Raketen haben eine kleinere Reichweite, als die amerikanischen. Solange sich die Flugzeugträger außerhalb dieser Reichweite aufhalten, können mittels der Flugzeuge und ihrerer Raketen sämtliche chinesischen Stützpunkte in Küstennähe gut bombardieren, ohne allzu viel Risiko einzugehen.
      Vermutung ist, dass genau das der Grund war, dass Xi letztes Jahr nach Moskau gereist ist, um dort Raketen oder die Technologie für Raketen mit höherer Reichweite einzukaufen.

      • Andreas I. 16. Februar 2024 at 23:22

        An Nico S. Hallo,
        ein Flugzeugträger trägt Mehrzweck-Kampfflugzeuge.
        Deren Reichweite liegt um etwa 2000 km, d.h. 1000 hin und 1000 zurück. Es gibt Zusatztanks, aber dann können sie keine Raketen mit größeren Reichweiten mehr tragen, also das kürzt sich raus.

        Vom Festland können taktische oder gar strategische Bomber starten.
        Die können größere Raketen tragen, also Raketen mit größeren Reichweiten.
        Die können von Mehrzweck-Kampfflugzeugen und/oder Abfangjägern eskortiert werden.

        Deswegen fährt ein Flugzeugträger nicht allein, sondern im Verband und in dem Verband sind Schiffe für Luftabwehr.
        Die Achillesferse ist, dass auch auf einem großen Schiff der Stauraum für Luftabwehr-Raketen begrenzt ist und es für den gesamten Flugzeugträger-Verband vernichtend wäre, wenn die Luftabwehr-Raketen alle wären.
        Darum ist es höchst unwahrscheinlich, dass ein USA-Flugzeugträger-Verband im Ernstfall versuchen würde, Chinas Festland anzugreifen. Um nicht zu sagen, das ist realitätsfern, höflich ausgedrückt.

        Was USA kann, das ist klassischer Seekrieg, Chinas See-Handelswege blockieren.
        Ob USA schon so verzweifelt ist oder noch was anderes im Köcher hat, das werden wir sehen.

    • Andreas I. 16. Februar 2024 at 22:43Antworten

      Hallo,
      Fakt ist (wenn es denn stimmt;), dass USA fünf Flugzeugträger in den Westpazifik schicken.
      Thomas Oysmüller suggeriert, dass das China gälte. Und das ist naheliegend, Westpazifik und China sind geographisch nah beieinander. Aber ist das die einzige mögliche Interpretation?!

      Momentan hat USA akute Probleme von Syrien, Irak über Palästina bis Jemen, und zwar mit Iran im Hintergrund.
      Und wenn man den Globus betrachtet; USA → Westpazifik → Persischer Golf / Golf von ASden, dann wären die Flugzeugträger schon näher dran, als in ihren Heimathäfen – und die Dinger können sich ja bewegen, das muss man ja geistig nachvollziehen können, bewegen :-)
      Oder was auch denkbar wäre ist, dass USA möglicherweise nicht direkt China oder Iran angreift (was ja sowieso unrealistisch ist), aber deren Handelsschiffe blockiert oder behindert, so wie die Houthis im Roten Meer, nur umgekehrt. Oder damit droht, deren Handelsschiffe zu blockieren…

  7. renz 15. Februar 2024 at 17:34Antworten

    Es ist der Job einer Weltmacht zu demonstrieren, dass sie Weltmacht ist. Dafür muss die Weltmacht auch mal auf den Tisch hauen. Bisher waren die Amis zwischen den Ozeanen sicher. Weder Bomber noch Raketen konnten sie erreichen. Lediglich Pearl Harbour und die Raketen auf Kuba haben gezeigt wo die Achillesferse sitzt und wie man sie erreicht. Das wie, weiß man inzwischen. Langstreckenraketen sind das Trägersystem. Tragen werden sie auch noch Nuklearsprengköpfe – aber was ist mit chemischen und biologischen Inhalten. Die sind auch per Koffer/Paket mit der Post zustellbar. Oder als umgefüllte Magnum-Weinflaschen im Diplomatengepäck. Anstatt einen Sprenggürtel geht der Djihadist mit ner tröpfelnden Flasche in New York etc spazieren oder einkaufen. Dagegen helfen dann auch keine 11 Trägerflotten mehr.
    Man stelle sich vor ein Terrorist hätte nach der Ermordung von Assad(Iraq) oder Gadafi (Libyen) einige Magnumflaschen Giftgas in einer Stadt wie New York freigesetzt – und in den Social Media weitere Anschläge in den Städten x,y,z mit Datum angekündigt. Das wäre eine Tragödie, die 9-11 in den Schatten stellte. Emmerich mach das mal als Horrorfilm.
    Glaubt wirklich jemand, dass diese Situation unmöglich ist? Kim wäre solch ein Potentat. Fidel Kastro hat sein Volk zur Vernichtung der UDSSR angeboten, um die USA Geschichte werden zu lassen. Und die Mullahs im Iran haben tausende Fanatiker, um solche Szenarien zu realisieren.
    Solche Sauereien hat man schon gehabt. Mit Katapulten Körper von Pest- und Pockenkranken über die Mauern geschossen….

  8. niklant 15. Februar 2024 at 17:31Antworten

    Amerikas Hauptziel, Eine Kranke Amerikanische Polit-Nation mit vollem Kurs auf Weltkriege. Billionen Schulden, Obdachlose Bürger aber Weltweit für kranke Reiche Kriege Initiieren! Wie schlimm kann es noch kommen? Alle angeblichen Kriegsgegenr zusammen gegen Kranke Nationen?

  9. Heiko S 15. Februar 2024 at 16:34Antworten

    Wollen die die chinesische Stahlindustrie mit Schrott versorgen? Dazu ist der Pazifik an vielen Stellen zu tief. Flugzeugträger sind heute wie einst die Schlachtkreuzer, siehe Bismarck etc. Dank GPS muss man allerdings nicht mehr so lange nach ihnen suchen.

  10. Peter Ruzsicska 15. Februar 2024 at 16:05Antworten

    Diese idiotischen Hasardeure auf Kosten des gesamten Globus wollen es offenbar immer und immer wieder ganz genau wissen, wieviele Überschallraketen es wohl benötigen würde den gesamten Flottenschrott „ihrer“ Armada unnötigster Habgier zeitnähestens versenkt zu haben…

    • Reinhard Hardtke 15. Februar 2024 at 16:41Antworten

      Das rechnen diese Leute mit ein. Bedeutet neue Arbeitsplätze an der Heimatfront – mehr Kohle in die eigene Tasche. Solange noch jemand die grünen Scheinchen akzeptiert, kann man das ja machen. Deshalb ja die baldige Einführung von digitalen Sklavengeld. Damit ja niemand aus diesem Geldsystem flüchten kann und jeder schön auf Linie bleibt.

      Wie müssen bei allen Ereignissen aber darauf achten, dass die Kinder dieser verdammten Kriegstreiber auch an die Front kommen. Nicht das die dann in Espen abhängen und Schampus schlürfen. Für den Kiesewetter kann es ja nicht schnell genug gehen.

    • George 15. Februar 2024 at 17:56Antworten

      um ihre produktiven Anmerkungen noch zu ergänzen mit Paul Craig Roberts::
      „Putin, der böse Diktator, muss beseitigt werden, bevor er Europa übernimmt, schreien sie und spucken Diktate aus, um ihr eigenes Volk zu drangsalieren: Esst kein Fleisch. Benutzt kein Erdgas. Fahrt nicht Auto. Fliegt nicht. Baut keine eigenen Nahrungsmittel an. Benutzt kein Bargeld. Kauft keine Waffen. Esst unser Ungeziefer. Trinkt unser Fluorid. Atmet unsere Chemtrails ein. Injiziert unser genmanipuliertes Gift. Nehmt unsere digitalen Ausweise. Und wenn ihr nichts anderes tut, müsst ihr uns erlauben, die Köpfe eurer Kinder mit sexuellen Perversionen zu verderben, die den alten Babyloniern die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätten“.

      Wenn es auf diesem Weg nicht klappt, werden die idiotischen Hasardeure es mit Krieg machen, um ihre Macht zu erhalten.

      Finis Operis

    • Peter Ruzsicska 15. Februar 2024 at 18:21Antworten

      Los Armageddonistas!

      Wahrlich, ich sage Euch:
      Diesmal werdet ihr biedersamst eingehauset
      in Euren zockercommodalen Sadomaso-Kellergebünken
      auf das Allerungütigste selbst grundallergütigst
      fomm niederträchtiglichst
      schlicht
      mitgenichtet worden sein.

      All so fürchtet Euch nicht, die Ihr klaren Herzens als auch Geistes seiet.

      Trachtet Euren Peinigern schoffest Abschwur
      als auch
      Verneinet Mannhaft!

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