Websuche ohne Verletzung der Privatsphäre – Empfohlene Suchmaschinen

6. Februar 2024von 5,7 Minuten Lesezeit

Wir leben im Zeitalter des Überwachungskapitalismus (© Shoshanna Zuboff). Daten sind das neue Gold, aber auch der Hebel um Menschen zu überwachen, kontrollieren und um erwünschte Meinungen zum Schweigen zu bringen. Die großen Digitalkonzerne bieten eine breite Palette von leicht bedienbaren Produkten an, die ihnen die gewünschten Daten und Zensurmöglichkeiten nebst enormen Gewinnen liefern.

Ein Beispiel ist die Google-Suche, die weltweit beliebteste Suchmaschine, die Informationen über alles sammelt, wonach Sie suchen. Diese Daten werden dann mit den zahlreichen anderen Daten kombiniert, die Google über seine anderen Produkte und Dienste sowie über Apps und Websites von Drittanbietern, die Google-Tracking enthalten, über Sie sammelt, um ein detailliertes Profil Ihrer Online-Aktivitäten zu erstellen.

Diese Daten werden nicht nur zur Erstellung eines Werbeprofils verwendet, sondern in einigen Fällen gibt Google die Daten der Nutzer auf der Grundlage der von ihnen gesuchten Begriffe auch an Geheimdienste, andere Konzerne aber auch Strafverfolgungsbehörden weiter.

Abgesehen von den Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes nimmt Google eine starke redaktionelle Bearbeitung seiner Suchergebnisse vor, indem es einige Meldungen ausblendet und unterdrückt, die Suchergebnisse für einige Themen von einer bestimmten Perspektive dominieren lässt und seine Suchergebnisse einer „Faktenprüfung“ unterzieht. Google wurde auch beschuldigt, bestimmte Medien in seinen Suchergebnissen zu bevorzugen, schwarze Listen zu führen und einige seiner Autosuggest-Ergebnisse zu zensieren.

Wenn Sie die massenhafte Datenerfassung und redaktionelle Bearbeitung der Suchergebnisse durch Google leid sind, sollten Sie eine dieser privaten Suchmaschinen in Betracht ziehen. Einige erheben überhaupt keine persönlichen Daten, während andere nur eine minimale Menge sammeln, um ihre Suchergebnisse zu liefern.

Man muss allerdings die passive Haltung aufgeben, nur das zu verwenden was vom Erzeuger des Betriebssystems angeboten und promotet wird. Auch das Betriebssystem muss nicht das sein, das vorinstalliert mit der Hardware geliefert wird. Auf PCs und Notebooks empfiehlt sich eine der Linux Distributionen, die von vielen freiberuflichen Experten auf Schutz der Privatsphäre überwacht und kontrolliert wird. Am Smartphone ist Graphene OS die derzeit sicherste Möglichkeit, allerdings mit dem Nachteil, dass sie nur für Googles Pixel Phones verfügbar ist, deren Hardware eher in der untersten Klasse angesiedelt ist.

Studien über einige dieser privaten Suchmaschinen haben auch gezeigt, dass ihre Vorschläge für die automatische Vervollständigung und die Domains, die in ihren Suchergebnissen erscheinen, viel vielfältiger sind als die von Google angebotenen.

Alternativen

Reclaim the Net hat einige Vorschläge für Suchmaschinen zusammengestellt:

Eine datenschutzfreundliche Suchmaschine von den Machern des beliebten Browsers Brave mit Sitz in den USA.

Sie verspricht, Sie, Ihre Suchanfragen oder Ihre Klicks niemals zu verfolgen und behauptet, dass diese Haltung es für Brave Search unmöglich macht, Ihre Daten zu teilen, zu verkaufen oder zu verlieren.

Eine Suchmaschine mit Sitz in den Niederlanden, die behauptet, „die privateste Suchmaschine der Welt“ zu sein.

Startpage bietet Google-Suchergebnisse an und verspricht, die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Es verspricht, keine Suchanfragen oder IP-Adressen zu protokollieren (außer wenn es automatisierte Suchanfragen erkennt, die schnell mehr Anfragen an seine Server übermitteln als ein normaler menschlicher Nutzer) und keine Tracking- oder Identifizierungs-Cookies zu verwenden. Darüber hinaus sagt Startpage, dass es sich niemals an einem freiwilligen Überwachungsprogramm beteiligen wird und die allgemeinen Datenschutzbestimmungen der Europäischen Union (EU) vollständig einhält.

Eine der einzigartigen Suchfunktionen von Startpage ist „Anonymous View“, mit der Sie die Websites in den Suchergebnissen über einen Startpage-Proxy besuchen können. Dieser Proxy lässt es so aussehen, als ob Startpage die Website besucht und verbirgt Ihre IP-Adresse, maskiert Ihren Browser-Fingerabdruck, blockiert alle nicht sicheren HTTPS-Verbindungen (Hypertext Transfer Protocol Secure) und schützt Sie vor Trackern.

Die beliebteste Google-Suchalternative, die seit Jahren stetig wächst und für Milliarden von Suchanfragen pro Tag genutzt wird.

DuckDuckGo hat seinen Sitz in den USA und schwört, niemals persönliche Daten zu sammeln, zu speichern oder weiterzugeben. DuckDuckGo speichert zwar Suchanfragen, behauptet aber, dass diese auf nicht persönlich identifizierbare Weise gespeichert werden, da weder die IP-Adressen der Nutzer noch eindeutige User-Agent-Strings gespeichert werden. Das Unternehmen sagt, dass diese nicht-personenbezogenen Suchdaten verwendet werden, „um Dinge wie Rechtschreibfehler zu verbessern“.

Eine Open-Source-Metasuchmaschine, die Ergebnisse von mehreren Suchmaschinen zusammenfasst und keine Informationen über ihre Benutzer speichert.

Searx schützt Ihre Privatsphäre, indem es Ihre Suchanfragen mit Suchen auf anderen Plattformen vermischt, ohne Suchdaten zu speichern. Auch die IP-Adressen der Nutzer werden nicht gespeichert.

Eine in Großbritannien ansässige Suchmaschine, die privat und unvoreingenommen ist und im umweltfreundlichsten Rechenzentrum Großbritanniens gehostet wird.

Mojeek war die erste datenschutzorientierte Suchmaschine mit einer No-Tracking-Politik, die sie 2006 einführte. Um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen, verspricht Mojeek, dass Ihr Suchverlauf, Ihre IP-Adresse und Ihre Klickdaten nicht verfolgt oder profiliert werden. Standardmäßig werden keine Cookies gesetzt, und wenn Cookies für die Bereitstellung von Diensten erforderlich sind, z. B. für die Einstellung Ihrer persönlichen Präferenzen, bittet Mojeek Sie um Ihre Zustimmung. Darüber hinaus gibt es eine spezielle Seite, die Ihnen alle aktiven Cookies anzeigt und es einfach macht, sie zu löschen.

Eine private Suchmaschine, die seit mehr als einem Jahrzehnt aktiv ist und einen amerikanischen Gründer hat.

Gibiru hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Nutzern „Zugang zu Informationen außerhalb der Zensurblase von Big Tech zu verschaffen, und zwar auf private Weise“.

Diesem Ziel entspricht Gibiru mit einer sehr strengen Datenschutzpolitik, die verspricht, keine Cookies zu setzen oder Ihre Suchvorgänge zu protokollieren.

Um den Zugang zu Informationen zu ermöglichen, die normalerweise von Big Tech zensiert werden, bietet Gibiru zwei Gruppen von Ergebnissen – „Alle Ergebnisse“ und „Zensierte Inhalte“.

Eine private, dezentralisierte, Blockchain-betriebene Suchmaschine mit Sitz in Kanada und integrierter Kryptowährung.

Die Suchindizes von Presearch werden von einem dezentralen Netzwerk von Knotenbetreibern erstellt und gehostet. Suchanfragen werden an einen Knoten-Gateway-Server gesendet, der die Suchanfrage anonymisiert (indem er die IP-Adresse des Benutzers, Geräteinformationen und alle Tracking-Codes entfernt) und an einen Knoten weiterleitet, der die Suche vervollständigt und die Ergebnisse zurück an den Gateway weiterleitet, der eine Ergebnismenge für den Benutzer erstellt.

Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay

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25 Kommentare

  1. Micha 7. Februar 2024 at 0:25Antworten

    Ich spiele gerne den volksamen Tagesschau-Zuseher. Zu diesem Zweck schalte ich gelegentlich sogar die Tagesschau an- oder besuche Webseiten der SPD oder von Correctiv. Oder ich google mal nach „Auffrischungsimpfung“ oder nach „Demokratiestärkungsgesetz“, oder ich klicke auf den Spiegel. Was mag das „Große Software Monster (GSM) nur von mir halten?

  2. Emil L. 6. Februar 2024 at 18:49Antworten

    Die Empfehlungsecke von Mike Kuketz ist stets eine gute Quelle…
    https://www.kuketz-blog.de/empfehlungsecke/#suchmaschine
    … und nicht nur die…
    https://www.kuketz-blog.de/waechter-der-eigenen-daten-mein-digitaler-schutzschild-teil-1/

  3. Anna Schneider 6. Februar 2024 at 12:45Antworten

    Berührend, der Glaube, durch ein anderes Betriebssystem und andere Suchmaschinen würde die Privatsphäre besser geschützt.
    Das zaubert ein Lächeln auf das Gesicht von Billi und Co.

    • Jurgen 6. Februar 2024 at 17:34Antworten

      Ein PC, der nicht am Internet hängt, ist der beste Schutz vor Datendiebstahl…

      • Vortex 6. Februar 2024 at 21:30

        Also mit Göttlicher Hardcore: golem.de/news/templeos-goettlicher-hardcore-1508-115081.html um damit nur zu Hause unterweg zu sein, hier nun das Göttliche Betriebssystem (17 MB): templeos.org

  4. HelmutK 6. Februar 2024 at 12:30Antworten

    Bevorzugt für die Suche nach alternativen Medien gibt es schwuurbel.de

    • Tyler Durden Wolland 6. Februar 2024 at 20:01Antworten

      Ich habs mir mal angeschaut… leider arg lächerlich. Für normale Menschen eine Zumutung was da angeboten wird..
      Zumindest zur Zeit noch.

  5. Nelson 6. Februar 2024 at 11:28Antworten

    Es ist Google völlig egal welchen Browser ihr nutzt, denn die Killerapplikation ist nicht deren Suchmaschine, sondern DoubleClick. Dort laufen alle Fäden zusammen, selbst wenn die ganze Welt auf Google verzichtet.

    • Jurgen 6. Februar 2024 at 17:32Antworten

      Nicht ganz. Es gibt auch den Tor-Browser. Und wenn man nach jeder Website alle Daten löscht, bekommt Google nichts mehr im Kontext. Wer Chrome oder Android nutzt und überall auch noch mit Karte zahlt, ist eh nicht mehr zu retten… Apple ist eher noch schlechter. Microsoft ist so weit gegangen, dass man bei dessen Windows Nutzung (ab 10) auf alle selbst erstellten Dateien am PC, Microsoft ein automatisches Copyright und Nutzung gewährt…

      • Tyler Durden Wolland 6. Februar 2024 at 20:21

        Tor und Brave machen zumindest derzeit tatsächlich noch einen Unterschied. (Firefox hat viele andere Vorteile) Das Dümmste was man tun kann ist allerdings jeden Update Mist für Win10 und 11 sofort zu installieren, statt sich auf unabhängigen Webseiten zu informieren.
        Die meisten Nutzer leben in ihrem Kopf noch in der Zeit, in der Updates für die User gedacht waren. MS Updates dienen mittlerweile in erster Linie den Microsoft Interessen.

        Für besser Informierte, gibt es sowieso nach wie vor keinen Grund von Win 7 wegzugehen. Security updates werden nach wie vor pünktlich jeden Monat von Mircrosoft herausgegeben. Man muss halt wissen wo man sie findet, was recht einfach ist. Das gilt in erster Linie für Privat Nutzer, für die weder 10 noch 11 (noch in Kürze 12) irgendwelche Vorteile bieten, die den Usern nun aber nicht mehr, wie noch bei 7 ermöglicht, den ganzen Telemetrie-Mist (also Datenklau durch MS) recht einfach abzustellen.
        Inwieweit Firmen mit Win7 Probleme haben, kann ich nicht beurteilen

        Man sollte auf ALLE Fälle duckduck benutzen. Alle anderen Browser übernehmen nämlich die Daten 1 : 1 von Google. Teil des googleschen Business-System, auf Neu-Deutsch: Algorithmus, ist es die gesuchten Daten so vorzusortieren, dass keineswegs die meistbesuchten als erstes erscheinen, sondern die Infos, die Google durchdrücken will… und wohl diejenigen. die mehr an Google bezahlen als andere, oder die INteressen von Goggle vertreten…
        duckduck sortiert NICHT.

      • 4765 6. Februar 2024 at 20:37

        … dass man bei dessen Windows Nutzung (ab 10) auf alle selbst erstellten Dateien am PC, MS ein automatisches Copyright und Nutzung gewährt…
        Quelle?
        Ist hier nicht als Risiko erwähnt. Aber auch Experten können irren.
        https://www.dr-datenschutz.de/windows-10-und-der-datenschutz/

    • Tom Beyer 6. Februar 2024 at 17:56Antworten

      Brave sei eine Suchmaschine? Ich kenne nur den Browser (der ist gut!), aber als Suchmaschine? Wo finde ich die?

      Duckduckgo ist seit 2021 gern im Zensurgeschäft dabei. Dort wird nach dem Motto des untertänigen Bürgers alles kritische zu C19 einfach nicht angezeigt oder zurückgereiht.

      • Nelson 6. Februar 2024 at 20:19

        Du hast völlig Recht! Das Wort „Browser“ durch „Suchmaschine“ ersetzen bitte. Mein Fehler.

  6. audiatur et altera pars 6. Februar 2024 at 10:52Antworten

    Dass selbst mein geringfrequentierter Blog von einem sog. „Shadow-Ban“ betroffen war (nur ich selbst fand den Blog mit meinen Geräten auf Google, andere nicht), macht deutlich wie weit hinunter die Google-Zensur schon reicht. Mit Startpage übernimmt man übrigens die Zensur 1:1, da diese Maschine bloß über Google sucht.
    Nicht nur, wer diesen Blog hier von oben bis unten einmal etwas genauer betrachtet, erkennt das Quasimonopol eines Infrastrukturanbieters, der sich nicht von ungefähr namentlich des Alphabets bemächtigte. Mastermind Eric Schmidt ließ seine totalitären Tendenzen übrigens schon recht früh erkennen, als er sich über die Zukunft der Suchantworten seiner Maschine äußerte. Er meinte, die Zukunft bestehe aus EINER Antwort. Da wären wir dann wieder beim Orakel von Delphi, was vielleicht auch der Grund war, warum sich der unlängst verstorbene Fürst Metternich aus Fürth für den technokratischen Nachwuchs-Erich und seine „AI“ so zu begeistern schien, dass er sogleich ein Buch mit ihm verfasste. Welches zumindest eine Wahrheit enthält. Die Wahrheit, dass es sich bei der künstlichen Intelligenz leider wie bei allen technologischen Entwicklungen in erster Linie um eine WAFFE handelt. Wer glaubt, dass etwa die Google-Kamerafahrzeuge, die völlig frei alle unsere Gassen durchleuchten (so wie etwa Microsoft im öffentlichen Auftrag unsere biometrischen Pässe), bloß zivile Zwecke hätten, der glaubt entweder noch an den Weihnachtsmann. Oder wird Verteidigungsminister eines neutralen Landes mit eher fragwürdiger militärischer Souveränität.

  7. niklant 6. Februar 2024 at 10:17Antworten

    Alles was aus den Microsoft Schmieden stammt ist inzwischen nur Schnüffel-Müll auf dem PC. Windows 10 hat diesen Feldzug der Spionage erst richtig in Fahrt gebracht. Ich nutze dies auch immer noch der Bequemlichkeit wegen, aber die Umstellung auf Linux ist in jedem Fall geplant. Denn der kranke Regierungsapparat zahlt gut für Schnüffel-Programme.

    • Jurgen 6. Februar 2024 at 17:24Antworten

      Mein letztes Windows war 7. Seither nur noch Linux. Funktioniert ganz gut, nur bei Firefox und Thunderbird mischen Hände mit, die wohl eher die internen Daten ganz offen nach außen kehren wollen… habe die automatischen Updates dazu daher gestoppt.

  8. Robert 6. Februar 2024 at 8:48Antworten

    MetaGer wäre eine deutsche Alternative. Qwant hat die Server in der EU stehen.

    • Jurgen 6. Februar 2024 at 17:36Antworten

      Metager.de – yeah!

  9. Martin Schmitt 6. Februar 2024 at 8:43Antworten

    Nützlich ist es ebenfalls, beim Beenden des Browsers alle angesammelten Daten wie Cockies, Paßwörter etc. automatisiert löschen zu lassen. Man muß seinen Browser dazu nur entpsrechend einstellen. Der Winzigweich- Datenschnüffelei bieten kostenlose Programme von z.B. OO- Software Einhalt.

  10. satya 6. Februar 2024 at 8:33Antworten

    USA und Suchmaschine? Eher nicht! Unter Linux kann man sich für „Yandex“ (gibt es auch als Browser) entscheiden und einstellen.

  11. Roland Roiter 6. Februar 2024 at 8:31Antworten

    Danke für den ausführlichen Überblick, sehr wertvoll, besonders in Zeiten wie diesen. Was ich vermisse, ist eine Erwähnung von „Quant“ das ich aktuell nutze, gibt es dazu unabhängige Informationen?

    • Xaver 6. Februar 2024 at 9:30Antworten

      Verwende auch Qwant, bin damit sehr zufrieden. Die Suchergebnisse sind super und die Server stehen in Frankreich, somit müssen sie auch die DSGVO einhalten.

  12. Birgit 6. Februar 2024 at 8:27Antworten

    Super. Danke!

  13. Beatrix D. 6. Februar 2024 at 7:57Antworten

    Das ist alles sehr nett gemeint – nur ich vertrau KEINER Suchmaschine in USA, GB oder Kanada!

    • Vortex 10. Februar 2024 at 4:00Antworten

      Dieser (ecosia.org) auch nicht oder gar einen ausgelagerten Einmalbrowser? …
      https://techhq.com/2024/02/what-is-a-one-time-browser/

      Es gibt jedoch Möglichkeiten jeden Browser gründlich zu testen, quasi den Fingerabdruck ansehen,
      it-forensik.fiw.hs-wismar.de/index.php/Fingerprinting_(Browser)
      rotering-net.de/tut/clientinfo.html
      coveryourtracks.eff.org/learn
      experte.de/browser-privacy-check
      whatismybrowser.com/de/
      amiunique.org/fingerprint
      dein-ip-check.de/
      browserleaks.com/
      uniquemachine.org
      Wie sicher ist Ihre Webseite? pergamon-interactive.de/website-check-analyse-tools.html

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