Analyst schlägt Alarm wegen plötzlicher Todesfälle bei Kindern

2. Februar 2024von 2,3 Minuten Lesezeit

Der Analyst Edward Dowd hat sich wieder an die Öffentlichkeit gewandt, nachdem er von einem schockierenden Anstieg plötzlicher Todesfälle bei Kindern erfahren hat, der im Jahr 2021 einsetzte, nachdem den Kindern „der magische Saft“ verabreicht wurde. Der ehemalige BlackRock-Portfoliomanager, einer der weltweit führenden Datenexperten, erläutert in einem Interview seine Erkenntnisse.

Dowd führte eine Datenanalysestudie durch, die auf offiziellen britischen Regierungsstatistiken basierte. Das Vereinigte Königreich hat die gleichen Covid-mRNA-Impfstoffe wie die Vereinigten Staaten eingeführt und weist ähnliche demografische Merkmale auf, so dass die Ergebnisse der Studie wahrscheinlich auch für die amerikanische Bevölkerung gelten.

Dowd fand heraus, dass die Zahl der überzähligen Todesfälle bei britischen Kindern unter 14 Jahren bis zum Jahr 2023 um unglaubliche 22 Prozent über das normale Niveau angestiegen ist. Nach Dowd hat dieser Trend erst eingesetzt, als „der magische Saft erst später im Jahr 2021 an die Kinder ausgegeben wurde.“

Das folgende Diagramm, das auf phinancetechnologies.com zu finden ist, zeigt die Daten zur übermäßigen Sterblichkeit bei Kindern zwischen 1 und 14 Jahren:

Die Zahlen in der Tabelle sind unten angegeben:

  • 2020: 9 Prozent weniger Todesfälle als erwartet
  • 2021: 7 Prozent weniger Todesfälle als erwartet
  • 2022: 16 Prozent MEHR Todesfälle als erwartet
  • 2023: 22 Prozent MEHR Todesfälle als erwartet

Trotz des alarmierenden Trends hat das Thema der überzähligen Todesfälle in den Medien und in der Politik nur wenig Aufmerksamkeit erregt.

Im Gegensatz zu den Live-Todeszahlen, die wir während der Covid-Pandemie im Fernsehen gesehen haben, analysieren die britischen Gesundheitsbehörden in aller Stille einen äußerst besorgniserregenden Anstieg der Sterblichkeit in allen Altersgruppen um 10 % gegenüber dem Ausgangswert.

Allerdings werden dafür andere Ursachen als die COVID-19-Injektionen verantwortlich gemacht.

Das British Medical Journal (BMJ) berichtet, dass die britischen Gesundheitsbehörden glauben, dass „Kreislauferkrankungen und Diabetes … für den Anstieg verantwortlich sind„.

Das BMJ argumentiert, dass „Fehlinformationen in den sozialen Medien“ zu einer „zögerlichen Haltung gegenüber Impfungen“ in der Öffentlichkeit führen.

Dem BMJ zufolge sollten Regierungen auf der ganzen Welt „verhaltensbezogene Interventionen“ einsetzen, um die „Impfstoff-Zögerlichkeit“ zu beenden. Diese Forderung wurde in einem BMJ-Artikel von den Eigentümern der Zeitschrift, der British Medical Association, erhoben.

Das Zögern wird hier speziell mit den durch die sozialen Medien verbreiteten „Fehlinformationen“ in Verbindung gebracht.
In dem Artikel ruft das BMJ dazu auf, die Sichtbarkeit von „zuverlässigen Gesundheitsinformationen“ aus anerkannten Quellen zu erhöhen.


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9 Kommentare

  1. […] vor kurzem berichtet, haben neue Studien (hier, hier und hier)  einen dramatischen Anstieg der Zahl junger Menschen, die mit Covid mRNA geimpft […]

  2. asisi1 7. Februar 2024 at 10:05Antworten

    Wenn eine Frau v. d. Leichen die Verträge mit der Gangster Pharma nicht veröffentlichen will, sagt doch schon alles. Das sind Gangster am Werk und sie müssen ihre Schandtaten verheimlichen. Jeder der auf so einen Dreck herein fällt, ist selber Schuld! Hat man nichts zu verbergen, kann ich es auch veröffentlichen!

  3. MEDIEN - AustriaInfoCenter 3. Februar 2024 at 4:30Antworten

    […] 02.02.2024    Analyst schlägt Alarm wegen plötzlicher Todesfälle bei Kindern […]

  4. Vortex 2. Februar 2024 at 13:48Antworten

    Zufällig ist mir aufgefallen, dass hier (countrymeters.info/de/Europe) über die „Wachstumsrate 1952 – 2024“ für Europa ebenfalls ein Rückgang (ganz allgemein) zu erkennen ist, besonders wenn der Zustrom von Migranten davon abgezogen wird …

  5. Frühling 2. Februar 2024 at 13:44Antworten

    Ganz ehrlich. Das glaube ich nicht. Eine so hohe Zahl von toten Kindern wegen der Spritze hätte auch einen Widerhall in den sozialen Medien gefunden. Ich habe auf X keinen einzigen Fall dazu gelesen.

    • Zbigniew 2. Februar 2024 at 19:09Antworten

      Ist ja auch ein relativer Wert. Das heißt im Falle von Kinder, das die Gesamtzahl weiterhin gering sein wird. Für die Betroffenen aber ein schwacher Trost.

  6. niklant 2. Februar 2024 at 9:32Antworten

    Nicht nur die Zahl der toten Kinder sollte uns schockieren, auch die Zahlen der toten Neugeburten wurde dank der Impfung in die Höhe getrieben. Was man mit Orden geschmückt hat, sind Massenmorde auf diesem Planeten! Kein Wunder also, das man sich in der Politik so gegen neue Parteien wehrt.

  7. Gabriele 2. Februar 2024 at 8:33Antworten

    Der „Kinder-Wundersaft“, bald auch das Wunderpflaster und ein Wunderspray, damit die armen Kleinen nicht in die Nadel müssen – die braven Eltern glauben gern, dass so etwas sicher nur ganz gesund sein kann – wie sie auch sonst bei jedem Huster nach einem „Antibiotikasaft“ für ihren chemisch kontrollierten Nachwuchs schreien…
    Wer seine Kinder wirklich schützt, tut es schon immer – die restlichen Idioten werden es wohl auch künftig nicht lernen. Wie sollen sie es auch in einer Gesellschaft, die uns täglich eintrichtert, dass jeder Schnupfen und jedes „Wimmerl“ den Tod bedeuten können, wenn man nicht sofort zum „Arzt des Vertrauens“ geht, und sich mit Chemie und Spritzenjauche abfüllen lässt.

    • Jurgen 2. Februar 2024 at 23:04Antworten

      Diese Pflaster sollte man vorher unbedingt erst mit kolloidalem Silberwasser behandeln, um sie zu de(s)infizieren.

      Hat schon mal jemand getestet, was kolloidales Silberwasser mit den modRNA Lipidmantel macht? Habe leider kein geeignetes Mikroskop und auch keine Gentherapeutika.

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