Impfarzt spricht über Impfschäden

1. Februar 2024von 2,5 Minuten Lesezeit

In seiner Praxis wurden an manchen Tagen 1.000 Menschen mit mRNA behandelt. Jetzt empfiehlt er die Impfung nicht mehr. Im Gegenteil.

Es gibt Ärzte, die ihr Verhalten reflektieren. Einer davon ist Dr. Volker Eissing aus Papenburg im Emsland. Im Jahr 2021 war seine Praxis eine Impfhochburg gewesen. Heute 700 und morgen 1250 – die Schlange ist endlos lang“, teilte er etwa Ende 2021 mit.“ Die Stimmung sei gut, alle seien „froh, dass sie überhaupt geimpft werden“. Aber knapp drei Jahr später sieht er die Sache doch anders.

Impfschäden nach Impffestival

Das ist durchaus bemerkenswert, denn die Regionalzeitung NOZ bezeichnet Eissing „unbestritten“ als einen der „größten Befürwortern“ der Covid-Spritze. Er hatte 2021 aufgerufen, zügig, schnell und breitflächig zu impfen, es brauche eine „Durchimpfung“ der Bevölkerung. Für seine deutliche Impf-PR gab es schon damals Gegenwind – auch von Kollegen. Er selbst impfte in seiner Praxis nach eigenen Angaben 17.600 Menschen – alleine im Sommer 2021.

Zwar bleibt Eissing dabei, dass sein Vorgehen „zum damaligen Zeitpunkt“ richtig gewesen wäre: „Zum damaligen Zeitpunkt gab es keine Alternative zum Impfen, denn es war noch völlig unklar, mit welcher Dramatik sich die Corona-Welle ausweiten würde. Dabei war es egal, ob sie von Astra, von Pfizer oder ob es eine Sputnik-Impfung aus Russland war.“ Er bleibt also dabei: Die Impfung wäre „alternativlos“ gewesen. Aber dann beginnt die Gegenrede: Die Politik hätte sich nicht nur auf die mRNA-Impfung festlegen dürfen und die Impfschäden sind echt. Sehr echt. So berichtet die NOZ:

Drei Jahre nach Auftakt der bundesweiten Impfkampagne räumen immer mehr Experten ein, die Nebenwirkungen der Impfungen unterschätzt zu haben. Erkrankungen, die auch in der Praxis von Volker Eissing bekannt sind. „Es gibt eine unglaublich lange Liste an Schäden. Angefangen von Thrombosen, Lungenembolien, Muskelentzündungen oder Gelenkentzündungen im Sinne einer rheumaähnlichen Erkrankung“, listet der 63-Jährige einige Bespiele auf. Auch explosionsartige Ausbrüche der Haut, die nicht rückläufig seien, Atembeschwerden sowie chronische Ermüdungszustände nach Impfungen und nicht durch Coronainfektionen seien aufgetreten. „Zu beweisen, dass all das Impfschäden sind, ist aber sehr schwer“, weiß der Allgemeinmediziner.

Der wissenschaftliche Beweis ist zwar schwierig zu erbringen, die ärztliche Anschauung kommt aber offenbar zu einem klaren Urteil. Aus der eigenen Verantwortung nimmt er sich:

„Jeder Patient, der geimpft wurde, kam freiwillig und wurde auch freiwillig geimpft. Wir haben dieses getan mit dem Wissen, das wir von der Pharmaindustrie und der Politik zur Verfügung gestellt bekommen haben.“

Aber sein eigenes Vorgehen hat er immerhin verändert, nachdem klar wurde, wie viele erhebliche gesundheitliche Probleme mit dem Covid-Schuss mitkommen: „Wir impfen heute nur noch auf ausdrücklichen Wunsch der Patienten. Wenn wir danach gefragt werden, empfehlen wir die Impfung nicht.“

Bild „Doctor in face mask holding Coranavirus Vaccine“ by focusonmore.com is licensed under CC BY 2.0.

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53 Kommentare

  1. Jurgen 2. Februar 2024 at 22:17Antworten

    Ich habe keinen Hausarzt, weil ich die Verantwortung für meine Gesundheit selbst übernommen habe… zum Glück schon lange, lange vor der politischen Impflüge (die Gesetzesänderung von 2009 zu was als Impfstoff gilt, waren mir schon suspekt).

  2. lbrecht torz 2. Februar 2024 at 9:59Antworten

    Wenn Schlangen vor seiner Praxis wären von Leuten die anstehen, damit er ihnen den Arm amputiert – weil das gerade „in“ ist oder einige Politiker das fordern – würde der Arzt dann das auch machen?

    Hmm eigentlich gar keine schlechte Idee: allen Deutschen den rechten Arm amputieren wäre doch die endgültige Endlösung für die deutsche „Nazifrage“, oder? Correctiv, ermitteln Sie! Faeser, auf geht’s!

    ;-(

    • Yvä 15. Februar 2024 at 14:58Antworten

      Tya ich bin unge💉 und habe auf tips der Verschwöhrungstheoretiker gehört. Komisch hatte die letzten 4 Jahre 1×den Schnupfen, wie alle unge💉 die ich kenne! Aber es ist mega amüsant wie die 💉opfer von grippe zu grippe torkeln und ûber ihr „longcovid“ jammern!

  3. Angelika 2. Februar 2024 at 9:05Antworten

    17.600x 150,-€ oder sogar mehr…
    Deshalb haben die Ärzte mitgemacht!!

    • Angelika 2. Februar 2024 at 21:54Antworten

      Falsch. 28 Euro. Er war in seiner Praxis und nicht im Impfzentrum. Warum falsche behaupten???

  4. E. T. 2. Februar 2024 at 7:59Antworten

    „Jeder Patient, der geimpft wurde, kam freiwillig und wurde auch freiwillig geimpft.“ — Das ist nicht wahr. Ein großer Teil war praktisch gezwungen, sich impfen lassen. Andernfalls drohte Jobverlust.

  5. Peg 2. Februar 2024 at 7:45Antworten

    Es ist lobenswert, dass der Arzt nun seine Erkenntnis in die Öffentlichkeit trägt, dies stellt jedoch keine Entlastung für ihn dar. Unwissenheit schützt nicht vor Konsequenzen/ Strafe und das Leid der Menschen wird dadurch nicht weniger. Bereits bei der Ankündigung, schnellstmöglich einen Impfstoff bereitzustellen und unter die Leute zu bringen, hätte jeden stutzig machen müssen. Einwände gegen den Impfstoff gab es genug, es hätte nur jeder hinhören müssen.

    • Andreas_Sch. 4. Februar 2024 at 1:03Antworten

      Ist es soooo schwer?
      „Ich habe da ganz großes Kaka gemacht, dafür bitte ich um Entschuldigung, es tut mir sehr leid, das wollte ich so nicht.“
      Dieser ganze Hirnwichs, um sich den Mist, den man gemacht hat, schönzureden interessiert kein Schwein. Ich habe als Kind auch Bonbons geklaut, weil … [hier dann beliebiges Blabla einsetzen]

  6. Franziskus 2. Februar 2024 at 6:53Antworten

    Wie kann man sich einreden, dass das freiwillig war? So viele wurden existentiell bedroht. Teil eines Verbrechens gewesen zu sein ist so schlimm, da braucht es Schutzmechanismen für die Entschuldigung des eigenen Tatbeitrags. welche Regeln gelten und wie sie wirken ist ihm damals entgangen? Das glaubt er selbst nicht.

  7. Monika 2. Februar 2024 at 5:27Antworten

    der hausarzt meiner mutter und deren familie haben sich auch nur das paperl in den impfpass geklebt. alle anderen bekamen die impfe, ausser denen, die ihm bagschisch gaben und stillhalten konnten…..ich habe selbst nicht mitgemacht, bei nix, weder maske, noch test noch impfe. ich wusste ja, was drinnen war an konservierungsstoffen, dann der basisstoff von getöteten babys. ich war unermüdlich in der aufklärung und diskussionen, die mir vielfach nicht geglaubt wurden….

    • Gabriele 2. Februar 2024 at 8:34Antworten

      Ja, ja…. „der Arzt und die Ärztin unseres Vertrauens…“. Ihnen muss man glauben und „die“ Wissenschaft macht den Rest.

  8. MEDIEN - AustriaInfoCenter 2. Februar 2024 at 3:20Antworten

    […] 01.02.2024    Impfarzt spricht über Impfschäden […]

  9. Stunning Greenhorn 1. Februar 2024 at 23:37Antworten

    Angenommen, Volker Eissing ist ernsthaft nachdenklich geworden, dann schlage ich vor, dass der Mann seine Zulassung und seine Promotionsurkunde öffentlich verbrennt, seine Praxis schließt und sich für den Rest seiner Tage zur Aufarbeitung des Großen Verbrechens zur Verfügung stellt, vorzugsweise in freiwilliger Untersuchungshaft. Tut er nicht? Praktiziert weiter? Erwartet womöglich noch Anerkennung für seinen Auftritt in der Öffentlichkeit, vier(!) Jahre nach dem der Pandemie-Fake begonnen hat? Danke. Keine weiteren Fragen. Idiot! Nächster!

    • Chris 1. Februar 2024 at 23:45Antworten

      Meine HNO ist auch heute noch so begeistert von der Gen-Spritze, dass sie jeden „Booster“ mitnimmt, um „auf der sicheren Seite zu sein“. Ich kann nicht verstehen, wie man als Arzt bis heute derart uninformiert sein kann.

  10. DSchuer 1. Februar 2024 at 22:28Antworten

    Wie so oft in den letzten 3 Jahren schäme ich mich für meinen „Berufsstand“. Es hat unfassbar viele „Kollegen“ gegeben, die ordentlich abgesahnt haben. Und die schämen sich nicht dafür. Auch nicht ein Herr Eissing. Reue sieht anders aus. Ich gehe davon aus, dass er so dermaßen viele Menschen mit Impfschädigungen in seiner eigenen Praxis gesehen hat, dass er irgendwann einfach nicht mehr die Augen vor dem Elefanten im Raum verschließen konnte. Aber: Er hat ja Massen an Geld verdient! Und die vorgegaukelte Reue auch noch mit dem „Un“-Wissen zu garnieren, es habe damals keine Alternative zur „Impfung“ gegeben, schlägt dem Fass den Boden aus! Es gab diverse Medikationsprotokolle, die in ihren Zusammensetzungen mittlerweile sogar von der FDA erwähnt werden. Dazu kommt: Als Arzt muss der Herr Eissing mit schweren Konsequenzen rechnen. Denn er hätte mit einem Fachwissen, zu dessen Aneignung er verpflichtet ist, Aufklärung differenziert betreiben können. Bei ca. 1000 Impfungen am Tag ist das schlicht nicht möglich. Also hat er sich justiziell angreifbar gemacht. Ohne informierte Aufklärung und informierte Zustimmung kein Eingriff. Ich gehe davon aus, dass ihn – wie viele andere auch – dieser Bummerang eines Tages treffen wird. Ob der Kerl wohl noch in Ruhe schlafen kann????

    • I.B. 2. Februar 2024 at 0:13Antworten

      „Also hat er sich justiziell angreifbar gemacht.“
      „Ob der Kerl wohl noch in Ruhe schlafen kann????“

      Diese Art der „Offenbarung“ des Herrn Eissing widert mich nur an. Er hat sich justiziell strafbar gemacht und ich frage mich, ob er nicht deshalb jetzt an die Öffentlichkeit geht, um eine Art Kronzeuge spielen zu können, wobei er seinen Anteil an Schuld klein redet. Die Politik, Pharma, ja sogar die Kirche (die ich dabei nicht verteidigen will) sind schuldig, aber er hat nur nach dem Wissen, die ihm die Politik und Pharma zur Verfügung gestellt haben, gehandelt. Sollte Herr Eissing nicht in Ruhe schlafen können, stellt sich die Frage, wegen seiner Schuld oder wegen der Angst vor juristischer Aufarbeitung. Vielleicht vor beidem.

    • lbrecht torz 2. Februar 2024 at 10:04Antworten

      Der Arzt könnte sich selbst anzeigen, einen medial unübersehbaren Prozess gegen sich selbst anstreben und für seine Schuld bewusst büßen.

      Den Einsatz des sträflich verdienten Geldes für die Aufklärung des Verbrechens ist aber das allerwenigste was dieser schwer schuldbeladene Mann jetzt tun muss.

      • I.B. 2. Februar 2024 at 10:52

        „…und für seine Schuld bewusst büßen.“

        Schuld? Welche Schuld?

        Als der Arzt merkte, dass die Spritze viele Nebenwirkungen verursachte (was er vorher ja nicht wissen konnte, schließlich hat er sich auf die Politik und Pharma verlassen und nicht auf Dr. Bhakdi zB), hat er die Spritzungen zurückgefahren. Vorbildliches Handeln also. Er hätte das Spritzen sofort aufgeben und in die Öffentlichkeit gehen können, aber das war damals für ihn offenbar nicht opportun.

        Er und sein Praxisteam hätten sich allerdings gewünscht, dass die Politik sich nicht primär auf die mRNA-Impfung festlegt.
        Was will man mehr?

        Außerdem übt er Kritik an der Politik: Ziel der Politik war, jegliche Debatte darüber zu verhindern, da in Wirklichkeit die Politik wusste, dass es sich hierbei um ein problematisches Impfverfahren handelt. Hierauf hatten führende Virologen zu einem sehr frühen Zeitpunkt hingewiesen.
        Was will man mehr?

        Dass er sich nicht auf das ihm zur Verfügung gestellte Wissen von Politik und Pharma hätte verlassen dürfen, sondern auf das schon frühe Wissen der Virologen, kann man ihm doch nicht zum Vorwurf machen.
        Dienst nach Vorschrift.
        Er hat alles richtig gemacht.

        Wenn sich der gute Mann einer Schuld bewusst wäre, wäre er vermutlich nicht an die Öffentlichkeit gegangen. Er wirft der Politikvor, an einer Aufklärung nicht interessiert zu sein. Er wirft ihr vor, dass keine Entschuldigung (besser wohl: Bitte um Entschuldigung) von ihr kommt.

        Hat der Arzt selbst um Entschuldigung gebeten? Ich habe keine ausmachen können. Also wird er sich auch keiner Schuld bewusst sein.
        Dienst nach Vorschrift.
        Er hat alles richtig gemacht.

        Vielleicht müssen wir froh sein, sollten sich andere Ärzte auch keiner Schuld bewusst sind und deshalb mit Vorwürfen an die Politik in die Öffentlichkeit gehen. Dann kommt eine Aufarbeitung vielleicht rascher. Hoffen darf man ja.

      • I.B. 2. Februar 2024 at 10:55

        @I.B.
        2. Februar 2024 at 10:52

        „…sollten sich andere Ärzte auch keiner Schuld bewusst sind“

        sollten sich andere Ärzte auch keiner Schuld bewusst sein.

      • lbrecht torz 2. Februar 2024 at 11:02

        „schließlich hat er sich auf die Politik und Pharma verlassen “

        Ein (anständiger) Arzt ist nicht weisungsgebunden. Anders ist es bei Amtsärzten, die schon immer die Interessen der Mächtigen vertreten haben.

  11. Bernhard 1. Februar 2024 at 22:13Antworten

    Zum damaligen Zeitpunkt, etwas nach einem positiven T-Zell-Test im April 2021, wollte ich mir bei meinem ehemaligen Hausarzt, wo auch Minister Mückstein tätig war, meinen Immunstatus bestätigen lassen.
    Daraus wurde natürlich nichts.
    Aber nach Nachfrage, ob das eine medizinische oder eine politische Entscheidung wäre, meinte der diensthabende Jungarzt fast selbstverständlich, das wäre eine politische Entscheidung.
    Die politischen Entscheidungsträger werden jetzt die Geister nicht mehr los, mit denen die Zauberlehrlinge von Pharma und Co sie umnebelt haben.
    Das Zauberwort wäre:
    In die Ecke mit dem Gesundheitswesen von oben. Wer körperlich und geistig immun ist, ist zu loben.

    • andi pi 1. Februar 2024 at 22:28Antworten

      @ Bernhard
      1. Februar 2024 at 22:13

      hinzu kommt: (recht aussagekräftige) t-zellen-tests wurden zu keinem zeitpunkt als offizieller immunitätsnachweis anerkannt. eine durchgemachte corona-infektion galt dann später auch nicht mehr als nachweis. es ging da also nie um irgendeinen objektiven schutz vor dem virus, sondern nur darum, die menschen um jeden preis in die impfung hineinzuzwingen. aber das hat ja schon mit dem unsinn begonnen, asymptomatische menschen mit (oftmals falsch-)positivem pcr-ergebnis als angeblich „krank“ zu definieren.

  12. […] Impfarzt spricht über Impfschäden https://tkp.at/2024/02/01/impfarzt-spricht-ueber-impfschaeden/ […]

  13. Sebastian 1. Februar 2024 at 21:56Antworten

    Wievel haben Impfärzte noch als Bonus pro Spritze bekommen? Eben! Bei 18000 hat er richtig fett abgesahnt. Wie wäre es denn, wenn er mit dem Geld Impfopfern helfen würde? Wird er nicht….Ende der Story.

  14. Dr. Rolf Lindner 1. Februar 2024 at 21:27Antworten

    Jeder Arzt muss aufgrund seiner Ausbildung wissen, dass eine mRNA-Injektion per se autoaggressiv wirken muss. Alles was im Laufe der letzten Jahre noch dazu gekommen ist: die toxische Wirkung des Spike-Proteins selbst, die immunnologische Wirkung der Lipide, die Modifizierung der Nukleotidsequenz mit Pseudouridin und vor allem die Verunreinigung mit DNA spielt eine untergeordnete Rolle. Die Pflicht jeden Arztes wäre gewesen, die Injektionswilligen vor dem Zeug zu warnen. Bei den Masseninjektionen war keine Aufklärung möglich. Injektion ohne Aufklärung ist strafrechtrelevant.

  15. W.Bähring 1. Februar 2024 at 20:13Antworten

    Zitat:
    „Wir haben dieses getan (die Gen-Therapie gespritzt ) mit dem Wissen, was wir von der Pharmaindustrie und der Politik zur Verfügung gestellt bekommen haben.“

    Das ist ja entsetzlich! Was ist das für ein „Arzt“, der seine Behandlungen auf das „Wissen der Pharmaindustrie und der Politik“ gündet. Hat der kein eigenes Gehirn und keinen eigenen medizinischen Sachverstand?
    Und seit wann gibt gar die Politik vor, wie medizinisch behandelt wird?

    Zitat:
    „Zum damaligen Zeitpunkt gab es keine Alternative zum Impfen, denn es war noch völlig unklar, mit welcher Dramatik sich die Corona-Welle ausweiten würde. Dabei war es egal, ob sie von Astra, von Pfizer oder ob es eine Sputnik-Impfung aus Russland war.“

    Unglaublich!
    Natürlich gab es schon zum damaligen Zeitpunkt Alternativen zum „Impfen“:
    Vorbeugung und Frühbehandlung durch Gabe von Vitamin D und Zink und antiviralen Medikamenten (z.B. Ivermectin oder Hydroxychloroquin). Aber sie wurden verteufelt oder gar verboten, damit es keine Alternativen gibt. Denn das war die Voraussetzung für die Notfall-Zulassung der modRNA-Gentherapie!

    Und seit wann kann eine intramuskulär verabreichte Impfung oder gar Gen-Therapie „die Dramatik einer sich ausweitenden Corona-Welle“ beeinflussen.
    Intramuskuläre Impfungen haben noch nie die Dramatik von sich ausweitenden Atemwegs-Infektionswellen beeinflussen können (gleichgültig, ob bei Influenza oder Corona), weil dabei kein Fremdschutz generiert wird. Das heißt also, dass Ansteckung und Weitergabe nahezu ungebremst weitergehen.
    Lediglich ein gewisser Eigenschutz ist durch die impfinduzierten Antikörper im Blut (aber nicht auf den Atemwegs-Schleimhäuten!), allerdings zum Preis des Risikos schwerer Nebenwirkungen, erreichbar.
    Im Falle der Corona-„Schutzimpfung“ ( = modRNA-Gentherapie) wurde nicht einmal mehr ein wirksamer Eigenschutz gegen schwere Erkrankungen erreicht.
    Sehr schön nachzulesen sogar im letzten veröffentlichten Wochenbericht des RKI vom 28.04.2022 zu den verschiedenen Schweregraden der Erkrankungsfälle im Zusammenhang mit dem Impfstatus.
    Danach wurde die Berichterstattung abgebrochen, weil das „ Impf“-Desaster zu offensichtlich wurde.
    Dieser „Arzt“ hat offensichtlich keine Ahnung davon, wie Impfungen gegen Atemwegsinfektionen im Allgemeinen und modRNA-Gen-Therapien im Besondern funktionieren.
    Im Interesse des gesundheitlichen Wohlergehens seiner Patienten gab es bereits „zum damaligen Zeitpunkt keine Alternativen“ zum sofortigen Entzug der Approbation!

    • Heiko S 1. Februar 2024 at 21:13Antworten

      Es war sogar noch viel einfacher: Seit wann kann mit einer verfälschten Pandemiedefinition eine echte Pandemie ausgerufen werden?

    • andi pi 1. Februar 2024 at 22:03Antworten

      @ W.Bähring
      1. Februar 2024 at 20:13

      „Danach wurde die Berichterstattung abgebrochen, weil das „ Impf“-Desaster zu offensichtlich wurde.“

      so ist es. ich weiß noch (da ich da selber mitgelesen habe), dass zumindest drei österreichische bundesländer eine zeitlang die covid-hospitalisierungen nach impfstatus veröffentlichten. diese veröffentlichungen wurden just zum zeitpunkt eingestellt, als die geimpften unter den hospitalisierten zur mehrheit wurden. es musste um jeden preis das (erlogene) motto „im spital landen nur die ungeimpften“ aufrecht erhalten werden – koste es, was es wolle (in dem fall wurde die wahrheit zum opfer einer von oben verordneten ideologie).

      • I.B. 2. Februar 2024 at 0:24

        „…, als die geimpften unter den hospitalisierten zur mehrheit wurden.“

        Auch dazu gab es eine „stichhaltige“ Erklärung: Wenn alle gespritzt sind, werden natürlich alle, die Im KH landen, gespritzt sein.

        Der Einwand, dass Gespritzte laut Aussage der Spritzen-Befürwörter gar nicht im KH landen dürften, wird damit abgetan, dass es eben immer Ausreißer gebe. Das ist bei jeder Statistik so.

  16. andi pi 1. Februar 2024 at 20:07Antworten

    „Zum damaligen Zeitpunkt gab es keine Alternative zum Impfen, denn es war noch völlig unklar, mit welcher Dramatik sich die Corona-Welle ausweiten würde.“

    das wohl, da man immer nur jenen „experten“ glauben schenkte, die gleich den weltuntergang herbeiredeten (da gab es sogar völlig abstruse phantasien von 100%iger corona-letalität bei ungeimpften).
    außerdem entbehrt der satz einer gewissen logik: denn wäre das ursprünglich in etwa influenza-ähnliche sars-cov-2 zu etwas völlig dramatischem mutiert (was ja zum glück nicht der fall war: alpha als letalste der covid-wellen war höchstens mit der asiatischen grippe von 1957/58 oder der hongkong-grippe von 1968/69 vergleichbar bzw. altersstandardisiert nicht einmal das), dann hätten auch die auf die ursprüngliche wuhan-variante hin entwickelten „impfungen“ so ziemlich gar nichts dagegen ausrichten können. um so viel schwieriger fällt den meisten hingegen der satz: „es tut mir leid, ich bin damals leider völlig falsch gelegen.“

  17. therMOnukular 1. Februar 2024 at 18:46Antworten

    Ein Mediziner, der nach 1 Jahr hohes C nicht begriffen hat, dass es kein Killervirus ist sondern eine Grippe (und ergo die „Rettung der Menschheit“ durch Spritze obsolet), der hat leider völlig den Beruf verfehlt.

    Danke, dass er wenigstens jetzt so ehrlich ist die Schäden zuzugeben, insgesamt outet er sich aber dennoch als Trottel. Man sollte sich einen fähigeren Hausarzt suchen!!

  18. Charlott 1. Februar 2024 at 18:45Antworten

    Die Tierversuche mit mRNA, die es schon vor Jahren gab, sind alle am raschen Tod der Versuchstiere gescheitert und mussten abgebrochen werden. Warum weiß ich das, und dieser Arzt nicht? Außerdem impft er immer noch auf Wunsch, wie klärt er diese Personen auf?

  19. Jurgen 1. Februar 2024 at 18:00Antworten

    Der weiss aber schon, dass er die primäre Haftung trägt, oder? Welcher Arzt spritzt überhaupt jemals Arzneimittel, die keinen sinnvollen Beipackzettel mitbringen?

  20. Heiko S 1. Februar 2024 at 17:39Antworten

    Was hat dieser Mann studiert? Religion?

  21. Markus 1. Februar 2024 at 17:22Antworten

    Cha-Cha-Cha- Ein Schritt vor, zwei zurück..
    Ein guter Opportunist weiss, wann er die nächste Verrenkung machen muss, um seine Schäfchen im Trocknen zu halten.
    Solche Leute wurden also als Arzt zugelassen.
    Schlangenölverkäufer.

    • ramona 1. Februar 2024 at 21:12Antworten

      Bei 700 Personen a 27€/jab-Premie vom Staat (am Wochenende gab es mehr) macht grob 16.000€/Tag.
      Da kann das Gewissen schon mal daheim im Bett bleiben.

      Der Gewinn wird natürlich geschmälert, da er ja das vepflichtende Beratungsgespräch von 15 Minuten pro Patient eingehalten hat. Macht dann bei 700 Patienten/Tag ….ähmm wieviel Mitarbeiter hat der Kerl gleich?

      Ob einige dieser armen Patienten bei denen sich irgendwann Herz- oder Krebsbehandlung aufgrund von angespritzer Immunschwäche einstellen muss(!), sich wieder an ihn wenden werden. Warscheinlich.

  22. Amokimpfender Amtsarzt 1. Februar 2024 at 17:05Antworten

    Ich weiß von einem Impfarzt, der in einem großen Massenimpfcenter vermutlich tausenden Menschen das zeug gespritzt hat, das er sich selbst aber nicht verabreicht hat. Er hat sich nur das Etikett vom Impffläschchen runtergezogen und es in seinen Impfpass geklebt. Wenn die Impflinge gewusst hätten, dass sie bei der seligmachenden Spitze von einem ungeimpften Arzt berührt werden, hätten sie wohl schlaflose Nächte gehabt.

    Ich bin mir im Übrigen nicht mehr sicher, ob wir noch zu retten sind. Die letzten vier Jahre haben gezeigt, dass es der reine Wahnsinn ist, der regiert und dass eine breite Mehrheit jederzeit bereit ist, ihm zu huldigen.

  23. A. P. 1. Februar 2024 at 17:01Antworten

    Dazu Prof. Dr. Hockertz:

    https://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/papenburger-hausarzt-volker-eissing-empfiehlt-corona-impfung-nicht-mehr-46358310

    Danke an die NOZ für diesen kritischen Artikel. Es gab immer Alternativen, Herr Volker Eissing hat es bis heute nicht verstanden. Er betitelte sich selbst als „Corona-Killer“, das ist er tatsächlich. Er hat mit seinen rechtswidrigen Körperverletzungen, die er „Impfung“ nennt, ganz viele Menschen auf dem Gewissen.
    Herr Eissing, sie werden ihre gerechte Strafe bekommen, daran ändert auch ihre vorgegaukelte „Reue“ nichts. Und wenn es nicht ein deutsches Strafgericht ist, welches sie wegen massenweiser gefährlicher Körperverletzung verurteilt dann ist ihnen das göttliche Gericht sicher.

    Anm.: Diesem Arzt Volker Eissing gehört SOFORT die Approbation entzogen. Wenn er sagt:
    „Wir haben dieses getan mit dem Wissen, was wir von der Pharmaindustrie und der Politik zur Verfügung gestellt bekommen haben. Mit dem – und das ist natürlich ein Kritikpunkt – wenigen Wissen, was man uns pauschal als unbedenklich zur Verfügung gestellt hat, war es richtig zu impfen“.
    dann hat er seinen Beruf komplett nicht verstanden und ausgefüllt. Er ist ARZT, Mediziner, er hat verdammt noch mal sich SELBST zu informieren, ob diese Gentherapie sicher war (war sie nie und wir wußten das vom ersten Tag an). Sich auf Pharma und Politik zu verlassen Herr Eissing disqualifiziert Sie als Arzt komplett. Geben Sie freiwillig ihre Approbation zurück und fassen Sie NIE WIEDER einen Patienten an.

    • Jurgen 1. Februar 2024 at 18:14Antworten

      Übrigens: die Approbation wurde nur Ärzten entzogen, die sich weigerten zu spritzen…

      Die cleversten Ärzte haben eine Natriumchlorid-Lösung gespritzt statt dem unbekannten Killerzeugs ohne Beipackzettelinhalt…

      • andi pi 1. Februar 2024 at 20:22

        @ Jurgen
        1. Februar 2024 at 18:14

        „Übrigens: die Approbation wurde nur Ärzten entzogen, die sich weigerten zu spritzen…“

        sowie jenen, die maskenbefreiungsatteste ausstellten – also in beiden fällen solchen, die ihren beruf humanistisch auf basis des genfer gelöbnisses ausüben wollten. was für eine kranke welt und rechtsprechung…

  24. OMS 1. Februar 2024 at 16:56Antworten

    Hätten die Politiker Russisch Roulette empfohlen, hätte er es auch getan!? Die Folgen der Impfung sind doch erst die Spitze des Eisbergs. Ich glaube, dass es noch schlimmer kommen wird.

  25. Pierre 1. Februar 2024 at 16:37Antworten

    Zwei Kollegen haben vor kurzem Tumore entwickelt, andere sind (tot) umgefallen oder sind ständig krank. Das kann auch Zufall sein, ganz klar. Alle werden älter und für manche geht’s früh vorbei. Aber glauben tu ich das trotzdem nicht mehr. Das ist mir langsam etwas zu auffällig.

    Erfahrungen von Ärzten und im eigenen Umfeld, Studien, Bevölkerungsdaten zu Krankenständen und Sterblichkeiten, alles passt etwas zu gut zusammen, um Zufall zu sein, finde ich.

    Die Behörden wollen es nicht aufklären und tun kund, dass sie (leider leider) keine Daten dazu hätten.

    Stattdessen gibt’s Putin, Bauern, Nazis, Querdenker, Demokratiefeinde und Verschwörungsgläubige als Ablenkung.
    Im Zweifel sind diese dann auch für den Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung verantwortlich (-> Spaltung und Angsterzeugung beim gemeinen Volk)

  26. George 1. Februar 2024 at 16:22Antworten

    mir hat 2022 ein Oberarzt einer angesehenen Klinik wörtlich gesagt: „Ärzte sind Arschlöcher“
    Da habe ich natürlich widersprochen, weil ich das nicht so formulieren würde,.

  27. R.H. 1. Februar 2024 at 16:18Antworten

    Keiner will mehr dieses Zeug. Solange es ein einträgliches Geschäft war, gab es ja auch keinen Grund die Kampagne zu hinterfragen. 17.600 Menschen „geimpft“. Klar war das für sehr viele Ärzte alternativlos. Für andere Behandlungen gab es ja auch keine Extravergütung. Und jetzt, wo das Zeug seit einem Jahr niemand mehr will, plötzlich soviel Gratismut? Das glaubt doch kein Mensch. Diese Gefasel von „Woher hätten wir das wissen sollen?“ ist so lächerlich! Ein Arzt, der keine Verantwortung vor der Behandlung für seine Patienten übernimmt, sollte seine Motive überdenken. Ich bin ganz ehrlich. Ich mag keine Heuchler. Wirkliche Einsicht kam bei Menschen noch während der Hochphase als man Menschen mit plötzlich und unerwartetem Schaden zu Psychopaten erklärte. Der von dem „Arzt“ sich selbst ausgestellte Persilschein wird ihm nichts nützen, wenn das (hoffentlich vorhandene) Gewissen sich immer öfter meldet! Ich wünsche ihm alles Gute und ein ehrliches Bekenntnis.

  28. E. Bear 1. Februar 2024 at 16:15Antworten

    „… mit dem Wissen, das von Pharmaindustrie und Politik zur Verfügung gestellt wurde.“ So funktionieren die meisten Ärzte/Ärztinnen. Das ehemals gelernte Grundwissen in Biologie, Mikrobiologie, Funktion des Immunsystems wird beim Berufseinstieg über Bord geworfen. Genau bei Corona war es so, dass namhafte Experten diese Spritze in Frage gestellt haben, sollte auch den nicht kritisch reflektierenden Ärzte nicht verborgen geblieben sein. Dass mRNA-Injektionen nicht ausreichend getestet und experimentell sind, hätten fachkundige Mediziner, die impften, wissen müssen. Das pharmgesteuerte softwaremässige Abarbeiten des Arztberufes entspricht nicht dem Berufsethos.

    • Heiko S 1. Februar 2024 at 17:44Antworten

      Es gibt kein Grundwissen. Es wurden die Fragen des Gegenstandskatalogs auswendig gelernt und die multiple joice Prüfung bestanden.

  29. Helmut Berger 1. Februar 2024 at 16:11Antworten

    Ein echter Geleuteter. Ironie off.
    Er empfiehlt die Impfung nicht mehr, drückt sie aber jeden rein der sie haben möchte und weißt im gleichem Atemzug auf Impfschäden hin.
    Geht‘s noch.

    • Sabien 1. Februar 2024 at 19:48Antworten

      und das, wenn ich richtig informiert bin und gerechnet habe, nach ca. einer halben Million Zusatzverdienst allein im Jahr 2021. Will der nun für seine „Einsicht“ auch noch gelobt werden???

  30. I.B. 1. Februar 2024 at 15:54Antworten

    „Wenn wir danach gefragt werden, empfehlen wir die Impfung nicht.“

    Wer ist dieses WIR? Und rät Dr. Volker Eissing von der Spritze ab? Warum kann er nicht sagen, dass seit dem neuesten Stand SEINES Wissens die Spritze gefährlich ist? Warum lehnt er die Spritze nicht kategorisch ab? Die Patienten wollten freiwillig die Spritze? Kann man einen Wunsch als freiwillig ansehen, wenn der Patient getriggert wurde durch Angst, und der Arzt des Vertrauens die Spritze propagiert?

    „Wir haben dieses getan mit dem Wissen, was wir von der Pharmaindustrie und der Politik zur Verfügung gestellt bekommen haben.“

    Wieder dieses „wir“. Warum hat er sich nicht das Wissen von namhaften Ärzten und Wissenschaftlern angehört?

    Es ist einerseits gut, wenn Ärzte ihren Fehler endlich einsehen und öffentlich machen, aber dieses Unschuldsgetue zu lesen, fällt mir schwer.

    • A-w-n-3 1. Februar 2024 at 16:29Antworten

      @I.B.: Sie haben scheinbar den verlinkten Artikel im Original nicht gelesen…’Wir‘ meint das Praxisteam wohl. Klar argumentiert er widersprüchlich, auch um sich zu schützen. Aber er geht im Artikel noch viel weiter und sagt dass die Politiker schon wussten die ‚Impfung‘ halte nicht das versprochene, dass die Diskussion unterdrückt wurde, dass die meisten Kritiker richtig lagen. Damit sagt er ja auch, was er jetzt besser weiss, wusste er auch schon damals von den Kritikern, nur hatte er damals nur die offizielle Information seiner Entscheidung zugrunde gelegt, von der die Politiker schon wussten sie stimmt nicht. Immerhin sagt er das jetzt offen knd die Zeitung druckt es, aber lesen Sie es besser im Original nach.

      • I.B. 1. Februar 2024 at 21:29

        „’Wir‘ meint das Praxisteam wohl.“
        Dass Dr. Volker Eissing mit „wir“ WOHL das Praxisteam meint, war auch mir klar. Es geht aber nicht daraus hervor, ob das Team aus einem Arzt (nämlich Dr. Eissing) besteht oder aus mehreren Ärzten.

        Dass Dr. Eissing (und sein Team) schon „damals“ wusste, was er „jetzt besser weiß“, macht seine Aussagen nur noch dümmer und verantwortungsloser. Das Interview kommt mir vor, als ob Dr. Eissing einer eventuellen juristischen Aufarbeitung vorbeugen und sich als Kronzeuge anbieten möchte. Nach dem Motto: Ja, ich habe mitgemacht, aber ich sage jetzt aus und beanspruche Straffreiheit.

        Deshalb bleibe ich dabei: Gut, dass jemand damit an die Öffentlichkeit geht und es werden hoffentlich immer mehr. Aber die Art, wie es Dr. Volker Eissing tut, ist für mich widerllich. Er war schließlich nicht nur Mitläufer, sondern mit seiner Propaganda (obwohl er es damals schon hätte besser wissen müssen und auch wohl besser gewusst hat) Mittäter.

    • Noch einer 2. Februar 2024 at 2:31Antworten

      Ich habe Sie sehr gut verstanden. Geteilte Schuld ist halbe Schuld, darum das „wir“. Das ist auch nur eine Form des Relativierens. Wer steht schon gerne alleine da. Ein dahinterstehendes „wir“ ist doch beruhigend, man war es ja doch nicht alleine. Ganz klar, warum „wir“ und nicht „ich“.

      • I.B. 3. Februar 2024 at 11:51

        Das ist es.
        Mit diesem „wir“ kann sich jeder aussuchen, ob er das Team (mit wieviel Ärzten, einem einzigen Arzt?) meint, oder sämtliche mitmachenden Ärzte. Da halbiert sich dann die Schuld nicht mehr nur, sondern geht gegen Null.

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