Impfzwang basierend auf mathematischen Modellen

29. Januar 2024von 6,3 Minuten Lesezeit

Ungeimpfte Kinder werden von der Schule nach Hause geschickt, da ein „nationaler Zwischenfall“ ausgerufen wurde. So geschehen in Birmingham UK. In den vergangenen drei Jahren haben sich immer mehr Menschen über Impfungen informiert angesichts dass monströsen Debakels durch Nebenwirkungen und Todesfälle bei den Covid-Impfungen. Insbesondere die wachsende Zahl von Autismus-Fällen bei Kindern durch die exorbitante Zunahme der empfohlenen Impfungen führt bei Eltern zum Umdenken.

Die britische HART-Gruppe berichtete über die Anfänge dieser Geschichte im September, als die BBC meldete: „Mathematische Berechnungen deuten darauf hin, dass ein Ausbruch zwischen 40.000 und 160.000 Menschen betreffen könnte„. Es ging dabei nicht um das tödliche neue Coronavirus, sondern um das tödliche bekannte Masernvirus. Zu diesem Zeitpunkt ereignete sich der Mini-Ausbruch in London, obwohl die Zahl der Fälle dort bereits stetig zurückging und weiter zurückgeht.

Ein Artikel in Unlimited Hangout befasst sich ausführlich damit wie es seit den Behauptungen der „Grenzen des Wachstums“ durch den Club of Rome zu einem Aufstieg der „Predictive Modelling“-Mafia kam. Es wird nicht mehr beobachtet und gemessen, sondern mit windigen mathematischen Modellen die Zukunft gestaltet. So geschehen durch die berüchtigten Modelle von Neil Ferguson aus dem Imperial College, dessen Vorhersagen von 500.000 toten Briten und 2 Millionen Amerikanern durch Covid die Rechtfertigung für die Lockdowns waren. Und es geschieht laufend weiter mit den Klima-Prognosen, von denen sich ebenso bisher noch keine als richtig erwiesen hat

Da nun wieder auf komplett unwissenschaftlichen mathematischen Modellen basierte Angstmacherei an der Tagesordnung ist und die Impfresistenz offenbar eine große Gefahr für die globale Gesundheit darstellt, wird plötzlich die MMR-Impfung für Schulkinder in Birmingham zur Pflicht. Wenn in Ihrer Schule oder Kindergarten die Masern ausbrechen und ein Kind nicht geimpft sind, muss es drei Wochen lang zu Hause bleiben.Wobei ein Ausbruch bereits nach 2 Fällen festgestellt werden kann.

Laut HART stellen sich sofort zwei Fragen. „Erstens: Wer ist für den Rückgang der Impfungen bei Kindern verantwortlich? Sind es wirklich diejenigen unter uns, die vor Covid-Impfstoffen für Kinder gewarnt haben, oder sind es eher die Regulierungsbehörden und Regierungen, die einen neuen Impfstoff mit unzureichenden Sicherheitstests gesunden Kindern aufzwingen, bei denen praktisch kein Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion besteht?“

Die kürzlich von UsforThem in Auftrag gegebene Umfrage deutet darauf hin, dass Letzteres eine wichtige Rolle dabei gespielt hat, das Vertrauen der Eltern in die Empfehlungen der Regierung für andere Impfstoffe, nicht nur für Covid-19, zu verringern. Sie berichteten:

  • Nur die Hälfte der Öffentlichkeit (52 %) und nur 40 % der 18- bis 35-Jährigen sind der Meinung, dass die Regierung ehrlich über die Risiken und Vorteile der Covid-Impfung informiert hat.
  • Nur 60 % der Eltern von Kindern unter 18 Jahren geben an, dass sie ihrem Kind jetzt wahrscheinlich die von der Regierung empfohlenen Impfstoffe verabreichen würden (vor der Pandemie waren es noch 84 %).

Die zweite wichtige Frage für HART ist, warum Masern, die in der Vergangenheit regelmäßig bei Kindern auftraten, jetzt als so gefährlich angesehen werden, dass sie als nationales Ereignis eingestuft werden? Wie unten dargestellt, waren die Todesfälle durch Masern in England und Wales mehr als ein Jahrzehnt vor der Einführung des Masernimpfstoffs fast verschwunden.

Abbildung 1. Daten von Twentieth Century Mortality CDROM Masernsterblichkeit. ONS.

Die Wissenschaftler von HART erklären zur Gefährlichkeit von Masern:

Natürlich können Masern in einkommensschwachen Ländern bei Unterernährung immer noch tödlich sein, und extrem selten sogar in gut ernährten Bevölkerungen. Aber die Charakterisierung von Masern als Krankheit mit hoher Sterblichkeitsrate trifft im Großbritannien des 21. Jahrhunderts eindeutig nicht zu. Selbst das Risiko einer Krankenhauseinweisung wurde deutlich übertrieben. In ihrer Ministererklärung sagte Maria Caulfield: „Eines von fünf Kindern mit Masern wird zur Behandlung in ein Krankenhaus eingewiesen werden müssen – was den NHS zusätzlich unter Druck setzen könnte.“ (man beachte den Hinweis auf den „Schutz des NHS“). Diese 1:5-Statistik wird im Mirror mit einem Bild eines ziemlich unglücklichen, aber wachen Kindes in einem Krankenhausbett überschrieben. Es ist nicht klar, woher Frau Caulfield die Daten zur Untermauerung dieser Behauptung hat, aber bei einem Ausbruch in Europa im Jahr 2018 wurden Einweisungsraten von bis zu 61 % gemeldet. In einer Beantwortung auf diesen Artikel wurden jedoch national erhobene Daten für England und Wales aus den Jahren 1948-1962 zitiert, die eine Einweisungsrate von nur 3 % ergaben. Warum der Unterschied? Sind die Kinder heute so viel ungesünder, oder sind die heutigen Eltern (oder auch die Hausärzte) so viel besorgter, dass die Kinder unnötigerweise eingewiesen werden? Und wie lautet der Nenner? Viele Kinder, die früher an Masern erkrankten, wurden einfach zu Hause gepflegt und daher nicht gemeldet. Ein HART-Mitglied besuchte vor kurzem eine Freundin, deren Kind an Masern erkrankt war und deren Mutter sich nicht traute, ihren Hausarzt anzurufen, weil sie befürchtete, dass man sie über den ungeimpften Status ihres Sohnes ausquetschen würde. Damit ist sie wahrscheinlich nicht allein.

Wie der Orthomolekularmediziner Dr. sc. Bodo Kuklinski schon 2020 im Gespräch mit TKP erklärt hatte, gibt es hoch wirksame natürliche Behandlungen. Die Wissenschaftler von HART:

Darüber hinaus gibt es ein billiges, leicht erhältliches Vitamin, das verwendet werden sollte, über dessen Existenz in der britischen Presse jedoch ebenso wenig berichtet wird wie über Vitamin D als Immunbooster angesichts von SARS-CoV-2 (oder irgendeiner anderen Infektion). Die WHO empfiehlt seit vielen Jahren die routinemäßige Verabreichung von Vitamin-A-Präparaten in hoher Dosierung zu Beginn einer Maserninfektion; diese Empfehlung wurde erst im August 2023 wiederholt. Ein 2005 veröffentlichter Cochrane-Review bestätigte, dass „zwei Dosen Vitamin A (200.000 internationale Einheiten (IE) an aufeinanderfolgenden Tagen) die Sterblichkeit bei Kindern unter zwei Jahren verringerten (RR 0,21; 95% CI 0,07 bis 0,66)“. 

In der Zwischenzeit schwanken die Masernfälle von Monat zu Monat und es kommt etwa alle 5 Jahre zu kleinen Ausbrüchen, wie es schon immer der Fall war. Wird es 2024 wirklich so viel schlimmer sein als 2013?

Abbildung 2. Masernmeldungen, 2013-2023, aus Daten der UKHSA.

Die Gerüchte über einen größeren Ausbruch in London mit 40.000 bis 160.000 Fällen, über die die BBC im Juli 2023 berichtete, haben sich nicht bewahrheitet.

Eine Befürchtung, die geäußert wurde, ist die Zunahme von Masern bei Kleinkindern – hängt dies damit zusammen, dass die Antikörperspiegel bei den geimpften Müttern niedriger sind als bei der natürlich erworbenen Immunität und der Schutz der Neugeborenen durch Antikörper über die Plazenta daher schneller nachlässt? Das wurde bei vergleichenden Untersuchungen in Israel festgestellt. Bei den Impfung grundsätzlich ablehnenden ultraorthodoxen Juden, gaben die Mütter einen guten Schutz an ihre Kinder weiter, bei den geimpften jedoch nnur geringfügig.

Die britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) hofft mit der Ausrufung eines nationalen Zwischenfalls offensichtlich auf eine verstärkte Inanspruchnahme der MMR-Impfung. Es ist nicht klar, ob das Nachhauseschicken von ungeimpften Kindern ein Zuckerbrot für die anderen Eltern oder eine Peitsche für diese ist. Wie auch immer, es hat den Beigeschmack einer fehlenden informierten und freiwillig erteilten Zustimmung. Und wird irgendeine Kampagne in Erwägung ziehen, die möglichen Nebenwirkungen zu erwähnen, wie sie in der Packungsbeilage aufgeführt sind?

Bild von WOKANDAPIX auf Pixabay

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.



WHO schlägt bei Masernfällen Alarm – in Deutschland völlig zu Unrecht

Wie gut sind die Masernimpfstoffe auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet?

Urteil Bayrischer Verwaltungsgerichtshof: Geldstrafe bei fehlendem Masern-Impfnachweis rechtswidrig

So sorgen Wirkverstärker in Impfstoffen für Autismus und neurologische Störungen

12 Kommentare

  1. Georg Uttenthaler 29. Januar 2024 um 19:19 Uhr - Antworten

    Ferguson ist ja berühmt-berüchtigt für seine gekauften “Prognosen”. Sowas kommt davon, wenn man Modelle im luftleeren Raum entwickelt. Moderne Kaffeesatzleserei (Klima-Modelle lassen grüßen).

    Die politischen Entscheidungen, die darauf beruhten, konnten nur per Zufall d.h. LOTTO richtig liegen, wenn sie denn richtig gelegen hätten. Dass die Sprache Fortran verwendet wurde ist eigentlich Nebensache. Dass das Modell auf unterschiedlichen Rechnern unterschiedliche Ergebnisse liefert, klingt aber nicht gut.

    D.h. Ferguson kann jede Modellierung nach Wunsch gestalten, er kann auch modellieren, „dass das Wasser bergauf läuft“, alledings sind diese Modellierungen sehr teuer!!!
    Fazit: Hinter jeder politischen Modellierung, ob Klima oder Grippe oder XY, es steckt IMMER einVerbrechen dahinter. Das ist keine Modellierung!!!

  2. F.Kicher 29. Januar 2024 um 16:01 Uhr - Antworten

    Fast alle Kinderkrankheiten (Ausnahme: Diphtherie) werden ohne Komplikationen überstanden, wenn das Kind während der Krankheit verantwortungs- und liebevoll zu Hause gepflegt wird. Diejenigen, die in den fünfziger und sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts Kinderärzte waren, können das bestätigen.
    Impfungen gegen Kinderkrankheiten kamen erst auf, als dies nicht mehr möglich war, weil beide Elternteile zu arbeiten begannen – häufig, weil ein Gehalt nicht mehr reichte, um die Familie zu ernähren. Da waren 14 Tage häusliche Pflege eines kranken Kindes nicht mehr möglich, und kranke, fiebrige Kinder wurden häufig noch oder schon wieder in den Kindergarten oder die Schule geschickt, weil die Eltern im Beruf unabkömmlich waren oder Angst um ihren Job hatten. Natürlich hatten neben den berufstätigen Eltern sowohl die Arbeitgeber als auch die Kindergärten und Schulen ein Interesse daran, daß die Kinder gar nicht erst krank wurden und befürworteten deshalb Impfungen. Das hatte also nichts mit der „Gefährlichkeit“ zu tun, sondern es waren rein praktische Gründe – und die Pharmaindustrie hat natürlich gut daran verdient.

    • Georg Uttenthaler 29. Januar 2024 um 23:06 Uhr - Antworten

      Herr Kicher, Gratulation, genau so war es einmal! Da waren Ärzte noch Ärzte und keine Pharma- Referenten! Als 45 Geborener habe ich diese Zeit noch erlebt, die Kinder Krankheiten sind durch die Kindergärten und Schulen gerauscht, die Kinder durften sich anstecken und die Kinder wurden mit Bettruhe und Hausmitttel geheilt.
      Es gibt die tollsten Studien, die beweisen, dass Seuchen nie durch Impfungen geheilt wurden, sondern durch Verbesserung der Lebensumstände nach Krieg, Armut, Hygiene, Ernährung!!! (Buch Impfillusion!)

    • lbrecht torz 30. Januar 2024 um 10:41 Uhr - Antworten

      Die Darstellung des „F.Kicher“ sind sehr interessant. Man könnte das auch Zuspitzen: je mehr unsere Lebensverhältnissen denen bei Massentierhaltungen angeglichen werden, umso mehr müssen veterinär-medizinischen Methoden angewandt werden um das Schlimmste zu verhindern.

      Wirklich komisch dass die meisten Menschen die völlig entfremdeten Lebensbedingungen heute, gar nicht als solche wahrnehmen: unsere Bedürfnisse nach Sozialkontakten werden hauptsächlich im Beruf gedeckt, in der Nachbarschaft gibt es kaum noch Gemeinschaft, Verwandtschaften sind weiträumig verstreut, daher ist rein häusliche Tätigkeit kaum noch erträglich, führt zu Depressionen und Gefühl der Unerfülltheit. Immer mehr soziale und pflegerische Bedürfnisse werden an Spezialisten ausgelagert, fremdbestimmt organisiert und vor allem monetarisiert.

      „Familien“ die nur noch ein Treffpunkt für aus der Arbeit und aus Kindergarten, Schule täglich zwangsläufig zusammen kommende Fremde sind, sind keine Seltenheit mehr.

  3. andi pi 29. Januar 2024 um 14:55 Uhr - Antworten

    erstens finde ich, dass impfpflichten – welcher art auch immer – im 21. jahrhundert nun wirklich nichts mehr verloren haben. menschen bzw. kinder zu derartigen eingriffen zu zwingen, ist mit meiner vorstellung von menschenrechten nicht vereinbar.

    zweitens aber denke ich, dass manche der gängigen kinderimpfungen durchaus sinn machen können. ob das auch auf die masernimpfung zutrifft – dazu bin ich mit meiner eigenen geschichte (habe selber trotz impfung die masern dann im volksschulalter doch bekommen, sie aber nicht als irgendwie dramatisch in erinnerung, sondern eher mit erkältungen vergleichbar) wohl der falsche…

    mit den mathematischen modellen sollte man aber besser aufhören. die waren ja bezüglich corona der völlige humbug…

  4. Jan 29. Januar 2024 um 14:51 Uhr - Antworten

    Der Pfizer-Stoff codiert offenbar Spinnen-Protein. Keine Verschwörungstheorie, sondern Ergebnis des Sequenzing um Kevin McKernan. SV40 liest die RNA auch rückwärts ab – und sorgt für Integration ins Genom! Burkhardt hatte Amyloidose beschrieben und viele Bestatter Adern voller weißer Fäden.

    Es liegt nicht an der mathematischen Methode, sondern an den durchführenden Personen. Mathe kann man durchaus auch ernsthaft betreiben.

    Leider möchten die Leute lieber sterben als auf Lauterbach, Rauch oder Hacker zu verzichten!

  5. Thomas Moser 29. Januar 2024 um 12:41 Uhr - Antworten

    Mit Modellierung kann man alles und nichts belegen, je nachdem welche Annahmen man in das Modell gesteckt hat und wie man glaubt daß die Eingangssignale des Modelles in Ergebnisse transformiert werden. Wenn man den vollen Durchblick hat über die Zusammenhänge und nur gesicherte Annahmen einfließen lässt, dann kann man hier durchaus realistische Ergebnisse erhalten, die aber immer noch an der Realität überprüft werden müssen. Bei komplexen Themen wie Klimawandel oder Virusausbreitung mit Lockdown und/oder Impfung kann man auf die Frage „Wie viele Leben hat die Impfung gerettet?“ im Prinzip jede gewünschte Zahl herausrechen. Die Modellaussage ist also: Falls die Modellannahmen zutreffen (was oft nicht bekannt ist), dann erhält man unter gewissen Voraussetzungen dieses Ergebnis. Solche Wenn-Dann Sätze (Implikation) mögen die Pharma- oder Klima Geschäftemacher nicht. Denn dann müssten sie sich mit dem WENN befassen oder es offenlegen.

    Bei der Marketing WHO Aussage, weltweit wären 20 Mio Leben gerettet worden, war es so: 1. die Anzahl Corona-Tote wurde masslos überschätzt und 2. die Wirksamkeit der PseudoImpfung wurde vom kurzzeitigen Schutz vor leichtem Verlauf mit 95% relative Risikoreduktion unbelegt einfach übertragen auf 95% Schutz vor schwerem Verlauf zeitlich unbegrenzt – ohne Nebenwirkungen. Obwohl das durch die ohnehin manipulierte (Aussortieren unbequemer Datensätze) Pfizer Originalstudie nicht ansatzweise gedeckt war.

    Aufgabe von Wissenschaftlern wird in Zukunft immer mehr sein müssen, falsche Modelle mit ihren falschen Annahmen zu zerlegen und solche Studien dann entsprechend als Junk-Science zu klassifizieren. Gerichte müssen lernen zwischen echten und Junk-Studien zu unterscheiden. Politiker müssen aufhören mit ihrem Follow the Junk Science. Bleibt schwierig.

  6. Veron 29. Januar 2024 um 12:16 Uhr - Antworten

    So um das Jahr 1970 herum wurden anscheinend alle Kinder, bei denen auch nur der Verdacht bestand, dass sie Masern haben könnten, in Wien ins Spital verfrachtet. So landete ich mit einem Ausschlag, der so ähnlich aussah, und ohne jegliche sonstige Krankheitsanzeichen in einem Saal voller Kinder mit Masern. Dann hatten wir also 100 % .. .. ohne jegliche Notwendigkeit.

  7. I.B. 29. Januar 2024 um 11:01 Uhr - Antworten

    Vor Jahren (noch vor C) hat im ORF ein Journalist noch gewagt, einen Arzt zu fragen, ob Masern erst gefährlich wurde, als man einen Impfstoff dafür hatte. Früher wäre es eine Kinderkrankheit gewesen.
    Der Arzt antwortete, Masern sei gefährlich insbesondere in Staaten, wo das Gesundheitssystem nicht gut wäre.

    Gehört Österreich dazu?

    • Peter Ruzsicska 29. Januar 2024 um 12:16 Uhr - Antworten

      Chapeau!!! 100pro!!!
      Jetzt gehört Österreich umso mehr dazu…

      Herrschaft ist die extremstbrachialst bestialischte Gewaltveranstaltung
      der menschlichen Spezies schlechthin,
      in rücksichtslosest
      allergrundniederträchtigst
      schönstgeredetster
      Auslagerung
      allärtlicher Abhängigkeitsverstrickungen
      von selbstverstetigend generalunterniedert Unterniederndernden,
      sorgfältigst
      in verzerbrauchendst prächtigster Begleitung
      exponetiell explodierendster Eitelpflege
      logomathematisch sprachbefangenst
      verzerstiegenst selbstbeschleunigend
      kollateralexplodierendster
      Finalselbstzernichtung.

      Herrschaft ist Krieg
      grundwesentlich,
      als auch führt diese
      auf sämtlichen Wegen
      ausnahmslosest ausweglosest
      durch krudeste Bunkerlabyrinthkomplexe
      nutzgedungenst
      verwüsteter Planetenoberflächen,
      eingebrannt als durchgesumpft
      im Nichtungsstumpfsinn eingetieft
      dem puren Überlebenswahne frönendst,
      allen Bluttrunksüchten banalst selbstausgeliefert,
      in Totalste Generalverzückung absolutester Endsiegesgewißheit
      zernichtendst
      in vollgänzlichst kollateralbestialischte Auslöschung des Jedwederlichen.

  8. H. Gritzke 29. Januar 2024 um 10:17 Uhr - Antworten

    Es wird bei allen diesen Masernausbrüchen fast immer nicht unterschieden, ob es sich um geimpfte oder ungeimpfte Personen handelt, also Masernfälle mit dem Impfvirusstamm.

  9. Beatrix D. 29. Januar 2024 um 10:00 Uhr - Antworten

    Ich hatte als 9 Jährige Scharlach und landete damals noch im Kinder-KH. Ein Jahr später durften Erkrankte zu Hause bleiben, ihnen wurde ein Penicillin verabreicht!
    Masern verbrachte ich im abgedunkelten Zimmer im Bett. Der Onkel, praktischer Arzt auf dem Land im Salzburgischen, kam zu Besuch und meinte „Warum isoliert ihr denn den Bruder? Hinein mit ihm ins Krankenzimmer, dann hat er´s wenigstens hinter sich!“
    Mein Bruder blieb – und ich wurde komplikationslos gesund!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge