WHO schlägt bei Masernfällen Alarm – in Deutschland völlig zu Unrecht

26. Januar 2024von 2,3 Minuten Lesezeit

Masern werden immer wieder als Impfgrund propagiert. Dabei sind weltweit die Masernfälle auf ein sehr niedriges Niveau gefallen in dem Maß wie sich die Ernährungssituation verbessert hat. Die danach anlaufenden Impfkampagnen haben die Masernfälle nicht mehr reduziert. Dennoch wird von der Pharmaindustrie via WHO immer wieder dafür geworben.

Die Zahl der Maserninfektionen sei stark angestiegen, warnt die Weltgesundheitsorganisation. Das liege an einer zu niedrigen Impfquote, schreibt die FAZ in diesem Artikel. Die Fortschritte bei der Ausrottung seien gefährdet. Die Masern seien in Europa mit 30 mal mehr Fällen als im Vorjahr wieder auf dem Vormarsch. Das genaue Gegenteil ist in Deutschland die Wahrheit, wie in diesen sehr empfehlenswerten Videos zum Thema gut dargelegt wird.

Die Masern gelten in Deutschland nach WHO-Definition weiterhin als ausgerottet. Gerade mal 57 Masernfälle gab es 2023 in ganz Deutschland.

  • 2023: 57
  • 2022: 15
  • 2021: 10
  • 2020: 76

Quelle: Epidemiologisches Bulletin 1/2024

Das Risiko, in Deutschland an Masern zu erkranken, liegt statistisch somit bei knapp –> 1 zu 1.500.000. Masern sind damit eine der seltensten Erkrankungen in Deutschland und nach WHO-Definitionen ausgerottet, weil es drei Jahre in Folge weniger als 1 Fall je 1 Mio. Einwohner gegeben hat.

Hier die historische Entwicklung von Masernfällen in Deutschland:

Deutlich zu sehen, dass erst dann mit Impfungen begonnen wurde als Masern keine Rolle mehr gespielt haben. Die Impfkampagne hat auch keine Änderung gebracht.

Demgegenüber gibt es eine Langzeitstudie, die ein Nebenwirkungs-Impfrisiko von 1 zu 16.393 (!) ermittelt hat, wenn man von zwei zu verimpfenden Impfstoffdosen ausgeht, wie es das IfSG für Kinder ja vorschreibt. (1.000.000 ÷ 30,5 ÷2). Tatsächlich sind die Masernimpfstoffe nie richtig getestet worden, wie hier im Detail dargelegt.

Nicht eingerechnet in diese Impfverletzungen ist die durch die unglaublich gewachsene Zahl von Impfungen – 43 empfohlene in den ersten 24 Lebensmonaten in Deutschland – gewachsene Inzidenz von Autismus.

Es besteht somit rein rechnerisch ein negatives Nutzen-Risiko-Verhältnis und dabei ist das persönliche Risikoprofil (Vorschäden, Vorerkrankungen, atypische Impfreaktionen, Veranlagung, Eigen- & Familienanamnese, etc.) noch nicht einmal berücksichtigt. Trotzdem hält die Regierung an der Masern-Impfpflicht fest, verwehrt Ungeimpften den Kita-Besuch und verhängt Bußgelder für ungeimpfte Schulkinder, wenn sie ihre Impfunfähigkeit nicht solide nachweisen können.

Über den Masern-Impfblocker erhalten Eltern alle nötigen Informationen sowie ein ärztliches Attest mit genau diesen Argumenten sowie ein Gutachten zur individuellen Impfunfähigkeit, um damit in Kita und Schule dem faktischen Masern-Impfzwang widerstehen zu können. Ergänzt wird die Lösung um weitere, juristisch ausformulierte Wege, um Kinder nicht gegen eine ausgerottete Krankheit impfen lassen zu müssen. Zwangs- und Bußgelder lassen sich auf diese Weise sehr gut ohne anwaltliche Hilfe abwehren.


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16 Kommentare

  1. Fongern 19. März 2024 at 15:10Antworten

    Die Masernwelle passt doch haargenau in das Konzept der EU-präsidentin Von der Leyen. Da gibt es bestimmt wieder einiges zu tun in Zusammenarbeit mit den Pharmaproduzenten.Schauen wir mal,ab wann Pflichtimpfungen gegen Masern durch die EU angeordnet werden.

  2. Heidrun 28. Januar 2024 at 15:07Antworten

    Woher stammt die Info, dass in D erst ab 1976 geimpft wurde? Ich wurde bereits 1971 im zarten Alter von vier Monaten gegen Masern geimpft und vermute, dass das damals nicht ungewöhnlich war. Das würde die Interpretation der obigen Graphik deutlich verändern.

    • Michael 29. Januar 2024 at 12:06Antworten

      In D gab es ab 1976 breit angewendete Änderungen und „Empfehlungen“ durch die STIKO zu Impfungen für Kinder (Infos z.B. hier *https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Poster/Poster_Stiko_Hist.pdf?__blob=publicationFile). RKI und STIKO „empfahlen“ damals zum ersten Mal die Kombinationsimpfung Masern-Mumps (heute ist leider Fünffach- oder Sechsfach-Impfung gängig, eingeführt ist auch schon die Neunfachimpfung! Auf dass das neu entwickelte Immunsystem der Kleinkinder dauerhaft am Boden bleibt.
      1976 wurde auch die Pockenimpfung abgeschafft, ich selbst kam leider noch in den „Genuss“ (mein Bruder bekam dann Pocken nach der Impfung. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt).

  3. Sabine 26. Januar 2024 at 18:01Antworten

    Erst einmal herzlichen Dank für diesen Artikel.

    Ich muss ausnahmsweise korrigierend eingreifen zu einem Teil der Ausführungen:

    „Demgegenüber gibt es eine Langzeitstudie, die ein Nebenwirkungs-Impfrisiko von 1 zu 16.393 (!) ermittelt hat, wenn man von zwei zu verimpfenden Impfstoffdosen ausgeht, wie es das IfSG für Kinder ja vorschreibt.“

    Das muss alt sein. Die aktuellen Sicherheitsstudien der Hersteller der derzeit in Deutschland zugelassenen Masern-Impfstoffe weisen da ganz andere Zahlen auf. Ohne kausalen Zusammenhang werden bei einmaliger Impfung zwischen 1,6 und 2,9 % schwere Nebenwirkungen in einem Beobachtungszeitraum von 180 Tagen ausgewiesen. Bei zweiter Impfung nach 6 Wochen steigen die schweren Nebenwirkungen auf 6 – 8 %. Die Vergleichsgruppen werden immer auch geimpft. (Studien 1 – 4, links untenstehend)

    Es finden sich auch klinische Studien der Hersteller (Merck, Sharp & Dohme LLC), in denen kausale schwerwiegende Impfnebenwirkungen (CAE) gemeldet werden. So werden beispielsweise in dieser Studie (https://clinicaltrials.gov/ct2/show/results/NCT00985153?term=Merck&cond=Measles&draw=2&rank=8)
    in einem Zeitraum von 6 Wochen nach der Impfung CAEs berichtet. Die Definition von CAEs ist unter „Study Details“ zu finden und lautet wie folgt:
    Probanden mit einem schwerwiegenden impfstoffbedingten CAE (ein AE, das von einem Prüfer/qualifizierten Arzt als mit dem Studienimpfstoff in Verbindung stehend beurteilt wird und zum Tod, zu anhaltender oder signifikanter Behinderung/Invalidität führt, einen bestehenden stationären Krankenhausaufenthalt verlängert, lebensbedrohlich ist, eine kongenitale Anomalie/einen Geburtsfehler, eine Krebserkrankung oder eine Überdosierung darstellt).

    Studiendetails: Alter: 12-23 Monate, getestet wird der 4-fach-Impfstoff von Merck im Vergleich zum 3-fach-Impfstoff (MMR II) plus Varizellenimpfstoff (Windpocken). Der Beobachtungszeitraum ist deutlich geringer als bei den oben erwähnten Studien – nur 6 Wochen.

    Obwohl man davon ausgehen kann, dass der Hersteller im Zweifel eher zu der Annahme tendiert, die auftretenden Symptome könnten auch zufällig aufgetreten sein oder seien vorübergehend, weist diese Studie von Merck unter der oben angegebenen Definition die folgenden kausalen schweren Nebenwirkungen auf:

    Gruppe 1: 2 von 969
    Gruppe 2: 1 von 950
    Gruppe 3: 2 von 941
    Gruppe 4: 1 von 993

    Das sind 1,5 von Tausend Kinder (laut Herstellerangaben!) und nicht 1 von 16.000.

    1) Studie 1: „Safety and Immunogenicity Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals‘ Measles, Mumps and Rubella (MMR) Vaccine (209762) Compared to Merck & Co., Inc.’s MMR Vaccine in Healthy Children 12 to 15 Months of Age“ https://clinicaltrials.gov/ct2/show/results/NCT02184572?view=results
    2) Studie 2: „Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals‘ Combined Measles-mumps-rubella (MMR) Vaccine in Children in Their Second Year of Life“ https://clinicaltrials.gov/ct2/show/results/NCT01681992?term=Priorix&recrs=eh&cond=Measles&draw=2&rank=3
    3) Studie 3: „Immunogenicity and Safety of GlaxoSmithKline Biologicals‘ MMRV Vaccine vs. ProQuad® in Children 12-14 Months of Age“ https://clinicaltrials.gov/ct2/show/results/NCT00578175?term=priorix+tetra&cond=measles&draw=2&rank=8&view=results
    4) Studie 4: „Immunogenicity & Safety Study of GSK Biologicals‘ 208136 Vaccine Formulated With New Measles and Rubella Working Seeds“ https://clinicaltrials.gov/ct2/show/results/NCT00892775?term=Priorix&recrs=eh&draw=5&rank=31

  4. Jurgen 26. Januar 2024 at 13:51Antworten

    Masern? Hatte ich schon als Kind und war nicht schlimmer als Röteln oder Windpocken oder eine saftige Grippe.

  5. H. Gritzke 26. Januar 2024 at 13:35Antworten

    Interessant wäre auch noch eine Unterscheidung der Masernfälle geimpft und ungeimpft.
    in einigen Jahrgängen gab es mehr Masernfälle unter den Geimpften.

    • asisi1 29. Januar 2024 at 8:14Antworten

      Dazu habe ich eine eindeutige Statistik gelesen.
      Mit ihr wird darauf verwiesen, das bei einer Million Kinder „ohne Impfung“ 1 Kind stirbt.
      Bei einer Million Kinder , welche „geimpft“ sind, versterben deren 2 an den Nebenwirkungen!
      Es ist wie bei Corona , mit Angst Kasse machen und das ist im ganzen heutigen medizinischen Bereich so.

  6. Andreas I. 26. Januar 2024 at 12:48Antworten

    Hallo,
    wenn die Mehrheit der Eltern jeden noch so abstrusen Schwachsinn glaubt …
    Gerade bei Masern muss man kein Experte sein, es ist jahrtausende überliefertes Wissen, dass lebenslange Immunität dadurch entsteht, die Krankheit im Kindesalter zu bekommen. Irgendwie scheint Wissen abhanden zu kommen.

    • asisi1 29. Januar 2024 at 16:25Antworten

      Wenn man heute einen Arzt aufsucht, wegen Krankheit xyz. Der meist genannte Spruch der Ärzte heute ist: Wir „versuchen“ mal das“! Und ein Versuch hat mit Erfahrung und Wissen nichts zu tun! Es findet ja auch heute absolut kein Abtasten des Körpers statt, um eben auf diesem Weg schon etwas zu ergründen.
      Wer immer noch glaubt das dieses Gesundheitswesen auch nur annährend etwas mit der Gesundheit zu tun hat, der ist ein guter Geld Erbringer für die Pharma und die Ärzteschaft!

  7. Karl Linka 26. Januar 2024 at 10:27Antworten

    Es ist soooo lächerlich. Ich hatte Masern als Kind und es war Party! Meine Mutter hatte, so wie früher üblich, mich bei meinem Bruder anstecken lassen und wir hatten vier Tage Spaß, mussten nicht zur Schule und spielten den ganzen Tag im Garten, weil frische Luft das Beste bei Krankheit ist. Was ist mit den heutigen Eltern los, die gleich durchdrehen, hyperventilieren und zur Staubmaske greifen, wenn Kindchen mal ein Pustelchen hat oder niest? Alle neurotisch.

    Ich bin der festen Überzeugung, bevor Kinder in die Welt gesetzt werden, sollten beide Eltern auf psychologische Befähigung geprüft werden, sonst werden nur wider neue Neurotiker herangezüchtet. Ein Karl Lauterbach hätte auf diese Weise u.U. erfolgreich verhindert werden können?

  8. Monika 26. Januar 2024 at 9:58Antworten

    soweit ich weiss kommt der impfstoff aus indien, zumindest der für die schweiz und enthält den krebsstoff SV 40

    • Elvira 26. Januar 2024 at 10:37Antworten

      https://hoch2.tv/sendung/231202-horizont/

      Für den Einzel Impfstoff aus der Schweiz wurde keine Verlängerung der Zulassung beantragt.
      Er konnte noch bis Dezember verimpft werden. Die Menschen wurden nicht darüber informiert.

    • Nurmalso 26. Januar 2024 at 15:15Antworten

      Das weiss man als Eltern nicht was da drinnen ist und welche Verunreinigungen auftreten können und ob der Impfstoff mal vom PEI überprüft wird. Auch weiss man nicht ob Alu als Impfstoffverstärker verwendet wird was zu Autismus führt und Gehirnschäden. Wer SV40-Enhancer verwendet ist ein potentieller Mörder. Es gibt genügend andere leistungsstarke Transkriptionsverstärker wie zum Bsp. der CMV-Enhancer. Viele körpereigens hergestellte Proteine sind auch für den Zellkern zu den Chromosomen bestimmt und tragen ein Kernlokalisierungssignal, um durch den Kernporenkomplex in den Zellkern zu gelangen. Der SV-40 Enhancer bindet sich nahezu an alle DNA-bindende-Proteine die nur für den Zellkern bestimmt sind, was bei dem CMV-Enhancer nicht der Fall ist. Hängt sich praktisch wie ein Blutsauger dran und gelangt in den Zellkern und verstärkt dort die Transkription, wo eigentlich gar keine verstärkt werden soll, und befördert somit den ungebremsten Zellwachstum. So können zum Beispiel Repressor-Gene exprimiert werden deren mRNA-Transkripte für Proteine codieren, die dann Gene ausschalten. Also sich an den Promotor binden in dem diese die TATA-Box blockieren.
      Es werden also unkontrolliert Gene ein- u. Gene ausgeschaltet wie in Teufels Küche.

  9. niklant 26. Januar 2024 at 9:39Antworten

    Geht es hier wirklich noch um Masern oder um eine Impfung, die man in die Körper der Menschen drücken will? Da muss ich mich doch fragen, ob diese Impfungen wirklich dieselben sind wie bisher, oder hat sich da etwa eine neue Mischung aus Mrna eingeschlichen? Eines ist klar, weder der WHO, noch der EU darf man trauen, denn das Ziel ist klar, die Reduzierung der Menschheit. Man erkennt es es an den immer jünger sterbenden Menschen.

  10. Nurmalso 26. Januar 2024 at 8:54Antworten

    In unserem Landkreis in Sachsen gibt es ca. 500 Masern Impfverweigerer. Für das Fehlen der Impfung für den Kindergarten werden Bußgelder an die Eltern verhängt. Glaube so 160 Klagen gegen die Impfung liegen am Amtsgericht Riesa vor. Die LRA-Behörde kann bis zu 2.500,- € Bußgeld verhängen. Laut Sächs.Ztg. verhängen die Behörden ermäßigt auf 300,- € pro Kind . Bei den ganzen mafiösen Impfstrukturen und bei dem was man hier in tkp gelesen hat, wollen die Eltern ihre Kinder nicht mehr impfen lassen. Richtig so, würde ich auch nicht mehr machen !!!!

    • Hasdrubal 26. Januar 2024 at 9:07Antworten

      Normal wird es erst, wenn all die westlichen Mafia-Strukturen um WHO, WEF, UNO, „EU“ und ähnliche Vereine zerschlagen werden. Da von den nichtwestlichen Mächten China und Indien weiter Handel mit dem Westen treiben, hoffe ich vor allem auf Russland, dass dort endlich Tacheles geredet wird. Dissidente Kreise im Westen mögen es lauter fordern, vielleicht werden Lawrow und Putin irgendwann mutiger?

      In seiner langen Rede in New York neulich bezeichnete Lawrow vermeintliche Eroberungspläne als kompletten Unsinn, doch über WHO samt Plandemievertrag sagte er schon wieder nichts.

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