Selbsthilfegruppe Köln der Covid 19 Impfgeschädigten kämpft um Anerkennung von Impfschäden

23. Januar 2024von 9,8 Minuten Lesezeit

Am Samstag, 20.01.24, gingen in Köln ca. 250 Betroffene und Angehörige auf die Straße, um auf ihre Schicksale aufmerksam zu machen und Hilfe und Anerkennung ihrer Schäden zu fordern. Dafür sind Betroffene aus dem gesamten Bundesgebiet angereist. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Selbsthilfegruppe Köln der Covid 19 Impfgeschädigten.

Auch wenn der Kölner Stadtanzeiger über die Veranstaltung berichtete, die Betroffenen stoßen insgesamt auf viel zu wenig Interesse in der Öffentlichkeit, geschweige denn, dass sie ernsthafte Unterstützung erhalten. Im Folgenden ein Kurzbericht über die Kundgebung sowie Hintergrund-Informationen von Ina Berninger, einer der Mitorganisatorinnen, mit der ich kurzfristig ein Interview führen konnte.

Die Hauptforderungen der Demonstranten lauten:

  • Impfschäden enttabuisieren
  • Anerkennung des Krankheitsbildes Post Vac
  • Einführung eines ICD-10 Codes
  • Übernahme von Diagnose- und Therapiekosten
  • Aufklärung von Ärzten und Ärztinnen
  • Bereitstellung von Forschungsgeldern
  • Ausbau der Versorgung
  • Vereinfachte Entschädigungsverfahren

Nach einem Demonstrationszug vom Heumarkt in Köln bis zum Rudolfplatz gab es eine Kundgebung, bei der Betroffene von ihren schweren Erkrankungen berichteten. Auch die Mutter eines impfgeschädigten Kindes sprach im Namen der zahllosen betroffenen Kinder und Jugendlichen.

Danach schloss sich ein fachlicher Austausch zum Thema mit vier Ärzten an. Dr. Bita Kahlen, Dr. Michael Kacik, Dr. Andreas Bermpohl und Dr. Leo Habets informierten u.a. über typische Krankheitsbilder (Gefäßschäden, Durchblutungsstörungen, Entzündungsreaktionen, neurologische Symptome, Fatigue, ME/CFS etc.) sowie um Parallelen und Unterschiede zwischen Post Covid und Post Vac. Die Mechanismen zum Spikeprotein wurden dargestellt und kardio-vaskuläre, neurologische und autoimmune Reaktionen erörtert.

Auch nach knapp 3 Jahren, in denen die Menschen von Schäden nach Covid Impfung betroffen sind, gibt es keinerlei Hilfen. Die Politik missachtet das Thema bis heute. Die meisten Anträge auf Schadensanerkennung werden abgelehnt. So versprachen beispielsweise Herr Lauterbach  und Herr Laschet  im März 2023 im ZDF: mehr Hilfen, Forschung und Anerkennung von Impfschäden.

Davon wurde jedoch nichts wirklich umgesetzt. Bis heute leiden die Erkrankten weiter und sind auf sich allein gestellt. Viele haben nun neben den gesundheitlichen Schäden und Leiden auch schwere finanzielle Nöte. Aufgrund dieser Umstände sahen die Betroffenen nur noch diesen Weg, öffentlich zu demonstrieren.

Die Veranstaltung wurde per Livestream auf Instagram übertragen.

Vortrag der Mutter eines schwer impfgeschädigten Kindes

Vorträge der Ärzte

Es wird sicherlich nicht die letzte Demonstration sein.

Ina Berninger, Mitglied der Selbsthilfe Gruppe Köln der Covid19-Impfgeschädigten, war in Köln aktiv dabei und wird mit der Aufklärung weitermachen. Warum erklärt sie im Gespräch.

Können Sie sich bitte kurz vorstellen?

Ich bin 44 Jahre alt. Beruflich bin ich als promovierte Soziologin an einer Universität tätig und habe mich dummerweise impfen lassen.

Warum?

Man wurde damals so zugeballert mit den ganzen Informationen. Ich hatte den Eindruck, zur Gruppe der typischen Long-Covid-Gefährdeten zu gehören – obwohl ich ja eigentlich kritisch war. Es gab sehr viel Druck, ohne Impfausweis war so vieles untersagt. Und auch wenn bei der Arbeit kein Zwang ausgeübt wurde: die andersartigen Regeln für Ungeimpfte waren enormer implizierter Druck. Ich hatte auch nicht ausführlich genug recherchiert. Leider.

Welche Erfahrungen mussten Sie nach der Impfung machen?

Die Nebenwirkungen nach den ersten beiden Impfungen gingen nach rund 14 Tagen wieder zurück. Das war, was man wohl als „typische Nebenwirkung“ abbucht. Sehr deutliche Impfnebenwirkungen kamen erst nach dem Booster Anfang März 22. Danach war klar, das ist nicht mehr normal. Am gleichen Abend hatte ich sehr hohes Fieber, so hoch hatte ich es noch nie, konnte nicht mal mehr laufen. Am nächsten Tag kamen dann Herzrasen, Schwindel und Gliederschmerzen dazu, auch das hätte ja gerade noch als „normale“ Immunreaktion gewertet werden können. Aber am Tag drauf begannen so massive Schmerzen am ganzen Körper, dass ich dachte, ich muss jetzt aus dem Fenster springen . Ich habe noch nie so starke Schmerzen im Leben gehabt.

Die Impfung hat Sie also krankgemacht?

Ja. Der Zusammenhang ist ganz klar und auch von der Post Vac Ambulanz in Marburg diagnostiziert. Die Impfung hat zu den Beschwerden geführt, unter denen ich immer noch leide. Auch wenn manche Ärzte das anders sehen. Ich habe eine Ärzte-Odyssee hinter mir, um überhaupt einmal zu klären, woher die chronischen Schmerzen und das ständige Strom-Gefühl im ganzen Körper herkommen. Erst dann stand fest, dass ich seit zwei Jahren unter einer sogenannten Small Fiber Neuropathie – einer Schädigung der feinverästelten Nerven – leide. Die Uni-Klinik, die die für die Diagnose notwendig Biopsie dazu durchgeführt hat, hat meine Erkrankung nicht als mögliche Impfnebenwirkung dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Das ist ein sehr großes Problem.

Warum ist das ein Problem?

Nicht nur mir wurde von dieser Uni-Klinik diese Diagnose mitgeteilt. Ich kenne inzwischen zahlreiche Frauen, einige noch deutlich jünger als ich, die vor der Impfung alle gesund waren und dann – direkt danach – alle an dieser Nervenschädigung erkrankt sind. Die Uni Klinik sieht darin aber kein Risiko-Signal und meldet das auch nicht an das PEI – trotz mehrfacher Aufforderung.

Haben Sie noch andere Probleme?

Ich habe immer wieder das Gefühl, dass mein Herz nicht in Ordnung ist, merke ein „Herzstolpern“, das kommt und geht. Wie bei vielen ist mein Immunsystem defekt und ich bin sehr Infekt-anfällig. Darüber hinaus wurden Auto-Antikörper im Blut festgestellt. Meine Prognose ist unklar, aber ich bin trotz allem optimistisch. Das Leaky-Gut-Syndrom, das sich nach der Impfung eingestellt hatte, war nach einem Jahr wieder weg. Langsam verbessern sich auch meine Blutwerte. Das Schlimme aber ist: wir müssen Diagnostik und Therapien selbst bezahlen, die Kassen übernehmen nichts.

Die Ärzte, die offen sind und uns helfen, werden teilweise als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Die „normalen“ Kassenärzte gehen nicht auf uns ein, wollen oder können uns wohl nicht wirklich helfen. Es ist völlig absurd. Wenigsten haben wir bei uns in der Region einen Arzt, der schon einigen geholfen hat. Ich bin optimistisch, dass ich gute Chancen habe, wieder gesünder zu werden, da keine großen Nervenstränge geschädigt sind. Eine Ärztin, die selbst unter Impfnebenwirkungen leidet, sagte mir, dass man die Krankheit gut in Schach halten könne und die Nerven vielleicht wieder heilen. Die Fortschritte kommen aber nur in sehr kleinen Schritten. Und wie gesagt: jeder Untersuchung kostet Geld.

Wo liegen denn die Kosten?

Allein die Blutdiagnostik zur Überprüfung der Werte lag beim ersten Mal bei über 1000 Euro. Jetzt sind wir bei rund 300 Euro pro Untersuchung. Aber das ist nur die Diagnostik, noch keine Therapie.

Was erwarten Sie sich von Demonstrationen?

Wir wollen endlich sichtbarer werden. In der Gruppe der Betroffenen sind wir gut vernetzt, deutschlandweit und auch international. Das müssen wir mehr nach außen tragen. Viele Impfgeschädigte sind so krank, dass sie nicht auf eine Demo kommen können. Aber in Köln haben sich einige Menschen immerhin mit Rollstuhl `rausgequält. Ohne das Problem sichtbar zu machen, können wir keine Unterstützung erwarten.

Wie war die Resonanz in der Bevölkerung?

Unterschiedlich. Einige Passanten haben uns zugewunken, einen Daumen nach oben gezeigt oder interessiert geschaut. Manche haben wirklich gemurmelt: „Sind das immer noch die Querdenker?“.

Das ist die Resonanz, die ich auch bei Freunden erlebe: Es ist ja nicht ihr Thema. Ich weiß auch nicht, ob ich am Thema dran wäre, wäre ich nicht selbst betroffen. Manche sagen mir auch, dass es ihnen Angst macht, wenn ich von den Impfschäden berichte. Sie dachten, man könne staatlichen Impfempfehlungen vertrauen. Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.

Die Veranstaltung bot allen aber die Möglichkeit, sich im richtigen Leben untereinander zu vernetzen, zu sehen, dass man nicht allein ist. Wir hatten auch Politiker angeschrieben, aber die hatten alle „bedauerlicherweise keine Zeit aufgrund anderer Termine“. Aber sie wissen jetzt Bescheid, dass es uns gibt und das wir dringend Hilfe brauchen. Sie signalisieren alle „Verständnis“ Den Worten folgt aber nur wenig konkretes.

250 Demonstranten sind ja vergleichsweise wenig, wenn man die Auswirkungen der Spritzen beobachtet. Warum sind aus Ihrer Sicht nur so wenige aktiv?

Wie gesagt: manchen geht es so schlecht, dass sie ihr Leben gar nicht mehr geregelt bekommen. Für diese Geschädigten ist eine Stunde Online-Meeting schon zuviel. Manchen war es an diesem Tag auch zu kalt.

Hinzu kommt, dass viele den „Elefanten im Raum“ lieber ignorieren, besonders, wenn sie selbst nicht so schlimm betroffen sind. Ich spreche offen im Bekanntenkreis darüber und höre immer wieder „Seit der Impfung bin ich schlapp, ständig krank und merke etwas am Herzen“. Aber Viele wollen den Weg gegen die Widerstände auch nicht gehen und nehmen das einfach hin. Solange man sich das Leben noch halbwegs normal organisieren kann, nehmen viele den Kampf nicht gerne auf.

Man muss gegen solche starken Widerstände kämpfen, das ist echt unfassbar. Für mich war das ein Prozess. Ich wurde auch erst aktiv, als ich merkte, wie schlimm andere betroffen sind und wie ungerecht das alles ist. Ich bin selbst krank, aber im Vergleich zu anderen geht es mir ja noch gut. Junge Frauen sitzen im Rollstuhl. Es gibt keine Entschädigung, keine Hilfe – im Gegenteil. Die Menschen werden noch diffamiert. Ich bin einfach fassungslos und wütend. Es kann doch nicht sein, dass das nicht sachlich und wissenschaftlich aufgeklärt wird, auch im Sinne der Arzneimittelsicherheit.

Sie können noch arbeiten?

Ja. Ich habe eine 75%-Stelle an der Universität und mein Arbeitgeber ist sehr kulant, was Arbeitspakete und Arbeitszeiten angeht. Hätte ich einen Vollzeit-Job als Lehrerin oder Krankenschwester, bei dem ich termingerecht „funktionieren“ müsste, wäre ich krankgeschrieben.

Wie kann man die Betroffenen unterstützen?

Gute Frage. Wichtig ist Aufmerksamkeit in den Medien. Man kann Politiker anschreiben und Unterstützung für die Betroffenen fordern. Nicht nur Betroffene müssen immer wieder darüber sprechen, müssen Nebenwirkung zum Thema machen. Es gibt ja immer noch Menschen, denen es gar nicht bewusst ist, wie es uns geht.

Ganz wichtig ist, dass so etwas nie wieder passieren darf. Es kann nicht sein, dass Menschen die Entscheidung über ihren Körper genommen wird, indem so ein massiver Druck aufgebaut wird bzw. es sogar zu Zwang wie im Gesundheitswesen und bei den Soldaten kommt.

Manche werfen mir vor: Du beschäftigst dich nur noch mit dem Thema, du bist so missionarisch – mach doch mal etwas anderes. Aber ich muss sagen, ich habe zwar die 2G-Regelung damals kritisiert, war aber zu lange „Weg-Gucker“. Ich bin wie viele andere einfach mitgeschwommen. Ich halte es für wichtig, dass Menschen, die nicht betroffen sind, aufgerüttelt werden. Tabu-Themen sollte es in einer aufgeklärten Gesellschaft nicht geben.

Was können Betroffene in der Zwischenzeit tun?

Sie können sich vernetzen und sich gegenseitig unterstützen. Der Instagram-Account „postvsyndrom“ bietet umfassende und sehr sachliche Informationen zu Untersuchungen, aber auch Hinweise zu Ärzten. Es gibt inzwischen zahlreiche Unterstützungsangebote und Selbsthilfe-Gruppen, in den man sich austauschen kann. Unsere Kölner Gruppe erreicht man unter pvs-koeln@web.de – aber jeder kann auch in der eigenen Region suchen. Gruppen gibt es fast überall in Deutschland.

Ich wünsche Ihnen gute Besserung und viel Erfolg für Ihre Initiative.

Bilder: Selbsthilfegruppe Köln der Covid 19 Impfgeschädigten


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge uns auf Telegram und GETTR


Plötzlich und unerwartet: Pro-Vaxx Anti-Djokovic Journalist, Stabhochspringer und Piloten

Plötzlich und ERWARTET

30 Kommentare

  1. B.Recht 24. Januar 2024 at 0:04Antworten

    Und die Anerkennung der Schäden scheitert schon am imgeilen Hausarzt, der sich mit der Imperei mitschuldig gemacht und u.U. einen guten Zuverdienst erwirtschaftet hat. Der liefert sich wohl kaum selbst ans Messer. Die Sache war von der Impfmafia doch recht clever eingefädelt.
    Kann mir übrigens jemand bestätigen, daß, wie ich hörte, die Kassenärzte pauschal für die Impferei 12.000 € erhalten haben plus für jeden Geimpften einen Obulus?

    • Steve Acker 25. Januar 2024 at 15:10Antworten

      also die ärzte haben sicher gut verdient an der Spritzerei, aber 12000 pauschal , das kann ich nicht so recht glauben

  2. Steve Acker 23. Januar 2024 at 22:37Antworten

    Die grünen-Politikerin Katharina #Schulze im November 21 : „Wir wollen, dass der Handel endlich für Ungeimpfte geschlossen wird.“

    Das klingt ganz ähnlich wie : „Kauft nicht bei….“

    • B.Recht 24. Januar 2024 at 0:13Antworten

      Diese Aussage war für mich mit das Stichwort der biblischen Prophezeiung, daß keiner kaufen u. verkaufen kann, es sei denn er habe die Zahl des Tieres (an der Hand od. der Stirn). Der Klammervermerk ist bzgl. der im Großversuch laufenden NFC-Chips schon Realität. Ich kann die Fortschrittsgläubigen nur warnen: Die Bibel behält recht!

  3. Georg Uttenthaler 23. Januar 2024 at 17:43Antworten

    In erster Linie kann ich der FPÖ verdanken, daß die allgemeine Impfpflicht nicht durchkam. Genauso ist die FPÖ die Einzige Partei, die sich FÜR die Aufklärung des größten Verbrechens der Medizingeschichte stark macht. Vielleicht kann sie den Geschädigten auch helfen, um gegen den unsinnigen Impfzwang der Idioten vorzugehen. Die Verbrecher, vor allem die Hersteller und die politisch Verantwortlichen, müssen zur Rechenschaft gezogen werden, ohne „Wenn und Aber“.

    Wer sich nämlich mal genauer mit den Wirkmechanismen der modifizierten körperfremden mRNA-„Impfungen“ beschäftigt, begreift schnell, warum bisher schon über 100 000 Menschen, oft sogar junge Sportler, an Myokarditis verstorben sind. Auch die irreversible Schädigung des Immunsystems kostet immer mehr Menschenleben (Autoimmunkrankheiten, Thrombosen, Schlaganfälle, Turbokrebs usw.)

    Infolge unkontrollierbarer Interaktion mit dem Gerinnungssystem bilden sich siliconartige Fäden (Clots), die bei den oft jungen Verstorbenen gefunden werden.
    Aber die Langzeitschäden werden noch viel krasser ausfallen und weltweit Hunderte Millionen Menschenleben kosten in den nächsten 10 Jahren. Diese Fakten sind bekannt, aber natürlich versuchen die Verbrecher mit ALLEN Mitteln, die Menschen abzulenken, zu täuschen und mit „Long Covid usw.“ in die Irre zu führen, klar.
    Aber der Leidensdruck der Bevölkerung wird so groß werden, daß auch die Systempropaganda nicht mehr von der Wahrheit ablenken kann. Im Ausland geht es schon los, auch Österreich wird nach den Wahlen folgen!!!.

  4. therMOnukular 23. Januar 2024 at 16:33Antworten

    Ich frage mich gerade, wie viele wohl gerne zur Demo gekommen wären, aber schon nach dem Anziehen zu erschöpft waren, weil eben krank-gespritzt (und wie viele von ihnen liegen sowieso flach unter der Erde).

    Ich finde jedenfalls, zuallererst sollte diesen Menschen endlich geholfen werden, mindestens ihre Behandlung finanziert (von den Pharmas, nicht aus Steuern, die haben ja schon die Pharmas aufgesaugt!).
    Danach kann/muss man sich über ihre Mitverantwortung unterhalten – obwohl ich denke, sie haben ihre „Lektion“ bereits begriffen.

    Die Verantwortlichen gehören hinter Gitter.

    • Peter Ruzsicska 23. Januar 2024 at 16:52Antworten

      Völlig richtig – Die gütigen Berufsdemonstationsastronauten sollte sich überlegen, ob es auch eine perverse Art ultraperfidester Kriegshetzerey sein könnte, die selbstgepeinigt fromm Selbstvertümmelten fürderhin in schroffe Demofelder ohne Wiederkehr einzuwinken.
      Jeder Art öffentlich plitischer Demonstrationsverstetigung wohnet schlicht beißenster Leichengeruch inne – Es ist immer eine Frage der Balance.

      • Peter Ruzsicska 23. Januar 2024 at 17:06

        Tippfehlerberichtigung, Ergänzung:

        Völlig richtig – Die gütigen Berufsdemonstationsastronauten sollten sich sehr gut überlegen, ob es auch eine perverse Art ultraperfidester Kriegshetzerey sein könnte, die selbstgepeinigt fromm Selbstvertümmelten fürderhin in schroffe Demofelder ohne Wiederkehr einzuwinken.
        Jeder Art öffentlich politischer Demonstrationsverstetigung wohnet schlicht beißenster Leichengeruch inne – Es ist immer eine Frage der Balance.

        Auf unterster Ebene der Gepeinigtenwirklichkeiten stellt sich sehr bald heraus, je geschädigter der Gepeinigte, umso mehr ist selber gefordert als auch auf sich selbst zurückgeworfen – Der größte Feind der Gepeinigten, ist in den Horden der Gepeinigten selbst verortet, bisweilen in der engsten Umgebung.

        Nicht zu vergessen:
        Der Österreichische Heimkinderskandal hat ca. siebeneinhalbtausend Antragsteller generiert, inklusive dunkelzifferngarantiert Vergessene bzw. nicht auch bloß annähernd Berücksichtigte.
        Derzeit sind einige zigtausende von sogenannten „Impfgeschädigten“ aller Art in den Startlöchern von Schändschindstrecken aller Art unter den sich verstetigend verschärfenden Voraussetzungen „unseres“ zeitnahe zu erwartenden Pleitestaates, „unserer“ Wunderschönsten Operettenrepublik aller Zeiten

    • Peter Ruzsicska 23. Januar 2024 at 17:17Antworten

      Leider haben „die Pharmas“ bereits den Staaten ihre Knebelverträge aufgedrückt, insbesonders hinsichtlich der Haftung – Der Gepeinigte kann sich z. B. kriechend als auch bettelnd ins „Nirwana der Österreichischen Verwaltungsgesetzgebung“ (Zitat ex-BM Stöger) begeben, um sich vielleicht irgendwann zum Almosenantragsteller gnädigst qualifiziert zu haben – So schaut’s aus.

  5. Peter Ruzsicska 23. Januar 2024 at 16:02Antworten

    Wollt Ihr die Totale Entschädigung mit Hilfe des sogenannten Rechts im Rahmen benevolentest sich gerierendster Advokatie zeitnähest beantragen?
    Oder mittels Rollatoren aller Art vor den Mauern von Verwaltungsbunkern der kadavergehorsamst allerbunkertreuesten Staatsdienerschaft Eure vieleicht irgendwann gnädigst gewährte Antragsqualifizierung zu Brosamen gütigster Almosenschändrechtspflege niedrigst erbetteln?

    Der Rechtsuchende, selbsteinverwoben im Gewahrsam dessen Verfangenheiten nagendster Erfüllungsgier –
    Dieser sucht in seinem Fieberwahne läuterhafter Unruhe nach gleichgesinntest kadavergehorsamst Mitzernutzungswilligen, welche sämtlich ihrer völligen Mitwirkungsgeneralpflicht vorauseilendst selbstunterschunden

    Der gemeingering rechtsuchend vorauseilendst Selbstunterworfene in dessen rücksichtslosest unstillbarsten Verfangenheiten allärtlichster Gerechtigkeitssüchte.
    Dieser schürt, schindet als auch lockt gleichgesinnt Wetteiferbereitwilligste, welche sich in verhängnisvollst brachialst zermürbendster Hoffnung durch krudeste Labyrinthgefängnisse ausweglosesten Wahnsinns unzählichster Tretminenfelder des Rechtssystems schänden:

    Nichts geringeres, als Staatslotterie zermürbendsten Gnadenbrotmanagements von Verstetigung grundbanalster Abhängigkeiten.

    Der einstweilig Siegreichste in zahllosesten Pyrrhussiegen wälzt sein Pflichtschuldgestein immer wieder auf Gipfel schroffer Feldherrnhügel aller seiner Herren, wobei er über Verreckende als auch längst Verreckte blutend seine Triumphe speit, sowie lächerlichste Schmerzvergessenheit mimet.
    Der Ruhm erweist sich kürzlich, das Überleben gleichfalls.

    Volkswohlfahrtasyl

    Pflichtimpfstich, Suppe, Gnadentrunk
    Gehörig betreuter Sprachfetzenaustausch
    Grundstupide Dankbarkeit
    Hart zergleicht im strengen Mitleidsumpf
    fromm geniederter Bedarfsempfänger

    Vorauseilendst eingepflichtet
    ins Schindschändgezeit
    gehorsamster Selbstzerniederträchtigung
    rücksichtslosester Unterwerfung
    grundläutergütigster Selbstzernichtung.

    In gnadenlosester Maßlosigkeit
    völlig verzückt im Blutvollrausch
    dem Totalsten aller Endsiege entgegen:
    Der Gemeingering Niederkeitliche

    Fazit:
    Danach folgt schlicht mindestens Auschwitz 2.0.

  6. Peter Ruzsicska 23. Januar 2024 at 15:28Antworten

    Zur unmissverständlichen Erinnerung:
    Abwehr von Ansprüchen Geschädigter gegenüber von Staatsverbrechen aller Art

    Man beachte den Hintergrund, im Rahmen dessen die Betroffenen versuchen, tatsächliche Unterstützung – wenn überhaupt möglich – sich selbst zu Erkämpfen mit „Hilfe“ ihrer Selbstnothilfe sogenannte „Öffentlichkeit“ zu generieren. In diesem Szenario liefern sich selbst alle Betroffenen in erster Konsequenz dem bereits veröffentlichten Hetzszenario fatalerweise gleichzeitig aus, sowie müssen extremst grundzermürbendste Demütigungen auf ihren harten Weg zusätzlich einstecken.
    Extrem-Masochisten sowie gleichzeitig psychopathische Extrem-Sadisten kommen dabei voll auf ihre Rechnung!
    D. h., in der Situation, wo Betroffene aller Art eigentlich Ruhe und Sicherheit – einen sicheren Ort (sic!!!) – benötigen würden, um erst einmal ihre Wunden zu lecken, werden sie erst so richtig durch die systemischen als auch faktischen Tatsachen von Aufmerksamkeitserregung gnadenlosest gefordert und sind daher auch in ständiger Gefahr auf ihre eigenen soziopsychologischen Achillesfersen gnadenlosest selbst hineinzufallen!!!

    Exakt genau auf diesem Wege werden Jene – auch besonders im Rahmen von Staatlichen Sozialstrukturen aller Art geschuldet – letztlich völlig sich selbst ihrem Schicksal überlassen, während die nachweislichsten Verursacher erst einmal alles Aussitzen, sowie verschiedene Rechtsvertreter aller Art faktisch eine Art Glücksspiel betreiben müssen (sic!!!), bei welchem die Ressourcen von Betroffenen zusätzlich belastet werden bis ggf. zur völligen Existenzvernichtung…
    Wer es sich (noch) leisten kann wird dabei langsam ausgeblutet, bzw. blutet sich selbst aus, mit dessen eigener Mithilfe. Und solche, welche es sich nicht leisten können, sind auf windige Charity-, Crowdfunding-, sowie ausgelagerte NGO’s als auch NGO-ähnliche Vereinskonstruktionen („Weisser Ring“, Rechtsvertretungsvereine im Rahmen div. akademisch unterstützter staatlich- als auch halbstaatlicher Vereinskonstrukte mit Querverbindungen etc…) m. u. selbstausgeliefert und/auch wenn sie gerade noch mit beschämendsten Almosen aller Art sich „teilentschädigt“ wähnen dürfen aber letztlich dabei langsam fallengelassen werden.
    Das erweist sich schlicht als systemimmanenter Selektionsmechanismus pragmatischen Daseinsmanagements verschränkter Profitinteressen aller Art in kruden Zermürbungsfeldern und fühlt sich dabei völlig „normal“ an.

    Daher kann es professioneller als auch bestgemeinte Beteuerungen aller Art, sowie sprachlich virtuose als auch gutgemeinte Solidaritätsbekundungen zu benevolentesten Gunsten von Unterstützung aller Art geben, von Wem auch immer – Es verschärft grundsätzlich die Situation zu Lasten der Masse von Betroffenen und gleichzeitig vertieft es jede Form von Abhängigkeit tendenziell – Dieses Grundproblem gestaltet sich systemimmanent wuchernd im Menschen selbst und ist gleichzeitig staatlicher Verwaltungswirklichkeit inklusive jeder Art von Rechtsvertretung schlicht wesentlich.

    Jetzt nun Klartext zur groben Darstellung der Struktur tatsächlich Sozialräumlicher Verortetheit von Betroffenen, Rechtsvertretern und Berichterstattern aller Art in krudest euphemisiertesten Schindschändräumen staatlich organisierten Brachialunrechts, sowie daraus sich selbstverstetigten Zermürbungswirklichkeiten im Alltag des Subalternen, welcher mit Stöcken, Krücken und Rollatoren vor den Toren der Obrigkeit seine Hufe fürderhin abscharrt bis zur völligen Empörungserschöpfung – Im gleißendsten Lichte von Ignoranz sowie tretminenverseuchtesten Sümpfen historisch fundamentalkriminellst Staatlich Organisiertesten Täterschutzes.
    Genau diese Abwehr des Staates von sämtlichen Ansprüchen seitens des Untertanen hat – besonders in Österreich – bekanntlich als auch mehr als hinreichend nachgewiesen, seit Jahrhunderten System und erweist sich als virtuosest geübte militärisch staatliche Extremdisziplin nach wie vor höchst wirkmächtig.

    (1) Staatliche Hintergründe der Versorgungsgesetzgebung – Daran hat sich bis Heute nicht nur nichts geändert, sondern hinterlistigst verschärft

    (A) Verwaltungsgerichtsreform 2014 in diesem Umfeld grob angedeutet:
    Der Instanzenzug des Verwaltungsgerichts besteht aus drei Instanzen, wobei in den ersten beiden ohne Pflicht zur rechtsanwaltlichen Vertretung in der Sachlage argumentiert werden kann. In der dritten Instanz des Verwaltungsgerichtshofes (VwGH) besteht Anwaltspflicht, jedoch wird in der „Sache“ nicht mehr entschieden, sondern nur in formalrechtlicher Hinsicht, was die Möglichkeit des Erfolges für den Antragsteller zusätzlich erschwert sowie die Gerichtsbarkeit verfahrensökonomisch entlastet.
    In den ersten beiden Instanzen wird von amtlicher Seite ein Gutachter einbezogen (seit der Reform hat man auch die Tarife von Gutachtern gekürzt, sodaß nicht nur die Qualität der Gutachter leidet, sondern auch nur hauptsächlich solche Personen gutachten, welche „verfahrensökonomischen“ Begutachtungen aller Art förderlich sich erweisen – Die von der Reform dequalifizierte Richterschaft dankt!), welcher zumeist gegen den Antragsteller entscheidet – Dieses führt m. u. zu im empörenden Ton gehaltenen öffentlichen Vorträgen mancher Rechtsvertreter auch im Rahmen von sogenannter Litigation-PR, welche sich nebst Zusatzeinkunftsquelle für Juristen, sowie in den meisten Fällen als Nährboden für Konflikte aller Art selektiver Rechtsfindung eignet – Eine besonders widerliche, jedoch höchstwirksame Art von „Opferselektion“, welche selbst von anderen Opfern akzeptiert wird im Rahmen tradiert bestialischer Opferhierarchiepflege wie aus der Überlebendenszene im Rahmen des Holocaust sowie nachfolgend politischer „Lösungspragmatik“ des vergangenen Jahrhunderts reichlichst dokumentiert…
    (B) Das Wesentliche der Struktur Österreichischer Versorgungsgesetzgebung, besteht grob aus drei Gesetzen:
    Verbrechensopfergesetz (VOG), Heeresversorgungsgesetz (HVG) und Impfschadengesetz, welche genau nach den selben Zermürbungsmustern funktionieren.
    Das wesentliche aller Versorgungsgesetze besteht in der „naturgemäßen“ sowie rechtlich definierten Perfidie darin, daß nur solange eine wie immer geartete Versorgung stattfinden kann, solange es überhaupt irgendwelche Resssoucen gibt – dann ist für alle Antragsteller Zappe.
    Noch perverser wird es, daß selbst sämtliche Sozialgesetze einschließlich des ASVG als Versorgungsgesetze definiert sind – Sprich Versorgung ist hier zu Lande ein Gnadenakt der Hoheit.
    Die Krone an gewaltsamster Perfidität in diesen Zusammenhängen ist zusätzlich die Tatsache – wie kann es denn nicht anders sein -, daß die Beamtenschaft, besonders die Höchste (sic!!!) der Definition von „Leistungsgesetzgebung“ unterliegt, da die grundsätzliche Struktur des Beamtenrechts aus der militärischen Geschichte verstanden werden darf.
    Der Beamte ist sozusagen alleine auf Grund seiner Definition her immer als „Leistender“ definiert, deshalb gibt es für ihn z. B. keine Pension, sondern die Bezeichnung „Ruhestand“ von selbigen er jederzeit in den „Dienst“ sozusagen „erweckt“ werden kann – Der Beamte ist als Leistender definiert, egal ob dieser tatsächlich etwas leistet oder nicht. Das hat zur Folge, daß der Staat seine Bedienstete letztlich als kadavergehorsamste Knechte zum Selbsterhalt benötigt, völlig dieser „Zweckmäßigkeit“ reinster Herrschaft dienlichst.

    (2) Rechtsschutzgebarung generell von Rechtsanwälten, Gutachtern, sowie Rechtsprechung im Rahmen von Versorgungsgesetzen, sowie tatsächlich wirkende Funktion von Verwaltungsgesetzgebung aller Art in diesen Bereichen – Der Gemeine um Antrag Bettelnde bzw. als sich bereits qualifiziert Antragstellender, gefangen im „Nirwana von Verwaltungsgesetzen“ (Zitat, BM Alois Stöger; Parlamentskorrespondenz Nr. 136 vom 15.02.2017).
    (A) Die Erste Instanz zur Antragstellung, das Sozialministerium Service (SMS) entpuppt sich als Honigfalle in zermürbendste Selbstbeschädigungsszenerien nach wie vor, sowie die an Willkür gemahnende Erstreckungstechnik von Verfahren seitens der Behörde sei dabei bloß am Rande erwähnt…

    Details in aller seriöser Nachweislichkeit gibt’s nicht nur auf meinen Internetseiten nachzulesen…

    Das hier sei bloß ein Teaser dessen, was mittels Österreichisch Staatlicher Sozialgesetzgebung inklusive damit verschränktester Exekutivinteressenslage alles möglich war und ist.
    (16.10.2023)

    Berichterstattungsmanagement

    Die gesamte alternative Pin-Up-Kuschelszene kehrt die Ursachen genau so konsequent unter dem Tisch wie der Mainstream in allen Facetten.
    Jede Sozialstruktur kämpft ausschließlich in ihren eigenen Bereichen um das eigene Überleben, was schlüssig nachvollziehbar ist, indem alles rücksichtslos unter vorgeblicher Hilfsbereitschaft prächtig instrumentalisiert wird.
    Nichts weiter als ein Konzept, welches in erster Linie wirtschaftliche Interessen bedienen muß, da jeder Einzelne grundsätzlich überleben muß, egal was er in „unserer“ völlig verwirtschaftlicht vermonetarisiertesten sachzwangsgenötigten Wirklichkeit tut.

    Dadurch gezeitigt sich ein verhängnisvollst gutmeinendes Sozialpornoszenario auf Kosten von Betroffenen mit vorauseilendst tragischkomischer Hilfe von Betroffenen selbst, als Vorzeigebetroffene in sich selbst zur Schau stellenden krudesten Pin-Up-Diensten.
    Die Tragik dessen ist genau diese, daß mutige Betroffene guten Glaubens in der Hoffnung sich an die Öffentlichkeit zu wenden, dadurch Verständnis und Anteilnahme gewinnen können – Weit gefehlt, jene dienen bloß der Berichterstattung, um das leidigste auf Ebene bloßer Berichterstattung niemals angemessene Thema anzudeuten, um es dannach umso konsequenter abhaken zu können. Des Weiteren dienen sämtliche zur Schau gestellte Peinerfahrungen als Argumentationsmittel zur Gegenpropaganda und nützen den Betroffenen selbst um ihre tatsächlichen Probleme wenigstens einigermaßen in den Griff zu bekommen überhaupt nichts…

    Die alternative Berichterstattung betreibt damit schlicht simple Gegenpropaganda durch unhinterfragte Pflege von öffentlich zur Schau gestellten nackten Missstandsdarstellungen ohne die tieferen Ursachen in klarer analytischer Deutlichkeit beleuchten zu wollen, denn wenn sie das täten, müsste das gesamte Herrschaftssystem fundamental in Frage gestellt sein, schlicht schon auf Grund schonungslosester aber notwendigster Offenlegung der Herrschaftspraxis von systemimmanent grundsätzlicher Abwehr von Ansprüchen Geschädigter gegenüber dem Staat.
    Auch gleichzeitig die schonungsloseste Beleuchtung der Funktion des Sozialindustriellen Komplexes in dessen Zermürbungsfunktion von nicht mehr ausbrauchbaren Massen Subalterner.

    Die Verelendungsmaschine war schon längst gestartet – dannach Hatz-IV (Bedarfsorientierte Mindestsicherung) = Schwab’s Grundeinkommen für alle:

    Grundkorrupt fundamentalkriminelles Aussitzen sämtlicher Staatsverbrechen bis zum St. Nimmerleinstag bei gleichzeitiger Almosenanfütterung vorsätzlich Geschädigter in Komplizenschaft kadavergehorsamer Funktionseliten.

    Das Handlangerfilialengeflecht wartet geifernd auf sein Nutzvieh:
    AMS, SÖB´s, BBRZ´s samt Gesundheitsstraßen, freiwilligste Zwangsausbildungslagerindustrie, Niedrigstlohnklasse, Leiharbeitssklaverei, Praktikumsprekariaturen, Callcentersklavenzermürbungspraxis, Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Volkshilfe etc….

    (Dezember 2023)

  7. Karsten Mitka 23. Januar 2024 at 15:23Antworten

    Ich wünsche niemandem einen Impfschaden, habe aber auch kein Mitleid. Es war ALLES von Anfang an bekannt! Naja, immerhin können die Geschädigten jetzt mal das Gefühl „genießen“, wie es „Impf“verweigeren erging. Trotzdem gute Besserung an alle Betroffenen!

    • andi pi 23. Januar 2024 at 16:12Antworten

      @ Karsten Mitka
      23. Januar 2024 at 15:23

      da geht es mir doch recht anders. zum einen habe ich sehr wohl ein mitgefühl und keine schadenfreude mit den opfern dieser genspritzen. und selbst ich (bis heute ungeimpft) kann von mir nicht behaupten, bereits 2021 „alles“ gewusst zu haben (das weiß ich ja teilweise bis heute nicht). dass mir schon am anfang klar war, dass ich mich an dieser „impfung“ sicher nicht beteiligen werde, hatte zwei gründe. zum einen fand ich es grob fahrlässig, gerade bei einem neuen atemwegsvirus ein völlig neuartiges und viel zu wenig erforschtes impfverfahren anzuwenden, anstatt auf klassische totimpfstoffe zu setzen. und zum zweiten fand ich mich durch die art der psychologischen kriegsführung (es wurde ja keine impfWERBUNG wie bei grippe oder zecken gemacht, sondern impfERPRESSUNG der übelsten art bis hin zu einer totalitären impfpflicht) darin bestätigt, dass an der sache etwas faul sein muss, wenn man zu derart schäbigen psychologischen mitteln greift. aber ich nehme es niemand persönlich übel, sich (z.b. durch beruflichen druck) für die impfung entschieden zu haben (die meisten haben ja zum glück nach der zweiten bzw. spätestens dritten dose damit wieder aufgehört) – natürlich bis auf jene, die selber andere in dieses experiment hineingezwungen haben. die sind v.a. in der politik und unter sog. „experten“ zu finden. und diese gehören auch strafrechtlich dafür belangt.

    • andrea drescher 23. Januar 2024 at 17:07Antworten

      auch sie – der lebende beweis wie empathiefrei systemkritiker sind.

      ich kenne
      – eine mutter, die hat sich impfen lassen, weil sie ihren behinderten sohn sonst im pflegeheim nicht hätte besuchen dürfen.
      – eine tochter, die nur mit spritze ins altersheim zu ihrem sterbenden vater kam
      – eine ältere dame, deren einzige therapie-mglichkeit ihr verwehrt wurde, weil ungeimpft – unterwassergymnastik war das einzige, was ihr half zu laufen
      – eine mutter, die es nicht hat verhindern können, dass sich ihr pubertierender sohn gespritzt hat – und der verstarb

      mein mitleid endet auch bei denen, die andere in die spritze getrieben haben. aber was sie hier von sich geben … auch das ist ein fall für karma.

      • Ziegler 23. Januar 2024 at 18:08

        andrea drescher
        23. Januar 2024 at 17:07Antworten
        Tja, Frau Drescher,
        Kontinuierlich Hetze scheint bei vielen Ihr Ziel erreicht zu haben.
        Dank an diese Seite und dank an viele anderen alternativen Seiten dass sie uns in die Abgründe der menschlichen Seele blicken lassen.
        Warum Sie hier mitmachen, kann ich überhaupt nicht verstehen.

      • Karl Schlosser 23. Januar 2024 at 19:07

        Bei den, von Israels uniformierten Killern im Regierungsauftrag hinterhältig und Tapfer ausgemordeten unschuldigen palästinensischen Säuglingen, hält sich die Empathie des rechten linken Gutmenschen aber mehr als in Grenzen? Im besagten Verbrechen ist bedingungslose Neutralität mit dem Täter angesagt und beinharte Stellungnahme gegen die „Hamassäuglinge“. Sind ja schließlich Terrorristen diese kleinen Racker. Oder irre ich auch hier. Fazit: „Ich kann Ihr Heucheln nicht mehr hören!“

      • Steve Acker 23. Januar 2024 at 22:29

        Ziegler

        über die Abgründe der menschlichen Seele können sie im buch: “ möge die ganze Republik mit dem Finger auf sie zeigen“. sehr viel mehr erfahren.
        erinnert an die Situation vor 80 Jahren.

        Verdrehen Sie hier bitte nicht die Tatsachen.

      • andi pi 24. Januar 2024 at 2:01

        @ andrea drescher
        23. Januar 2024 at 17:07

        so sehr ich ihren artikeln zur ukraine-thematik leider so überhaupt nicht zustimmen kann (und dort fehlt mir dann auch ein wenig die empathie für die von den großrussischen imperialisten blutrünstig ermordeten und vergewaltigten ukrainischen frauen und kinder), aber bei diesem kommentar von ihnen tue ich es sehr wohl. ich bin selber ungeimpft, habe in meinem persönlichen umfeld sowohl geimpfte als auch ungeimpfte. mir sind zwar durch corona zumindest drei jahrelange gute freundschaften verloren gegangen, aber das passierte bereits im frühjahr/sommer 2020, als es noch gar nicht um die impfung ging, sondern um meine damalige ablehnung von lockdowns und maskenpflicht. ich habe aber nie menschen nach ihrem impfstatus be-/verurteilt. mein persönliches umfeld besteht aus drei arten von menschen: a) ungeimpft, b) sehr ungern geimpft, c) ziemlich freiwillig geimpft. und ich kann es jetzt schwer nachzählen, aber so meinem gefühl nach sind a) und b) ähnlich stark vertreten, c) um einiges weniger. und ähnlich wie sie finde ich menschen der kategorie b) in gewissen impfkritischen kreisen völlig zu unrecht verschmäht. da befinden sich einfach auch die von ihnen hier erwähnten einzelschicksale darunter. in meinem eigenen umfeld z.b. der berufliche druck oder auch der gedanke „wenn ich mich impfen lasse, muss ich mich wenigstens dann nicht dauernd testen lassen“ (was sich dann freilich als irrtum herausgestellt hat). ein guter freund von mir (mindestsicherungsbezieher) hat sich lange nicht impfen lassen, bis er sich nach dem beschluss der impfpflicht nur aus reiner angst vor der möglichen für ihn unbezahlbaren geldstrafe die ersten beiden spritzen dann doch gegeben hat (die er heute – auch wenn ihn zum glück keine impfschäden trafen – durchaus bereut). die menschen wurden durch eine unfassbare totalitäre propaganda einfach gefügig gemacht. und da werde ich niemand verurteilen, der/die aus lauter angst vor berufsverbot oder geldstrafen da mitgemacht hat. diese art von schadenfreude bei impfschäden liegt mir völlig fern. wer solche schadenfreude verspürt, ist für mich moralisch/ethisch um nichts besser als all jene monster, die die menschen zwangsimpfen wollten.

      • therMOnukular 24. Januar 2024 at 12:09

        Umtriebige Frau Drescher!

        Ja, solche Schicksale machen es schwierig, hier eine Haltung einzunehmen. Wie immer kann man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren.

        Besonders schwierig wird es dann, wenn sich jemand gegen seinen Willen spritzen lässt, um den kranken Vater im KH besuchen zu können – und anschließend in einen Rechtfertigungsstrudel gezogen wird/sich ziehen lässt, seine Entscheidung zur Spritze im Nachhinein zu rechtfertigen (eh „nur“ vor sich selbst, ich hatte das Thema bei dieser Person längst eingestellt und niemals Kritik geübt, soll jeder wie er meint).

        Ich habe so einen Fall erlebt. Dieser Mensch ist quasi über Nacht emotional erkaltet und wurde vom Beschützer aller Kinder zu jemandem, der die seelischen Schäden durch die C-Politik bei Kindern seither vollkommen negiert („die halten das locker aus“ aber noch in 2020 „was machen diese Schweine mit den Kindern“). Bezeichnender Weise eine (klinische) Psychologin….die meinen Bericht über eine Schweizer Kinderklinik, die 2021 eine Verdoppelung der Einlieferungen nach Suizidversuch verzeichnete, als „Blödsinn“ abtat.

        Mitgefühl hin oder her – für so jemanden ist kein dauerhafter Platz in meinem Herzen.

        Und entscheidend ist wie immer auch, wie der betroffene Mensch jetzt damit umgeht. Ihre Interviewpartner vermitteln mir jedenfalls schon auch viel „Opferrolle“ (ja, den „Druck“ haben wir alle gespürt, sollten des Landes verwiesen werden!! Ich habe meinen Brotjob und meine ganze Branche „verloren“ (zumindest vorübergehend) und man wollte mir nicht einmal den zugesprochenen AMA übergeben, weil ich so ein Pöser bin (aber nicht mit mir, das Ding steht jetzt daheim in einem Winkel originalverpackt – aber eben bei mir daheim ;))). Das muss man schon auch festhalten….

      • Karsten Mitka 24. Januar 2024 at 17:07

        Frau Drescher, letztendlich haben alle brav mitgemacht und sich nicht zur Wehr gesetzt. Massenhafte Verweigerung hätte dem Spuk ganz schnell ein Ende gesetzt. Was Sie hier betreiben, ist typische Täter-Opfer Umkehr und damit sind eher Sie ein Fall fürs Karma.

    • brigbrei 23. Januar 2024 at 18:37Antworten

      @Karsten Mitka 23. Januar 2024 at 15:23Antworten
      „Ich wünsche niemandem einen Impfschaden, habe aber auch kein Mitleid. Es war ALLES von Anfang an bekannt!“

      Ich schließe mich Ihnen an – obwohl mir mangelnde Empathie unterstellt wird, die allerdings hier niemand beurteilen kann, es aber trotzdem tut…
      Ich habe lange nicht mehr so viel Mitgefühl wie in den letzten 3 Jahren mit all den wehrlosen alten Menschen und Kindern gehabt, die man für ein Jahrhundertverbrechen mit Biowaffen-Injektionen eiskalt geopfert hat. Mein Mitgefühl ist also keine Empathie… Was für eine empathielose Unterstellung.

      Sie haben Recht: Alles war von Anfang an bekannt, und was ICH vermisst habe, war und ist die Empathie der Gespritzten! Ich sprenge jetzt nicht den Rahmen hier zu wiederholen, mit welchen Ungeheuerlichkeiten seitens der „solidarischen Impflinge“ z.B. meine kleinen Enkelkinder in der Schule, mein Sohn und Schwiegertochter über 3 Jahre fertiggemacht und darüber krank wurden.

  8. andi pi 23. Januar 2024 at 13:40Antworten

    „Hinzu kommt, dass viele den “Elefanten im Raum” lieber ignorieren, besonders, wenn sie selbst nicht so schlimm betroffen sind.“

    das gefühl habe ich irgendwie auch…

    und ich finde es auch sehr gut, dass solche demos von den betroffenen bzw. selbsthilfegruppen selber organisiert werden und nicht von leuten, die auf jedes erdenkliche demo-thema aufspringen (wie wir es leider von österreich her kennen). aber wo ein pluspunkt, dort auch ein minuspunkt: vermutlich erfahren nichtbetroffene dann eher wenig von so einer demo. und ich fürchte, viele haben von dingen, die in irgendeiner form mit corona zu tun haben, nach all den jahren (leider) genug. dabei wäre es wichtig, die mRNA-spritzen aus dem verkehr zu ziehen und ALLE impfopfer ausreichend zu entschädigen. und ohne druck von außen wird das leider nicht gehen.

  9. brigbrei 23. Januar 2024 at 13:39Antworten

    „Auch die Mutter eines impfgeschädigten Kindes“

    Prima, dass die Frau schon wach wird… Zynismus aus…
    Erst opfert sie – hirn-sediert – ihr Kind der Pharma-Mafia, dann will sie Entschädigung – ich kann seit über 3 Jahren nur noch den Kopf schütteln. Einzig all die wehrlosen, massiv geschädigten Kinder tun mir unendlich leid, das kann ich kaum in Worte fassen.
    Im Übrigen wäre mal eine ‚Selbsthilfegruppe der Nicht“geimpften“-Geschädigten‘ vonnöten…

    • Andrea Drescher 23. Januar 2024 at 13:48Antworten

      sie sind ein guter beweis dafür, dass auch systemkritiker empathiefrei sein können.

      • Ogmios 23. Januar 2024 at 14:16

        Frau Andrea Drescher,
        zuerst, die Menschen wurden gewarnt, mehrfach. Letztendlich war es, auch wenn jetzt der Aufschrei kommt, ihre freie Entscheidung. War ein massiver Druck vorhanden? Natürlich.
        Ja, mein „Mitleid“ hält sich daher auch sehr in Grenzen, aber was wurde denn mit uns „Ungeimpften“ angestellt? Wir wurden ja teilweise sogar bedroht, insbesondere wenn wir die Leute gewarnt haben.
        Wer stand und steht uns bei? Ich meine, das hörte ja nicht auf!

        Wie gesagt, mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen, auch wenn ich damit „empathiefrei“ klingen mag. Jeder ist seines eigenen Schicksals Schmied und für das eigene Leben selbst verantwortlich, letztendlich.

      • brigbrei 23. Januar 2024 at 15:02

        @Andrea Drescher 23. Januar 2024 at 13:48

        „sie sind ein guter beweis dafür, dass auch systemkritiker empathiefrei sein können.“

        Und Sie, dass sie meinen Kommentar oberflächlich mit Vorurteil gelesen haben, denn ich schrieb:
        Einzig all die wehrlosen, massiv geschädigten Kinder tun mir unendlich leid, das kann ich kaum in Worte fassen.
        Mir tun die wehrlos ausgelieferten Kinder unendlich leid, was ich kaum in Worte fassen kann – das nennen Sie also „empathiefrei“ – alter Schwede…
        Ich empfinde diese Aussage als Verleumdung, da Sie meine Empathie und Leidensfähigkeit MIT ALL DEN KINDERN in keinster Weise nachempfinden können, DAS ist empathiefrei…
        Und wie geschädigt in vielerlei Hinsicht so viele „Nichtgeimpften“ sind, darf ich auch nicht ansprechen – das nenn ich Zensur.

      • Karsten Mitka 23. Januar 2024 at 15:27

        Emphatiefrei gegenüber Leuten, die einen unlängst noch von allem ausschließen, vielleicht in Lager sperren oder am besten doch töten wollten? Und jetzt bitte kein „Sind doch nicht alle so“!

      • Egon Erwin 23. Januar 2024 at 15:57

        Empathiefreie Systemkritiker ?? Sich diese experimetelle Genspritze nicht injizieren zu lassen,
        hat nichts mit systemkritisch zu tun, sondern mit der Tatsache, daß es den denkenen Menschen trotz einer beispiellosen Angst- und Hetzkampagne gibt.
        Wenn die Politiker und Medien dieses Kesseltreiben auf die Spitze getrieben hätten, um dann zum großen Hallalie aufzurufen, Knüppel ausgeteilt und Informationen, wer tot zu schlagen ist, wären nur diese oben beschriebenen Geschädigten nicht dabei gewesen.
        Nicht aus Einsicht, sondern weil ihnen die Kraft gefehlt hätte.

        Es ist gut erforscht, daß eine Massenpsychose schwer zu kontrollieren ist, aber bei der Steigerung
        des Hasses und der Graussamkeit, die Skala nach oben offen ist.

      • possibly-nuts 23. Januar 2024 at 16:43

        @Karsten Mitka
        Ihr Schwarz-Weiß denken ist ja sichtbar schon in psychopathischen Dimensionen angekommen: Alle Impfgeschädigten, die ich kenne, haben sich entweder nur unwillig oder offenem Zwang (-> Impfpflicht!) impfen lassen. Sie verwechseln hier Ursache und Wirkung, das wollte Ihnen ein übergriffiger Staat antun … ich hoffe der nächste Notfallsanitäter, den Sie benötigen, fragt Sie erstmal nach der Solidarität mit Impfopfern weil er selbst eines ist … vielleicht verstehen Sie dann, was für einen Menschenverachtenden Schmarrn Sie hier verzapfen.

      • Steve Acker 23. Januar 2024 at 22:45

        Ich denke man muss auch in die andere Richtung differenzieren.

        Ich persönlich konnte aufgrund meiner Lebenssituation die Zeit relativ gut überstehen.
        Aber ich weiss sehr wohl dass es viele gab die auf fürchterlichste Art von den Impffanatikern, gemobbt, gejagt und menschlich zerstört worden sind.
        Kann daher verstehen dass diese verbittert sind.
        Schon gar wenn man sieht, dass nicht nur keine Aufarbeitung erfolgt, sondern auch noch alle die es gewagt haben gegen das Corona-Regime aufzubegehren weiter gejagt und verfolgt werden.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge