WEF Berater Yuval Harari: Wahl Trumps ist Ende des Globalismus

17. Januar 2024von 3,2 Minuten Lesezeit

Offenbar haben viele Politiker, insbesondere in der EU, richtige Angst, dass Trump neuerlich US-Präsident wird. Er ist schon einmal aus der WHO und vom Pariser Abkommen ausgetreten und kürzlich hat er auch einen Austritt aus der NATO in Betracht gezogen. Damit wären wichtige globalistische Organisationen lahmgelegt, die auf eine Ein-Welt-Regierung hinarbeiten.

Einer der führenden Köpfe hinter der Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) hat vor der „sehr wahrscheinlichen“ Möglichkeit gewarnt, dass Präsident Donald Trump dieses Jahr die Wiederwahl gewinnt.

Yuval Noah Harari ist ein leitender Berater des WEF und seines Gründers Klaus Schwab. Harari ist auch als „Agenda-Beitragender“ des WEF aufgeführt.

In einem neuen Interview wurde Harari gefragt, ob er „besorgt sei, dass Trump wieder gewählt werden könnte“.

„Ich halte das für sehr wahrscheinlich“, antwortete Harari. Und wenn es passiert, wird es wahrscheinlich so etwas wie der Todesstoß für das sein, was von der globalen Ordnung übrig geblieben ist. Und er sagt es offen.“

„Es sollte klar sein, dass viele dieser Politiker eine falsche, binäre Vision der Welt präsentieren.

„Als ob man sich zwischen Patriotismus und Globalismus entscheiden müsste – zwischen der Loyalität gegenüber der eigenen Nation und der Loyalität gegenüber einer Art – ich weiß nicht – globaler Regierung oder was auch immer.“

Harari, der sich selbst als „Historiker, Philosoph und Autor“ beschreibt, ist vor allem für seine menschenfeindlichen Ansichten bekannt. So freut sich Harari oft darüber, dass die globalen Machteliten keine Verwendung mehr für Menschen haben werden, da sie zunehmend durch Maschinen mit künstlicher Intelligenz ersetzt werden.

Harari argumentiert, dass die KI-Technologie bedeutet, dass der größte Teil der Öffentlichkeit jetzt „überflüssig“ geworden ist und für die globale Elite in Zukunft von geringem Nutzen sein wird. Er bezeichnete den Großteil der heutigen Arbeitskräfte als die „nutzlose Klasse“ von Menschen.

Während eines Interviews im letzten Jahr wurde Harari nach der Rolle der Menschen in der Gesellschaft gefragt, wenn neue Technologien wie die künstliche Intelligenz auftauchen. Daraufhin erklärte Harari, dass sich bald ein neues Klassensystem herausbilden wird, das die globalen Eliten von der „überflüssigen“ Allgemeinheit trennen wird.

Er argumentierte, dass der Großteil der Weltbevölkerung für die globale Elite von geringem Nutzen sein wird, was bedeutet, dass sie nicht mehr „gebraucht“ werden. „Wozu brauchen wir so viele Menschen?“ fragte Harari.

Harari „prophezeit“, dass die rasanten Fortschritte in der Computertechnologie die Menschen „überflüssig“ machen werden. Diejenigen, die in der Arbeitswelt durch KI „ersetzt“ wurden, werden eine „riesige Klasse von nutzlosen Menschen“ bilden, behauptete er unter dem Gelächter der Globalisten im Publikum.

Diese „nutzlosen Menschen“ werden eine Belastung für die Gesellschaft darstellen und müssen mit „Drogen und Computerspielen“ bei Laune gehalten werden. „Jetzt sehen wir die Schaffung einer neuen massiven Klasse von nutzlosen Menschen.“

Harari bewertete die weit verbreitete Desillusionierung der „einfachen Leute“ als eine Folge der Angst, in einer Zukunft, die von „intelligenten Menschen“ bestimmt wird, „zurückgelassen“ zu werden. Er beklagte, dass die Machtelite der Welt seit der industriellen Revolution darauf angewiesen ist, dass die Allgemeinheit die Arbeitskräfte zur Verfügung stellt.

Harari freut sich jedoch, dass sich das Blatt nun wendet, da die Unternehmen nun kostengünstige Technologien einsetzen können, um Menschen zu ersetzen.

„Die meisten Menschen tragen nichts dazu bei, außer vielleicht ihre Daten, und was immer Menschen noch tun, was nützlich ist, werden diese Technologien zunehmend überflüssig machen und es ermöglichen, die Menschen zu ersetzen.“


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23 Kommentare

  1. Georg Uttenthaler 19. Februar 2024 at 13:01Antworten

    Harari wurde gefragt, was denn mit den vielen Arbeitslosen geschehen solle, wenn Roboter und KI die Arbeiten machen??? Darauf die Antwort: Das kann ich nicht sagen, ich bin ja nur „gelernter Philosoph“. Ein Srudium für jene, die wenns regnet in die UNI gehen damit sie von der Strasse weg sind.

    Harari ürde ich als Studien- Objekt empfehlen für eine Studie die so lauten könnte „geistige Umnachtung und deren Auswirkungen“

  2. […] Jahrestagung des Weltwirtschaftsforum WEF war es ein wichtiges Thema. Genauso Thema war, dass die Wahl von Trump ein Ende des Globalismus bedeuten würde. Auch die Corona “Pandemie” wurde geplant beim […]

  3. therMOnukular 17. Januar 2024 at 21:13Antworten

    „Wahl Trumps ist Ende des Globalismus“

    Dann betreibt das WEF also Wahlwerbung für Donald Trump?
    Wie nett von ihnen. Oder Berechnung?

  4. Glass Steagall Act 17. Januar 2024 at 20:51Antworten

    Die ganze „nutzlose Klasse“ ist tatsächlich im WEF vereint!

  5. rudifluegl 17. Januar 2024 at 17:33Antworten

    Philosophie, Freunde der Weisheit, oder auch freundliche Weishei,t war einmal
    Nennen wir die Ablösung mal Bösosophie.
    Da eignen sich die meisten, nunmehr in den Medien vorkommenden Typen, hervorragend dafür.

  6. wr 17. Januar 2024 at 16:19Antworten

    Ich weiß nicht … bläst eigentlich dieser Harakiri-Wichser dem alten Sack Schwab regelmäßig einen? Ich frag ja nur …

  7. Andreas N 17. Januar 2024 at 13:53Antworten

    harari publiziert ja schon länger, daher kann man seine prophezeiungen auch mal einem elchtest unterziehen. und das habe ich bei seinen „21 lektionen …“ im letzten jahr mal gemacht. fazit: viele fehleinschätzungen in bezug auf terror, krieg und medien. als anerkannter „experte“ kann er seine einschätzungen ja gerne treffen, die erfahrung lehrt jedoch, dass er wesentliche kräfte stets übersehen hat und daher die treffsicherheit mehr als mäßig ausfällt.

  8. suedtiroler 17. Januar 2024 at 13:11Antworten

    was machen wir dann mit so nutzlosen Essern wie Harari?!

  9. Josef D. 17. Januar 2024 at 10:21Antworten

    Leider haben hier im Blog viele noch nicht verstanden, dass nur Trump die Souveränität für Deutschland herstellen kann. Er hatte damals Merkel einen Friedensvertrag angeboten, was natürlich abgelehnt wurde. Warum hassen die westlichen Altmedien der Regierungen Trump so abgrundtief? Das ist ein Zeichen, dass er auf der guten Seite steht. Wenn einer den tiefen Staat (Kabale) mit all seinen pädophilen Superreichen zerstören kann, dann ist er es! Die Deutschen wachen langsam auf, aber das kann noch Jahre dauern, bis die meisten begriffen haben, um was es wirklich geht (Stichwort „Great Reset“).

    • Peter Ruzsicska 17. Januar 2024 at 10:40Antworten

      Guten Morgen! Ein Gospode, nebstdessen dieser sich als Multimilliardär sich erweisend, stellt niemals irgendeine „Souveränität“ für irgendeinen Vasallenstaat her – Wenn überhaupt, könnte sich ein Vasall ddf. selbst befreien.
      Die Gospoderie in den USA hat mit allärtlicher Vasallaria nichts anderes am Hut sowie auch an sämtlichen Hüten gehabt, als diese restlosest auszubrauchen, so weit als möglich zu verheizen und schließlich daß kümmerlichste was davon übrig bleibt als blieb schlicht fallen zu lassen – Die Aasgeier besorgen vielleicht irgendwelche Reste.

    • Konrad Kugler 19. Januar 2024 at 20:45Antworten

      Nüchtern betrachtet stellt Putin für uns keine Gefahr dar. Er wollte nur die Neutralität der Ukraine, Autonomie für den Donbass und Erledigung der Nazis. Das war im November 2021.
      Die U. S. wollten den Krieg, um Rußland zu destabilisieren und zerlegen zu können. Bodenschätze!

  10. audiatur et altera pars 17. Januar 2024 at 10:12Antworten

    Empfehle jedem, der Englisch kann, sich diese eine weitere, sehr interessant maschinenfixierte Jungenstimme anzuhören. Ihr also eine Chance zu geben. Und zwar das ganze Interview. Man lernt auch dort, wie Journalismus funktioniert, der eigentlich keiner ist. Mit dem alten (und nicht doofen) Schwab hat das eher wenig zu tun. Auffällig Yuvals augenscheinlich etwas „schlechter Geruch“ um die Nasenflügel (typenspezifisch nachzulesen bei Erich Fromm). Aber absichtlicher Bösewicht ist das keiner. Er meint es „gut“.
    Und hat auch gute Vorschläge: 30-60 Tage ohne Medien, ja ohne Smartphone. Leider kommt da wieder die zwanghafte Fixierung auf die vermeintliche „Gesundheit“ von Gedanken zum Vorschein. Und der typisch anale Ansatz des „Verdauens“…
    Disclaimer: Das ist pure Hobbypsychologie oben. Der echte Experte schaut in den Bonelli-Spiegel ;-)

  11. federkiel 17. Januar 2024 at 9:52Antworten

    Auf Harari möchte ich gar nicht eingehen, aber zu glauben, daß mit Trump, dem Disruptor, irgend was „stirbt“, ist halt ein Irrtum. Trump ist genauso abhängig von digital-finanziellen Komplex, und hält er sich nicht dran, ist er weg vom Fenster. Da erinnere ich an die beiden Kennedys, wie auch Olof Palme, Aldo Moro, Dag Hammarskjöld, das sind Namen, die mir auf die Schnelle einfallen.
    Außerdem ist der viel zu dumm, hat keinerlei Perspektiven.

    • HWH 12. März 2024 at 10:00Antworten

      Tja, der letzte Satz hat’s offensichtlich „in sich“… passt aber dennoch sehr gut zu allen präsidentialen Vorgängern (bis auf ganz wenige Ausnahmen: JFK & Carter) 👍🥳

  12. Renate M. 17. Januar 2024 at 9:37Antworten

    Ist die Analyse von Yuval Harari, denn auch seine persönliche Einstellung? Objektiv betrachtet ebnet die
    KI-Technologie, den von Harari beschriebenen Weg. Der Milliardär Elen Musk lässt an einer Rakete für eine Reise zum Mars experimentieren, wohl wissend, dass diese Vision „Science Fiction“ Träume sind. Für Menschen wie ihn samt der Silikon Valley-Version, ist die Erde, unser Planet und Lebensretter einfach zu beschränkt. Muss also die Endlichkeit Erde, der Unendlichkeit gehypter Idealisten weichen? In welcher Welt wollen wir leben? Ihre KI-Ergebnisse sind genauso extrem und rassistisch, wie man es den
    Rechten unterstellt. Eigentlich ist es ganz einfach. Einfach den Neustart wagen mal ohne Privilegien.

    • renz 19. Januar 2024 at 15:19Antworten

      Es ist erstaunlich, dass unsere Regierung und die Systemparteien Schwab und Co noch frei rumlaufen lassen. Was sich da anbahnt toppt das 3.Reich mehrfach. Das geht auf die Vernichtung der Bevölkerungen ganzer Staaten. Heute noch wichtig, weil diese Nationen auf Öl, Gas etc sitzen – aber in Kürze entvölkert und damit die Ressourcen den Schwabschen Eliten frei zur Verfügung stehen. Sollte also die Reduktion der Menschen um 50% oder mehr geplant sein, wer wäre dann noch Konsument der Produktion der Eliten? Einem Überangebot von Waren und Dienstleistungen stünde dann eine deutlich reduzierte Nachfrage gegenüber. Damit würde der Elite die Grundlage ihres Reichtums und der Macht genommen. Wieso kommt das bei diesem Artikel nicht vor.

      • Konrad Kugler 19. Januar 2024 at 21:06

        Warum kommt das in den Hirnen dieser Leute nicht vor?
        Was wollen die mit einer leeren Erde?
        Ein Interview von Reitschuster mit dem tschechischen +D Abgeordneten Bousek im Berliner Abgeordnetenhaus, wird ein Verhalten beschrieben, das an Besessenheit bis hin zu Mordlust erinnert.

  13. Jan 17. Januar 2024 at 9:28Antworten

    Der Globalismus war eine Ricardosche Notlösung als die westlichen Ökonomien stagnierten, da das billige Öl, das überall mit wenig Aufwand regional gefördert werden konnte, zugunsten aufwendigerer Förderung, Fracking, Offshore, entfernte Regionen, zurückging.

    China hatte billige Kohle und billige Arbeitskräfte. Die Welt war, dank Weltpolizist USA, sicher, der Dollar überall akzeptiert. Daher hat man Waren ausgetauscht statt Rohstoffen. Das heisst die Chinesen bauten das Smartphone und die Amis bickten die Marke drauf.

    Dann wurden die USA energiepolitisch zu Selbstversorgern – durch Fracking. Der steigende Aufwand bei der Förderung führte zu einem Verlust von Lebensstandard, der zur Forderung der Friedensdividende führte. Die USA läuteten das pazifische Zeitalter ein mit Hauptgeger China. Das war natürlich der Anfang vom Ende der Globalisierung, nicht Herr Trump.

    Mittlerweile brechen Wirtschaft und Lebensstandard ressourcenbedingt überall weg. Die wird meist als konjunkturelle Rezession gesehen, es ist natürlich ein struktureller Niedergang. Die Bauernproteste in Deutschland zeigen, dass bereits der Kern des fossilen Systems getroffen ist, nicht nur die Peripherie der failed states wie Argentinien; gleichzeitig wird deutlich, dass die Energiewende die Situation nicht entschärfen kann.

    Ein Rückzug ins Nationale ist die einzige Möglichkeit, einen Schulterschluss in Verzicht und Degrowth zu erreichen. Davon profitieren aber nur die Ölländer. Die anderen bekommen im Austausch für ihre Waren keine Energie mehr, in 5 Jahren werden 30% der Nachfrage nicht mehr lieferbar sein.

    Der nationale Rückzug wird die Energiekriege begünstigen.

    Harrari weiß über diese Dinge. Es handelt sich um reine Polemik.

    Die dümmsten Menschen des Planeten sind übrigens die Deutschen. Wenn man einen Deutschen fragt, wovon sie in 5 oder 10 Jahren ohne Putinsches Gas leben wollen, immerhin klappt es mit der Energiewende nicht so gut, dann wird man angeschrien, dass man die arme Thessa Ganserer gar nicht als Frau titulieren wolle, dabei war das gar nicht Thema. Mir ist doch die Frau Ganserer wurscht.

    Wer so dumm ist, darf sich nicht wundern, irgendwann nicht mehr weiterleben zu können, weil man die Ressourcenlage ignoriert hat.

    Ja, natürlich, ist die Not groß genug, wird man eine bahnbrechende Erfindung machen, abiotisches Öl aus 10km Tiefe oder ein zartes Kabel aus dem Weltraum. Anderen Ländern in Not gelingt das zwar regelmäßig nicht, aber die Deutschen sind da anders.

    Nach dem Ende der Ampel werden sie Mr Blackrock wählen, der alle öffentlichen Assets Blackrock und damit Bill Gates schenkt. Dann werden sie sich wundern, welche Mondpreise sie für Wasser und Energie zahlen und warum – huch! – das Anschalten der AKWs (global 4% des Energieverbrauchs) nichts bringt.

  14. Karl Linka 17. Januar 2024 at 9:10Antworten

    Yuval Harari. Möge die Hölle ihn verschlingen. Der Ort, aus dem er einst gekrochen ist.

  15. Hasdrubal 17. Januar 2024 at 8:46Antworten

    Erstaunlich, dass der Typ Trump als „drohendes“ Ende der WEF-Kabale sieht, aber nicht Xi und Putin. Oder haben sich die Woken bereits damit abgefunden, die „globalen“ Dysotopien auf den Westen einschränken zu müssen? Ohne die USA wäre noch mal die Hälfte weg.

    Wenn Dugin uns gegen die Diktatur helfen will (gestriger Artikel) – seine Landsleute könnten etlichen „nutzlosen Essern“ (Harari) des Planeten erinnern, was blüht, sollte sich das Woke Imperium durchsetzen.

  16. Daisy 17. Januar 2024 at 8:13Antworten

    Jemand, der so einen kriminellen menschenverachtenden Mist wie H. von sich gibt, sollte längst in einer geschlossenen Anstalt verwahrt werden.

    Ich hoffe, Trump schafft es, zur Wahl anzutreten und dass er noch lange lebt. Ich traue es ihm auch zu, dass er mit diesem zerstórerischen Wahnsinn Schluss macht. Er ist stark genug. Das hat er schon einmal gezeigt, obwohl sie alle gegen ihn waren. Er wird wird den Ukraine-Krieg rasch beenden und auch für Gaza eine Lösung haben. Hoffentlich ist es dann nicht zu spät.

    Ich denke, das Virus wurde auch wegen der US-Wahl freigesetzt bzw. aufgebauscht. Fauci war ein Feind Trumps. Und sie kônnen vermutlich die Wahlen manipulieren, aber wohl nur die Briefwahlstimmen… Das werden sie wieder versuchen.

  17. Fritz Madersbacher 17. Januar 2024 at 8:11Antworten

    „Und wenn es passiert, wird es wahrscheinlich so etwas wie der Todesstoß für das sein, was von der globalen Ordnung übrig geblieben ist“
    „Globalismus“ ist nichts Anderes als ein schönfärberischer Ausdruck für die globalen wirtschaftlichen Interessen der großen westlichen Banken und Konzerne, die sie mit den von ihnen beherrschten Staaten, voran die USA, auf imperialistische Art und Weise mit Krieg und Unterdrückung durchgesetzt haben und weiter durchzusetzen suchen, „demokratisch“ bemäntelt mit „gewählten“ Politikern und gekauften Medien. Dieser „Globalismus“ und seine auf Blut, Terror und Infiltration aufgebaute „internationale regelbasierte Ordnung“ ist am Ende, unabhängig vom Ausgang der Präsidentenwahlen in den USA und den daran beteiligten Personen, beeinflußt werden vielleicht irgendwelche nebensächlichen Details …

  18. Hans 17. Januar 2024 at 7:14Antworten

    „Harari bezeichnete den Großteil der heutigen Arbeitskräfte als die nutzlose Klasse von Menschen.“ Einem so extremen Hasskommentar von so einer hohen Stelle kann ich nur entgegnen, dass ich Harari auch immer schon als einen vollkommen nutzlosen Menschen betrachtet habe, der sich mal das Gebälk im Dachstuhl näher anschauen sollte, und mit seiner selbst testen sollte, ob der Mittelbalken auch einen einmaligen Ruck seines fallenden Gewichts standhält.

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