Nobelpreis für mRNA-Technologie: Faktencheck

9. November 2023von 2,2 Minuten Lesezeit

Ausführlich aufgearbeitet wird der Nobelpreis für die mRNA-Technologie durch die Medizinier für Gesundheit, Freiheit und Demokratie. Erneut sei die Wissenschaft massiv beschädigt worden. 

Die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V“ (MWGFD) haben einen ausführlichen Faktencheck zum Nobelpreis-Skandal 2023 verfasst. Am Donnerstag wurde das Papier veröffentlicht.

PR-Veranstaltung

MWGFD nimmt sich beim Faktencheck kein Blatt vor dem Mund. Einleitend in der Erklärung schreibt der Verein der Mediziner:

„Größte Menschheitsverbrechen werden heutzutage mit dem Nobelpreis belohnt. Den nachfolgenden Faktencheck können die sogenannten Faktenchecker des Mainstreams nicht widerlegen. Welchen Zweck die Nobelpreis-Verleihung eigentlich verfolgt, das erfahren wir von den Preisträgern höchstpersönlich. Es ist nichts mehr als eine Marketingkampagne.“

Belegt wird diese Schlussfolgerung durch einen Sprecher des Nobel-Komitees. Dieser sagte, „dass die Verleihung eines Nobelpreises für diesen COVID-19 Impfstoff zögernde Menschen dazu bringen könnte, den Impfstoff zu nehmen und sicher zu sein, dass er sehr wirksam und sicher ist.“

Auf 14 Seiten nimmt der MWGFD die Verleihung des Nobelpreises für Katalina Karikó und Drew Weissman auseinander. Nicht nur wird die „wissenschaftliche Begründung“ des Komitees Satz für Satz zerlegt, sondern auch die Fragerunde der Journalisten nach der Preisverleihung. Diese war tatsächlich an Absurdität kaum mehr zu überbieten – TKP hatte berichtet.

Hier ein kleiner Auszug:

Weiters schreibt der Verein in seiner Presseerklärung:

Da eine kritische Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Nobelpreis-Komitees des Karolinska-Instituts seitens des „Correctivs“ und der sog. „Faktenchecker“ mitnichten zu erwarten war, sich deren Wahrhaftigkeit auf das konsequente Ignorieren von Tatsachen beschränkt hat, haben Prof. Dr. Klaus Steger, Molekularbiologe, Universität Gießen, und Dr. Christof Schalhorn, Experte für Medizinprodukte, einen zweiseitigen Fakten-Check aus den drei Stellungnahmen der Nobelpreisverkündung (denkwürdigerweise nur als Youtube-Video verfügbar) vorgenommen und diesen mit zentralen Referenzen belegt. Auch die Fragerunde, die sich als besonders skandalöses Zeugnis der Skrupellosigkeit entpuppte, hat die Arbeitsgruppe transkribiert und die besonders dreisten Unwahrheiten mit Kommentierungen versehen.

Das Fazit der Wissenschaftler lautet:

„Mit der Verleihung des Medizin-Nobelpreises 2023 wurde das Vertrauen in unabhängige Wissenschaft massiv und langfristig beschädigt. Das Nobelpreis-Komitee ignorierte nicht nur wissenschaftliche Fakten, sondern zeigte mit seinen nicht begründbaren Behauptungen ein fehlendes Verständnis von evidenzbasierter Medizin.“

Den gesamten Faktencheck vom MWGFD kann man hier finden.

Bild „Nobel Prize medal inscribed to F. G. Banting“ by Thomas Fisher Rare Book Library, UofT is licensed under CC BY 2.0.

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mRNA-Medizinskandal bringt Nobelpreis ein

Medizin-Nobelpreis für mRNA-Forscher

23 Kommentare

  1. 4765 7. Dezember 2023 at 11:15Antworten

    Neue Studie: Als „Impfung“ vermarktete toxische Biowaffen-Geninjektion (DARPA-Ursprung) generiert produzieren zufällige Junk-Proteine en masse und u.U. lebenslang.
    (Wegen Hinwegsterben der mit mRNA-injizierten Versuchstiere waren in 2017 weiteren Experimente von ModeRNA zurückgestellt worden)

    Der Medizin-Nobelpreis 1949 wurde für die Erfidung der Lobotomie vergeben. Der Preis 2023 ist wohl in die gleiche Kategorie einzusortieren..

    Igor Chudov, 7 DEC 2023
    „Covid Vaccines Produce Random Junk Proteins Thanks to an „Invention“ Which Coincidentally Won the Nobel Prize
    A Quarter of Vaccinated Subjects Produce Random Junk Proteins due to vaccine „Read Errors“ and even get immunity to them, study finds“

    https://www.igor-chudov.com/p/covid-vaccines-produce-random-junk?

    • 4765 8. Dezember 2023 at 13:53Antworten

      Zeit: Junk-Proteine – „sorgen muss man sich da nicht“.
      Natürlich nicht. Sicher und wirksam.

      https://www.zeit.de/gesundheit/2023-12/mrna-impfstoffe-proteine-corona-impfung

    • 4765 26. Dezember 2023 at 11:17Antworten

      Das kriminelle Kartell feiert sich selbst. Business as usual..

      „Wussten Sie, dass Moderna Mitsponsor des diesjährigen Nobelpreises war? Wussten Sie, dass die preisgekrönte Katalin Karikó von 2013 bis 2022 Vizepräsidentin bei BioNTech war und der preisgekrönte Drew Weissman als Arbeitsgruppenleiter bei Anthony Fauci arbeitete?“

  2. Veron 10. November 2023 at 14:21Antworten

    Habe heute mit einer Frau gesprochen, die wegen Diabetes und Rheuma bereits fünf Mal geimpft ist, und noch nie Covid hatte, anscheinend auch keine Nebenwirkungen. Passt super zum Nobelpreis. Solche Leute sind meines Erachtens ebenfalls eine große Gefahr für andere, weil sie zu beweisen scheinen, dass die Impfung sicher und wirksam ist.

    • Astrid 10. November 2023 at 17:10Antworten

      Veron
      10. November 2023 at 14:21Antworten
      Diese Frau ist eine Gefahr für andere, weil Sie trotz 5 fachet Impfung keine Nebenwirkungen hat und nicht gestorben ist ?
      Nein, diese Frau ist ein gutes Beispiel dafür dass die Impfung für 99,99x %, überhaupt kein Problem darstellt.

    • lbrecht torz 11. November 2023 at 9:34Antworten

      „die wegen Diabetes und Rheuma bereits fünf Mal geimpft ist,“

      Plemplem

      • lbrecht torz 11. November 2023 at 9:38

        Habe heute mit einer Frau gesprochen die schon 10 Mal Beteigeuze besucht hat, mit Aliens regelmäßig einen heben geht, und mit Ihrem Astralkörper durch die Welt fliegt, wie es ihr gefällt …

        natürlich glaube ich immer alles, was man mir erzählt …

        ;-( ,vor allem Verons und Astrids

  3. lbrecht torz 10. November 2023 at 10:44Antworten

    Auf den Nobelpreisträger Santiago Ramón y Cajal ging das Dogma zurück, dass es keine adulte Neurogenese geben würde. Damit wurde über 80 Jahre lang Fortschritt verhindert und zig Forscherkarrieren – gerade besonders die von kritischen, querdenkenden, nicht autoritätshörigen Geistern – zerstört. Als man den Irrtum nicht mehr ableugnen konnte weil es zu viele Beweise dagegen gab ist man ganz unauffällig und unspektakulär umgeschwenkt. Zu dem Wisssenschafts-Skandal findet man keine Handvoll deutliche und wirklich kritische Artikel. Denn die Folgerung lässt sich nicht ableugnen, nur verstecken: alles was heute angeblich wissenschaftlich gestützt gewusst wird KANN FALSCH SEIN! Kann auf falschen Dogmen beruhen.

    Der „Wissenschafts“-Betrieb zeichnet sich inzwischen durch Säuberung und Stromlinienform aus. Einzig Geld und Karriere sind die Motive moderner „Wissenschaftler“. Und das hat nicht erst heute angefangen. Das geht schon seit über hundert Jahren so. Nur ist es heute so eklatant deutlich geworden, dass es nur noch völlig Verblendete (und Eingebundene, Betriebsblinde) und Profitierende nicht sehen können (bzw. nicht sehen wollen).

    • Leopold 12. November 2023 at 2:27Antworten

      Was sie sagen kann ich zu 100% abnicken….

  4. audiatur et altera pars 10. November 2023 at 9:59Antworten

    Der Nobelpreis ist der Oscar der Wissenschaften. Für ORF, ARD, ZDF und Co immer ganz groß. Der tatsächliche Wert ist allerdings äußerst begrenzter Natur.

    Insbesondere der letzte österreichische Nobelpreisträger repräsentiert für mich eine Generation von Wissenschaftlern, die auch in einem groß ist: In ihrem Schweigen zu dem quasi frei fallenden Einsturz dreier massiver Stahlskelettgebäude am 11. September 2001 aufgrund von Feuerchen in einigen Etagen. Und damit zum himmelschreienden Widerspruch zu den physikalischen Grundgesetzen und zum eigenen Fachgebiet. Deshalb wirkte die Show psychisch auch so gut. Fügt sich das in die Quantenwelt, in der die Wahrheit im Auge des Betrachters liege? Wären all die folgenden staatsterroristischen False-Flag-Attacken jemals so erfolgreich gewesen, wenn damals mehrere prominente Physiker in der Tradition von Galileo Galilei das Offenkundige dem Buckeln vor Kaisers neuen Kleidern vorgezogen hätten?

    Ich denke nicht. Vor allem wäre die Corona-Show medial kaum auf so fruchtbaren Boden herrschender „Human Resources“ gefallen. Und Ärzte und Juristen hätten im Jahr 2020 nicht so „einstudiert“ jene erlernt hilflose Schweigespirale wiederholt, die 2001 den Physikern, Architekten u.ä. „widerfuhr“. Doch wie sagt der gelernte Österreicher dazu: „Hätt’i – war’i!“

    PS: John Steinbeck erhielt 1962 den Literaturnobelpreis vor allem für seinen großen kalifornischen Aufklärungsroman „The Grapes of Wrath“. Auf den ersten Blick ein wesentlich verdienterer Preis als etwa jene 2004 oder 2019. Doch unterscheiden sich die „lebenden Legenden“ Jelinek und Handke von dem großen US-amerikanischen-Klassikerautor in einem nicht unwesentlichen Punkt ganz grundsätzlich: Sie sind selbst Originale. Und keine (mehr oder weniger billigen) Copy&Paste-Bastler.

    PPS: „And the Oscar goes to ….

  5. Daisy 10. November 2023 at 5:10Antworten

    Der Nobelpreis ist doch schon lang nichts mehr wert. Da sind auch die Alt-68-er durchmarschiert, rein politische Veranstaltung wie der Songkontest. Er bedeutet schon etwas, nämlich dass die, die ihn kriegen, Systemlinge sind. Man stelle sich vor, die EU hat einen Friedensnobelpreis gekriegt. Was für eine Chuzpe! Wie in der Sowjetunion…

  6. freeshakya 10. November 2023 at 2:31Antworten

    @ Nurmalso, ich schätze dein Wissen, aber ich verstehe dein Jägerlatein nicht. Hilfreich nach deinen Statements wäre ein Fazit , was auch fachfremde verstehen.

    • Nurmalso 10. November 2023 at 7:56Antworten

      achso, hmmmm….. okay, das krieg ich hin das mim Fazit zum Schluss anzuhängen

  7. Nurmalso 9. November 2023 at 22:28Antworten

    https://multipolar-magazin.de/artikel/process-2

    Hier habe ich gerade gelesen, dass der Schilling Pfizer Dokumente auseinander nimmt und sich Sorgen um die 50%-igen mRNA-Fragmente im Impfstoff macht.
    Ich habe es schon oben geschrieben und kann es nur noch mal für Herrn Florian Schilling wiederholen: mRNA-Fragmente werden gar nicht erst translatiert. Der Poly(A)-Schwanz fehlt. Fragmente heißt ja kaputt und die Stücken können nicht automatisch alle einen intakten 5′-UTR-Bereich und 3′-UTR-Bereich haben. Da entstehen absolut keine fehlerhaften Proteine. So einen Blödsinn, muss ich hier mal sagen.
    Die Initiation der mRNA, um diese später zu translatieren, beginnt am 5′-UTR-Ende an der m7-Guanosin ppp Kappe. Eine solche menschliche Kappe hat die Impf-mRNA. Und dort hin werden eine ganze Reihe von eIF-Proteinen (eukaryotische Initiationsfaktoren) rekrutiert. Dann bindet sich dort das PABP (Poly(A) bindende Protein) an und die ribosomale Untereinheit 40S. Das PABP ist mit dem Schwanzende verbunden, dass aus vielen hintereinander geschalteten Adenin-Basen besteht. Einer von den eIF-Faktoren löst die Basenpaarungen auf. Jeder 5′-UTR-Bereich hat Basenpaarungen in Form von Haarnadeln, Pseudoknoten u.a. Diese Wasserstoffbrückenbindungen müssen erst aufgelöst werden, damit die ribosomale Untereinheit 40S bis zum Startcodon AUG durch scannen kann. Das hat alles regulatorische Funktionen, denn ein Protein soll ja nicht so viel auf einmal produziert werden, sondern in gleichmäßigen Abständen und das ist in jedem Gen im Zellkern anders geregelt. Dort wo viele Stammschleifen als Basenpaarungen auftreten brauch es mehr Zeit zum Scannen, weil die erst aufgelöst werden müssen. Es ist nicht gut, wenn viele hergestellten Proteine auf einmal ins Zytoplasma geschleudert werden. Das Schwanzende bestimmt nur die Anzahl der Proteine.
    Ist die ribosomale Untereinheit durch Scannen am Start-Codon angelangt, bindet sich die große ribosomale Untereinheit 60S an die 40S. 40S scannt und 60S stellt durch Ablesung mittels tRNA’s die Poly-Peptidkette her, also das Protein.
    Also nochmal, ohne intaktes 5′-UTR- und 3′-UTR-Ende ist keine Translation von Impf-mRNA-kaputten Fragmenten möglich !!!!!!!!

  8. andi pi 9. November 2023 at 20:01Antworten

    diese entscheidung stellt den sicher größten skandal in der geschichte der vergabe der naturwisschenschaftlichen nobelpreise dar. während der friedensnobelpreis oft sehr politisch verzerrt ist und das manches mal wohl auch beim literatur- und wirtschaftsnobelpreis der fall war (wobei letzterer kein nobelpreis im eigentlichen sinne ist), ging es bei den naturwissenschaftlichen nobelpreisen stets um die wissenschaft an sich – bis heuer. und ich glaube gar nicht mal, dass das karolinska-gremium von der pharmaindustrie bestochen wurde, sondern sie haben es wohl allen ernstes aus echter überzeugung heraus getan. das macht es fast umso schlimmer.

    • I.B. 10. November 2023 at 20:52Antworten

      „…ich glaube gar nicht mal, dass das karolinska-gremium von der pharmaindustrie bestochen wurde,…“

      Ich habe vor Jahren einmal gelesen, dass 2008 der Hersteller der HPV-Vakzine im Nobelpreiskomitee gewesen wäre, das Harald zur Hausen für die angebliche Erkenntnis, dass humane Papilloma-Viren (HPV) Gebärmutterhalskrebs auslösen, den Nobelpreis verliehen hat. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber deshalb meine ursprüngliche Frage, wer denn heuer im Nobelpreiskomitee war.
      Interessenskonflikte gab es jedenfalls diesmal offenbar. Und das sollte bei einem seriösen Gremium nicht vorkommen.

  9. I.B. 9. November 2023 at 19:45Antworten

    Am 2. Oktober fragert ich beim Artikel „Medizin-Nobelpreis für mRNA-Forscher“: Wer saß in dem Komitee, das für diese Verleihung verantwortlich ist?

    Nun weiß ich zum Teil die Antwort: Medizinnobelpreis-2023–Fakten-Check–MWGFD_091123

    „Ein weiterer Skandal ist, dass Preisträger und Impfstoffhersteller massive Interessens-
    konflikte haben, die nicht offengelegt wurden. So pflegt Moderna seit 2014 eine Kooperation
    mit dem Karolinska-Institut und war Mitsponsor des diesjährigen Nobelpreises.
    Katalin Karikó war von 2013 bis 2022 Vizepräsidentin bei BioNTech und Drew Weissman
    arbeitete als Arbeitsgruppenleiter bei Anthony Fauci, dem früheren Chef des National
    Institutes of Health (NIH)“

  10. Georg Uttenthaler 9. November 2023 at 19:34Antworten

    Zitiere Dr. Robert Malone, ein renommierter Wissenschaftler, Arzt und Pionier der mRNA-Impfstofftechnologie, er äußerte sich so:
    RM. sagte: „Kariko und Weissman erhalten den Nobelpreis nicht für die Erfindung von mRNA-Impfstoffen (denn das habe ich getan), sondern für das Hinzufügen von Pseudouridin, das die Herstellung einer unbegrenzten Anzahl von Spike-Toxinen in einer Plattform ermöglichte, die, wenn sie sicher entwickelt worden wäre, ein sicherer und wirksamer Impfstoff hätte sein können“.

    Malone kritisierte auch die Integrität des Vergabeverfahrens und vermutete eine unzulässige Einflussnahme durch die Pharmariesen. „Pfizer: anfangs behaupteten sie sogar (wie Kariko), die mRNA-Impfstoffplattform-Technologie erfunden zu haben. Pfizer spendet viel an das Karolinska-Institut, das den Nobelpreis vergibt. Die Wissenschaft wurde wieder einmal von Big Pharma gekapert.

    Die Entscheidung, Karikó und Weissman zu ehren, während wichtige Mitwirkende wie Dr. Robert Malone übergangen werden, wirft Fragen über die Darstellung der mRNA-Technologie auf. Eines ist jedoch sicher: COVID ist erst der Anfang. Was wahrscheinlich folgen wird, sind weitere Kampagnen, um mehr mRNA in jeden Mann, jede Frau und jedes Kind zu injizieren, da es die „billigst zu produzierende Impf- Brühe“ ist.

    Damit sind die höchsten Milliarden- Gewinne für die Pharme- Lobby gesichert.

    • Nurmalso 9. November 2023 at 20:24Antworten

      Ehrlich gesagt, weiss ich gar nicht was Dr. Robert Malone an der mRNA so besonderes erfunden hat.
      Zu Ihren ersten großen Absatz muss ich korrigieren, dass die Spike-Toxine nicht endlos an der Translationsmaschine (Robosome) hergestellt werden. Das Schwanzende am 3′-UTR-Ende, der Poly(A)-Schwanz, der mRNA verringert sich nach jedem Herstellungsdurchlauf für ein Protein um 1 Adenin, glaube der Schwanz der Impf-mRNA betrug 120 Adenine in 2 Segmenten aufgeteilt. Wenn das Schwanzende kleiner als 12 Adenine wird, kann die mRNA nicht mehr translatiert werden, also kein Spike hergestellt werden. Weil das PABP (Poly-A-bindende-Protein) mindestens 12 Adenine braucht um die Verbindung vom 5′-UTR-Ende und 3′-UTR-Ende aufrecht zu erhalten. Die beiden Enden werden wie eine U-Schleife über das PABP zusammen gehalten. Das ist deswegen so wichtig, damit keine mRNA’s translatiert werden die überhaupt keinen Poly(A)-Schwanz mehr haben, weil sie zum Bsp. schon durch RNasen zerschnitten wurden. Das sind Regulationsfunktionen die fehlerhafte Herstellungen vermeiden sollen. Es gibt dann noch IRES-Stammschleifen im 5′-UTR-Ende wo kein PABP benötigt wird und einfach alles sofort translatiert wird bis der A-Schwanz aufgebraucht ist u. dann von RNasen abgebaut wird. Das Beta-Globin-Gen transkribiert eine solche IRES-Stammschleife. Auch Viren haben solche Stammschleifen. Die Impf-mRNA hat aber im 5′-UTR-Bereich den Alpha-Globin-5′-UTR-Bereich eingefügt bekommen, vom Menschen. Weil das hat nur 2 Haarnadelschleifen und kann nach der Initiation zügig mit der Translation am Start-Codon AUG beginnen. Alles muss sicher u. schnell gehen beim Impfstoff.

      Alle anderen Absätze passen.

    • Wann hat der Wahnsinn eine Ende? 10. November 2023 at 0:17Antworten

      Wenn die Technologie niemand erfunden hätte, wäre den Menschen viel Leid erspart geblieben. Ein Albtraum ohne Ende, wo eins ins andere übergeht.

  11. Nurmalso 9. November 2023 at 19:25Antworten

    Zunächst erst einmal hätte man Katalin Karikó für ihre 1-Methyl-Pseudouridin-Base in Zusammenhang mit der mRNA-Impfung nicht auszeichnen dürfen. Sie ist die eigentliche Erfinderin als Biochemikerin und ihre Umsetzung mittels in-vitro Studien in Zelllinien erforderte hohe Finanzierungskosten. Niemand von den Pharmariesen war bereit ihre Erfindung in die Praxis umzusetzen. Zu gering war der zu erwartende Nutzen. Drew Weissmann hat es dann finanziert und wurde automatisch Mitinhaber des Patentes. Deswegen darf das US-Patent nur von Moderna (Weissmann) und Biontech/Pfizer (Karikó) genutzt werden. Man konnte damit kleine Erfolge erzielen in Biolaboren, in dem man in Zellkulturen durch die mod.mRNA nach Karikó eine höhere Proteinausbeute erreichte. Diese konnte man sauber u. lohnenswert abernten und dem Menschen gegen Krebs injizieren denen diese Proteine aufgrund von DNA-Mutationen fehlte. Man hat zwar auch dort die mRNA, die für ein menschliches Ersatz-Protein codierte, auf GC-reiche Basen umgeschrieben unter Beibehaltung der Aminosäurekarte, jedoch waren die abweichenden Faltungen des Proteins nicht toxisch und schlimmstenfalls hätten diese Proteine einfach nicht gewirkt. Und den individuellen Behandlungserfolg konnte man ja durch Umschreiben der Codons korrigieren. Soweit alles gut u. schön, doch das große Geld konnte man damit nicht machen, da dieses neue Verfahren gegen Krebs nicht ohne weiteres von den Krankenkassen bezahlt wird und man lieber auf Chemotherapie setzte.
    Das eigentliche Medizin-Verbrechen begann erst dann, als man diese Erfindung mißbrauchte. Bei den in-vitro Protein Aberntungen in Biolaboren hat man dann anschließend die Zellkulturen, die dieses Protein hergestellt haben, immer vernichtet. Dem Menschen (in-vivo) konnte man keine Invitrotranskribierte mRNA verpackt in Nano-Lipide spritzen gegen Krebs, weil diese mRNA-Baupläne dann in alle 200 Zelltypen gleichzeitig gelangen würden und durch die unterschiedlichen tRNA-Sets der Zelltypen dann fehlerhafte Proteine entstehen deren Folgen unbekannt waren. Niemand war bereit sich als menschliches Versuchskaninchen herzugeben. Was also sollte ein Ersatzprotein gegen Nierenkrebs dann im Gehirn, wo es gar nicht gebraucht wird ? Das war ein Unding !

    Das Thema der DNA-Verunreinigungen im Impfstoff durch Herstellungsprozesse hat jetzt nichts direkt was mit der Erfindung von Karikó u. Weissmann zu tun. Kariko u. Weissmann haben aber das Verbrechen gegen die Menschheit mit zu verantworten. Das ist meine Meinung, aber die zählt ja nicht.

  12. Ignoranten 9. November 2023 at 18:47Antworten

    Lug und Betrug wohin man schaut. Leider kenne ich keinen Einzigen, der wenigstens jetzt aufgewacht wäre. Vielleicht macht das die Gentherapie.

  13. Hausmann_Alexander 9. November 2023 at 18:46Antworten

    „Größte Menschheitsverbrechen werden heutzutage mit dem Nobelpreis belohnt…“

    Dem ist nicht hinzuzufügen
    (meine Meinung).

    Ausschnitt aus:

    https://multipolar-magazin.de/artikel/process-2

    Schilling (Florian):

    Wer haftet denn jetzt letztlich für entstandene Impfschäden? Sind es die Hersteller, die hier mindere Qualität geliefert haben? Sind es die Zulassungsbehörden, die diese mindere Qualität durchgewunken haben? Sind es die Ärzte, die sich um diese Qualitätsfragen im einzelnen nicht gekümmert haben? Wir wissen es nicht. Und wenn hier unklare Milliardenforderungen im Raum stehen, ist natürlich die Bereitschaft zu schreien „hier, wir waren es“ ziemlich gering.

    Meine Antwort:

    ALLE genannten + die die „Impfungen“ beworben haben
    (Unwissenheit schützt nicht vor Strafe)

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