Neuseeland Politikerin: „Regierung kannte jede Nebenwirkung, bevor eine Impfung verabreicht wurde“.

26. Oktober 2023von 6,2 Minuten Lesezeit

Die neuseeländische Politikerin Liz Gunn fordert eine strafrechtliche Untersuchung der Todesfälle durch die Covid-Impfung. Nach sechs Jahren der liberalen Regierung von Jacinda Ardern hat sich in Neuseeland ein großer politischer Wandel vollzogen, der nun eine Aufarbeitung der kriminellen Seiten der Corona-Politk der Ardern-Regierung ermöglichen könnte.

Die ehemalige Premierministerin Ardern, die unerwartet verkündete, dass sie nicht mehr „genug im Tank“ habe, um das Amt im Januar 2023 auszufüllen, übergab die Regierungsgeschäfte an Chris Hipkins, der bei den neuseeländischen Parlamentswahlen 2023 eine vernichtende Niederlage gegen den konservativen Christopher Luxon am 14. Oktober 2023 erlitt.

Nach der Wahl veröffentlichte die Vorsitzende der Loyal Party Neuseelands, Liz Gunn, am Freitag, den 21. Oktober, ein Update mit der „Mutter aller Enthüllungen“.

Vor der Wahl wurde Gunn von einem Kliniker/Mathematiker kontaktiert, der über Informationen verfügte, die Zehntausende von Kiwi-Todesfällen mit den COVID-19-Injektionen in Verbindung brachten. Dieser ungenannte Informant bestand darauf, dass seine Worte „nach der Wahl“ veröffentlicht werden würden.

Hier sind einige dieser Informationen, die von Liz Gunn veröffentlicht wurden:

Wir haben uns an einem ungenannten Ort mit einem neuseeländischen Kliniker/Mathematiker getroffen, der sehr erfahren in der statistischen Analyse ist. Diese Person hat mit uns die Daten geprüft und bestätigt unseren Standpunkt, dass sie vernichtend sind. Die Zahlen zeigen, dass Zehntausende von Todesfällen mit den [COVID]-Impfungen in Verbindung stehen, und dies ist nur eine der Stellen, die diese Art von Informationen in Neuseeland aufzeichnen. Wir wissen nicht, wie viele weitere Datenbanken dieser Art es im Lande gibt. Da die Zahl der Todesfälle in der Regel geringer ist als die Zahl der Nebenwirkungen, wird die Extrapolation der Zahl der verletzten und toten Kiwis zu einer wahren Augenweide.

Wir haben in den Daten gesehen, dass es viele Häufungen von Todesfällen gibt. Es handelt sich um Personen, die sich am gleichen Ort und am gleichen Tag nacheinander impfen ließen. Wir sahen das Datum ihrer Impfung. Wir sahen ihr Todesdatum. Ich möchte Ihnen nur eines von vielen Beispielen nennen.

An einem Tag wurden 30 Personen am selben Tag am selben Ort geimpft. Alle sind inzwischen verstorben, und ihre Todesfälle liegen zeitlich dicht beieinander. Das sind 30. Das sind alle Spieler eines Rugbyspiels auf dem Spielfeld, die plötzlich tot sind. Sie sehen, statistisch gesehen kann die Zahl der Todesfälle, die wir gesehen haben, nicht auf natürliche Ursachen zurückgeführt werden, wenn derselbe Ort und dasselbe Datum der Impfung gegeben sind. Das wäre, wie man sagt, statistisch höchst unwahrscheinlich.

Wir fordern eine Untersuchung. Nicht irgendeine Untersuchung, sondern eine umfassende kriminalistische Untersuchung, die nichts unversucht lässt. Neuseeland ist ein Tatort. Die Computer aller Personen, die in irgendeiner Weise mit der COVID-Reaktion zu tun haben, die Mobiltelefone, die Kommunikation, die Bankkonten, die Archive und eine ganze Reihe anderer gezielter Informationen müssen beschlagnahmt werden.

Gunn fuhr mit einer starken Behauptung fort.

„Wir haben OIA-Beweise, Official Information Act-Beweise, dass „die Regierung jede Nebenwirkung kannte, bevor eine einzige Impfung in Neuseeland verabreicht wurde“. Die Quelle für ihre Behauptung sind hier und hier zu finden.

Gunn erklärte, dass die neuseeländische Regierung Zugang zu den Post-Marketing-Daten von Pfizer hatte, die 1.223 Todesfälle und seitenweise unerwünschte Ereignisse enthielten, bevor die Regierung am 10. März 2021 mit ihrer Massenimpfkampagne begann.

Pfizer-Dokument 5.3.6 (Erfahrungen nach der Markteinführung)

„Diese Beweise machen das Narrativ ’sicher und wirksam‘ zunichte“, sagte Gunn. „Es unterstreicht auch die Schwere und das Ausmaß dessen, was ich gerade in dieser Erklärung gesagt habe.“

„Aber eines ist sicher. Es sollten in diesem Land keine Impfungen mehr verabreicht werden“, betonte Gunn. „Es sind so viele Leben verloren gegangen. Allein auf der Liste [der Todesfälle], die wir untersucht haben, stehen 13 Kinder.

Der folgende Text ist der Rest von Gunns Videoerklärung, Wort für Wort:

Seit dieser Whistleblower an mich herangetreten ist und gesagt hat, dass er möchte, dass ich diese Daten freigebe, sobald ich im Parlament bin, wollte ich, dass diese Daten sofort freigegeben werden. Und warum? Weil sie, sobald sie vollständig an Sie, die Öffentlichkeit, weitergegeben werden, weitere Verluste an Menschenleben verhindern würden. Ich setze mich sogar so sehr dafür ein, dass in diesem Land keine weiteren Morde durch Spritzen mehr vorkommen, dass ich bereit war, mein Gesicht und meinen Namen am Vorabend der Wahl aufs Spiel zu setzen. Ich habe die Informationen aus erster Hand erfahren. Seitdem kann ich nachts nicht mehr schlafen, weil ich weiß, dass diese Details jetzt verfügbar sind, aber, wie wir heute feststellen, zurückgehalten werden.

Sie sehen, dass Whistleblower immer ein großes Risiko eingehen, so wie wir alle, die wir versuchen, den Menschen in diesem Land unter Zeitdruck die Wahrheit zu bringen. Ich kann nicht verstehen, warum diese Daten nicht sofort veröffentlicht werden, wenn ein Schaden entstanden ist, um diesem Schaden ein Ende zu setzen und eine umfassende strafrechtliche Untersuchung einzuleiten.

Deshalb appelliere ich an Sie, das neuseeländische Volk. Sie alle müssen ein Ende der Sticheleien fordern. Wenn nicht umgehend etwas unternommen wird, kann die Weltgesundheitsorganisation die nächste Pandemie ausrufen und die Massenimpfungen im Rahmen des Pandemic Preparedness Act erzwingen, der bald Realität sein wird. Recherchieren Sie das.

Es ist auch wichtig, dass Sie den Unterschied zwischen einer Untersuchung an sich, wie sie Winston Peters gefordert hat, und einer strafrechtlichen Untersuchung, wie wir sie fordern, verstehen. Ermittlungen führen oft zu einem engen Mandat, und es besteht die Gefahr, dass sie nur eine reine Schönfärberei sind, bei der zwar etwas getan wird, sich aber im Ergebnis wenig oder gar nichts ändert. Im Gegensatz dazu beinhalten strafrechtliche Ermittlungen die Beschlagnahme und eine gründliche Untersuchung und Aufdeckung aller Fakten.

Was ich tun werde, Neuseeland, wenn dieser Informant endlich die Entschlossenheit findet, die wir in Neuseeland an den Tag legen, die Entschlossenheit, die wir haben, und wieder an mich herantritt und sagt, dass er alles preisgeben wird. Ich werde diese Informationen an Winston Peters (Vorsitzender der Partei NZ First) weitergeben. Ich erhoffe mir davon nichts anderes als das, was ich mir immer wünsche, nämlich meinem Land zu dienen. Ich werde sie Winston Peters bereitwillig zur Verfügung stellen, wenn er den Mut findet, sich mit dem, was wir heute gesehen haben, völlig zu öffnen. Und ich hoffe, dass Winston die harte Arbeit der Enthüllung auf sich nimmt. Ich würde mir wünschen, dass er auch den ganzen Ruhm erntet.

Was ich mir mehr als alles andere wünsche, ist, dass diese Wahrheiten zu Ihnen, dem neuseeländischen Volk, gebracht werden. Und mein letztes Wort für heute wäre dieses: Ich bete dafür, dass endlich Schluss ist mit den Verleumdungen, mit den Gemeinheiten, mit der gegenseitigen Untergrabung. Und dass dieses Thema, dieses wichtige, entscheidende Zusammenstehen uns alle in Neuseeland endlich eint. Und dass wir dieser neuen Regierung die Stirn bieten und sagen, dass wir eine vollständige Offenlegung der Wahrheit verlangen.

Quelle: Vigilant News.

Bisher waren alle Versuche einere gerichtlichen oder parlamentarischen Untersuchung ins Leere gelaufen, zu gut sind die Reihen der Uniparteien in den meisten Parlamenten geschlossen und zu einheitlich stehen die Mainstream Medien hinter der Vertuschung von Fakten und wehren sich gegen jegliche Aufarbeitung. Vielleicht gelingt es aber diesmal.


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11 Kommentare

  1. Dorn 28. Oktober 2023 at 10:44Antworten

    Schade, dass erst „ehemalige“ Premierministerin und Co mit der Wahrheit rausrücken und Aktiv werden. Warum nie während der Amtzeit? Eben, weil die Wahrheit viel verhindern würde.

    • Ant 30. Oktober 2023 at 10:00Antworten

      Simple checks would confirm she is not actually a member of the new zealand parliament.

    • Maritta 3. November 2023 at 9:25Antworten

      Liz Gunn ist eigentlich eine Journalistin und keine Politikerin. Sie hat zwar bei der neugegründeten Partei „Loyal Party“ für die neuerlichen Parlamentswahlen kandidiert und ist deren „Kopf“, aber wurde nur mit ca. 0.3 % gewählt. Es braucht 5% um ins Parlament zu kommen oder durch Direktwahl. Liz Gunn ist eine sehr mutige Person und hat schon über die Jahre kein Blatt vor den Mund genommen und hat auch diesbezüglich schon einiges auf sich genommen. Der Artikel ist sehr positiv geschrieben und ich hoffe ja auch dass Liz eine Lawine lostritt, bislang ist es jedoch so dass die jetzigen Wahlgewinner auf dem fast gleichen Kurs sind als die Vorgänger (Jacinda Ardern. jetzt an der Harvard University USA, um, wohl mit dem Job betraut die „Verschwörer“ weltweit aus den Sozialmedien etc. zu eliminieren und Chris Hipkins), Es gibt kaum eine Opposition. Winston Peters, den Liz erwähnt, hat sich etwas vom Üblichen abgegrenzt, aber bisher nicht wesentlich. Leider sehe ich bis jetzt keinen großen politischer Wandel, wie im ersten Absatz beschrieben. Keine der „alternativen Parteien“ kam ins Parlament, noch schlimmer, alle zusammen hätten nicht mal die 5 % erreicht.

  2. MEDIEN - AustriaInfoCenter 26. Oktober 2023 at 23:45Antworten

    […] […]

  3. suedtiroler 26. Oktober 2023 at 21:32Antworten

    Ich hoffe eine ganz bestimmte Prophezeiung von Alois Irlmaier wird sich bewahrheiten!
    (…jeder, der ein Amt hat…)

  4. Vietato Fumare 26. Oktober 2023 at 21:27Antworten

    Wie hat schon Bhakdi anerkennend gesagt: „Es war ein Meisterverbrechen.“

    Verständlich dass alle, die für dieses Verbrechen missbraucht wurden (ganz so dumm, wie sie sich stellen, sind unsere Politiker und Promis nicht), lieber weggucken möchten. Jetzt den Schaden leugnen bedeutet aber eine noch viel größere Schuld als das, was man meinetwegen noch als Rausch der Umnachtung von Menschen bezeichnen kann, die eben von Kindesbeinen an streng „wissenschaftsgläubig“ erzogen wurden.

    • lbrecht torz 27. Oktober 2023 at 12:41Antworten

      Wie Walter Georg zurecht die (Übersetzungs-)WOrtwahl „Augenweide“ kritisierte, kritisiere ich die Wortwahl „Meisterverbrechen“: So etwas sagt man zB zu dem englischen Millionen-Postraub der mW ohne Tote und Verletzte durchgeführt wurde.

      Hier liegt aber kein Meisterverbrechen sondern ein Verbrechen, in Ausmaß und Niedertracht völlig unvergleichliches, vor. Ein abgrundtief widerwärtiges, abscheuliches Verbrechen, durchgeführt vom Abschaum der Menschheit mit einer Perfidie ohne Gleichen.

  5. therMOnukular 26. Oktober 2023 at 17:16Antworten

    Sieht so aus als würde Jacinda Ardern auf eine internationale Fahndungsliste gehören.

    Wird generell eine lange Liste werden – wenn sich dann endlich wie schon mal gesagt ein Gericht findet.

    Was für eine Schande.

  6. Walter Georg 26. Oktober 2023 at 16:51Antworten

    Die Übersetzung „Augenweide“ ist völlig fehl am Platz. Augenweide drückt etwas Positives aus. Liz Gunn sagte „eyewatering“, also Tränen in die Augen treibend.

  7. Dr. Rolf Lindner 26. Oktober 2023 at 16:15Antworten

    Gengiftimpfer

    Das Impfen mit Gengift-Vakzinen,
    die Gewissheit sich verdichtet,
    nicht der Gesundheit kann es dienen,
    nein, Leben es sogar vernichtet.

    Die mit der Prüfung war’n befasst
    wie kaum anders zu erwarten,
    zu fragen hatte man verpasst:
    Sind die vielleicht der Bock im Garten?

    Wenn wir schon mal bei Böcken sind,
    einen hat man ganz klar geschossen,
    wer schwanger, alt, krank oder Kind
    wurde von Studien ausgeschlossen.

    Ferner war man nicht erpicht
    Nebenwirkungen zu erfassen,
    deshalb wurden sie einfach nicht
    für Auswertungen zugelassen.

    Schwere Verläufe tat man nicht testen,
    falsches Placebo, dazu entblindet,
    solch Studienresultat am besten
    in einem Rundordner verschwindet.

    Obendrein ist längst bekannt
    und nicht zum ersten Mal passiert,
    dass Bigpharma hat eklatant
    Testdaten passend umfrisiert.

    So haben letztlich unverhohlen
    Behörden wie auch ganze Staaten
    die Gengiftimpfungen befohlen,
    trotz eindeutig gezinkter Daten.

    Berichte jetzt zu Tage fördern,
    sie können es nicht mehr verschleiern,
    sie machten sich gemein mit Mördern,
    die nur nach den Moneten geiern.

    Doch Geier mögen alle holen
    oder des Staatsanwaltes Knechte
    alle, die mit Lügenparolen
    raubten dem Volk die Rechte.

    Raubten das Recht auf freien Willen,
    auf Teilnahme an einem Test,
    erklärten nicht, dass er kann killen,
    ihr Impfstoff, der wirkt wie die Pest.

    Wenn wir fest zusammenstehen
    und anzuklagen zögern nicht,
    könnte es gar bald geschehen,
    landen Giftimpfer vor Gericht.

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