Malaria Fälle nach dem Aussetzen von Millionen Moskitos durch Gates finanziertes Unternehmen – mRNA-Impfstoffe in Vorbereitung
Eine neue, möglicherweise fabrizierte Gesundheitskrise bahnt sich an – gerade rechtzeitig, bevor ein von Bill Gates finanzierter Malaria-Impfstoff auf den Markt kommt. Die Fälle traten auf kurz nachdem ein von Gates finanziertes Unternehmen Millionen von gentechnisch veränderten Moskitos in denselben Bundesstaaten freigesetzt hat.
Wie TKP berichtete, hat die US-Gesundheitsbehörde CDC einen Notfall gemeldet. In Florida wurde bei vier Personen und in Texas bei einer Person Malaria diagnostiziert. Sie waren zuvor nicht im Ausland, wodurch es sich um eine lokale Ansteckung handeln dürfte.. Dies ist das erste Mal seit 20 Jahren, dass die „potenziell tödliche, durch Mücken übertragene Krankheit“ lokal übertragen wurde.
Es sind Moskitos, die den Parasiten in sich tragen und die Krankheit an gestochene Menschen übertragen. Die Krankheit ist lebensbedrohlich, aber heilbar. Trotzdem sterben mehr als eine Million Menschen jährlich daran, durch die Covid-Politik kam es zu einem massiven Anstieg, erstmals seit langer Zeit. Dass der Malaria-Erreger innerhalb der USA durch dort heimische Anopheles-Mücken übertragen wird, sei seit 2003 nicht mehr vorgekommen.
Rein zufällig wurden im Jahr 2022 750 Millionen gentechnisch veränderte Mücken auf den Florida Keys freigesetzt, und im Jahr 2021 wurden ebenfalls gentechnisch veränderte Mücken in Texas ausgesetzt.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Über die von US-Oligarchen wie Bill Gates finanzierten Gentechnik-Versuche hatte TKP schon vor über einem Jahr berichtet. Die Bill and Melinda Gates Foundation hat schon vor Jahren einen großen Feind in Florida ausgemacht: die Gelbfieberpest, die von Gelbfiebermücken übertragen wird. Deshalb finanziert sie die Versuche des in Oxford ansässigen Biotech-Unternehmens Oxitec, das an der notwendigen Biotechnologie arbeitet.
Das Ziel, die Ausrottung dieser Mücken, soll durch die Freisetzung genetisch veränderter Artgenossen erreicht werden, die eine besondere Eigenschaft haben. Sie können – angeblich – nur männliche Nachkommen zeugen, die lebensfähig sind. Die Weibchen würden vor Erreichen der Geschlechtsreife sterben.
In ihrem Schreiben aus dem Jahr 2022, in dem sie den Plan von Oxitec billigte, genehmigte die Umweltschutzbehörde EPA die zusätzliche Freisetzung von bis zu 2,4 Millionen genetisch veränderten erwachsenen männlichen Moskitos und Eiern in Monroe County, Florida, und mehreren Bezirken in Kalifornien.
Die EPA teilte mit, dass die Freisetzung von Oxitec zwischen diesem Zeitpunkt und dem 30. April 2024 erfolgen würde. Die Quintessenz ist, dass Hunderte von Millionen von Mücken ohne jeden Grund in die Umwelt freigesetzt wurden.
Es muss ein Zufall sein, dass es von 2003 bis 2023 keinen einzigen Fall von Malaria gab, der durch Moskitos übertragen wurde, und dann kam ein von Bill Gates finanziertes Unternehmen, um ein Problem zu lösen, das es gar nicht gab, und plötzlich treten dort, wo Moskitos freigesetzt wurden, Fälle von Malaria auf.
Die Lösung? Ein von Gates finanzierter Impfstoff namens „RTS,S“ mit einer beeindruckenden Wirksamkeit von 40 %, der (wieder einmal) an wehrlosen Kindern in Afrika getestet wurde. Obwohl er 30 Prozent unter dem von der Weltgesundheitsorganisation geforderten Schwellenwert für die Wirksamkeit liegt, sind Impfstoffe die einzigen pharmazeutischen Produkte, die keine unerwünschten Nebenwirkungen haben – und dieser Impfstoff wird voraussichtlich Tausende von Leben retten, ohne dass dies zu Lasten eines einzigen geht.
Die Gates-Stiftung hat in den letzten 20 Jahren Hunderte von Millionen Dollar in den Kampf gegen Malaria investiert.
„In den letzten zwei Jahrzehnten haben die kollektiven Bemühungen der weltweiten Malaria-Gemeinschaft die globale Belastung durch Malaria drastisch reduziert, aber der Fortschritt ist in den letzten Jahren ins Stocken geraten“, schrieb Philip Welkhoff, der Direktor für Malaria bei der Bill & Melinda Gates Foundation, in einer E-Mail an VOX.
Zwei weitere Malaria-Impfstoffe sind in der Pipeline: der R21-Malaria-Impfstoff der Universität Oxford und ein mRNA-Malaria-Impfstoff, der bereits an sechs Monate alten Säuglingen getestet wurde.
Angesichts des großen Erfolgs der COVID-19-Impfstoffe, des raschen Zulassungsverfahrens, der fehlenden Rechenschaftspflicht und der Möglichkeit, gentherapeutische Produkte unter der Klassifizierung „Impfstoff“ (für den weit weniger Studien erforderlich sind) zu vertreiben, ist dies ein „Gewinn“.
Natürlich haben wir Hydroxychloroquin, das seit 60 Jahren problemlos und wirksam Malaria vorbeugt und behandelt, aber wir können nicht zulassen, dass die Menschen zur Behandlung ihrer Beschwerden auf billige und wirksame Medikamente zurückgreifen, die mit wenigen bis keinen Nebenwirkungen verbunden sind.
Bild von WikiImages auf Pixabay
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram und GETTR
Milliarden gentechnisch veränderter Moskitos sollen in Florida freigesetzt werden
[…] Malaria Fälle nach dem Aussetzen von Millionen Moskitos durch Gates finanziertes Unternehmen – mR… […]
auch Gates ist nur ein perverses Kind, wie so viele, die heute zu Macht und Geld kamen. Die moderne Gesellschaft verhindert, das das Menschlein noch zum Erwachsenen ausreift.
[…] 10.07.2023 Malaria Fälle nach dem Aussetzen von Millionen Moskitos durch Gates finanziertes Unternehmen – mR… […]
@Georg Löding „Die WHO lügt, wenn sie behauptet, daß es “Resistenzen gegen die [ARTEMISININ] Monotherapie” gibt, weil das chemisch überhaupt nicht möglich ist.“
Für die medikamentöse Anwendung wurden am Molekül des Artemisinin kleine chemische Veränderungen vorgenommen. ….
(Dr Jochen Gartz; H2O2 das vergessene Heilmittel)
-Nachfolgend einige Antworten auf Ihre Bedenken.
(Aus dem zitierten anamed Bericht)
Wohlgemerkt es handelt sich um den A3 Tee mit einem hohen Gehalt an Peroxid und vor allem auch die grosse Erfahrung beim Anbau, Ernte, Erntezeitpunkt, Trocknung und Lagerung von anamed.
Den A3 Tee erhält man auch in Deutschland.
„Der Artemisinin-Spiegel im Blut ist zu gering”
Anamed: Die Universität Tübingen hat gezeigt, dass effektive Blutspiegel erreicht werden können: Freiwillige tranken Tee, der aus 9 g getrockneten Artemisia annua Blättern zubereitet worden war. Die Blutspiegel erreichten 240 Nanogramm Artemisinin pro ml; das ist 26 mal mehr als benötigt wird, um in vitro Plasmodium falciparum an der Vermehrung zu hindern.
„Die Heilungsrate mit dem Gesamtextrakt ist zu niedrig“
Anamed: Betrachten wir die Literatur: Drei chinesische Studien zeigten bis zu 100 Prozent Wirksamkeit, wenn gepulverte Artemisiablätter direkt als Pulver, oder mit Öl vermischt, oder in Alkohol extrahiert, gegeben wurden. All das sind Rezepte die selbst eine einfache Buschklinik im Urwald selbst produzieren könnte.
„Es wurden nicht genügend viel Malariapatienten untersucht, um die anamed Rezepte empfehlen zu können“.
Anamed: Die Beobachtungen und Aufzeichnungen unserer eigenen Mitarbeiter. Beispiel: Ralph Wiegand in Arba Minch/Äthiopien, Maike Ettling in Musoma/Tansania: Beide behandelten jeweils über 1000 Malariapatienten und beobachteten eine Heilungsrate (Freiheit von Symptomen) allein durch Artemisiatee von 80-100%
„Der Tee tötet nicht absolut alle Plasmodien ab“.
Anamed: Was für den Afrikaner wichtig ist, ist nicht die Plasmodienfreiheit, sondern die Symptomfreiheit. Plasmodien hat er lebenslang im Blut, und das ist ein Schutz für ihn gegen Neuinfektionen. In der Studie von Dr. Müller an der Uni Tübingen wurde gezeigt, dass 7 Tage nach Beginn der Medikation 77% der Patienten fieberfrei waren, in 88% der Fälle die Müdigkeit verschwand, in 92% Muskelschmerzen und Übelkeit verschwunden waren.
Um Neuinfektion zu vermeiden sollte der Tee allerdings 7 Tage lang eingenommen werden, manchmal sogar 12 Tage lang, und dass der Patient alles unternimmt, um Neu-Infektionen zu verhindern.
Wir dürfen weiterhin nicht ausser Acht lassen, dass Artemisinin im Artemisiatee zusätzlich immunsteigernd wirkt
Viele Patienten, auch solche die an ganz anderen Krankheiten leiden wie Typhus,AIDS, Rheuma, Bronchitis, erzählen uns dass sie nach Einnahme dieses Tees wieder neue Kraft verspüren.
(Die Quellen zu den Aussagen und weitere interessante Antworten auf kritische Fragen sind im zitierten Bericht von anamed gelistet).
-Weitere Belege für die Wirksamkeit des Tee.
“Die Wirksamkeit bei Malaria von Artemisia Annua wird in Teeform bereits seit vielen Jahren erfolgreich bei der Vorbeugung und Behandlung von Malaria angewandt – das zeigt die österreichische Filmemacherin Katharina Weingartner in ihrem Dokumentarfilm „Das Fieber“.
So stellt der Film den Pharmakologen Patrick Ogwang vor, der eine klinische Studie
„Artemisia Annua L. infusion consumed once a week reduces risk of multiple episodes of malaria: A randomised trial in a Ugandan community“ über die Wirksamkeit von Artemisia-Tee auf einer Blumenfarm in Uganda mit über tausend Mitarbeitern leitete.
Das Ergebnis: Malariaerkrankungen gingen um 85 Prozent zurück”.
(“Eine Pflanze als Corona-Heilmittel?” von multipolar)
-Schon lange ist bekannt, dass die Gesamtpflanze wesentlich bessere therapeutische Erfolge hervorbringt als das isolierte Artemisinin
Das harmonische synergistische Zusammenspiel von vielen Inhaltstoffen bringt die Gesamtwirkung der Pflanze hervor.
Eine der immens wichtigen Feststellungen aus der Studie
„Artemisia annua dried leaf tablets treated malaria resistant to ACT and i.v. artesunate: Case reports “ lautet z.B.
DLA (getrocknetes Blatt von Artemisia annua) war wirksamer als Artemisinin…
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die orale Einnahme von Artemisinin als DLA die Bioverfügbarkeit und die entzündungshemmende Wirkung von Artemisinin erhöht“.
In dieser Veröffentlichung wird herausgestellt, dass die Bioverfügbarkeit des Peroxids Artemisinin sich erhöht, wenn man die getrocknete Pflanze oral zuführt, anstatt reines isoliertes Artemisinin per Injektion zu verabreichen.
Ein eindrücklicher Beweis für die Synergie aller Pflanzeninhaltstoffe.
@Glass Steagall Act
-Eine Reduzierung der Erkrankungshäufigkeit an Malaria in Afrika um nur 20% bedeutet einen wirtschaftlichen Gewinn der der gesamten Entwicklungshilfe für Afrika; entspricht (Pro Jahr 20 Milliarden USD)!
Oder: Wenn Artemisia Tee 80% Heilung bringt, dann würde, dieses nahezu kostenlose Arzneimittel, einen Gewinn in Höhe der 4 fachen weltweiten Entwicklungshilfe für Afrika bedeuten!
-Dank Tkp sind alle Leser, ausser unbelehrbare wie IQ 140, aufgeklärt und wissen um die Machenschaften von Lebensmittel, Pharmaindustrie usw.
Wirksame, sichere und billige natürliche Mittel werden abgelehnt weil sie nicht patentierbar sind und folglich sind sie aus betriebswirtschaflicher Sicht und wegen profitorientiertem Denken uninteressant.
-„Die Medizin darf, soll und kann wieder zurück zu den Menschen kommen!
Solange Menschen sich selbst primär als „Patienten“ sehen und einem Therapeuten, gleichgültig ob der institutionellen Medizin oder der Naturheilkunde zugehörig, mit der Grundeinstellung „mach du mich jetzt gesund“ gegenübertreten, haben wir keine Veränderung!
Mit materiellen Hausmitteln für den Körper und mit spirituellen Hausmitteln für den Geist können wir Gesundheit bewahren und Krankheit behandeln.
Das Ziel sollte immer Selbsthilfe sein! Nur sie macht frei, unabhängig, krisenfest und ist im Einklang mit der Selbstbestimmtheit, die wir für uns selbst wünschen.”
(Dr Hartmut Fischer, medizinzumselbermachen.de)
und Gates läuft immer noch frei herum, das ist aber sehr seltsam!!!!!
wann wird man ednlich gates zur veranbtwortung ziehen mit all seinen pharmamafiosi?
Der letzte Absatz sagt ja schon alles. Also, auf, auf! Hinein in den Pandemie-Vertrag. Damit wir alles verlieren werden.
“sind Impfstoffe die einzigen pharmazeutischen Produkte, die keine unerwünschten Nebenwirkungen haben – und dieser Impfstoff wird voraussichtlich Tausende von Leben retten, ohne dass dies zu Lasten eines einzigen geht.”
Keine unerwünschten Nebenwirkungen? Nicht für einen einzigen Empfänger – so wie die Covid-Impfungen? Die Auflistung meiner unerwünschten Nebenwirkungen nach der 2. “Impfung” wäre recht lang.
Dasselbe haben Pharmaverbrecher in Georgien mit Wanzen gemacht. Im Labor gezüchtete, mit tödlichen Erregern kontaminierte Wanzen. Feldversuch. Mal schauen, was passiert.
als ich, für einige jahre in afrika weilte, wurde als probates mittel gin zur inneren und äusseren desinfektion, ein überlieferter ratschlag von ernest hemingway, bedingungslos befolgt.
das ist gut vierzig jahre her. keiner meiner kollegen erkrankte schwer oder starb an malaria.
kein mensch hat tonic water getrunken, das klingt wie after shave
Gates und Schwab sind Marionetten des Teufels und der liebe Gott – so es ihn gibt – wird sie im nächsten Leben als Beagle-Welpen in einem von Faucis Labors wieder auf die Welt schicken. Das einzige, was man dann noch hört, wird das leise Summen der Sandfliegen sein.
Anschließend wird „der da oben“ sich Fauci ganz persönlich widmen, bis der sich wünschen wird, Beagle-Welpe im eigenen Labor zu sein, denn – kaum zu glauben – aber es gibt Schlimmeres.
Doch letztlich sind auch sie Kinder Gottes und werden am Ende in den Himmel kommen – wenn auch vermutlich so ziemlich als Letzte und noch mit Schuhen an.
Doch bis dahin wird das diabolische Grinsen aus Gates Gesicht gewichen und aus Fauci ein echter Mensch geworden sein.
Und Schwab?
Dessen Englischlehrer – vermutlich Brite mit dem typisch schwarzen Humor – sich anscheinend einen kleinen Scherz mit ihm erlaubt hat?
Ich glaub, den Schwab lassen sie erst rein wenn er verspricht, nie wieder einen Satz in der Sprache von sich zu geben, von der er bis heute glaubt, es sei Englisch.
@Judith: Sie wollen sagen, Herr Schwab würde Ihren verwendeten Vornamen englisch als ’schudiss‘ aussprechen? Siss is such a ssing to ssink about…Warum lebt Herr Schwab in der französischen Schweiz? Weil die Deutsch-Schweizer nur Sau-Schwaben kennen, singular wird daraus ‚Sau-Schwob‘, was aber gar nichts mit Klaus zu tun hat, sondern mit dem Blick auf Deutsche, obwohl die Deutsch-Schweizer selbst eigentlich Schwaben sind. Alright, bei Bill, Anssony (sic!) & Co. ging mir eher die Frage nach dem zweiten Tod durch den Kopf, dem Auslöschen der Seele. Aber, das ist ggf. nicht erst im Jenseits eine Frage, manche sagen eine eigene Seele müsse man sich erwerben/erarbeiten/erkämpfen, sonst hat man maximal eine Gruppenseele. Phänomen aka ‚The Borg‘ – a la hive mind – gilt es schon im Hier und Jetzt zu klären…
Womöglich braucht es bald eine neue Interpretation der ansonsten harmlosen Redewendung „Aus einer Mücke einen Elefanten machen“ …
Da säuselt jemand leicht aus US-Bundesstaat Washington Richtung. Ausgerechnet der selbsternannte Retter Gates der sein Engagement sich auch auf die Überwindung der Klimakrise richtet aber das Ausmaß seiner Flugreisen hingegen als schuldiges Vergnügen bezeichnet. Das sagt ausgerechnet einer, der in einem Jahr 59 Flüge im Privatjet unternahm und über 200.000 Flugmeilen geflogen ist. Sein CO2-Ausstoß entspricht somit dem CO2-Ausstoß von etwa 10.000 durchschnittlichen Personen. Das zeigt wer er wirklich ist und es gibt noch viel mehr über ihn.
Sehr effektiv gegen Malaria ist Artemisia annua insbesondere der A3 Tee von anamed (Aktion Natürliche Medizin in den Tropen),1985 von dem deutschen Apotheker Dr. Hans-Martin Hirt in Verbindung mit afrikanischen Heilkundigen ins Leben gerufen.
Zur Vorgeschichte von Artemisia annua: China und die WHO
Auf dem Höhepunkt des Vietnamkrieges erkennen die Konfliktparteien, dass ihnen die Malaria sehr viel mehr Soldaten umbringt als die Gewehrkugeln der Gegenseite. Verzweifelt wenden sich 1967 Ho Chi Minh und Mao Zedong an ihre (eigentlich missachteten) Professoren, „unverzüglich ein schnell wirkendes Medikament ohne Resistenzen und Nebenwirkungen gegen Malaria“ zu finden. 1968 entdeckt Frau Prof Youyou die Pflanze Artemisia annua, und durch Kauen dieser Blätter schützen sich nun die Soldaten sehr effektiv vor der Malaria.
In der Pharmakopoeia Chinas in der Neuauflage von 1985 wird nun das Kraut von Artemisia annua in der Dosis von 5-9 Gramm als Tee gegen Fieber und Malaria empfohlen.
Die WHO verschließt sich jedoch…..verständlicherweise!!…… dieser Therapie.
In der Zwischenzeit wird China “kapitalistisch”, und da man mit Tee nicht reich werden kann, wird 1972 einer (!) der 10 malariawirksamen Inhaltsstoffe aus diesem Tee isoliert (Artemisinin) und als Malariaheilmittel patentiert.
Es braucht 32 (!!!) Jahre für die WHO, bevor sie 2004 die Artemisinintherapie zur Malariabehandlung dringend empfiehlt; doch schon 2006 zeigen sich Resistenzen gegen diese Monotherapie, die WHO zieht ihre Empfehlung zurück und empfiehlt ab jetzt nur noch die Zweier-Kombination Artemisinin plus Antibiotikum.
Dass sie dabei zunächst weltweit nur das Produkt der Schweizer Firma (Novartis, für Coartem) empfiehlt, ruft weltweit wütenden Protest und Demonstrationen hervor, z.B. von „Mediziner ohne Grenzen“.
Die erneute Resistenzbildung sogar gegen diese Zweierkombination als „letzte Waffe der Menschheit“ ruft heute weltweite Besorgnis hervor.
Im Gegensatz zu den von der Pharmaindustrie extrahierten Stoffen wie Artemisinin und seine Derivate (z.B. Artesunate,Dihydroartemisinin usw) gibt es bei A3 Tee keine Resistenzbildung denn seine Wirksamkeit beruht auf dem Zusammenspiel von 29 Sesquiterpenen und 36 Flavonoiden und verschiedenen ätherischen Ölen.
Malaria wirksam in der Pflanze sind zum Beispiel die Stoffe Artemetin, Casticin, Chrysoplenetin, Chrysosplenol-D, Cirsilineol.
(lesenswert: “Artemisia annua Tee – eine Revolution in der Geschichte der Tropenmedizin ; Eine phantastische Chance – die aus wirtschaftlichen und bürokratischen Gründen vertan zu werden droht“
https://anamed.org/de/a-3-eine-revolution.html)
@ anamcara
Die WHO lügt, wenn sie behauptet, daß es „Resistenzen gegen die [ARTEMISININ] Monotherapie“ gibt, weil das chemisch überhaupt nicht möglich ist.
Artemisinin enthält eine Peroxidgruppe –O–O– Diese Sauerstoffatome binden sich an die Eisenionen des Malaria-Parasiten – chemisch findet also eine „Verbrennung“ statt. Diesen chemischen Vorgang kann kein Parasit der Welt aufhalten: Der Malaria-Parasit kann also dagegen gar nicht resistent werden.
Wenn Artemisinin [2 mg pro Kilo Körpergewicht] bei einer Malaria-Infektion eingenommen wird, sterben alle Parasiten innerhalb von 24 Stunden. Nur wenn man sich danach neu infiziert, bekommt man, wie bei jeder anderen Infektionskrankheit auch, erneut Malaria.
Frau Prof. Dr. pharm. Tu Youyou (chinesisch 屠呦呦) hat aufgrund von Überlieferungen der traditionellen chinesischen Medizin die Heilpflanze Artemisia annua L. (黃花蒿 / 黄花蒿, huánghuāhāo) [TCM-Arznei 青蒿, qīnghāo] wiederentdeckt und Artemisinin 1971 isoliert.
Für eine Malaria-Therapie werden 4 mg Artemisinin pro Kilo Körpergewicht am ersten Tag und 2 mg vom 2. bis 5. Tag benötigt.
Beispiel: 50 kg Körpergewicht = 50 x 4 mg = 200 mg plus 4 x (50 x 2 mg = 100 mg) = 400 mg
Gesamtdosis 600 mg.
In den getrockneten Blättern der Heilpflanze Artemisia annua L. befinden sich zwischen
0,04 und 0,5 % Artemisinin.
9 Gramm Artemisia-Tee enthalten 9 x 0,04 % = 0,0036 g bis 9 x 0,5 % = 0,045 g Artemisinin;
also zwischen 3,6 und 45 mg. Das ist meiner Ansicht nach einfach viel zu wenig, um sicherzustellen, daß alle Malaria-Parasiten getötet werden. Vor allem weiß man ja gar nicht, wie viel Artemisinin nun tatsächlich in einem Kilo Artemisia enthalten ist. Das muß erst einmal im Labor getestet werden und kostet mal eben rund 250,- Euro.⁽ᴬ⁾ Es ist halt mal so, daß wenn man zu wenig davon einnimmt, die Malaria-Parasiten nicht alle abgetötet werden und sich dann munter weiter vermehren.
⁽ᴬ⁾ Ich baue Artemisia auf unserer Farm in Uganda an, um den Menschen dort eine Alternative gegen Malaria zu bieten und habe es in einem deutschen Labor testen lassen. Ergebnis: 3,6 mg Artemisinin in neun Gramm. Das wäre sehr heiter für mich geworden, wenn ich den Menschen dort den Artemisia-Tee empfohlen hätte. Da kaufe ich doch besser 100 % reines Artemisinin aus China: 1.000 g ≙1.666 Dosen á 600 mg zu unschlagbaren 0,30 Euro die Dosis.
Artemisia wurde auch neulich im Corona-Ausschuss Nr. 161 besprochen. Natürlich ist das wieder einmal der Pharmaindustrie ein Dorn im Auge, also produziert man mit viel Geld einen Unsinn, mit dem man später noch viel mehr Geld verdienen kann. Meistens hat die Natur sehr wirksame Mittel, die die Pharmaindustrie größtenteils überflüssig machen.
Die Eliten des Transhumanismus wollen die Welt komplett neu erfinden, indem sie immer wieder Gott spielen wollen. Das zeigt sich nicht nur in allem was sie tun, sie sagen es sogar öffentlich.
Welche Qualifikationen hat BG dafür, solche weitreichende Entscheide zumindest mit zu beeinflussen? Wie lange will insbesondere die wissenschaftliche Gemeinschaft zuschauen, wie ein Wahnsinniger ohne irgend eine Qualifikation mit seinen Versuchen Menschenleben gefährdet? Der mann gehört mit seinem gefährlichen Wahn in eine psychiatrische Anstalt. Schaden hat er warhaftig genug angerichtet. Gegen Malaria gibt es ein noch viel wirksameres, natürlicheres, ungefährlicheres und günstigeres Mittel als Chloroquin. Es ist bekannt und zugelassen als Wasserdesinfektionsmittel. In der EU ist es als Heilmittel zugelassen für intravenöse Anwendungen bei Amyotroper Lateralsklerose. Ein effektiveres und unproblematischeres Mittel gegen Malaria kenne ich nicht. Besonders effektiv und nebenwirkungsarm ist es intravenös angewendet. Die meisten Nebenwirkungen erfolgen bei oraler einnahme weil es dann vom Magendarmtrackt zuerst die Leber passiert. Die Leber kann dadurch vorübergehend überbelastet werden, was zu Übelkeit und Erbrechen führt. Bei der intravenösen Gabe dieses Desinfektionsmittels, wie es Trump gegen Covid vorschlug, geschieht dies nicht. Das wäre die Therapie gegen Covid gewesen. Der Vorschlag von Trump, wofür er als Blödmann dargestellt wurde, war genial. Nur sehr wenige wissen um die Möglichkeit der intravenösen Gabe dieses Wasserdesinfektionsmittels. Woher hatte Trump dieses Wissen? Bei Malaria wäre es die bei weitem beste Therapie (und wäre extrem günstig).
Die Qualifikation ist: 💵!
gates hat die kohle und der kauft alles womit ver auch nur im entferntesten dann wieder geld scheffeln kann ohne rücksicht auf verluste- der typ ist krank im hirn und hochkriminell-und alles halten die hände auf und tun dann was der will-einfach zum kotzen
kein Problem! keine Panik!
installieren sie einfach überall Maschendrahtzaun!
Hält Mücken so zuverlässig auf wie Stoffmasken die Viren!
Eine Empfehlung von 360°-Annalena?
@rosa and southern tyrolean: maschendrahtzaun gegen fliegen wirkt so gut wie masken gegen viren, warum nicht… : – )
Die Gesundheitskrise nimmt seinen Lauf, dank Menschen wie B. Gates (und viele andere dieser Sorte Spezies), der sich keinen Kopg macht was mit den anderen geschieht. Doch meistens ist es so, dass jene so oder so ihre Quituung erhalten. Wie schon das Sprichwort sagt: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Wetten, dass der Spritzmitteleinsatz wieder einhergeht mit Staatsterror und dem Zwang zur Kontrolle per Zertifikate?!
Wie nennt man dieses? Bevölkerungsreduktion durch Gesundheitsmaßnahmen! Massenmord auf Raten, für welchen niemand nie verantwortlich zeichnen wird. Und vor ein Kriegsgericht kommt man dafür auch nicht.
Die Amis sind völlig daneben. Auch bei uns wird es noch Bunter werden. Wir haben bereits eine Gesundheitskrise und diese wird von Lauterbach und seine verrückten Reform noch weiter vorangetrieben. Der nächste unkontrollierte Stoff wird auf die Menschen losgelassen. Wie Sie schon sagen – Zulassungsverfahren, Rechenschaftspflicht, gentherapeutische Produkte unter der Klassifizierung „Impfstoff“ und weniger Studien. Rette sich wer kann.
Bill Gates ist die Schlüsselfigur in allen Vorbereitungen zur Weltpandemie! Seine Milliarden sind nichts anderes als der Treibstoff für eine geplante Reduzierung auf diesem Planeten. Auch die Verteilung von Krankheiten über etliche Umwege sind mit seinen Milliarden wohl nur ein Spiel. Die Pest in einer Neuen Zeit hat einen Namen!
Die Mücken werden es schon richten, nicht wahr Bill Gates. Lächerlich, dass keine unerwünschten Nebenwirkungen haben sollen. Wiederholt sich die gleiche Masche wie mit der Covidspritze. Diese Gier und Eingriff vernichtet langsam aber sicher das Leben.
Zitiere und genau hier entsteht das große Problem: . . . raschen Zulassungsverfahrens, der fehlenden Rechenschaftspflicht und der Möglichkeit, gentherapeutische Produkte unter der Klassifizierung „Impfstoff“ (für den weit weniger Studien erforderlich sind) zu vertreiben, ist dies ein „Gewinn“.
Gewinn. Um nichts anderes geht es den Billy Boy und Möchtegern. Die persönliche Defezite müssen ausgeglichen werden und bringen Menschen in den Wahnsinn.