Nächster Erfolg vor Gericht für Sönnichsen

3. Juli 2023von 1 Minuten Lesezeit

Auch die Berufung der Staatsanwaltschaft gegen Professor Andreas Sönnichsen war nicht erfolgreich. Strafrechtlich sind damit alle Vorwürfe vom Tisch, der Allgemeinmediziner ist freigesprochen. 

Prof. Andreas Sönnichsen war einer der wichtigsten wissenschaftlichen Kritiker des Covid-Narrativs in Österreich. Der Professor für Allgemeinmedizin und ehemalige Vorsitzender des Netzwerks für evidenzbasierte Medizin (bis 01/21) konnte durch seine Position noch im Oktober 2020 in der ZIB2 auftreten.

Impfunfähigkeits-Atteste

Doch die Repression wurde immer größer. Mittlerweile wird Sönnichsen aber vor Gericht wieder rehabilitiert – eine politische und berufliche Rehabilitierung steht aber noch aus. Am Freitag konnte er gemeinsam mit seinem Anwalt Georg Prchlik einen weiteren Erfolg vor Gericht feiern: Auch im Berufungsverfahren wurde Sönnichsen freigesprochen.

Verhandelt wurde der Vorwurf, „Impfunfähigkeits-Atteste“ ausgestellt zu haben. Die Staatsanwaltschaft hatte gegen den ersten Freispruch berufen. Ist aber wieder gescheitert.

Das Urteil bezieht sich auf jene Teile, die strafrechtlich relevant gewesen wären. Doch der Freispruch ist jetzt rechtskräftig.

 

Auch als TKP-Gastautor hat Professor Sönnichsen publiziert.


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13 Kommentare

  1. […] wur­de dafür ange­klagt und nach einem Freispruch in der ers­ten Instanz am 1. Juli erneut frei­ge­spro­chen, womit das Urteil […]

  2. Gabi 4. Juli 2023 at 22:46Antworten

    Gratulation an Dr. Sönnichsen !

    Möchte hiermit daran erinnern, dass es Personen gab, die beim Anstellen an den Impfstrassen tot zusammengebrochen sind, andere „ungeimpft“ panisch aus den „Impfboxen“ geflohen sind (medial als „Impfbetrug“ bezeichnet) und weitere, die unmittelbar nach der „Impfung“ zusammengebrochen sind (anaphylaktischer Schock) . Abgesehen von all den schweren Nebenwirkungen bis hin zum Tod.

    Dr. Sönnichsen war jenen Menschen eine grosse Hilfe, die sich dem unbekannten Risiko nicht aussetzen wollten, in einer Zeit, als eine geplante „Impfpflicht“ über Monate ausgesprochen wurde, die dann kurz vor in Kraft treten zurückgezogen wurde, und später behauptet wurde, dies sei „rechtskonform“ gewesen, weil nicht umgesetzt …

    Das sahen viele Arbeitgeber über Wochen zuvor aber anders …

  3. therMOnukular 4. Juli 2023 at 22:28Antworten

    Komisch. Gerade auf ORF.at kontrolliert – kein Wort davon. ;))

    Freut mich aber umso mehr, besonders da endlich rechtskräftig. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie groß so ein Stein sein kann, der einem da vom Herzen fällt, wenn es endlich vorbei ist. Denn wie man mit den Jahren lernt: auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand.

    Was allerdings wiederum diesem Urteil noch etwas mehr Gewicht verleiht…;))
    Ich gratuliere (Richter und Verteidiger)

  4. Aurelian 4. Juli 2023 at 1:27Antworten

    Er findet sicher einen besseren Job als an dieser „Medizin-Uni“, für die man sich gar nicht genug fremdschämen kann. Die Wiener Medizin Uni, vormals Fakultät der Univ. Wien, ist ja für ihren Umgang mit Überbringern unliebsamer Erkenntnisse bekannt, man denke an Ignaz Semmelweis: „Seine Studie von 1847/48 gilt heute als erster praktischer Fall von evidenzbasierter Medizin (auf empirische Belege gestützte Heilkunde) in Österreich und als Musterbeispiel für eine methodisch korrekte Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen. Zu seinen Lebzeiten wurden seine Erkenntnisse, von ihm 1861 publiziert, nicht anerkannt und von Kollegen als „spekulativer Unfug“ abgelehnt.“ (Wikipedia)

    • E. T. 6. Juli 2023 at 8:33Antworten

      Ein Infektiologe dieser Medizinischen Universität durfte im „Kurier“ ungestraft behaupten, dass alle Ungeimpften auf der Intensivstation landen und über die Pathologie nach Hause gehen werden; und in der „Kronenzeitung“ (24.7.2022), dass alle (!) mit Coronasymptomen und positivem Antigentest (!) sofort mit der Einnahme von Pavloxid von Pfizer beginnen sollten. Niemand hat von diesem Herrn verlangt, Geldzuwendungen von Pfizer an ihn oder Pfizer-Aktienbesitz offenzulegen.

  5. Fritz Madersbacher 3. Juli 2023 at 19:47Antworten

    Solange nicht der Fall „Professor Andreas Sönnichsen“ von der „Österreichischen Akademie der Wissenschaften“ als beispielhaft für den Umgang mit den Begriffen „Wissenschaft“ und „Konsens der Wissenschaft“ untersucht wird, kann von einer wissenschaftlichen Aufarbeitung der „Pandemie“-Inszenierung überhaupt keine Rede sein. Bei Verweigerung einer diesbezüglichen Untersuchung rückt sich diese altehrwürdige Institution selbst in die Nähe bedenklicher Vorfahren eines solchen Verweigerungsverhaltens und verhält sich vergleichbar den seinerzeitigen Protagonisten der „Deutschen Physik“ …

  6. Judith Panther 3. Juli 2023 at 16:30Antworten

    Die derzeitige Adresse des Arztes Dr. Habig, der jetzt knapp 3 Jahre im Knast schmoren soll und einen herzergreifenden Brief von ihm findet man heute auf Reitschuster unter der Überschrift +++ 
    „Patientin flehte: „Ich will nicht, dass mein Sohn stirbt“
    EXKLUSIV – Das Plädoyer des wegen Impf-Attesten eingesperrten Arztes Habig. +++

    Jaja, hätte der Habig mal auch fleißig durchgeimpft!  
    Dann wären jetzt zwar einige seiner Patienten tot aber er wäre ein freier Mann!

  7. Vortex 3. Juli 2023 at 14:04Antworten

    Universitäten, die sich im Fahrwasser der globalen Pandemie-Verursacher befinden, haben langfristig betrachtet ohnehin keine echte Zukunft mehr und an echten Alternativen wird mit Sicherheit bereits gearbeitet. An solchen neuen Orten sind dann alle ethisch und fachlich standhaften Forscher herzlich willkommen, ihre wissenschaftlichen Arbeiten weiterhin unbeeinflusst fortzuführen …

    Eine spezielle Perspektive (tinyurl.com/49budfp8) könnte die aktuelle globale Realität in eine positive Richtung triggern, sofern möglichst viele Menschen bewusst mitmachen würden …

    • Jurgen 3. Juli 2023 at 14:28Antworten

      Wird es Zeit eine eigene (Fern)Uni aufzubauen, um sich von dem wissenschaftlichen Gängelsystem abzukoppeln?

  8. ibido 3. Juli 2023 at 12:27Antworten

    Das ist sehr erfreulich! Gratuliere zum Freispruch!

  9. niklant 3. Juli 2023 at 12:09Antworten

    Es gibt in Europa wohl doch noch Richter, die ihren Job zu Recht haben und ausführen! In Deutschland werden diese Richter durch Politische Maßnahmen gesteuert. In Deutschland wurde ein Arzt verurteilt, weil er das Recht der Patienten vertritt und seine Patienten ein Attest ausstellte. Wenn eine Richterin dies nicht erkennen will und ein Urteil spricht, obwohl die halbe Welt (außer Europa) von der Unwirksamkeit der Seren weiß, dann spricht sie nicht Recht sondern unsinn. Statt eines Urteils gegen den Arzt hätte es ein Bundesverdienstkreuz geben müssen! Allein dieses Urteil ist schon ein Grund, AFD zu wählen, um die Demokratie zu bekommen, die gerade in der Ukraine bekämpft wird!

  10. Lopadistory 3. Juli 2023 at 12:07Antworten

    Bravo! Vielleicht muss man ihm doch noch weiter Abbitte leisten. Für mich sind alle C-Widerständler Helden.

  11. andi pi 3. Juli 2023 at 12:00Antworten

    sehr erfreulich!

    leider ist aber wohl nicht damit zu rechnen, dass durch diesen freispruch seine entlassung von der meduni wien zurückgenommen wird. seine entlassung wurde ja meiner erinnerung nach nicht durch die impfbefreiungsatteste, sondern durch seine äußerungen begründet, weil sie der von oben diktierten einzigen heiligen c-wahrheit widersprachen. galilei lässt grüßen…

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