Spike-Protein in mRNA C19-Spritzen kann Tinnitus verursachen

13. Juni 2023von 3,9 Minuten Lesezeit

Schon im Februar 2021 war bekannt, dass die neuen Corona-Impfstoffe eine noch nie dagewesene Anzahl von teils schweren und schwersten Nebenwirkungen auslösen. Pfizer und der FDA war es bekannt, aber erst ein Gerichtsbeschluss musste die Veröffentlichung erzwingen. Eine der weniger beachteten, aber sehr einschränkenden Nebenwirkungen ist Tinnitus.

Mit der Veröffentlichung einer Studie in der Fachzeitschrift JAMA Otolaryngology-Head & Neck Surgery am 24. Februar 2022, wurde ein möglicher „Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung mit Comirnaty messenger RNA (mRNA) von Pfizer/BioNTech und plötzlichem sensorineuralem Hörverlust“ (Association Between the BNT162b2 Messenger RNA COVID-19 Vaccine and the Risk of Sudden Sensorineural Hearing Loss) festgestellt. Die retrospektive Kohortenstudie, an der 2.602.557 Patienten in Israel teilnahmen, kam zu dem Schluss, dass Comirnaty ein leicht erhöhtes Risiko für Hörprobleme birgt.

Kurz nach der Veröffentlichung der Studie wurde berichtet, dass der Impfarzt und Leiter der Impfstoff-Forschungsgruppe der Mayo Clinic, Dr. Gregory M. Poland, weitere Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen der COVID-Impfung und Hörverlust sowie anderen Hörstörungen wie Tinnitus (Ohrensausen) gefordert hatte. Im Jahr 2021 erlitt Dr. Poland nur 90 Minuten nach einer zweiten Dosis einer mRNA-COVID-Impfung einen plötzlichen und schweren Tinnitus.

Fast 20.000 Menschen entwickelten nach Impfung Tinnitus

Basierend auf den Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) des U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) vom 4. März 2022 hatten 19.630 Personen berichtet, dass sie nach einer COVID-Impfung einen Tinnitus entwickelt haben – gegenüber 12.247 Fällen, die bis zum 14. September 2021 gemeldet wurden. Eine Analyse der VAERS-Daten ergab, dass Tinnitus zu den am häufigsten gemeldeten unerwünschten neurologischen Ereignissen nach einer Impfung gehört.

In einer weiteren Studie, die am 11. Februar 2022 in den Annals of Medicine and Surgery von einem Forscherteam der Dow University of Health Sciences und der Gandhara University in Pakistan sowie der Hamad Medical Corporation in Katar veröffentlicht wurde, stellten die Autoren eine Theorie auf:

Die Heptapeptid-Ähnlichkeit zwischen dem Spike-Glykoprotein des Coronavirus und zahlreichen menschlichen Proteinen unterstützt die molekulare Mimikry als möglichen Mechanismus hinter solchen impfstoffinduzierten Störungen.

Das Verständnis des Phänomens der Kreuzreaktivität und der molekularen Mimikry kann daher hilfreich sein, um eine mögliche Behandlung nicht nur für Tinnitus, sondern auch für die seltenen Fälle von impfbedingtem Hörverlust und anderen otologischen Manifestationen zu finden.

Die Daten deuten auf einen Zusammenhang oder zumindest eine Assoziation zwischen der COVID-Impfung und Hörverlust und Tinnitus hin.

Es gibt eine Reihe von Überlegungen über die Wirkmechanismen wie das Impf-Spike einen Tinnitus hervorufen kann (hier und hier):

Nach mRNA-Impfungen zirkuliert ein gewisser Anteil des Spike-Proteins. Könnte das ähnlich sein wie das Spike-Protein im Herzen, das zu Myokarditis führt? Könnte das Gleiche im Innenohr passieren?

Der Neurophysiologe Shaowen Bao, PhD, vom College of Medicine der University of Arizona-Tucson glaubt, dass die mRNA-COVID-Spritzen „mit bereits bestehenden Risikofaktoren für Tinnitus interagieren“ könnten. Er sagte, dass jemand, der einen Risikofaktor hat, „wahrscheinlich schon nach der ersten Dosis [Tinnitus] bekommt„. Er glaubt, dass die Entwicklung von Tinnitus nach einer mRNA-COVID-Impfung durch eine Entzündung im Bereich des Gehirns oder des Rückenmarks verursacht werden könnte. Bao merkte an:

Die Impfung ist eine Immunreaktion; sie könnte eine Entzündung verursachen – eine periphere Entzündung – und die periphere Entzündung könnte das Gehirn betreffen, wo der Tinnitus ausgelöst wird.

Dr. Hamid Djalilian, Direktor der Abteilung für Otologie, Neurotologie und Schädelbasischirurgie an der University of California-Irvine, sagte, dass es zwar unklar sei, ob ein kausaler Zusammenhang zwischen den mRNA-COVID-Impfungen und den Tinnitus-Fällen bestehe, ein solcher Zusammenhang aber nicht ausgeschlossen werden könne. Er wies darauf hin, dass Tinnitus eine Nebenwirkung der jährlichen Grippeimpfung sein kann. Dr. Djalilian erklärte:

Wenn das Timing stimmt, d. h. der Tinnitus sehr kurz nach der Impfung auftritt, kann alles, was eine signifikante Entzündungsreaktion im Körper hervorruft, das Gehirn empfindlicher machen und dazu führen, dass das Gehirn dem Klingelton mehr Aufmerksamkeit schenkt.

Dr. Marc Siegel, klinischer Professor für Medizin am Langone Medical Center der New York University, ist überzeugt, dass es einen Zusammenhang zwischen der mRNA COVID-Impfung und Tinnitus gibt. „Es handelt sich um das Spike-Protein des Virus, das wir mit dem Impfstoff herstellen. Der Impfstoff veranlasst den Körper, dieses Protein zu bilden. Deshalb glaube ich natürlich, dass es einen Zusammenhang gibt“, berichtete Dr. Siegel.

Weiterführende Informationen zu Tinnitus.

Jason Rogers, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

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21 Kommentare

  1. Theudric - France 19. Juni 2023 at 0:36Antworten

    April 2021
    Das neuartige Spike-Protein des Coronavirus spielt eine zusätzliche Schlüsselrolle bei der Krankheit
    Salk-Forscher und Mitarbeiter zeigen, wie das Protein die Zellen schädigt und COVID-19 als hauptsächlich Gefäßerkrankung bestätigt

    In der neuen Studie schufen die Forscher ein „Pseudovirus“, das von der klassischen SARS-CoV-2-Klassikerkrone von Spike-Proteinen umgeben war, aber kein tatsächliches Virus enthielt. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte zu einer Schädigung der Lunge und Arterien eines Tiermodells – was bedeutete, dass das Spike-Protein allein ausreichte, um Krankheiten zu verursachen. Gewebeproben zeigten Entzündungen in Endothelzellen, die die Lungenarterienwände säumen.
    https://www.salk.edu/news-release/the-novel-coronavirus-spike-protein-plays-additional-key-role-in-illness/

    Und was macht die MRNA-Spritze?
    „Die MRNA in dieser COVID-19-Impfstoffe wird in das S (Spike)-Protein umgewandelt, das normalerweise auf der Hülle des Sars-Cov-2-Virus zu finden ist.“

    Das nenne ich gewollt krank spritzen!

  2. Pierre 14. Juni 2023 at 7:46Antworten

    Ja den Tinnitus kenne ich auch. Nach einem sehr lauten Konzert und anschließenden starken Luftdruckänderungen fiepte es sehr lange im Ohr. Das ging über die Zeit wieder so gut wie weg. Aber es dauerte sehr sehr lange (Monate/Jahre).

    Darauf konzentrieren ist schlecht, dann hört man es umso mehr. Entspannung und Ablenkung ist der Schlüssel, dass es weggeht bzw. man es weniger oder gar nicht mehr hört.

    Interessanterweise habe ich von meinem Ohrenarzt die Bestätigung, dass ich „das Gras wachsen höre“, da mein Hörvermögen exzellent sei.

    Wobei meine Ohren auch anfällig für Luftdruckschwankungen sind, Fliegen kann dazu führen, dass ich tagelang Ohrenschmerzen kriege. Auch Ohrenstöpsel führen meist dazu, dass meine Ohren zu gehen oder schmerzen.

    • Gabriele 14. Juni 2023 at 10:36Antworten

      Vollkommen richtig – genau wie bei mir. Ich höre alle möglichen Dinge, die anderen überhaupt nicht auffallen. Etwa mitten in der Stadt der Vogelgesang.
      Wahrscheinlich sind Sie auch generell hochsensibel, wie viele Menschen, denen unsere Lärmwelt nur noch wie ein Horror vorkommt. Mit künstlichem Licht ist es ähnlich oder mit Gerüchen.
      Und weil eben unser Hörvermögen so gut ist, ist das auch zugleich die größte Schwachstelle, die von Toxinen etc. sofort angegriffen wird. Somit sind Impfungen eine der größten Gefahren, wie auch jedes Gift aus der Umwelt, der Nahrung, dem Wasser usw.
      Das hat man davon, noch ein „normaler“ Mensch zu sein, denn genau das sind wir. Während die mit einer Ochsennatur überhaupt nichts mitkriegen und sich auch mit Gift abfüllen lassen können, bis es eben irgendwann knallt. Aber dann ist es für solche Leute halt das böse „Schicksal“ oder der liebe Gott ist schuld…oder Putin.

  3. Jurgen 13. Juni 2023 at 16:53Antworten

    Tinitus und Schwindel könnte eine Auswirkung von Mini-Thrombosen in den Kapillaren sein. Ich würde testweise mal 4 Wochen Nattokinase, oder besser gleich selbstgemachtes Natto, nehmen. Desgleichen bei allen Sehproblemen.

  4. anamcara 13. Juni 2023 at 14:04Antworten

    -Bereits vor den mRNA „Impfungen“ war bekannt, dass Impfungen gegen Hepatitis B. das humane Papillomavirus und Influenza im Verdacht stehen, durch molekulare Mimikry eine Autoimmunität auszulösen.
    (“Vaccine-induced autoimmunity: the role of molecular mimicry and immune crossreaction“)

    -Forscher haben zwei molekulare Mimikry-Hotsports in Spikes entdeckt und heben zwei Beispiele mit hohem Autoimmunpotenzial hervor welche die Enstehung von Blutgerinnungstörungen und Herzerkrankungen erklären könnten
    (“Potential Autoimmunity Resulting from Molecular Mimicry between SARS-CoV-2 Spike and Human Proteins“)

    Da die Gefahren, die von den impfinduzierten künstlichen Spikes im Vergleich zu den natürlichen Spikes ausgehen, offensichtlich erheblich grösser sind, machen die Ergebnisse der Forscher deutlich wie wichtig es ist, bei der Entwicklung von therapeutischen Maßnahmen das Autoimmunpotenzial zu berücksichtigen, um unerwünschte Wirkungen zu verringern.

  5. Peter 13. Juni 2023 at 13:17Antworten

    Es ist doch kein Spike Protein in den Spritzen,die MRNA bewirkt das der Körper selbst das Protein herstellt(oder nicht?)-wieviel und wie lange wurde allerdings niemals getestet!

    • Dr. Peter F. Mayer 13. Juni 2023 at 18:12Antworten

      Es ist ein Teil des Spike Proteins, das etwaas modifiziert wurde.

      • Gabriele 13. Juni 2023 at 19:43

        Synthetische mRNA ist mehrfach modifiziert – vor allem aber wurde darin Uridin durch Pseudouridin ersetzt, damit sie „haltbar“ wird. Wie haltbar, werden uns viele Geimpfte mit der Zeit schon beweisen. Die gefährlichsten Spritzen waren die, in welchen sowohl die Lipidnanopartikel ordentlich mit PEG „beschichtet“ waren und so bis ins Gehirn gelangten, als auch die mRNA „perfekt“ funktionsfähig blieb und ins Blut, Organe und Gewebe gelangt ist. Wenn die Impfung also getan hat, was sie sollte. Viele hatten offenbar Glück und es wurde durch mangelnde Kühlung, falsche Handhabung etc. die Ampulle unbrauchbar und war daher harmlos (fast kein Impfer konnte die Einhaltung dieser Regeln garantieren). Das sind die dummen Glückspilze, die dann glauben, die Impfung war toll, obwohl sie natürlich trotzdem Covid hatten. In den kommerziellen Chargen betrug die Integrität der mRNA in der Regel kaum 60 Prozent, obwohl sie bei mindestens 80 hätte liegen sollen. Niemand hat das wirklich geprüft – in Stichproben waren etwa von 8 Ampullen ALLE wertlos und auch mit fehlgefalteten Fremdproteinspuren verunreinigt. Soweit die Experten…

  6. P. H. 13. Juni 2023 at 12:34Antworten

    Jemand der nie ein Motorrad besessen hat und auch nie ein Schein dafür gemacht hat, ist schon seltsam und zeigt wie manipuliert wird. Der Mann starb nach der dritten Impfung. Gesund und nie Krank gewesen. Laut Untersuchungsbericht war die Frau schockiert. Ihr Mann soll angeblich an einem Motorradunfall gestorben sei. Sie ging dagegen an. Gewann. Bitte mehr die sich nicht abspeisen lassen und nicht für Dumm verkaufen lassen. Es wird weiter die Wahrheit unterdrückt die sich auf Dauer nicht halten wird.

    • Gabriele 13. Juni 2023 at 13:22Antworten

      So unfassbar das ist – wurden ihm vielleicht auch gleich die „nützlichen“ Organe entnommen? Denn auf diese wartet man bei Motorradunfällen am dringlichsten (in Ö muss man eh nicht fragen), in D hätte man fragen müssen. Könnte genau diesen Zweck gehabt haben….wenn die Organe noch „schön“ waren. Es warten schließlich viele arme Menschen auf ein Herz, eine Leber oder Nieren. Wenn sie aber mit Spikeproteinen verseucht wären, könnte man das kaschieren, indem es eh „nur“ ein Unfall war….ich möchte nicht wissen, was hier alles abläuft….aber hoffentlich nur ein Versehen. Auch traurig genug.

  7. Wilke 13. Juni 2023 at 12:14Antworten

    Keiner der Hersteller soll uns was vormachen, denn die Spike-Protein in mRNA C19-Spritzen haben ihre Wirkung, spricht Nebenwirkungen. Welche das genau sind und noch werden weiß niemand. Niemand kann sagen was für Leiden diese Spritze noch weiter hervorufen wird. Und niemand will einen Zusammenhang sehen. Das ist einfacher zu ignorieren und weiter zu behaupten, dass diese Spritze gut wäre die „keine Lamgzeitstudie vorzuweisen hat.“ Erstaunlich ist, dass jemand der sich nur einmal impfen ließ weil es schwindelanfälle bekam und Tinnitus. Seit der Ersten und Letzte Impfung sind die plötzlich weg und fühlt sich wie vorher sehr gut. Die Person ist froh gestoppt zu haben, so ihre Aussage. Ja, diese Cocktail mit ungeahnten Folgen hätte niemals zum Einsatz kommen sollen. Das sagt schon einen gesunden Menschneverstand. Leider eine Rarität unter Politikern, Gesundheits(möchtegern) die kein fundiertes Wissen vorzuweisen haben und Co.

  8. Dorn 13. Juni 2023 at 12:01Antworten

    Nicht kann, sondern tut es. Meine Kollegin hat seit der Impfung Tinnitus und fehlt nun sehr oft am Arbeitsplatz. Der Nachbar hat es auch und mein Onkel und mein Freund. Zufall? Zufälle gibt es nicht. Alle gesunde Menschen mit gesunden Ohren haben plötzlich nach der Impfung Tinnitus und drehen bal durch.

  9. Gabriele 13. Juni 2023 at 11:45Antworten

    Übrigens hat im Impfausleitungskongress auch Dr. Pierre Kory auf Tinnitus als mögliche Nebenwirkung der Genspritzen hingewiesen. Neben allen möglichen cranialen Problemen, angefangen von einem seltsamen Gehirnnebel mit Gedächtnisproblemen, über unerträgliche Brumm- und Pfeifgeräusche oder extreme Ausprägungen bis zu Halluzinationen (ich kenne selbst so einen Fall und vermute außerdem, dass auch grausige Alpträume dazugehören – wurde von indischen Homöopathen erwähnt). Alles dank der Lipidnanopartikel, die das Zeug bis ins Gehirn schleusen, denn Tinnitus ist ja ein zentralnervöses Problem und kein Ohrenleiden. Der Reiz setzt sich als Geräusch im Gehirn fest und treibt einen zum Wahnsinn…jeder Betroffene kann es bestätigen. Völlige Heilung von Tinnitus ist die Ausnahme, weil das Gehör offenbar ein besonders neuraligischer Punkt im Organismus ist. Man kann bzw. muss in der Regel lernen, damit zu leben, aber man frage lieber nicht wie… und eine ganze Industrie verdient auch seit jeher gut an Tinnituspatienten.

  10. alexandrariegler 13. Juni 2023 at 9:10Antworten

    Eine gute Freundin von mir hat auch plötzlich Tinnitus, die Ursache könnte passen…. Aber niemand bringt es damit in Zusammenhang.

  11. suedtiroler 13. Juni 2023 at 8:39Antworten

    vielleicht der Grund, wieso so viele die Wahrheit nicht hören können (wollen)?

    • Fritz Madersbacher 13. Juni 2023 at 9:04Antworten

      Sie sind wie taub, hören, aber verstehen nicht (Heraklit, Fragment B 34)

      • suedtiroler 13. Juni 2023 at 14:17

        wie wahr!

    • werauchimmer 13. Juni 2023 at 9:47Antworten

      Ich habe seit 2 Jahren einen Tinnitus (Ursache unbekannt), bin allerdings ungeimpft und hatte auch kein Corona. Da Shedding aber scheinbar real ist, könnte es trotzdem mit Spikes zu tun haben. Würde die Einnahme von Nattokinase in dem Fall Sinn machen?

      • Gabriele 13. Juni 2023 at 11:26

        @ werauchimmer: Ich habe meinen Tinnitus seit 25 Jahren – Grund eindeutig die Zeckenimpfung – allerdings gibt es sehr viele Auslöser, weil das keine Krankheit ist, sondern einfach ein Schwachpunkt im Organismus, wo jede Infektion, jedes Toxin etc. angreifen kann – es ist wie ein Schalter, der sich da umlegt. Ich war 25 Jahre bei der Österreichischen Tinnitus-Liga aktiv, immer wurde bestritten, dass Impfungen ihn auslösen können, bis heute ist es so – aber diesen Artikel – Tausend Dank dafür an Dr. Mayer – werde ich den Herrschaften nun schicken. Auch diese Organisation ist ja komplett vom Mainstream-Narrativ durchzogen – nichts kann sein, was nicht sein darf. Daher habe ich mich auch von dort verabschiedet. Alles, was dem Körper gut tut, kann auch den Tinnitus mindern – das kann für jeden etwas anderes sein. Entgiftung steht an erster Stelle, daher kann natürlich auch Nattokinase helfen – allerdings ist Tinnitus erwiesenermaßen KEIN Durchblutungsproblem! Obwohl er sicher mit hohem Blutdruck und dem metabolischen Syndrom einhergehen kann. Stress ist eine Hauptursache, so wie immer, vor allem, wenn man sich hineinsteigert und nicht mehr schlafen kann. Ich habe auch dieses Problem ausführlich in meinem Buch „Padma – Die Kraft tibetischer Pflanzenmedizin“ angesprochen. Was nämlich sehr oft wesentlich bessert, sind tibetische Kräuterformeln wie Padma Basic oder Circosan in Ö. In D gibt es das Padma 28 active, eine spezielle Formel, die insgesamt bei jeglichem chronischen Geschehen bzw. Entzündungen (die überall mitspielen) sehr gut greift und den Organismus wieder harmonisiert – also ein Zu Viel oder zu Wenig ausgleichen kann. Ist bei Tinnitus immer einen Versuch wert. Meinen Fall und was mir schon damals nach eine Zeckenimpfung widerfahren ist, beschreibe ich genau in meinem Buch (war entweder das AL-Hydroxid oder andere Adjuvantien). Wenn künftig in allen Impfungen mRNA und Lipidnanopartikel enthalten sind, dann gute Nacht – auch in Bezug auf Tinnitus…

      • suedtiroler 13. Juni 2023 at 14:18

        oder hatten Sie Corona ohne es zu merken?
        z.B. schon ganz am Anfang?

      • Karsten Mitka 13. Juni 2023 at 14:36

        Wer etwas hatte, ohne es zu merken, der hatte NICHTS! Ist das Gleiche wie die Mär von der „symptomlosen Erkrankung“.

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